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Tragvorrichtung zum Halten eines teilweise vorgeformten Reifenroblings
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung zum Halten eines teilweise vorgeformten
Reifenrohlings in annähernd horizontaler Lage am oberen Reifenwulst, mit einer Mehrzahl
von einen über sie teleskopierten Reifenrohling abstützenden Tragarmen, die an einem
Rahmen schwenkbar gelagert sind.
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Eine solche Vorrichtung ist etwa bei automatischen Vor-richtungen
zum Eingeben der Reifenrohlinge in Reifenpressen zum voLLständigen Normen und Vulkanisieren
von Reifen innerhalb einander gegenUberliegender, trennbarer oberer und unterer
Normteile zweckmässig.
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Automatische Pressenbeschickungsvorrichtungen sind in verschiedenen
Ausfahrungen bekannt, unter anderem aus den USA-Patentschriften 2 927 343; 2 976
566; 2 997 738; 3 030 658; 3 134 136 und 3 167 810.
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Diese automatischen Pressenbeschickungsvorrichtungen haben mühsame
Pressenbeschickungsarbeiten von Hand ausgeschaltet und so die Produktivität der
Pressen erhöht und zugleich Qualität und Einheitlichkeit des Erzeugnisses verbessert,
indem der Faktor menschlicher Unzulänglichkeiten, die den früheren Handbeschickungsverfahren
anhafeten, auf ein Minimum beschränkt wurde.
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Weiter ist es bekannt, automatische Beschickungsvorrichtungen mit
Förderern oder Plattformen zur Rohlingszufuhr zu koordinieren, die besonders dafür
eingerichtet waren, nicht vulkanisierte Reifenrohlinge der konventionellen, flachen
oder fassartigen Gestalt zu halten.
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Die in letzter Zeit zunehmend verwendeten Reifenrohlinge, die teilweise
vorgeformt sind, bevor sie in die Presse zum endgültigen Formen und Vulkanisieren
eingebracht werden, und besonders solche Rohlinge für Gürtelreifen machen es jedoch
erforderlich, dass die unteren Reifenwalste der Rohlinge auf der Plattform oder
Stütze an der Bussenseite der Presse in genaue Relation zu der 3ezugsfläche der
Wulstsitzfläche des unteren Formteiles gebracht werden. Diese genaue Anordnung ist
notwendig, um ein ordnungsgemässes automatisches Überführen des Reifenrohlings in
eine konzentrische Stellung zum unteren Formteil der Presse sicherzustellen. Hierfür
ist eine Vorrichtung bekannt, die einen tellerförmigen Halter für den vorgeformten
Reifenrohling aufweist mit einer zentralen Erhöhung, deren Durchmesser dem freien
Raum innerhalb des unteren
Reifenwulstes entspricht, so dass die
Lage des Rohlings genau festgelegt ist, wenn dieser richtig auf den Halter aufgesetzt
ist (französische Patentschrift 1 352 170).
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Bei der letztbeschriebenen Tragvorrichtung besteht jedoch die Gefahr,
dass sich bei längerer Wartezeit der Rohlings querschnitt ändert, da das Eigengewicht
des Rohlings eine Abflachung des vertikalen Querschnitts zur Folge hat.
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Eine bekannte Tragvorrichtung der eingangs beschriebenen Art vermeidet
zwar diesen Nachteil, indem der Reifenrohling am oberen Wulst gehalten wird, jedoch
besteht hier die Gefahr, dass der bei dieser bekannten Vorrichtung freihängende
untere Reifenwulst sich infolge ungleichmässiger Spannungen in der Karkasse verformt
und unrund wird, und auch, dass der Querschnitt des Reifens durch das Gewicht des
freihängenden unteren Wulstes höher wird (französische Patentschrift 1 418 074).
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung der
eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass sie die Gestalt eines von ihr getragenen
Rohlings aufrechterhält bzw. wiederherstellt, falls diese Gestalt beim Zubringen
des Rohlings zur Tragvorrichtung beeinträchtigt wurde.
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Gemäss der Erfindung weist die Tragvorrichtung zu diesem Zweck Spannmittel
auf, die die Tragarme nachgiebig radial auswärts gegen den unteren Wulst des Rohlings
drUcken.
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Auf diese Weise wird nicht nur der obere Reifenwulst rund gehalten,
sondern ebenso auch der untere Reifenwulst. Zugleich wird dadurch ein Absinken des
unteren Reifenwulstes infolge des Eigengewichts des Rohlings und somit eine Veränderung
des vertikalen Querschnitts des Rohlings verhindert.
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Zweckmässig weist derRahmen bekannte Einstellmittel für eine Höhenverstellbarkeit
der Tragvorrichtung auf. Hierdurch ist es möglich, bei verschieden hohen Rohlingsquerschnitten
mit einer vorbestimmten, unveränderbaren Hubhöhe der Einrichtung auszukommen, mittels
deren der Rohling auf die untere Formhälfte aufgesetzt wird.
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Vorteilhaft dient als Spannmittel ein axial bewegbares Gewicht, das
über Lenker mit den Tragarmen oberhalb von deren am Rahmen angeordneten Verbindungsgelenken
verbunden ist, und die unteren Tragschenkel radial auswärts drückt. Sp ist eine
wartungsfreie, praktisch keiner Abnutzung oder ALterung unterworfene Spannvorrichtung
geschaffen, die gleichzeitig den Vorteil ergibt, dass der obere Schenkel der Tragarme
weder beim Aufsetzen noch beim Abnehmen des Rohlings im Weg von dessen unterem Wulst
ist und dass ein beim Zubringen übermässig axial gestreckter Rohling infolge des
zunehmenden Widerstandes, den die unteren Tragarmscbenkel einer zu weiten Abwärtsbewegung
des unteren Wulstes entgegensetzen, wieder seine richtige Querschnittsgestalt erhält.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen
beschrieben, und zwar stellen dar: Figur 1 eine Teilvorderansicht einer Doppelpresse
zum Formen und Vulkanisieren von Luftreifen mit einem Paar daran angebrachter neuer
Tragvorrichtungen zum Halten eines Reifenrohlings, die teilweise vorgeformte Reifenrohlinge
für Gürtelreifen tragen, Figur 2 eine Teilaufsicht entlang der Linie 2-2 in Figur
1 einer Tragvorrichtung, wobei der Reifenrohling entfernt wurde, Figur 3 eine Seitenansicht
entLang der Linie 3-3 in Figur 2, wobei Teile davon zur besseren Klarheit der Darstellung
weggelassen wurden und die Stellung eines Tragarmes mit einem Reifenrohling darauf
in gestrichelten Linien dargestellt ist, Figur 4 eine Aufriss-Schnittansicht entlang
der Linie 4-4 in Figur 2, Figur 5 einen vergrösserten Teilschnitt entlang der Linie
5-5 in Figur 4 einer Nockenplattenrolle und eines Nockenabgreifers, wie in der Schnittansicht
von Figur 4 gezeigt, und Figur 6 eine Schnittdraufsicht entlang der Linie 6-6 in
Figur 3.
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Die Erfindung betrifft eine neue Tragvorrichtung zum Halten eines
Reifenrohlings mit einer Mehrzahl nach aussen gespannter, schwenkbarer Tragarme,
die besonders gestaltet und proportioniert sind, um einen teilweise geformten oder
vorgeformten Reifenrohling zu halten, indem sie sein Gewicht hauptsächlich an seinem
oberen Wulst tragen. Die Tragvorrichtung ist außerdem vorzugsweise in vertikaler
oder axialer und horizontalter oder radialer Richtung einstellbar, um einen grossen
Bereich von Reifenrohlingsgrössen und Wulstdurchmessern aufnehmen zu können.
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Wie aus Figur 1 ersichtlich, weist eine Doppelpresse 10 zum Formen
und Vulkanisieren von Reifen bewegliche obere Formteile II sowie untere Formteile
12 auf, die au9 einem Pressengestell 13 montiert sind. Geeignete Reifenpressen sind
in der US-Patentschrift 2 808 618 der gleichen Anmelderin offenbart.
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Zum Formen und Vulkanisieren teilweise vorgeformter Rohlinge oder
Rohlinge fLir GiirteLreifen sind solche Pressen vorzugsweise mit Heizbalg-Zentralmechanismen
ausgestattet, wie sie in der US-Patentschrift 3 260 782 des gleichen Erfinders offenbart
sind.
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Wenn die Tragvorrichtung nach der Erfindung auch dazu verwendet werden
kann, einen teilweise vorgeformten Reifen4 rohling wieder in seine richtige Gestalt
zu bringen und in dieser Gestalt zwecks manueller Beschickung zu halten, ist die
Presse 10 dennoch vorzugsweise mit einer entsprechenden automatischen Beschickunsvorrichtung
ausgestattet, die jedoch,
weil bekannt, nicht dargestellt ist. Obgleich
darüber hinaus die bevorzugte Form der im folgenden zu beschreibenden Uragvorrichtung
zum Halten eines Reifenrohlings auf dem Pressengestell 13 als eine Plattform oder
brettähnliche Zufuhrstation montiert ist, könnte die Tragvorrichtung auf dem Boden
neben der Presse montiert oder angeordnet sein oder auch au9 entsprechend angeordneten
Transportschlitten oder -wagen.
