DE1580386A1 - Beleuchtungseinrichtung an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung an Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE1580386A1
DE1580386A1 DE19661580386 DE1580386A DE1580386A1 DE 1580386 A1 DE1580386 A1 DE 1580386A1 DE 19661580386 DE19661580386 DE 19661580386 DE 1580386 A DE1580386 A DE 1580386A DE 1580386 A1 DE1580386 A1 DE 1580386A1
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DE
Germany
Prior art keywords
headlight
headlights
opposite lane
vehicle
low beam
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661580386
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Munck
Erich Zillmer
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/24Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments for lighting other areas than only the way ahead

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Beleuchtungseinrichtung an Kraftfahrzeugen
    Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung an Kraftfahr-
    zeugen, die die Aufgabe hat, den Fahrern sich entgegenkommender
    Fahrzeuge, die mit Abblendlicht fahren, einen größeren Abschnitt
    der vor ihnen liegenden Fahrbahn blendungsfrei sichtbar zu machen.
    Die Scheinwerfer der Kraftfahrzeuge sind bekanntlich so eingerich-
    tet, daß bei Dunkelheit ein ausreichender Bereich der Straße aus-
    geleuchtet wird. Bei entgegenkommendem Verkehr muß aber von dem
    weitreichenden "Fernlicht" auf "Abblendlicht" umgeschaltet werden.
    In diesem Falle wird die Reichweite der Scheinwerfer so weit ein-
    geschränkt, daß Mitbenutzer der Straße, besonders wenn deren Rüok-
    licht mangelhaft ist (wie es bei Zweiradfahrzeugen häufig der
    Fall ist), oder wenn gar kein Rücklicht vorhanden ist (bei Fußgän-
    gern üblich), dem Fahrzeugführer erst spät (möglicherweise zu spät)
    sichtbar werden. Fußgänger bewegen sich, einer Straßenverkehrs-
    ordnung folgend, auf der linken Fahrbahn (bei Rechtsverkehr), also
    gegenläufig zum Fahrzeugverkehr. Sie empfinden die Blendwirkung
    selbst abgeblendeter Scheinwerfer so stark, daß ihre Sicherheit der
    Fortbewegung auf der Straße gemindert wird. Der Fußgänger wird auch
    von der Annahme beherrscht, daß der Fahrer des entgegenkommenden
    Fahrzeuges ihn in dem ihm stark erscheinenden Zieht wahrnehmen
    muß, doch ist aus der Fahrpraxis bekannt, daß die Fahrer entgegen-
    kommender Fahrzeuge selbst bei Abblendlicht so geblendet werden,
    daß nur ein kurzer Bereich des vor itLnen liegenden Straßenab-
    sohnittes sichtbar ist. Unzählige Unfälle sind die Folge dieser
    technischen Unvollkommenheit. Infolge der zunehmenden Fahrzeugdichte
    kann der Fahrer von dem weitreichenden "Fernlicht" kaum Gebrauch
    F@=:@@:ien und muß sich mit dem mangelhaften "Abb@L@:ridl.tctit" begnügen.
    hat d i. `i ., . ,@;r .. , ;_~
    Abhilfe zu schaffen. Das asymmetrische Abblendlicht stellt eine Verbesserung dar, reicht aber nicht aus, eine ausreichende Verkehrssicherheit zu gewährleisten, weil das asymmetrische Licht auf einen Fahrabschnitt gerichtet ist, der vom Fahrzeug als Fahrbahn nicht in Anspruch genommen wird.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, daß ein über die Reichweite des Abblendlichtes hinausgehender Straßenabschnitt ausreichend beleuchtet sein muß und sieht zu diesem Zweck vor, daß die Fahrzeuge s e i t 1 i c h mit einem auf die G e gen -f a h r b ahn gerichteten Scheinwerfer versehen sind. Dieser Scheinwerfer dient in seiner Leuchtwirkung nicht der Sichtverbesserung des mit ihm ausgestatteten Fahrzeuges, sondern beleuchtet den Bereich, den ein entgegenkommendes Fahrzeug durchfahren wird. Der Seitenscheinwerfer ist zweckmäßig parallel mit dem Abblendlicht geschaltet. Da bei Schaltung auf Abblendlicht ein Gegenfahrzeug angenommen werden kann, verbessern die Seitenscheinwerfer der Fahrzeuge den Fahrern gegenseitig die Sicht, ohne eine Blendwirkung hervorzurufen.
