DE1580787C3 - Anordnung zum Trocknen der Seitenflächen von gewaschenen Fahrzeugen unterschiedlicher Höhe - Google Patents

Anordnung zum Trocknen der Seitenflächen von gewaschenen Fahrzeugen unterschiedlicher Höhe

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DE1580787C3 DE19661580787 DE1580787A DE1580787C3 DE 1580787 C3 DE1580787 C3 DE 1580787C3 DE 19661580787 DE19661580787 DE 19661580787 DE 1580787 A DE1580787 A DE 1580787A DE 1580787 C3 DE1580787 C3 DE 1580787C3
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Fritz 5800 Hagen-Haspe Schulte
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Kleindienst & Co Maschinenfabrik 8900 Augsburg
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Kleindienst & Co Maschinenfabrik 8900 Augsburg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/002Vehicle drying apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

zu werden braucht. Die Schrägstellung dieser Düse erfolgt dann selbsttätig zufolge der Führung durch den Lenker.
Eine vorteilhafte Anwendung der Erfindung bei der Kombination der schräg verstellbaren vertikalen Druckluftdüsen mit einer höhenverstellbaren horizontalen Druckluftdu.se besteht darin, daß die horizontale und die vertikalen Druckluftdüsen mit einem gemeinsamen Höhenverstellgetriebe, beispielsweise einem Gelenkparallelogramm, verbunden sind. Diese kombinative Anordnung hat den Vorteil, daß die an sich bekannte Höhenverstellung der horizontalen Druckluftdüse zwecks Anpassung an unterschiedlich hohe Fahrzeuge zugleich die Schrägstellung der vertikalen Druckluftdüsen auslöst. Zu diesem Zweck erweist es sich auch als vorteilhaft, wenn die Gebläse mit den ihnen zugeordneten Druckluftdüsen an einem höhenverstelibaren Querträger hängend angeordnet sind.
Zweckmüßigerweise sind die Gebläse und die ihnen zugeordneten Druckluftdüsen zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Eine solche Maßnahme ist an sich bekannt (US-PS 28 03 892). In der Anwendung dieser bekannten Maßnahme auf die erfindungsgemäße Anordnung wird jedoch eine weitere Steigerung des Wirkungsgrades erzielt.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die höhenverstellbare Baueinheit durch Gegengewichte entlastet ist. Auch diese Maßnahme ist an sich bekannt (DT-PS 12 46 445).
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Baueinheit, die Gegengewichte und ein Hubmotor mit einem Seil- oder Kettenzugpaar verbunden und zusätzliche Gegengewichte im Bewegungsbereich der eigentlichen Gegengewichte derart gehalten, daß sie beim Absenken der Baueinheit von den Gegengewichten mitgenommen werden und beim Anheben der Baueinheit auf Armen in Ruhestellung verbleiben. Ein mit Gegengewichten belasteter Kettenzug ist für die Höhenverstellung der Dachdüse zwar aus der DT-PS 12 46 445 bekannt, jedoch nicht die erfindungsgemäße Variante mit den zusätzlichen Gegengewichten, die eine Abbremsung und Begrenzung der Senkbewegung der Baueinheit bewirkt.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die horizontale Druckluftdüse bzw. eine diese Druckluftdüse aufweisende Kammer um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert und mit einem Verstellgetriebe verbunden ist, das ein auf die Schwenkachse einwirkendes, von am Boden befindlichen Anschlägen beeinflußbares Ketten- oder Seilzuggetriebe aufweist. Bei beweglichen Trocknungsanlagen befinden sich diese Anschläge im Bewegungsbereich des die Trocknungseinheiten aufnehmenden Fahrgestelles und sie haben den Sinn, beim Vor- und Rücklauf des Fahrgestelles jeweils die günstigste Winkellage der Druckluftdüse zum Abschälen des Wasserfilmes vom Fahrzeug einzustellen.
Einzelheiten der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 und 2 Seitenansichten einer Trocknungsan-;6o Ordnung in verschiedenen Stellungen der Druckluftdüsen,
F i g. 3 und 4 Vorderansichten der Trocknungsanordnung gemäß F i g. 1 und 2 in unterschiedlicher Höhenstellung der Druckluftdüsen und
Fig. 5 und 6 Seitenansichten einer Variante der Trocknungsanordnung in verschiedenen Höhenstellungen der Druckluftdüsen.
