DE1580540C - Gelenkbeschlag fur Sitze mit verstell barer Lehne, insbesondere Kraftfahrzeug sitze - Google Patents

Gelenkbeschlag fur Sitze mit verstell barer Lehne, insbesondere Kraftfahrzeug sitze

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DE1580540C
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Germany
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joint part
internal gear
locking
fitting according
hinge fitting
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Expired
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Putsch, Friedrich Wilhelm, Putsch, Peter Ulrich, 5630 Remscheid Hasten
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei denen ein dem Sitz zugeordneter fester Gelenkteil und ein der Lehne zugeordneter schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind und dem festen Gelenkteil ein Innenzahnrad zugeordnet ist und mit dem schwenkbaren Gelenkteil ein in dieses eingreifendes Stirnrad, fest verbunden ist, wobei der Kopfkreis des Stirnrads mindestens um eine Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreis des Innenzahnrads und der schwenkbare Gelenkteil auf einem auf dei Schwenkachse angeordneten, durch einen Handgriff drehbaren Exzenter gelagert ist, dessen Exzentrizität etwa der Differenz zwischen dem Fußkreis des Innenzahnrads und dem Kopfkreis des Stirnrads entspricht und diese Differenz so bemessen ist, daß eine Selbsthemmung zwischen dem Innenzahnrad und dem Stirnrad gewährleistet ist.
Ein Gelenkbeschlag dieser Art ist bereits Gegenstand eines älteren nicht veröffentlichten Patentes. Bei diesem, nur wenig Platz benötigenden Gelenkbeschlag kann zwar die Lehne durch Drehen des Handgriffs in jede gewünschte Lage geschwenkt werden, jedoch ist hierbei ein schnelles Verschwenken der Lehne nach vorne oder hinten, also in eine Einstieg- bzw. Liegestellung, nicht möglich. Hierzu ist vielmehr ein verhältnismäßig oftmaliges Drehen des Handgriffs erforderlich. .
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein freies Verschwenken der Lehne aus jeder eingestellten Lage heraus nach vorne oder hinten möglich ist.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß das Innenzahnrad drehbar und mittels einer Sperrvorrichtung feststellbar in dem festen Gelenkteil gelagert ist. So lange sich die Sperrvorrichtung in ihrer Sperrlage befindet, ist die Drehbewegung des Innenzahnrads ausgeschlossen. In dieser Stellung kann daher nach wie. vor. über den Handgriff eine Feinverstellung der Winkellage der Lehne herbeigeführt werden. Durch Überführen der Sperrvorrichtung in die unwirksame Lage kann andererseits der Gelenkbeschlag in eine Bereitschaftslage überführt werden, die anschließend ein freies Verschwenken der Lehne zuläßt. Hierzu braucht lediglich die Lehne von Hand aus erfaßt und in die gewünschte Stellung überführt zu werden. Ist diese erreicht, dann kann durch Wiedereinrücken der Sperrvorrichtung das Innenzahnrad festgelegt werden.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn das Innenzahnrad wenigstens eine Ausnehmung aufweist, in die eine Sperrnase der schwenkbaren Sperrvorrichtung eingreift.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Sperrvorrichtung aus einem die Sperrnase tragenden Sperrelement, das einstückig mit einem um einen Bolzen schwenkbaren Handgriff ausgebildet ist. . : ^-
In vorteilhafter Weise steht die Sperrvorrichtung unter der Einwirkung einer Belastungsfeder, die die Sperrnase im Sinne der Aufrechterhaltung der Sperrung belastet. .
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Belastungsfeder als Zugfeder ausgebildet ist, deren eines Ende an einen freigeschnittenen und abgewinkelten Lappen des Handgriffs und deren anderes Ende an einem Stehbolzen de_s, festen Gelenkteil· befestigt ist.