  • Die Wirkung der Erfindung ist in Zeichnungen dargestellt. Fig.I zeigt in Draufsicht einen Straßenabschnitt mit zwei entgegenkommenden Fahrzeugen.
  • Fig.II zeigt dieselbe Situation bei Anwendung von Seitenscheinwerfern. Fig.III zeigt eine Kurvensituation.
  • Fig.I zeigt eine alltägliche Situation. Die Fahrzeuge 1 und 2 kommen sieh entgegen und haben auf Abblendlicht geschaltet. Das Zweirad 3 und der Fußgänger 4 werden von den Fahrzeugfahrern, die unter Blendwirkung stehen, erst wahrgenommen, wenn sie in den kurzen Bereich der abgeblendeten Scheinwerfer gelangen, sich also kurz vor den Fahrzeugen befinden. Das Gefahrenmoment ist sehr groß.
    Fig.II zeigt dieselbe Situation bei Anwendung der Seitenschein-
    werfer. Die auf die Gegenfahrbahn gerichteten Seitenscheinwerfer
    signalisieren den Fahrern rechtzeitig das Zweirad 3 und den Fuß.
    Bänger 4. Im weiteren Bewegungsablauf der Fahrzeuge werden alle
    Objekte beleuchtet, die sich auf der Fahrbahn vor den Fahrzeugen
    1 und ? b@@fincl-iri, Der Louchtbereich der SeiterlsCIiainwerfer braucht
    i.i . t - 1. y. -, r# j r
    ber eixie r.@,t ;i. ': -.; n-j ..cht h-27,- :e,..n:::.herz, 4.aeckmfi:3i.g
    werden dieselben in Höhe der regulären Scheinwerfer angeordnet, damit die Fahrer beim Passieren der Fahrzeuge nicht geblendet werden.
  • Fig.III zeigt recht deutlich, daß beim Befahren einer Kurve die übliche Beleuchtungsanordnung der Fahrzeuge 1 und 2 völlig versagt. Auch das asymmetrische Abblendlicht bringt keine Verbesserung. Auch die Schaltung auf Fernlicht würde die Mitbenutzer der Straße, Zweirad 3 und Fußgänger 4, den Fahrzeugfahrern nicht sichtbar machen, da die Achse der Scheinwerfer des Fahrzeuges 1 auf das Fahrzeug 2 und die Achse der Scheinwerfer des Fahrzeuges 2 auf Objekte abseits der Fahrbahn gerichtet ist. Ausschließlich die Seitenscheinwerfer gemäß Erfindung signalisieren den Fahrern der Fahrzeuge 1 und 2 die vor ihnen befindlichen Straßenmitbenutzer 3 und 4.
  • Die Anbringung der Seitenscheinwerfer erfolgt, wie bereits beschrieben, an der der Gegenfahrbahn zugewandten Seite des Fahrzeugs. Die Anbringungshöhe soll ungefähr der Höhe der regulären Scheinwerfer entsprechen.
  • Der der Gegenfahrbahn benachbarte reguläre Scheinwerfer kann so gestaltet sein, daß in seinem Gehäuse der Seitenscheinwerfer mit aufgenommen ist. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß beim Umschalten auf Abblendlicht eine dem Seitenscheinwerfer zugeordnete Glühlampe eingeschaltet wird und über optische Sammelelemente das Licht seitlich auf die Gegenfahrbahn gelenkt wird.
  • Es ist auch möglich, einen Teil des regulären Abblendlichtes des regulären Scheinwerfers, durch optische Mittel (z.B. Spiegel) auf die Gegenfahrbahn zu lenken. Die optischen Umlenkmittel können parallel zur Abblendliehtachaltung elektrisch, mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch in Funktionsstellung gebracht werden.
