DE1580787C3 - Anordnung zum Trocknen der Seitenflächen von gewaschenen Fahrzeugen unterschiedlicher Höhe - Google Patents
Anordnung zum Trocknen der Seitenflächen von gewaschenen Fahrzeugen unterschiedlicher HöheInfo
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- B60S3/002—Vehicle drying apparatus
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Description
zu werden braucht. Die Schrägstellung dieser Düse erfolgt
dann selbsttätig zufolge der Führung durch den Lenker.
Eine vorteilhafte Anwendung der Erfindung bei der Kombination der schräg verstellbaren vertikalen
Druckluftdüsen mit einer höhenverstellbaren horizontalen Druckluftdu.se besteht darin, daß die horizontale
und die vertikalen Druckluftdüsen mit einem gemeinsamen Höhenverstellgetriebe, beispielsweise einem Gelenkparallelogramm,
verbunden sind. Diese kombinative Anordnung hat den Vorteil, daß die an sich bekannte
Höhenverstellung der horizontalen Druckluftdüse zwecks Anpassung an unterschiedlich hohe Fahrzeuge
zugleich die Schrägstellung der vertikalen Druckluftdüsen auslöst. Zu diesem Zweck erweist es sich auch als
vorteilhaft, wenn die Gebläse mit den ihnen zugeordneten Druckluftdüsen an einem höhenverstelibaren Querträger
hängend angeordnet sind.
Zweckmüßigerweise sind die Gebläse und die ihnen zugeordneten Druckluftdüsen zu einer Baueinheit zusammengefaßt.
Eine solche Maßnahme ist an sich bekannt (US-PS 28 03 892). In der Anwendung dieser bekannten
Maßnahme auf die erfindungsgemäße Anordnung wird jedoch eine weitere Steigerung des Wirkungsgrades
erzielt.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die höhenverstellbare Baueinheit durch Gegengewichte entlastet ist.
Auch diese Maßnahme ist an sich bekannt (DT-PS 12 46 445).
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Baueinheit, die Gegengewichte und ein Hubmotor
mit einem Seil- oder Kettenzugpaar verbunden und zusätzliche Gegengewichte im Bewegungsbereich der
eigentlichen Gegengewichte derart gehalten, daß sie beim Absenken der Baueinheit von den Gegengewichten
mitgenommen werden und beim Anheben der Baueinheit auf Armen in Ruhestellung verbleiben. Ein mit
Gegengewichten belasteter Kettenzug ist für die Höhenverstellung der Dachdüse zwar aus der DT-PS
12 46 445 bekannt, jedoch nicht die erfindungsgemäße Variante mit den zusätzlichen Gegengewichten, die
eine Abbremsung und Begrenzung der Senkbewegung der Baueinheit bewirkt.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die horizontale Druckluftdüse bzw. eine diese
Druckluftdüse aufweisende Kammer um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert und mit einem Verstellgetriebe
verbunden ist, das ein auf die Schwenkachse einwirkendes, von am Boden befindlichen Anschlägen
beeinflußbares Ketten- oder Seilzuggetriebe aufweist. Bei beweglichen Trocknungsanlagen befinden
sich diese Anschläge im Bewegungsbereich des die Trocknungseinheiten aufnehmenden Fahrgestelles und
sie haben den Sinn, beim Vor- und Rücklauf des Fahrgestelles jeweils die günstigste Winkellage der Druckluftdüse
zum Abschälen des Wasserfilmes vom Fahrzeug einzustellen.
Einzelheiten der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 und 2 Seitenansichten einer Trocknungsan-;6o
Ordnung in verschiedenen Stellungen der Druckluftdüsen,
F i g. 3 und 4 Vorderansichten der Trocknungsanordnung gemäß F i g. 1 und 2 in unterschiedlicher Höhenstellung
der Druckluftdüsen und
Fig. 5 und 6 Seitenansichten einer Variante der
Trocknungsanordnung in verschiedenen Höhenstellungen der Druckluftdüsen.
An dem in F i g. 1 und 2 gezeigten fahrbaren Gerüst 1 sind zwei doppelarmige Hebel 2 gemeinsam gelagert.
