DE158001C - - Google Patents

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DE158001C
DE158001C DENDAT158001D DE158001DA DE158001C DE 158001 C DE158001 C DE 158001C DE NDAT158001 D DENDAT158001 D DE NDAT158001D DE 158001D A DE158001D A DE 158001DA DE 158001 C DE158001 C DE 158001C
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Germany
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capsule
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fire
incandescent
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/3101Blue flame burners with flame on one side only without a bead at the wick carrying tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Γ '.
MSERLICHEs
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung hat eine Glühlichtlampe für flüssige Brennstoffe zum Gegenstande, bei welcher gegenüber den bisherigen Glühlichtlampen ein etwa doppelt so hoher Flammenkegel erzeugt werden soll, der innerhalb des Glühstrumpfes zusammengepreßt ist, wodurch alle Teile des letzteren zu gleichmäßig starkem Leuchten gelangen.
Die Verlängerung des Flammenkegels wird
ίο durch die Kombination von zwei an sich nicht den Gegenstand vorliegender Erfindungbildenden Vorrichtungen erreicht. In dieser Kombination ist also das Wesen der Erfindung anzusehen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht.
Die erste Vorrichtung der erwähnten Kombination besteht darin, daß die untere Fläche c der Brandkapsel d nach unten hin abgeschrägt ist, also parallel oder annähernd parallel der nach innen und nach unten hin abgeschrägten oberen Fläche des Dochtes läuft, wie bei dem aus Fig. 2 der schweizerischen Patentschrift 16225/356 bekannten Brenner. Diese abgeschrägte Dochtfläche bleibt stets in ihrer Höhenlage,, während die Einstellung der Brandkapsel d in bekannter Weise durch Zahnstangengetriebe erfolgt, so daß der zwischen Brandkapsel und Dochtfläche gebildete Ringspalt vergrößert oder verkleinert werden kann. Der in dem Brandrohr aufsteigende Luftstrom ist also gezwungen, durch den beschriebenen Ringspalt nach oben hin auszutreten.
Das den Docht führende Brandrohr a} a ist in gewissem Abstande von einer zylin-40
drischen, mit Lufteinströmöffnungen i versehenen Brennerkappe ο umgeben, deren oberes Ende bis über den erwähnten Ringspalt hinaufragt.
Die zweite Vorrichtung der neuen Kombination besteht in der Anordnung der in die Zugglasgallerie eingebauten Hülse p, welche oben kuppelartig eingezogen ist. Diese Hülse/ umschließt die Kappe ο eng und bildet gewissermaßen deren Fortsetzung, wobei das obere Ende der Hülse ρ bis über die obere Fläche der Brandkapsel d hinausragt, und zwar bis etwa zum oberen Rande des Kernes der Blauflamme.
Der bei der vorliegenden Lampe zur Verwendung gelangende Glühkörper hat, wie aus der Zeichnung ersichtlich, am unteren Ende eine glockenartige Erweiterung und greift mit derselben über die Hülse p.
Die Inbetriebsetzung der Lampe geschieht in folgender Weise:
Sobald der feststehende Docht, welcher auf gleicher Höhe mit den oberen Rändern der Brandrohre al und α steht, entzündet ist, wird die Gallerie samt Hülse k, Glühkörper und Zugglas aufgesetzt und nach einiger Vorwärmung die Brandkapsel eingestellt. In diesem Augenblick treten die Luftströme in Wirksamkeit.

Claims (1)

  1. Patent-An spruch:
    Glühlichtlampe für flüssige Brennstoffe, bei welcher mittels geeigneter Luftströme der Flammenkegel gestreckt und zusammengepreßt werden soll, um den Glühkörper
    55
    in seiner ganzen Länge zum Glühen zu bringen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender beiden Vorrichtungen: a) der Anordnung der oberen Dochtfläche, soivie des derselben gegenüberstehenden unteren Flansches (c) der in ihrer Höhenlage verstellbaren Brandkapsel (d) in der Weise, daß dieselben nach außen und nach aufwärts abgeschrägt sind,
    b) der Anordnung einer äußeren Hülse (p), welche gewissermaßen die Fortsetzung der Brennerkappe (o) bildet, oben kuppelartig eingezogen ist und bis über den oberen Rand der Brandkapsel (d) hinaufragt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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