    Ein spezieller Seitenscheinwerfer kann seitlich in die Fahrzeug-
    wandung versenkt angebracht sein. Seine Befestigung kann so ange-
    ordnet sein, daß er aus seiner Halterung herausnehmbar ist und als
    Hilfsleuchte dient. Das erforderliche Kabel könnte versenkbar
    hinter der Fahrzeugwandung gelagert sein,und beim Herausnehmen aus
    seiner Halterung könnte zwangsläufig die elektrische Gleichschaltung
    mit den Abblendscheinwerfern gelöst werden. Über einen besonderen Schalter, der am Seitenscheinwerfer befestigt ist, kann dieser unabhängig von der übrigen Fahrzeugbeleuchtung betätigt werden. Ähnlich wie die beschriebene Verbindung der regulären Scheinwerfer mit dem Seitenscheinwerfer ist auch die Verbindung des Rücklichtes, des Bremslichtes und des Rückscheinwerfers (die vielfach in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind) möglich.
  • Es ist auch möglich, den regulären Rückscheinwerfer als Seitenscheinwerfer im Sinne der Erfindung zu benützen. In diesem Falle ist seine Halterung so gestaltet, daß eine horizontale Schwenkung um ca. 90o ausgeführt werden kann. Die Schwenkung kann von dem Einlegen des Rückwärtsganges abhängig gemacht werden. Ist der Rückwärtsgang eingelegt, so wird der Bereich der Fahrbahn hinter dem Fahrzeug beleuchtet. Wird der Rückwärtsgang herausgenommen, so schwenkt der Scheinwerfer zur Seite und beleuchtet die Gegenfahrbahn.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1) Beleuchtungseinrichtung an Kraftfahrzeugen, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß neben den üblichen, in Fahrtrichtung wirkenden Scheinwerfern, ein weiterer Scheinwerfer angebracht ist, der im Winkel von na. 90o zur Fahrrichtung, seitlich auf die Gegenfahrbahn gerichtet ist.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung des Seitenscheinwerfers parallel zum Abblendlicht erfolgt.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenscheinwerfer im Fahrzeugkörper versenkt angeordnet ist.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenscheinwerfer aus seiner Versenkung herausnehmbar ist. 5) Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Herausnehmen des Seitenscheinwerfers die elektrische Parallelschaltung zum Abblendlicht unterbrochen wird. 6) Einrichtung nach Anspruch 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung des Seitenscheinwerfers mit der Fahrzeugstromquelle durch ein Kabel erfolgt, das in einen Hohlraum im Bereich der Senkung für den Seitenscheinwerfer einschiebbar ist, 7) Einrichtung nach Anspruch 3 -# 6, dadurch gekennzeichnet, daß der abgenommene Seitenscheinwerfer durch einen speziellen Schalter unabhängig von der übrigen Beleuchtung des Fahr- zeugen geeohaltet werden kann.
    8) Einrichtung nach Anspruch 3 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einführung des Seitenscheinwerfers in die Senkung der spezielle Schalter zwangsläufig ausgeschaltet wird und nur die Parallelschaltung zum Abblendlicht wirksam ist* 9) Einrichtung nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenscheinwerfer in den der Gegenfahrbahn zugewandten Körper des Hauptscheinwerfers als selbständiger Scheinwerfer eingefügt ist. 10) Einrichtung nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Lichtstrom des an der.Seite der Gegenfahrbahn liegenden Hauptscheinwerfers durch optische Mittel ein Teil der Leistung zur seitlichen Beleuchtung der Gegenfahrbahn entnommen wird. 11) Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel parallel zur Schaltung des Abblendlichtes gesteuert werden. 12) Einrichtung nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenscheinwerfer in den Körper des Rück- bzw. Bremslichtes eingefügt ist. 13) Einrichtung nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenscheinwerfer in den Körper des Rückschein- werfers eingefügt ist. 14) Einrichtung nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenscheinwerfer an der der Gegenfahrbahn zuge- wandten Seite des Fahrzeughecks so befestigt ist, daß er in seiner Halterung horizontal um oa. 900 drehbar ist, so daß er in einer Position als Seitenscheinwerfer wirken kann, in der anderen Position - 900 geschwenkt - als Rückschein-
    Werfer. 15) Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die -Schwenkung des Scheinwerfers ferngesteuert derart bewirkt wird, daß bei eingelegtem Rückwärtsgang der Scheinwerfer in Richtung ' Fahrbahn geschwenkt wird, bei ausschalten des Rückwärtsganges die Schwenkung in Richtung Gegenfahrbahn erfolgt.
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