Die beiden Hebelarme 3 sind mit der Achse 4 verbunden, an welcher der oder die Ventilatoren 5 aufgehängt
sind. An den Hebelarmen 6 sind zweckmäßigerweise Gegengewichte 7 oder Federn befestigt. Der doppelarmige
Hebel 2 mit den daran hängenden Ventilatoren 5 läßt sich dadurch ^ci geringem Kraftbedarf, /.. B. über
den Pncumatic-Zylinder 8, in üblicher Weise steuern. Die Höhenverstellung der Ventilatoren 5 kann jedoch
auch hydraulisch erfolgen.
Der den Luftstrom vor und zurück zur Fahrbahn schwenkende, als Düse ausgebildete, an sich bekannte
mittlere Luftauslaß 9 wird an seinem Drehpunkt 10 an einem zu dem Hebelarm 3 parallel arbeitenden Hebelarm
mit dem Drehpunkt 11 gelagert. Durch den hierdurch ermöglichten Verbindungstrieb 12 zwischen dem
auf- und abbewegten Drehpunkt 10 und dem ortsfest angeordneten Drehpunkt II, welcher mit den bekannten
Steuerorganen, den versetzbaren oberen bzw. unteren Anschlägen 13 und 14 und dem Schaltrad 15 über
den Trieb 16 verbunden ist, wird die an sich bekannte automatische Vor- und Rückschwenkung des Luftstromes
auch bei in der Höhe verstellbaren Luftauslässen ermöglicht.
Wird z. B. die Trocknungsanlage nach rechts an dem oberen Anschlag 13 vorbeigefahren, so wird das Schaltrad
15 nach links gedreht, wodurch der Luftauslaß 9 über die Gelenkübertragung 11 nach rechts geschwenkt
wird.
Der als Düse ausgebildete seitliche Luftauslaß 17 ist mit seinen Luftaustrittsöffnungen auf die Fahrzeugseitenfläche
gerichtet. Der Luftauslaß 17 ist um den Drehpunkt 18 längs zur Fahrtrichtung schwenkbar angeordnet.
Auf der Seite zur Schwenkrichtung ist eine Verbindung 19 zu einem Drehpunkt 20 angeordnet. Dadurch
wird der Luftauslaß 17 beim Senken des Ventilators 5 durch die um den Drehpunkt 20 schwenkende Verbindung
19 automatisch in eine Schräglage geschwenkt.
Somit wird der der größten Höhe der Fahrzeugseite entsprechend ausgebildete Luftauslaß 17 auch bei niedrigster
Ventilatorstellung voll ausgenutzt.
Bei dem in F i g. 3 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Höhenverstellung der Ventilatoren 5
über einen Seil- bzw. Kettenzug 21 automatisch.
Die Ventilatoren 5 sind mit Rädern 24 versehen, auf denen die an dem Seilzug 21 hängenden Ventilatoren 5
durch das Gegengewicht 7 mit nur geringem Achsdruck über die verschiedenen Ebenen der Karosserie
gezogen werden. Die Räder 24 sind so an den Ventilatoren 5 angebracht, daß der Luftauslaß 9 unabhängig
davon vor- und zurückgeschwenkt werden kann.
Soll ein selbsttätiges Abwärtsbewegen der Ventilatoren 5, sobald diese sich außerhalb des Fahrzeugbereiches
befinden, abgebremst oder verhindert werden, so werden zusätzliche Gewichte 25 so ausgebildet, daß
diese bei hochgezogenen Ventilatoren 5 auf den Armen 26 in Ruhestellung liegenbleiben und bei gesenkten
Ventilatoren 5 auf die dadurch angehobenen Gegengewichte 7 bremsend einwirken. Auf diese Weise wird das
automatische Senken der Ventilatoren 5 begrenzt, aber unabhängig davon kann z. B. mittels eines nichtgezeichneten
Handrades oder pneumatisch über einen Zylinder 8 weiter abwärts gesteuert werden. An jeder Seite
der Ventilatoren 5 in Richtung zu den beiden Fahrseiten wird ein elektrischer Schalter in Form eines Rollenhebelschalters
27 angebracht. Wenn die Trockeneinrichtung mit herabgelassenen Ventilatoren 5 beispiels-
weise gegen die vertikale Rückwand eines Lieferwagens fährt, so wird während des Andrückens eines Rollenhebelschalters
27 an die Rückwand des Lieferwagens der Antriebsmotor 28 für die Fortbewegung der
Trockeneinrichtung ausgeschaltet.
