DE1579148A1 - Vulkanisierform zum Herstellen von Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Vulkanisierform zum Herstellen von Fahrzeugluftreifen

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DE1579148A1
DE1579148A1 DE19651579148 DE1579148A DE1579148A1 DE 1579148 A1 DE1579148 A1 DE 1579148A1 DE 19651579148 DE19651579148 DE 19651579148 DE 1579148 A DE1579148 A DE 1579148A DE 1579148 A1 DE1579148 A1 DE 1579148A1
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Germany
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segments
hollow body
vulcanizing mold
mold according
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Pending
Application number
DE19651579148
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Naedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0606Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses
    • B29D30/0629Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses with radially movable sectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

  • Vulkanisierform zum Herstellen von Fahrzeugluftreifen Die Erfindung bezieht sich auf Vulkanisierformen zum Herstellen von Fahrzeugluftreifen, mit in radial bewegliche Segmente unterteiltem die Reifenlauffläche abformenden Umfangsteil.
  • Nach bekannten Vorschlägen wird die Radialverschiebung der Segmente in Richtung auf den Reifenrohling zu auf mechanischem Wege, beispielsweise durch Auflaufen von Kegelflächen aufeinander oder mit ähnlichen Mitteln von der Schließbewegung der Formenober- und -unterteile abgeleitet. Dies führt zu einem vergleichsweise aufwendigen, verwickelten Formenaufbau, wobei die Segmente verschiedentlich noch in einer Querebene geteilt ausgebildet sein müssen. Die unter beträchtlicher Krafteinwirkung aufeinander gleitenden Teile unterliegen dem Verschleiß und erfordern mit Rücksicht hierauf Nachstellmöglichkeiten. Auch wird die zwangsläufige Koppelung der Segmentverschiebung mit dem Schließvorgang häufig als Nachteil empfunden, weil sie eine willkürliche Beeinflussung oder Steuerung unabhängig von dem Öffnungszustand der Form ausschließt. Der Erfindung liegt eine vereinfachte, zuverlässige und betriebssichere Formenkonstruktion mit gleichzeitig verbesserter Beheizungsmöglichkeit als Aufgabe zugrunde.
  • Nach der Erfindung ist bei Vulkanisierformen der eingangs genannten Gattung vorgesehen, daß die Segmente mit einem an ihrem Außenumfang vorgesehenen dehnungsfähigen, an eine Druckmittelquelle anschließbaren Hohlkörper, beispielsweise einem an der Forminnenwand anliegenden Schlauch oder einer an diese angesetzten Ringmembran, verbunden und als Folge von Volumenvergrößerungen des Hohlkörpers zur Bildung eines ringförmig in sich geschlossenen Umfangsteiles verschiebbar sind.
  • Die Erfindung ermöglicht durch den Verzicht auf mechanische Steuerungsmittel einen überraschend einfachen Formenaufbau. Der die Druckkräfte auf die radial yerseniebbaren Segmente ausütende Hohlkörper arbeitet vollstandig verschleißfrei und bedarf keiner Wartung oder Pfiege im Betrieb. Der Zeitpunkt der Segmentbewegung kann unabnängig von dem Schließvorgang nach Belieben eingestellt werden, so daß eine freizügige Steuerung des Bewegungsablaufes im Hinblick auf die Erzielung optimaler Betriebsverhältnisse möglich wird. Die Erfindung eröffnet daruber hinaus die vorteilhafte Möglichkeit für eine direkte Beneizung der Segmente, wenn als Druckmittel zum Beaufschlagen des volumenveränderlichen Hohlkörpers ein unter höherem Druck stehendes flüssiges oder gasförmiges Heizmedium gewählt wird.
  • In Ausführung des Erfindungsgedankens kann der Hohlkörper kraftschlüesig mit den unter der Wirkung von radial nac außen geríchteten Rückstellkräften stehenden Segmenten verbunden sein; beispielsweise in der Weise, daß die Segmente an ihrer Außenseite Ansätze aufweisen, die in fest mit der Form zusammenhängenden Führungen beweglich geführt sind und mit ihrem freien Stirnende unter Zwischen-Schaltung verbreiterter Druckplatten an dem Honlkörper anliegen. Die Anorinung solcher Führungen schließt ein Verklemmen oder Verkanten der Segmente im Abiauf ihrer Vorschub- oder Rückstellbewegungen zwischen den gesonlossenen Hauptteilen der Vulkanisierform aus. Sie vereinfacht auc den konstruktiven Aufwand, da die Führungen gleichzeitig zu Aufnehmen der Rückstellkräf e herangezogen werden kennen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind zwischen die Druckplatten an den Ansätzen der Segmente und die als Widerlager ausgebildeten Führungen die Rückstellkräfte erzeugende Druckfedern eingesetzt. Die Vorspannung der Druckfedern ist dabei so bemessen, daß sie dem Aufblühen des Hohlkörpers keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzt, dagegen zum Abzienen der Segmente von der geformten Reifenlauffläcne nach Abscnluß der Vulkanisation und Zurückführen in die Ruhestellung in steter Berührung mit dem kleiner werdenden Hohlkörper mit Sicherheit ausreicht.