An dem in F i g. 1 und 2 gezeigten fahrbaren Gerüst 1 sind zwei doppelarmige Hebel 2 gemeinsam gelagert. Die beiden Hebelarme 3 sind mit der Achse 4 verbunden, an welcher der oder die Ventilatoren 5 aufgehängt sind. An den Hebelarmen 6 sind zweckmäßigerweise Gegengewichte 7 oder Federn befestigt. Der doppelarmige Hebel 2 mit den daran hängenden Ventilatoren 5 läßt sich dadurch ^ci geringem Kraftbedarf, /.. B. über den Pncumatic-Zylinder 8, in üblicher Weise steuern. Die Höhenverstellung der Ventilatoren 5 kann jedoch auch hydraulisch erfolgen.
Der den Luftstrom vor und zurück zur Fahrbahn schwenkende, als Düse ausgebildete, an sich bekannte mittlere Luftauslaß 9 wird an seinem Drehpunkt 10 an einem zu dem Hebelarm 3 parallel arbeitenden Hebelarm mit dem Drehpunkt 11 gelagert. Durch den hierdurch ermöglichten Verbindungstrieb 12 zwischen dem auf- und abbewegten Drehpunkt 10 und dem ortsfest angeordneten Drehpunkt II, welcher mit den bekannten Steuerorganen, den versetzbaren oberen bzw. unteren Anschlägen 13 und 14 und dem Schaltrad 15 über den Trieb 16 verbunden ist, wird die an sich bekannte automatische Vor- und Rückschwenkung des Luftstromes auch bei in der Höhe verstellbaren Luftauslässen ermöglicht.
Wird z. B. die Trocknungsanlage nach rechts an dem oberen Anschlag 13 vorbeigefahren, so wird das Schaltrad 15 nach links gedreht, wodurch der Luftauslaß 9 über die Gelenkübertragung 11 nach rechts geschwenkt wird.
Der als Düse ausgebildete seitliche Luftauslaß 17 ist mit seinen Luftaustrittsöffnungen auf die Fahrzeugseitenfläche gerichtet. Der Luftauslaß 17 ist um den Drehpunkt 18 längs zur Fahrtrichtung schwenkbar angeordnet. Auf der Seite zur Schwenkrichtung ist eine Verbindung 19 zu einem Drehpunkt 20 angeordnet. Dadurch wird der Luftauslaß 17 beim Senken des Ventilators 5 durch die um den Drehpunkt 20 schwenkende Verbindung 19 automatisch in eine Schräglage geschwenkt.
Somit wird der der größten Höhe der Fahrzeugseite entsprechend ausgebildete Luftauslaß 17 auch bei niedrigster Ventilatorstellung voll ausgenutzt.
Bei dem in F i g. 3 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Höhenverstellung der Ventilatoren 5 über einen Seil- bzw. Kettenzug 21 automatisch.
Die Ventilatoren 5 sind mit Rädern 24 versehen, auf denen die an dem Seilzug 21 hängenden Ventilatoren 5 durch das Gegengewicht 7 mit nur geringem Achsdruck über die verschiedenen Ebenen der Karosserie gezogen werden. Die Räder 24 sind so an den Ventilatoren 5 angebracht, daß der Luftauslaß 9 unabhängig davon vor- und zurückgeschwenkt werden kann.
Soll ein selbsttätiges Abwärtsbewegen der Ventilatoren 5, sobald diese sich außerhalb des Fahrzeugbereiches befinden, abgebremst oder verhindert werden, so werden zusätzliche Gewichte 25 so ausgebildet, daß diese bei hochgezogenen Ventilatoren 5 auf den Armen 26 in Ruhestellung liegenbleiben und bei gesenkten Ventilatoren 5 auf die dadurch angehobenen Gegengewichte 7 bremsend einwirken. Auf diese Weise wird das automatische Senken der Ventilatoren 5 begrenzt, aber unabhängig davon kann z. B. mittels eines nichtgezeichneten Handrades oder pneumatisch über einen Zylinder 8 weiter abwärts gesteuert werden. An jeder Seite der Ventilatoren 5 in Richtung zu den beiden Fahrseiten wird ein elektrischer Schalter in Form eines Rollenhebelschalters 27 angebracht. Wenn die Trockeneinrichtung mit herabgelassenen Ventilatoren 5 beispiels-
weise gegen die vertikale Rückwand eines Lieferwagens fährt, so wird während des Andrückens eines Rollenhebelschalters 27 an die Rückwand des Lieferwagens der Antriebsmotor 28 für die Fortbewegung der Trockeneinrichtung ausgeschaltet.
Der bekannte schwenkbare Luftauslaß 9 ist seitlich mit einer gelenkartigen Befestigung 22 für die Kolbenstange eines zweckmäßigerweise schwenkbar angebrachten Pneumatic-Zylinders 23 versehen, welcher gleichzeitig mit der Umschaltung der Drehrichtung des Motors 28 für den Fahrantrieb der Trocknungsanlage über ein Magnetventil 29 automatisch umgeschwenkt wird.
Dabei kann der Luftstrom in einem schrägen Winkel zu der senkrechten Vorder- un^l Rückfront eines Lieferwagens auf- und niederbewegt werden bzw. umgesteuert werden; der Ventilator 5 entsprechend den Konturen der Karosserie automatisch über das Fahrzeug gesteuert werden, wobei auch der Luftstrom jeweils automatisch in die jeweilige Fahrtrichtung der Trocknungsanlage, und zwar im schrägen Winkel zum Fahrzeug, gerichtet wird, und es kann die den hohen Fahrzeugen entsprechende Seitentrocknung automatisch den niedrigeren Fahrzeugen angepaßt werden.
Durch den auf einfache Art und Weise bei relativ geringen Abmessungen erreichten hohen Wirkungsgrad der Trocknungsanlage werden somit erhebliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik erreicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Trocknen der Seitenflächen von gewaschenen Fahrzeugen unterschiedlicher Höhe mittels mindestens einer sich über die Höhe des größten Fahrzeuges erstreckenden schlitzförmigen Druckluftdüse, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Druckluftdüse (17) parallel zu der zu trocknenden Fläche bis in eine sich über die Höhe des kleinsten Fahrzeuges erstreckende Schräglage verschwenkbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Druckluftdüse (17) an einem etwa parallel zur zu trocknenden Fläche sich erstreckenden und um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Lenker (19) gelenkig geführt und in der Höhe verstellbar ist.
3. Anordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüse (17) zusammen mit dem ihr zugeordneten Gebläse (5) an einem Gelenkparallelogramm (3, 12) hängend und schwenkbar angeordnet und nach Art eines Koppelgetriebes während der Höhenverstellung in die Schräglagen zwangläufig schwenkbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bei einer eine horizontale und zwei vertikale Druckluftdüsen aufweisenden Trocknungsvorrichtung, deren horizontale Druckluftdüse höhenverstellbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale und die vertikalen Druckluftdüsen (9,17) mit einem gemeinsamen Höhenverstellgetriebe, beispielsweise einem Gelenkparallelogramm (3,12) verbunden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (5) mit den ihnen zugeordneten Druckluftdüsen (9, 17) an einem höhenverstellbaren Querträger (4) hängend angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (5) und die ihnen zugeordneten Druckluftdüsen (9,17) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Baueinheit durch Gegengewichte (7) entlastet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit, die Gegengewichte (7) und ein Hubmotor (8) mit einem Seil- oder Kettenzugpaar (21) verbunden und zusätzliche Gegengewichte (25) im Bewegungsbereich der eigentlichen Gegengewichte (7) derart gehalten sind, daß sie beim Absenken der Baueinheit von den Gegengewichten (7) mitgenommen werden und beim Anheben der Baueinheit auf Armen (26) in Ruhestellung verbleiben.
9. Anordnung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Druckluftdüse (9) bzw. eine diese Druckluftdüse (9) aufweisende Kammer um eine horizontale Achse (10) schwenkbar gelagert und mit einem Verstellgetriebe (13, 14, 15, 16) verbunden ist, das, ein auf die Schwenkachse (10) einwirkendes, von am Boden befindlichen Anschlägen (13, 14) beeinflußbares Ketten- oder Seilzuggetriebe aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Trocknen der Seitenflächen von gewaschenen Fahrzeugen unterschiedlicher Höhe mittels mindestens einer sich über die Höhe des größten Fahrzeuges erstreckenden schlitzförmigen Druckluftdüse.
Bei bekannten Anordnungen werden im allgemeinen zwei vertikal und eine horizontal sich erstreckende Druckluftdüse portalartig zusammengefaßt. Während einer Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug und
ίο den Druckluftdüsen soll durch die ausströmende Druckluft das auf dem Fahrzeug noch befindliche Wasser abgeschoben werden. Die horizontale Druckluftdüse ist in der Höhe verstellbar angeordnet, um einen möglichst gleichbleibenden Abstand zu den obenliegenden Fahrzeugflächen zu erhalten (DT-Gbm 19 32 995, US-PS 32 24 108). Die vertikalen Druckluftdüsen sind beim Stand der Technik hingegen ortsfest angeordnet.
Es erweist sich nun als nachteilig, wenn die vertikalen Druckluftdüsen einen größeren Bereich überdecken als an den Seitenflächen des Fahrzeuges tatsächlich vorgegeben ist. Bekanntlich müssen die Düsen nach der größtmöglichen Bauhöhe eines zu trocknenden Fahrzeuges ausgelegt werden; dies ist in der Regel ein Kombi-Fahrzeug. Wenn nun mit einer solchen Düsenanordnung ein wesentlich kleineres Fahrzeug getrocknet werden soll, dann ist leicht einzusehen, daß nahezu die Hälfte der Druckluftströmung besonders beim Trocknen der Kotflügelflächen sinnlos verblasen wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zur Verfügung stehende Trocknungsluft wesentlich intensiver auszunutzen und die vertikalen Druckluftdüsen so anzuordnen, daß sie unter weitgehender Meidung von Fehlverströmungen intensiv die Seitenflächen unterschiedlich großer und profilierter Fahrzeuge trocknen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vertikale Druckluftdüse parallel zu der zu trocknenden Fläche bis in eine sich über die Höhe des kleinsten Fahrzeuges erstreckende Schräglage verschwenkbar ist.
Durch diese verstellbare Anordnung der vertikalen Druckluftdüsen wird erreicht, daß über die Schrägstellung in einem wählbaren Winkel eine Anpassung der vertikalen Druckluftdüse auf die Bauhöhe des Fahrzeuges vorgenommen werden kann. Bei einem sehr niedrigen Fahrzeug, z. B. einem Sportcoupe, wird die Düse in besonders starker Weise schräg gestellt. Je höher das Fahrzeug ist, desto steiler wird die Düse angestellt. Es ist leicht einzusehen, daß auf diese Weise eine wesentlieh größere Ausnutzung der Strömungsenergie zum Trocknen des Fahrzeuges gegeben ist. Durch die Schrägstellung der Düse dürfte außerdem eine bessere Abschälwirkung der Wasserschicht vom Fahrzeug mit Hilfe des Druckluftstromes gegeben sein.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die vertikale Druckluftdüse an einem etwa parallel zur zu trocknenden Fläche sich erstrekkenden und um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Lenker gelenkig geführt und in der Höhe verstellbar ist.
Im besonderen empfiehlt es sich, wenn die Druckluftdüse zusammen mit dem ihr zugeordneten Gebläse an einem Gelenkparallelogramm hängend und schwenkbar angeordnet und nach Art eines Koppelgetriebes während der Höhenverstellung in die Schräglagen zwangläufig schwenkbar ist. Der Vorteil solcher Anordnungen besteht darin, daß lediglich eine vertikale Hubbewegung für die vertikale Druckluftdüse erzeugt
DE19661580787 1966-03-05 1966-03-05 Anordnung zum Trocknen der Seitenflächen von gewaschenen Fahrzeugen unterschiedlicher Höhe Expired DE1580787C3 (de)

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DE102017111433A1 (de) 2017-05-24 2018-11-29 Alfred Kärcher SE & Co. KG Trocknungsvorrichtung für Fahrzeuge, Fahrzeugwaschanlage und Verfahren zum Trocknen eines Fahrzeugs

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DE102017111433A1 (de) 2017-05-24 2018-11-29 Alfred Kärcher SE & Co. KG Trocknungsvorrichtung für Fahrzeuge, Fahrzeugwaschanlage und Verfahren zum Trocknen eines Fahrzeugs

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