Der bekannte schwenkbare Luftauslaß 9 ist seitlich mit einer gelenkartigen Befestigung 22 für die Kolbenstange
eines zweckmäßigerweise schwenkbar angebrachten Pneumatic-Zylinders 23 versehen, welcher
gleichzeitig mit der Umschaltung der Drehrichtung des Motors 28 für den Fahrantrieb der Trocknungsanlage
über ein Magnetventil 29 automatisch umgeschwenkt wird.
Dabei kann der Luftstrom in einem schrägen Winkel zu der senkrechten Vorder- un^l Rückfront eines
Lieferwagens auf- und niederbewegt werden bzw. umgesteuert werden; der Ventilator 5 entsprechend den
Konturen der Karosserie automatisch über das Fahrzeug gesteuert werden, wobei auch der Luftstrom jeweils
automatisch in die jeweilige Fahrtrichtung der Trocknungsanlage, und zwar im schrägen Winkel zum
Fahrzeug, gerichtet wird, und es kann die den hohen Fahrzeugen entsprechende Seitentrocknung automatisch
den niedrigeren Fahrzeugen angepaßt werden.
Durch den auf einfache Art und Weise bei relativ geringen Abmessungen erreichten hohen Wirkungsgrad
der Trocknungsanlage werden somit erhebliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik erreicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Anordnung zum Trocknen der Seitenflächen von gewaschenen Fahrzeugen unterschiedlicher
Höhe mittels mindestens einer sich über die Höhe des größten Fahrzeuges erstreckenden schlitzförmigen
Druckluftdüse, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikale Druckluftdüse (17) parallel zu der zu trocknenden Fläche bis in eine sich über
die Höhe des kleinsten Fahrzeuges erstreckende Schräglage verschwenkbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Druckluftdüse (17) an
einem etwa parallel zur zu trocknenden Fläche sich erstreckenden und um eine horizontale Achse
schwenkbar gelagerten Lenker (19) gelenkig geführt und in der Höhe verstellbar ist.
3. Anordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluftdüse (17) zusammen mit dem ihr zugeordneten Gebläse (5) an einem Gelenkparallelogramm
(3, 12) hängend und schwenkbar angeordnet und nach Art eines Koppelgetriebes während der Höhenverstellung in die Schräglagen
zwangläufig schwenkbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bei einer eine horizontale und zwei vertikale Druckluftdüsen aufweisenden
Trocknungsvorrichtung, deren horizontale Druckluftdüse höhenverstellbar ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die horizontale und die vertikalen Druckluftdüsen (9,17) mit einem gemeinsamen
Höhenverstellgetriebe, beispielsweise einem Gelenkparallelogramm (3,12) verbunden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (5) mit den ihnen zugeordneten
Druckluftdüsen (9, 17) an einem höhenverstellbaren Querträger (4) hängend angeordnet
sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse
(5) und die ihnen zugeordneten Druckluftdüsen (9,17) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare
Baueinheit durch Gegengewichte (7) entlastet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit, die
Gegengewichte (7) und ein Hubmotor (8) mit einem Seil- oder Kettenzugpaar (21) verbunden und zusätzliche
Gegengewichte (25) im Bewegungsbereich der eigentlichen Gegengewichte (7) derart gehalten
sind, daß sie beim Absenken der Baueinheit von den Gegengewichten (7) mitgenommen werden und
beim Anheben der Baueinheit auf Armen (26) in Ruhestellung verbleiben.
9. Anordnung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale
Druckluftdüse (9) bzw. eine diese Druckluftdüse (9) aufweisende Kammer um eine horizontale
Achse (10) schwenkbar gelagert und mit einem Verstellgetriebe (13, 14, 15, 16) verbunden ist, das, ein
auf die Schwenkachse (10) einwirkendes, von am Boden befindlichen Anschlägen (13, 14) beeinflußbares
Ketten- oder Seilzuggetriebe aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Trocknen der Seitenflächen von gewaschenen Fahrzeugen
unterschiedlicher Höhe mittels mindestens einer sich über die Höhe des größten Fahrzeuges erstreckenden
schlitzförmigen Druckluftdüse.
Bei bekannten Anordnungen werden im allgemeinen zwei vertikal und eine horizontal sich erstreckende
Druckluftdüse portalartig zusammengefaßt. Während einer Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug und
ίο den Druckluftdüsen soll durch die ausströmende
Druckluft das auf dem Fahrzeug noch befindliche Wasser abgeschoben werden. Die horizontale Druckluftdüse
ist in der Höhe verstellbar angeordnet, um einen möglichst gleichbleibenden Abstand zu den obenliegenden
Fahrzeugflächen zu erhalten (DT-Gbm 19 32 995, US-PS 32 24 108). Die vertikalen Druckluftdüsen sind
beim Stand der Technik hingegen ortsfest angeordnet.