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Die Tragvorrichtung 15 trägt Reifenrohlinge T von infolge einer ursprünglichen
Verformung axial länglicher Torusform.
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Wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen, ist ein Paar horizontaler
Konsolplatten 16 am Pressengestell 13 angeschweisst oder auf andere Art befestigt,
die Platten 16 sind durchbohrt, um ein Paar demontierbarer Ösen-Stifte 17 aufzunehmen,
die eine freitragende Stützverbindung für einen Ausleger oder ein Trägerglied 18
bilden. Der Ausleger 18 endet an seinem äusseren Ende in einen geteilten 3lock 19
mit einer Gewinde bohrung zur Aufnahme einer Schraube 20, an deren unterem Ende
ein Handrad 21 befestigt ist, um die Tragvorrichtung 15 leicht in der Höhe einstellen
zu können, so dass der untere Wulstteil des Reifenrohlings T in richtiger Höhe im
Verhältnis zu den Bezugsebenen angeordnet werden kann, die durch die Wulstsitsflächen
im unteren Formteil 12 gebildet werden. Die so mögliche vertikale Einstellbarkeit
ermöglicht es, dass die Tragvorrichtung 15 einen grossen Bereich verschiedener axialer
Langen oder "Breiten" teilweise vorgeformter Reifenrohlinge T auf nehmen kann und
sichert ein genaues automatisches Einbringen derselben in konzentrischer Stellung
zu den unteren Formteilen 12.
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Mittels eines Schraubenbolzens 22 in dem geteilten Block 19 ist die
mit Gewinde versehene Bohrung im Block 19 auf der Einstellschraube 20 festklemmbar,
um so die Vorrichtung 15 in vorbestimmter Höhe wahlweise festzulegen.
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Wie aus Figur 3 zu ersehen, ist die Schraube 20 mit einer Längsbohrung
versehen, um eine Stange 23 in sich aufzunehmen, die durch einen Lösbaren Verschlussstift
24 mit der Schraube verbindbar ist; der Stift 24 ist mit einer Kette 24? an dem
Ausleger 18 gegen Verlust gesichert. Ein etwa zylindrisches Gewicht 25 weist eine
Bohrung 26 au9, mittels der es frei vertikal auf der Stange 23 gleiten kann, um
Teile der Vorrichtung 15 in noch zu beschreibender Weise vorzubelasten. Das Gewicht
25 bildet oben vier Paare von gleichweit voneinander entfernten Gabelkonsolen 27,
mit denen vier gebogene Lenker 28 mittels Stiften 29 schwenkbar verbunden sind.
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Das obere Ende der Stange 23 endet in einem kreisförmigen Rahmen 30,
der an der Stange 23 mittels eines durch seinen Nabenteil 32 gesteckten StiStes
31 verbunden ist. Der Rahmen 30 weist vier gleichweit voneinander entfernte flache
Speichen 33 auf, die sich radial vom Nabenteil 32 erstrecken und radial gerichtete
Führungen 34 aufweisen, durch die sich die vier gebogenen Lenker 28 nach oben erstrecken.
Wie am besten aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich, ist jede Führung mit einem Gleitzungenteil
35 eines Stützlagers 36 ausgestattet zwecks radial gleitender Verstellbewegung in
noch zu beschreibender Weise. Die flachen oberen Flächen der Speichen 33 sind zudem
vorzugsweise
eingekerbt mit Markierungen, die wie aus Figur 2 ersichtlich, den Wulstdurchmessern
von versctliedenen Gröasen von Reifenrohlingen 2 entsprechen, an die die Tragvorrichtung
15 radial angepasst werden kann.
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Jedes Sttitzlager 36 ist mit zwei nach aussen gerichteten Ösenkonsolen
37 mit KugelLagern 38 versehen, die ein Verbindungsgelenk 39 lagern, an dem ein
Tragarm 40 zwecks Verschwenkens in den Lagern 38 befestigt ist.
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Jeder Tragarm 40 weist an seinem oberen Ende ein sektorenförmiges
Schuhglied 41 auf, dessen Gestalt und Abmessungen einem teilweise vorgeformten Reifenrohling
an dessen Innenfläche nahe dem oberen Wulst entspricht. Die Schulterausbildung der
sektorenförmigen Schuhglieder 41 entspricht vorzugsweise der Konstruktionsgestalt
des Reifenrohlings, um ein Einkerben oder eine Verformung des Wulstteiles des Rohlings
zu verhindern. Das sektorenförmige Schuhglied 41 jedes Tragarmes 40 ist mit einer
radial einwärts gerichteten Gabelkonsole 42 verbunden, wodurch eine Schwenkverbindung
zu dem oberen Ende der gebogenen Lenker 28 mittels eines Stiftes 43 geschaffen ist.