Es ist hierbei von Vorteil, wenn das Sperrelemen eine Abkröpfung aufweist, die einen Durchbruch des festen Gelenkteils durchgreift.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnungen. . dargestellten Ausführungsbeispiele . näher erläutert. Es zeigt
Fig. f:die Ansicht.von außen eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gelenkbeschlags bei entferntem Handgriff,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1. Fig. 3 den Teilschnitt nach der Linie ΙΠ-ΙΙΙ in F i g. 1 und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in einem F i g. 2 entsprechenden Teilschnitt.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gelenkbeschlags weist dieser einen schwenkbaren Gelenkteil ao 10 und einen festen Gelenkteil 11 auf, die gelenkig miteinander verbunden sind. Der schwenkbare Gelenkteil 10 ist dabei mit der nicht dargestellten Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes, der feste Gelenkteil
11 dagegen mit einem ebenfalls nicht dargestellten as Sitzteil verbunden.
Dem festen Gelenkteil 11 ist ein Innenzahnrad
12 und dem schwenkbaren Gelenkteil 10 ein Stirnrad
13 zugeordnet. Das Innenzähnrad 12 und das Stirnrad 13 sind so ausgebildet, daß der Kopfkreis des Stirnrads 13 mindestens um eine Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreis des Innenzahnrads 12. Hierdurch stehen immer eine große Anzahl von Zähnen miteinander im Eingriff, wodurch eine Selbsthemmung zwischen dem Innenzahnrad 12 und dem Stirnrad 13 gewährleistet ist.
Das Stirnrad 13 ist durch Niete 71 unter Zwischenschaltung einer Abstandscheibe 36 an dem schwenkbaren Gelenkteil 10 festgelegt. Das Innenzahnrad 12 liegt in einer Ausnehmung des festen Gelenkteils 11 und ist durch eine Gegenscheibe 114 und eine Scheibe 42, mit denen es durch Niete 70 verbunder, ist, drehbar, aber axial unverschiebbar, in dieser Ausnehmung gehalten.
Die Abstandscheibe 36 und das Stirnrad 13 sine fest mit einem Bolzen 100 verbunden,. der über ein Verbindungselement, ζ. B. ein Rohr, mit der gegen-
% überliegenden anderen Seite des Sitzes verbunden ist.
Der Bolzen 100 weist eine Innenbohrung auf, in die ein Exzenter 14 eingreift, der einstückig mit einerr.
weiteren Bolzen 15 und einem Zapfen 17 ausgebildet ist. Letzterer trägt eine mittels eines äußeren Kopfteils des Zapfens axial gesicherte Scheibe 41, die einen Handgriff 16 aufnimmt. Der Handgriff 16 ist mit einer Abdeckkappe 29 versehen.
Die mit dem Innenzahnrad 12 verbundene Scheibe 42 ist auf dem Bolzen 15 unter Zwischenschaltung zweier Lagerschalen 38 und 39, die einen Ringkörper 40 aus elastischem Werkstoff zwischen sich einschließen, gelagert. Dieser Ringkörper 40 dient im
wesentlichen einem Toleranzausgleich bei der Montage.
Das drehbar in dem festen Gelenkteil 11 gelagerte Innenzahnrad 12 weist mehrere Ausnehmungen 106 auf, mit denen eine Sperrnase 105 einer Sperrvor-
richtung zusammenwirkt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Gelenkbeschlags greift die Sperrnase 105 in die Ausnehmung 106 ein, die der Normaloder Sitzstellung des Gelenkbeschlags entspricht.
Die Sperrvorrichtung besteht aus zwei fest miteinnder verbundenen Teilen, nämlich einem die Sperrase 105 tragenden Sperrelement 104 und einem [andhebel 107. Das Sperrelement 104 weist eine Abröpfung 112 auf und durchgreift mit seinem unteren eil eine Ausnehmung 111 des festen Gelenkteils 11. uf der Rückseite des festen Gelenkteils 11 ist ein olzen 113 angeordnet, der als Lager- und Drehunkt für die gesamte Sperrvorrichtung dient.
Der Handhebel 107 weist einen durch Freischneien und Abwinkein gebildeten Lappen 108 auf, in en das Ende einer als Zugfeder ausgebildeten elastungsfeder 109 eingehängt ist, deren anderes ;nde von einem Stehbolzen 110 aufgenommen wird, er im festen Gelenkteil 11 befestigt ist. Die BeIaungsfeder 109 ist bestrebt, die Sperrnase 105 in ihrer perrlage zu halten.