Es erweist sich nun als nachteilig, wenn die vertikalen Druckluftdüsen einen größeren Bereich überdecken als
an den Seitenflächen des Fahrzeuges tatsächlich vorgegeben ist. Bekanntlich müssen die Düsen nach der
größtmöglichen Bauhöhe eines zu trocknenden Fahrzeuges ausgelegt werden; dies ist in der Regel ein
Kombi-Fahrzeug. Wenn nun mit einer solchen Düsenanordnung ein wesentlich kleineres Fahrzeug getrocknet
werden soll, dann ist leicht einzusehen, daß nahezu die Hälfte der Druckluftströmung besonders beim
Trocknen der Kotflügelflächen sinnlos verblasen wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zur
Verfügung stehende Trocknungsluft wesentlich intensiver auszunutzen und die vertikalen Druckluftdüsen so
anzuordnen, daß sie unter weitgehender Meidung von Fehlverströmungen intensiv die Seitenflächen unterschiedlich
großer und profilierter Fahrzeuge trocknen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vertikale Druckluftdüse parallel zu der zu
trocknenden Fläche bis in eine sich über die Höhe des kleinsten Fahrzeuges erstreckende Schräglage verschwenkbar
ist.
Durch diese verstellbare Anordnung der vertikalen Druckluftdüsen wird erreicht, daß über die Schrägstellung
in einem wählbaren Winkel eine Anpassung der vertikalen Druckluftdüse auf die Bauhöhe des Fahrzeuges
vorgenommen werden kann. Bei einem sehr niedrigen Fahrzeug, z. B. einem Sportcoupe, wird die Düse in
besonders starker Weise schräg gestellt. Je höher das Fahrzeug ist, desto steiler wird die Düse angestellt. Es
ist leicht einzusehen, daß auf diese Weise eine wesentlieh größere Ausnutzung der Strömungsenergie zum
Trocknen des Fahrzeuges gegeben ist. Durch die Schrägstellung der Düse dürfte außerdem eine bessere
Abschälwirkung der Wasserschicht vom Fahrzeug mit Hilfe des Druckluftstromes gegeben sein.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die vertikale Druckluftdüse an einem
etwa parallel zur zu trocknenden Fläche sich erstrekkenden und um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten
Lenker gelenkig geführt und in der Höhe verstellbar ist.
Im besonderen empfiehlt es sich, wenn die Druckluftdüse zusammen mit dem ihr zugeordneten Gebläse an
einem Gelenkparallelogramm hängend und schwenkbar angeordnet und nach Art eines Koppelgetriebes
während der Höhenverstellung in die Schräglagen zwangläufig schwenkbar ist. Der Vorteil solcher Anordnungen
besteht darin, daß lediglich eine vertikale Hubbewegung für die vertikale Druckluftdüse erzeugt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC038606 | 1966-03-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1580787A1 DE1580787A1 (de) | 1970-07-09 |
DE1580787B2 DE1580787B2 (de) | 1975-04-10 |
DE1580787C3 true DE1580787C3 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=7434784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661580787 Expired DE1580787C3 (de) | 1966-03-05 | 1966-03-05 | Anordnung zum Trocknen der Seitenflächen von gewaschenen Fahrzeugen unterschiedlicher Höhe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1580787C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017111433A1 (de) | 2017-05-24 | 2018-11-29 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Trocknungsvorrichtung für Fahrzeuge, Fahrzeugwaschanlage und Verfahren zum Trocknen eines Fahrzeugs |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8518653U1 (de) * | 1985-06-27 | 1986-10-30 | Weigele, Gebhard, 8902 Neusäß | Vorrichtung zum Trocknen einer Seitenfläche eines gewaschenen Fahrzeuges in einer Fahrzeugwaschanlage |
-
1966
- 1966-03-05 DE DE19661580787 patent/DE1580787C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017111433A1 (de) | 2017-05-24 | 2018-11-29 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Trocknungsvorrichtung für Fahrzeuge, Fahrzeugwaschanlage und Verfahren zum Trocknen eines Fahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1580787A1 (de) | 1970-07-09 |
DE1580787B2 (de) | 1975-04-10 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |