DE1579506A1 - Kaffeemaschine - Google Patents

Description

• Die hrfirJtit# bezieht aloi: a.uf eint

  elektriacri be°ii-,ist t``tärst@c@ir.@i ;alt eInext:r@au@cüca@uac;i@ltt@

  nea:«@;@@:ir@3r.iteträch Art 9Iriu:* @rct@luzr. @e.r'@:c ei-

  :. .äemi in tlititin

  der Duro%-.

  6f£r#cter- @ebenwee, i)brmlittiia@?cu: @t;t@: ist.

  bei btnntf`.E.`@lt:'cx dertre W;#usorfdrdel'Cyetew das heip-

  fauer ` unter jl,..acx in einen Pil tai fä'i.dert., eteI,-t der Druck iibe:r

  #Iretö i@`fflit Wert :in, wani: zehr reirß, x. 9s in

  j;szuaititoug iafft.epuI',rer Ale ig1,ltet'ainl-*G'ei wie f: lterblkttere ril.,

  iortlytor1 0. Vgi.# zuata'irzt"@ Uft t er der Ein-wIrkurg de.e iliiilwasern -

  bildet d»9 fw#.i,ttic Krlffeepulver otne Kle%r.@e Hassew die d

  5t;iadrltir@c Jet` .@ixc:h.t@ft'1'Lm Piltet- erhbbt. Infolge

  Druckar:tctiege ergeben Dich- r;tr f03 usib,.wawier überteetpirrituren,

  durch die neben igitt er*üriscitteti ar@aeetieuheti 5tutten taub ilitter"

  rto.laie jue dem AffeApuiver gelögt weratn* r zubereitete Kaffee

  ev irtt unter ums tdnderi . e tnen unangenehirert tleider@tc:teair.ui

  Zur Vereeidurig dictee lieanteilen litt rrrrertrtrirlitrre wcrtdetrs@, dein

  We'bonweg ausiiordneny 4444#n UNgett bitr dIft

  Y@le$täit'1"k,@t$Q:r@I@f@it Ulld dezson Aussäte mit denctillek:li3.,1f des

  Filters in Verlrlndux:4 etaht. Bei auftretendeik Überdruck iet, der Ne.-

  beriwälä#t 96 ß. dud,ch iein IruckAbhändig gtuttuerten Ventile teistfret.

  leine feoperAturüberbdhutie wlr:i verrueddrir weil ,der Jbirdri;ue aua

  1vvrtaeet,@d@r@3r.;rrätr.tem dar-tll: der: Aubenwed äbfottitrt wird 4eelnn *ot

  ibineerrt ded Neberiweees _rvii fier oberen, waeserfrralenr ebibt der We-e-

  errvortrut:@kiesül.trru rr'zb@nderi iet,r kann Xesrreerdempt nur daec- Perdr-

  a,'eteir entweichen. r »o buber#iüte Kaffee tat frei vob bit-ter"

  otottet: Die Zubereitunea:eitwn eine jedoct bei rre f4191 iemuttlei

  y

  kntloskulver verlangirte weil a:i rchibutetroäke «deeterb 444

  or nur *aäa rat.» ateteren I#iLt unl der surr ar

  ie4eeus Otrapf vur werig PIUrüii:keit Ire clbe griffte&*trd.er»

  Dach ei_ne.n.welt`rer. YQrsc@clag harn der Druckanntie;; im. üasaer..-"

  fördereystem dadurch verhindert werden, däß der EingatLg des hebet::-

  weis. wit dem.. °Wasservorratebehälter verbji,den i e t, (i$r:art, daß hei :a--

  uasssr über =der. Netergeg abgeführt yvird. Hierbei ltluft 1.eißwtper

  ' bei au£ tri#tterüeni-ilberdruc:: urfiter L?mgehunt; der Durchlaututreck0urch

  den -Filter iri die 13afiee:icanrae. Damit ist die Zubereitungszeit des

  hgffte- wirksam verkürzt. .9 ergibt Hich eilte gute Qualität dee zu-

  bereiteten Kaffees, wenn. sicherguatellt. ist, daB.die -cu erwartende

  Druckerhöhung nicht unmittelbar. npeh dem iirieer:aiten der, iaffeema-

  ec:iine auftritt. Normalerweise reicht die" zur Yerfügung @etehende - .