  • Die Erfindung ist anhand der schematiochen Darstellung eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicnt. In der Zeichnung ist: Fig. 1 ein Teilschnitt durch eine Vulkanisierform mit eingelegtem Reifenrohling im geschlossenen Zustand und Fig. 2 ein gleiohartiges Schnittbild der Form im geöffneten Zustand.
  • Die gezeichnete Vulkanisierform setzt sich im wesentlichen aus dem feststehenden Unterteil 1, dem deckelartig davon sthebbaren Oberteil 2 und den radial beweglichen Segmenten 3 zusammen. Während die Teile 1 und 2 den Seitenwänden des Reifenrohlings 4 zugeordnet sind und durch Aufliegen des Oberteiles 2 auf einen mittels Schrauben 5 fest mit dem Unterteil 1 zusammenhängenden Kranz 6 ihre fur die Vulkanisation vorbestimmte Stellung zueinander einnehmen, sind die Segmente 3 auf die Reifenlauffläche beschränkt und tragen an ihrer gekrümmten Innenseite das Negativmodell 3a der Laufflächenprofilierung. Je nach Relfentype und Heifengröße können etwa zwischen vier und zehn Segmente vorgesehen sein. Die Segmente bilden in der zusammengeschobenen Stellung gemäß Fig. 1 einen den Formeninnenraum nach außen begrenzenden geschlossenen Ring und können auf Radiuslinien auseinandergezogen werden, wobei sie stich in der dann erreichten Endstellung gemäß Fig. 2 außer Berührung mit dem Reifenrohling 4 bzw. dem fertigvulkanisierten Reifen befinden. Die Bewegung der Segmente vollzieht sich ohne Rücksicht auf den Schließzuatand der Teile 1, 2 innerhalb des durch den Kranz 6 auf dem Unterteil 1 definierten Ringraumes.
  • Jedes einzelne der Segmente 3 träg an seiner Außenseite einen Führungsansatz in Form eines fest angebrachten Zapfens 7, der in einer durchgehenden BohrunF einer Führungsscheibe 6 gleitend beweglich zeführt und an seinem freien Ende mit einer breiten Druckplatte 9 versehen ist. Die Anzahl der Führungsscheiben 8 entspricht der Anzahl der vorhandenen Segmente 5. Sie sind mittels Schweißverbindungen, durch Verqchrauben ender auf andere Weise in solcher Anordnung in dem Kranz 6 fest angebracht, daß sie den zugeordneten Segmenten ihre volle Schließbewegung gestatten (Fig. i). andererseits aber diesen in der Öffnungsatellung (Fig. 2) als Anschlag dienen. Zur Verminderung der Reibung ist die den Zapfen 7 aufnehmende Bohrung mit einer Gleitbuchse 10 aus einem reibungsarmen bzw. selbst-schmierenden Werkstoff wie Polytetra-Fluoräthylen oder einem anderen Kunststoff, Sintermetall oder dgl. ausgekleidet. Zwischen die Führungasoheibe 8 und die Druckplatte 9 an den Zapfen 7 ist eine Kegeldruckfeder oder - der Darstellung entsprechend - eine Anzahl gleichförmig über den Umfang eines Teilkreises verteilter Schraubendruckfedern 11 eingesetzt, unter deren Wirkung die Segmente 3 sich ständig radial nach außen in die Öffnungsstellung zu bewegen suchen.
  • Die Druckplatten 9 sämtlicher Segmente 3 stützen sich gegen einen den Innenumfang des Kranzes 6 umschlingenden Schlauch 12 ab. Der Schlauch ist als in sich geschlossener dehnungafähiger Ringkörper aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff hergestellt und kann über einen nach außen gefuhrten Anschluß 14 mit einem Druckmittel, beispielsweise Druckluft oder Drucköl, vorzugsweise aber einem unter Druck stehenden Heizmittel wie Heißwasser oder Dampf, beaufschlagt und dadurch im Volumen vergrößert werden. Da er an drei Seiten seines Umfanges zwischen den starren Wandungen des Formunterteiles 1 und des Kranzes 6 eingekammert ist, ist seine Ausdehnungsmöglichksit nur auf eine Blähbewegung nach dem Forminnern hin beschränkt, wobei die anliegenden Druckplatten 9 mit den Segmenten 3 entgegen der Spannung der Druckfedern 11 einwärts verschoben werden. Es liegt im Rahmen der Erfindung, anstelle eines einzigen Blähechlauches 12 mehrere neben- oder hintereinander angeordnete Einzelachläuche mit jeweils an eine gemeinsame Sammelleitung geführten getrennten Druckmittelanschlüssen vorzusehen, wenn sich dies aufgrund des übrigen Formaufbaues als zweckmäßig erweisen sollte.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist sus sich heraus verständlich. In der Darstellung gesäß Fig. 1 befindet sich der Reifenrohling 4 in der geschlossenen Vulkanisierform und ist durch den eingelegten üblichen Heizsohlauch 13 so weit aufgebläht, daß er mit seinen Seitenteilen fest an den Formober- und -unterteilen 1, 2 anliegt. Da eine nennenswerte Dehnung des Laufstreifens aufgrund der in Umfangsrichtung zugfesten, steifen Einlagen nicht möglich ist, bleiben die Segmente 3 beim Auflegen des Oberteiles 2 zunächst noch außer Berührung mit dem Rohling. Erst mit dem Aufblähen des Schlauches 12 setzt die Schließbewegung der Segmente 3 ein. Dies kann beispielsweise durch gleichzeitiges oder in zeitlicher Aufeinanderfolge abgestimmtes Einlassen von unter Druck stehendem Heizmittel in den Heizschlauch 13 wie auch in den Blähachlauch 12 bewirkt werden, so daß die Laufflächenprofilierung gegen den Innendruck des Heizschlauches abgeformt wird.