Wie am besten wiederum aus Figur 3 ersichtlich, befindet sich der Schwenkpunkt am
Stift 43 oberhalb der Lagerung fUr den Tragarm 40 an dessen Verbindungsgelenk 39.
Somit verursacht ein Abwärtsgleiten des Gewichts 25 auf der Stange 23 eine Bewegung
des Tragarms 40 radial auswärts und im Bogen nach oben in die Stellung, die in ausgezogenen
Linien in Figur 3 dargestellt ist. Umgekehrt verursacht das
Gewicht
eines Reifenrohlings 2 auf dem mittleren Teil des Tragarmes 40 ein Aufwärtsgleiten
des Gewichtes 25, wie in gestrichelten Linien angedeutet. Das Gewicht 25 übt jedoch
eine radial gerichtete stützende Kraft auf den unteren Wulst des Reifenrohlings
infolge des Einflusses des eben beschriebenen Lenker-Systems aus.
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Wie insbesondere aus den Figuren 4, 5 und 6 zu ersehen, ist jede Speiche
33 des Rahmens 30 am Boden des Rahmens mit den anstossenden Speichen durch sektorenförmige
Plattenteile 44 verbunden, so dass eine Schieberoberfläche für eine Nockenplatte
45 gebildet wird. Die Nockenplatte 45 weist vier gleichweit voneinander entfernte,
im Winkei zu einer Radialen verlaufende, gekrümmte Nockenbahnen 46 auf, in denen
vier Nockenabgreifer 47 laufen. Der mit Gewinde versehene Schaft 48 jedes Nockenabgreifers
47 wird von einer mit Gewinde versehenen Bohrung in dem Gleitzungenteil 35 des Stützlagers
36 aufgenommen. Die Nockenabgreifer 47 tragen vorsugsaieise Rollen 49, die in den
radialen Führungen 34'der Speichen 33 laufen.
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Zwei etwa diametral einander gegenüber angeordnete Handgriffe 50 an
der Nockenplatte 45 dienen dazu, diese wahlweise von Hand drehen zu können zwecks
einheitlicher radialer Verstellung der vier Stützlager 36 und also der Tragarme
40.
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Um die Tragvorrichtung zum Halten eines Reifenrohlings radial auf
verschiedene Wulstdurchmesser der Reifenrohlinge einzustellen, werden die Nockenabgreifer
47 gelockert; die Nockenplatte 45 wird dann durch Ergreifen der Handgriffe 50 und
Drehen
der Nookenplatte 45 im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht, abhängig davon, ob
die Einstellung der Vorrichtung 15 radial vergrössert oder verkleinert werden soll.
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Wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen, ist die Vorrichtung 15, wenn
sie zusammen mit einer automatischen Beschickungsvorrichtung verwendet wird, vorzugsweise
mit einem elektrischen Grenzschalter 51 und einem Betätigerroilen-Arm 52 ausgestattet,
der von dem Verbindungsgelenk 39 eines der Tragarme 40 getragen wird, um den Schalter
zu betätigen, wenn sich ein Reifenrohling T au9 der Tragvorrichtung 15 befindet
Die Betätigung des Schalters 51 erzeugt ein elektrisches Signal, das einer (nicht
gezeigten) elektrischen Steuereinrichtung zugeführt wird, um nachfolgende Arbeitsgänge
der automattschen 3eschickungsvorrichtung einzuLeiten oder zu ermöglichen.
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Bei der obigen ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung können Einzelheiten der Konstruktion oder der Teile verändert oder
durch gleichwertige ersetzt werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
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So können z,B. anstelle des Gewichts und des Lenker-Systems, wie sie
beschrieben wurden, Federn oder andere Mittel zum Spannen der Tragarme 40 verwendet
werden. Ausserdem können anstelle der geschlitzten Nockenpiatte 45 und der zugehörigen
Einstell- und Betätigungsmechanismen andere Nocken oder Hebel verwendet werden.
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Zwecks universeller Verwendbarkeit der Tragvorrichtung zum Halten
eines Reifenrohlings werden die sektorenförmigen Schuhglieder 41 an den oberen Enden
der Tragarme 40 vorzugsweise mit radial einwärts gerichteten sektorenförmigen Ansätzen
versehen, die so geformt oder ang&passt sind, dass sie die unteren Wulstbereiche
eines aufrechtstehenden flachen konventionellen Reifenrohlings angreifen und tragen
können.
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In solchen Fällen kann die Schwenkbarkeit der Tragarme 40 um die Stützachse
39 mittels eines entsprechenden Verschlussstiftes oder eines Bremsmechanismus blockiert
werden.