  .

  kurze 3rühzeit bis zum Ze itpurkt -des Druckanetiegeb aus, alle we-

  sentlicher. aromatischer Stoffe und Farb$toffe aua den Kaffeepulver

  s:u lösen. ER ist Jedoch bei extrem feingenahleren Kaffeepulver mög-

  lich, ddß der Filter so frühzeitig verklebt und zugesetzt wird, daD

  2ir;.h bei derartiger. jlufbaufvrmen eint Getr-znk mit leicht hä-ssrlgef

  Geschmecic ergibt.

  Davwr au:;gehena besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Kaffee-

  z-Rs-cr-ir..e :3n.Üugeb;-;n, mit der in kurzer Zeit ei.r --crmqokhaftes

  i9t:riir.k zubereiten lä,ßt, wobei sichergestellt -1--t, daß bei `uge-,

  :eatz t:em, Fi.iter ein :@ög@ ict.er@eite riichteili;;qr, wä.. 6riger Gesgtmck

  vermieden ist. - -

  ,"@..,c,,..=.der £rirdunt. wird die #;e-eztellte Aufgebe durch ein .den, hebt.-"

  w-e@ bildendes. irr det ''wäsnervorrit bist ztt ois!# voi'gebebenen JIIV"u*@_

  .. r@t.ucret-dee .:öhr:.gelö@t, durcL dae. bei IJb@rdru@k@.ob@4thr@3@n@;,

  vorgeteberien ;H-(.)he ;d'de -Waaueregiegels heßvasaer.. ue unterhalb j14,8

  cühe Waeeerdamrf ob"efürr-t wird. .

  ,Der-Vorteil einer ,solcnsn Ausbildung liegt darin, dafl nach dem Zü-

  ;seten d*es -Filters durcb. die klobrig gewordene Kaffeepulver mssse

  zunächst gleichzeitig wie dem Kaffee heißweaser über den Lebenweg

  raus der Kaffeeausleufüx"fr@ung deu -Filters in ein der Kaffeenaacliing,

  zugeordneten, der Keffeo Bußreh: @,ndee GQfäO- l1uf1;.' .Die Brt:hZiel t i;;

  weihrend der @ei.isw=@sserf@,r,ierux@g dL.rcli den'-bel Überdruck gedffrleter.

  1Vebenweg verkürzt. r%act; -dem Erreichen der vQrgegebener. Höre- ded

  Fiiäasigkeitsni.veaua im Wasservorratsbeliäl ter 'wird erieclie£end nur

  nocrWaeserdampf abgef-Wirt, d.- j1. die- restlio;:e,ftir- die Auslaubung

  des Kaffeepulvers unter Umständen erforderliche Ileißwassermeiige wird

  durch den Filter getriebun. Eine gute Ausnutzung die* Laffespulvers 1e-

  . damit sichergestellt. . .. _ ; ( - . : . .

  Dae Tauchxohr mündet vbrteilhaft eitern des Steigrohr umschlleßer.-

  den Siederaum, der mit dem Waservorrs±ebeheltar nach Art komc.Luni-

  zierende Gefäße verbunden ist. '

  Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch eine Verbindung des Tauch-

  rohres mit :iem oberen, wasserfreien Gebiet des rVaaserv(irratabel4älters

  durch eine K@apillaröii'rtaiip,. .

  Anhand der Zeichnuz,g :ei eint Au-@föhruneshei.piel raci1 der %rfindune

  besciirieter) und die Wirkurnvsweise erliiutert.

  .Die in der Fiilur--nctieratieoh dargestellte Kaffeemsschine 1 besteht

  aus einem Wässervorratobehälter 2, der deekteieg .Mit.einem- YAr-

  setilty4deckel 3 ab@eschiosseri ist, einem Slederlaum i, der iait 'deraNasservorretsbehälter 2 nach Art kommur.izieronder Gefäße in Verbin#»

  dune stuhlt, einem Steigrohr 5 und einem daran druckdicht Rrgeaeiiloe-

  senen Filter 6.

  Der W'asserverratsbehalter 21 ist mit einem- als abgeteilten Rauz aüs-

  ,ebildeten :iiohr, dem Siedereuin 4, deck- und bodeneai tig verbunden,

  ,¢e:art, daß sich aäerhalb der l:irifiillhi^he 7 des gasservorrate ein

  beizen Gefäßen gemeinsamer, gegen der, auisenrauur abeedichteter Luft-

  raum bildet. Dia boderseitigge Verbindung ist ein mit einer elek=

  trischen heizung $ beheiztes Rohr

  Vom Siederaum 4 zweigt ein Tau,:hrohr 10 ab, das mit de«Iilter E an-

  ,;eoi-dneter Nebenkanal 11 druckdiclat verbunden ist. lm ZuE.-e des Ne-

  benwc:gkenals 11 ist ein druckabhängig gesteuertes, Ventil 12 einge-

  setzt, das bei auftretendem Uberdruck den Aebenweg zum K"if.feeaus-

  lauf 13 den Piltera 6 freigibt.