  • Die Beaufschlagung des Schlauches 12 mit Heizmittel gewährleistet eine gleichmäßige Temperaturverteilung für den anschließenden Vulkanisiervorgang und ermöglicht eine Abkürzung der Vulkanisationszeit.
  • In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist das Formoberteil 2 von dem fertigvulkanisierten Reifen 4 abgehoben. Die Druckbeaufschlagung des Schlauches 12 ist über den Anschluß 14 wieder abgebaut, und mit sinkendem Innendruck haben sich die Segmente 3 unter der dann vorherrschenden Wirkung der Druckfedern 11 in ihre gezeichnete Ruhestellung zur Anlage an die Führungsscheiben 3 zurückbewegt. Der Reifen 4 liegt daher frei zugänglich in dem Formunterteil 1 und kann ohne Schwierigkeit der Form entnommen werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche! 1. Vulkanisierform zum Herstellen von Fahrzeugluftreifen, mit in radial bewegliche Segmente unterteiltem die Reifenfläche abformenden Umfangsteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (3) mit einem an ihrem Außenumfang vorgesehenen dehnungsfähigen, an eine Druckmittelquelle anschließbaren Hohlkörper (12) verbunden und als Folge von Volumenvergrößerungen des Hohlkörpers zur Bildung eines ringförmig in sich geschlossenen Umfangsteiles verschiebbar sind.
  2. 2. Vulkanisierform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (12) kraftschlüssig mit den unter der Wirkung von radial nach außen gerichteten Rückstellkräften stehenden Segmenten (5) verbunden ist.
  3. 3. Vulkanisierform nach aspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (3) an ihrer Außenseite Ansätze (7) aufweisen, die in fest mit der Form verbundenen Führungen (8) beweglich geführt sind und mit ihrem freien Stirnende in Kraftwirkung mit dem Hohlkörper (12) stehen.
  4. 4. Vulkanisierform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (7) an ihrem freien Stirnende kraftschlüssig an dem Hohlkörper (12) anliegende Druckplatten (9) tragen.
  5. 5. Vulkanisierform nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8) als Widerlager für die auf die Segmente (3) einwirkenden Rückstellkräfte ausgebildet sind.
  6. 6. Vulkanisierform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Führungen (8) und die Druckplatten (9) der Ansätze die Rückstellkräfte erzeugende Druckfedern (11) eingesetzt sind.
  7. 7. Vulkanisierform nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (13) als an der den Segmenten zugekehrten Foriinnenwand anliegender Schlauch ausgebildet ist.
  8. 8. Vulkanisieoru nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch aus mehreren jeweils mit einem Druckmittelanschluß versehenen Teilstücken zusailengesetzt ist.
  9. 9. Vulkanisierforn nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper als an die den Segmenten zugekehrte Forminnenwand angesetzte Ringmembran ausgebildet ist.
  10. 10. Vulkanisierfori nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper durch ein unter erhöhtem Druck stehendes gasförmiges oder flüssiges Heizmedium beaufschlagbar ist.
DE19651579148 1965-09-11 1965-09-11 Vulkanisierform zum Herstellen von Fahrzeugluftreifen Pending DE1579148A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2191992A1 (en) * 1972-07-11 1974-02-08 Kleber Colombes Tyre mould with pneumatic elements - for moving radial motion tread mould segments
EP1749632A1 (de) * 2004-05-27 2007-02-07 Bridgestone Corporation Reifenvulkanisierverfahren und dafür verwendete vulkanisierform
ITFI20080237A1 (it) * 2008-12-11 2010-06-12 Entiga Group S A S Macchina per la vulcanizzazione di copertoni per pneumatici

Cited By (4)

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