Durch Drehen des Handgriffs 16, wodurch mittels es Exzenters 14 das Stirnrad 13 in dem Innenzahnid 12 abgewälzt wird, ist somit eine Feineinstellung ao er Lehne in jede beliebige Stellung und durch Auseben der Sperrnase 105 aus der zugehörigen Ausehmung mittels des Handhebels 107 ein freies Ver- ;hwenken der Lehne nach vorne und hinten möglich. ' Bei der Ausführungsform des Gelenkbeschlags ach F i g. 4, deren Wirkungsweise der des in den
i g. 1 bis 3 dargestellten Gelenkbeschlags entspricht, it der dem Exzenter hier zugeordnete Bolzen 1Ö0' η seinem inneren Ende geschlitzt. Der Schlitz ist uer zur Längsrichtung des Bolzens von einem [apfen 102 durchsetzt, der die öse eines Torsionstabs 101 aufnimmt. Der Torsionsstab 101 führt zu inem festen Lager der Lehne auf der gegenüberlegenden anderen Seite des Sitzes.
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei denen ein dem Sitz zugeordneter fester Gelenkteil und ein der Lehne zugeordneter schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind und dem festen Gelenkteil ein Innenzahnrad zugeordnet ist und mit dem schwenkbaren Gelenkteil ein in dieses eingreifendes Stirnrad fest verbunden ist, wobei der Kopfkreis des Stirnrades mindestens um eine Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreis des Innenzahnrades und der schwenkbare Gelenkteil auf einem auf der Schwenkachse angeordneten, durch einen Handgriff drehbaren Exzenter gelagert ist, dessen Exzentrizität etwa der Differenz zwischen dem Fußkreis des Innenzahnrades und dem Kopfkreis des Stirnrades entspricht und diese Differenz so bemessen ist, daß~ eine Selbsthemmung zwischen dem Innenzahnrad und dem Stirnrad gewährleistet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenzahnrad (12) drehbar und mittels einer Sperrvorrichtung (103) feststellbar in dem festen Gelenkteil (11) gelagert ist.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenzahnrad (12) wenigstens eine Ausnehmung (106) aufweist, in die eine Sperrnase (105) der schwenkbaren Sperrvorrichtung (103) eingreift.
3. Gelenkbeschlag nach Artspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem die Sperrnase (105) tragenden Sperrelement (104), das einstückig mit einem um einen Bolzen (113) schwenkbaren Handhebel (107) ausgebildet ist, besteht.
4. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung unter der Einwirkung einer Belastungsfeder (109) steht, die die Sperrnase (105) im Sinne der Aufrechterhaltung der Sperrung belastet.
5. Gelenkbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder (109) als Zugfeder ausgebildet ist, deren eines Ende an einem freigeschnittenen und abgewinkelten Lappen (108) des Handhebels (107) und deren anderes Ende an einem Stehbolzen (110) des festen Gelenkteiles (11) befestigt ist.
6. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (104) eine Abkröpfung (112) aufweist, die einen Durchbruch (111) des festen Gelenkteiles (11) durchgreift.
7. Gelenkbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Begrenzungswandungen des Durchbruches (111) zugleich zur Führung und Abstützung des Sperrelementes (104) dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Vor!

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927544A1 (de) * 1979-07-07 1981-01-15 Keiper Automobiltechnik Gmbh Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer lehne
DE4235078A1 (de) * 1992-10-17 1994-04-21 Keiper Recaro Gmbh Co Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE19839883A1 (de) * 1998-09-02 2000-03-16 Keiper Gmbh & Co Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE102006036701A1 (de) * 2006-08-05 2008-02-07 Intier Automotive Seating Systems Gmbh Drehbewegungsbremse für einen Kraftfahrzeugsitz
DE102006044211B3 (de) * 2006-09-15 2008-05-29 Johnson Controls Gmbh Verstellvorrichtung für ein Sitzteil zur Schwenkung und Winkelverstellung eines Fahrzeugsitzes

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