  Es ist lc:öglichtz:yischen des: Tauchruhr 10 und dem oberhalb des Was-

  ' eerepiegele liegenden Räum des hienservorra tsbehälters 2 ein .nicht

  gezeichnetes, dbnn:ea' liWir, eir. iapillarrorir anzuordnen., Lurch. diewea

  Ka@illerrohr kann eich ellmählior., urmittelbar nach der, lnbetrieb-

  ynahme "3ex @sttreeme@aclli.r..1, ein Druckaudgleieh zwiuehen dem oberen Be@ .

  reich des Tauchrohre IG urig dem dee Waseex-vorratsberältere 2 auabil-

  den. Der_ Querschnitt der' Z,a:@i11aröffnurg reielit bei gtsöffrietem beben-

  riegventil 12 rii.:l@t aus, die F'vr-derung de;i jleit.iNrasdere durch den Le-

  ber@ttegkariai 11 zu üntarljir:dat@.

  Wird die Mündung des Tauchrullra 10 im Wasservarrathbehäaltar 2 ange-

  ordr.et, eo kann die Zirilaf äffnianr; 14 dea Tauc'irc,l.&rs 10 in d'er Höhe

  wbtulbar und/oder ateuerbjlr gefälir3 seit:. .)arriit lb.ßt S44il der i'büi,- '-

  6arig vcixt Waaeer- zur Dampfförderung durch Uns Tauchrohr 10 .beeignit'.

  t

  vorw@aJan. Hllei-dini2 intizeen hiurbei @danci!imen f;eti#oifen :virden, @di9-

  eine 1Celteaseec@fördarune uuo' dem Behült,.:r 2 verhindern.

  Ei köttneri..aueh mehrere Kapillaröffnungen zum Drucnausgleich vorge-

  sehen sein. Die Kapillaröffnungen ermöglichen gleictizeitig eine Ur-

  w@.r®ung des im Tauchruhr befindlichen Wassers durch der. aua dem

  oberen, wasserfreien Gebiet dea Wasservorratsbehälters 2 Entweichen- .

  den, in das Tauchrohr eindririgenden Dampf. ,'

  Die riepillaröffnungen köni)en einzeln oder in üruppcii durch Ventile,

  z. :d. niveaubesteuerte Ventile, abgeachlcsseri nein, -um e:ir,_ glvcich-.,

  mäßige kufheizurip- des Vassers im Tauchrohr zii erziel er?.

  Ls ist auch möglich, dae taiichrohr mit der am Seeigrohr 5 wirksamen

  Heizung 8 zu ver birIdun. Auch damit ist die Frryärmuri.-- des Wasere

  im Teuet=hr sichergestellt. .

Claims (1)

1. FatentansprUche 1 ) Kaffeemaschine, insbesondere elektrisch beheizte Kaffeeiaaachine, mit eineu: druckbeaufschlaEten Wasseri'tirderaystern, beeteherd aus einem Waaservorratsbenälter, einem Flüssi&keitserliitzer nach Art eines Durchlauferhitzers und elneg damit verbundener. Steigruhr, durch das Heißwasser in. einen druckdicht angscxilo:@senen Filter l;efördert wird, wobei ;der Durchleufstrecke den Ile".'&.ßwass.ers durch den Filter ein bei Überdruck begffneter Nebenweg parallel xuge- ordnet ist, gekennzeichnet durch ein den Nebenreg bildendee, in der Wacservorrat bis zu einem vorgegebenen Niveau eintauchendes nohr; durch @da@ bei Überdruck oberhalb einer vorgegebenen Eiehe des traa_erspiegels HeiUwnzser und unterü'iib dieser HVlie Wgsser- 3amgf ab4Qf iüirt wird. 2) Kaffeemaschine naci: Anspruch ß,-jädurch gekerrizeichnet,"duti Tauchrohr in.-eiver. das Steigrol>r umschließenden, mit dem Wasser'"- - vorratsbehälter nach Art komrnurizierender Gefäße verbundener Siederaum mündet. 3) Laffeemaschine noch Artspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichr:et, daß das Tauchrohr xiit dem oberen, wasserfreien Gebiet durch eine Ka- pillaröftnwta verbunden ist..