DE1108415B - Vorrichtung zum Formen eines ringfoermigen Laufstreifens fuer Fahrzeugreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Formen eines ringfoermigen Laufstreifens fuer Fahrzeugreifen

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DE1108415B
DE1108415B DEG23142A DEG0023142A DE1108415B DE 1108415 B DE1108415 B DE 1108415B DE G23142 A DEG23142 A DE G23142A DE G0023142 A DEG0023142 A DE G0023142A DE 1108415 B DE1108415 B DE 1108415B
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DE
Germany
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core
annular
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raw material
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DEG23142A
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Inventor
Otto Ernst Hermanns
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Goodrich Corp
Original Assignee
BF Goodrich Corp
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Publication date
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/02Transfer moulding, i.e. transferring the required volume of moulding material by a plunger from a "shot" cavity into a mould cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Formen eines ringförmigen Laufstreifens für Fahrzeugreifen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Formen eines ringförmigen Laufstreifens für Fahrzeugreifen aus einer plastischen Masse.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung der erwähnten Art vorgeschlagen worden, bei welcher außer dem Formnest ein Raum für die beim Schließen der Form in das Formnest zu pressende Rohmasse vorgesehen ist und bei der ringförmige Mantelteile teleskopisch ineinander verschiebbar angeordnet sind und jedes dieser Mantelteile eine ringförmige Fläche aufweist, die einander in axialer Richtung gegenüberstehen und den Raum für die Rohmasse axial begrenzen, und bei der ein im wesentlichen zylindrischer Kern innerhalb der teleskopisch ineinander verschiebbar angeordneten Mantelteile gleitbar eingesetzt ist und in jedem der Mantelteile, anschließend an die den Raum für die Rohmasse begrenzenden Ringflächen, Ausnehmungen vorgesehen sind, welche mit dem Kern Teile des Formnestes bilden.
  • Die Vorrichtung nach der bekannten Anordnung weist axial unsymmetrische Formhohlräume während des Übergangs von der Stufe auf, bei welcher der bewegliche Formteil zuerst mit der Masse in Berührung kommt, bis zu der Stufe, bei welcher die Form völlig geschlossen und die Masse in das Formnest gepreßt worden ist. In der Stufe, in welcher der obere Formteil zuerst mit der Masse in Berührung kommt, ist der obere Formhohlraum viel größer und weiter geöffnet als der untere Formhohlraum, so daß die Masse, die den Weg des geringsten Widerstandes nimmt, natürlich das Bestreben hat, den oberen Hohlraum zu füllen. Wenn sich dann die Form schließt, verringert sich die Größe des oberen Hohlraumes, so daß die Masse, die zuerst frei in den oberen Hohlraum fließen konnte, wieder zurückfließen und in den unteren Hohlraum eintreten muß. Hierdurch entstehen Falten und Fehler in der nichtvulkanisierten Masse.
  • Diese Nachteile werden dadurch vermieden, daß die Ausnehmungen in allen relativen Stellungen der Mantelteile zueinander von der Stellung, an der die einander gegenüberliegenden Ringflächen zuerst die Rohmasse berühren, bis zu der Stellung, in der die Ringflächen in Schließstellung der Form zusammengebracht sind, axial symmetrisch und symmetrisch zu einer jeweils in der Mitte zwischen den Ringflächen senkrecht zur Formachse stehend gedachten Fläche sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders in den Fällen vorteilhaft, in welchen das Material durch Preßspritzen lediglich geformt und nicht in der Form vulkanisiert werden soll. Obwohl die bekannte Anordnung zufriedenstellend sein kann, wenn die Masse in der Preßspritzform vulkanisiert wird, ist diese jedoch nicht geeignet, wenn die Masse aus der Preßspritzform vor dem Vulkanisieren herausgenommen werden muß, wie dies beim Formen einer Lauffläche mit Seitenwänden der Fall ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt Fig. 1 einen Aufriß der Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 einen Teilschnitt mit teilweise über dem Rohmaterial geschlossener Form, Fig. 5 einen Teilschnitt mit völlig geschlossener Form, Fig. 6 einen Teilschnitt von einer geänderten Form mit schwimmend angeordnetem Gesenkteil, Fig. 7 einen Teilschnitt an einer in anderer Weise geänderten Form.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, gehört zu der Vorrichtung ein Sockel 10, auf dem sich ein unterer Formmantelll aufbaut, in welchen ein oberer Mantel 12 sich wie bei einem Teleskop hineinschiebt.
  • Innerhalb beider Mantelelemente 11 und 12 gleitend eingepaßt, befindet sich ein in der Regel zylindrischer Kernl3. Der untere Mantelll besitzt einen Wandungsteil 14, dem bei 16 eine solche Form erteilt wurde, daß er eine Formfläche für die eine Hälfte der Außenseite einer Reifenlauffläche bildet. Der untere Mantel 11 hat eine Verlängerung 17, in welcher der Wandungsteil 18 des oberen Mantels 12 gleitet. Dem Wandungsteil 18 wurde bei 19 eine solche Form gegeben, daß dieser Teil die äußere Formoberfläche für die andere Hälfte der Außenseite der Reifenlauffläche bildet. An dem oberen Mantelteil ist ein gehärteter Ring 20 als verschleißfester Gleitring angebracht.
  • An dem oberen und dem unteren Mantelteil befinden sich die in der Axialrichtung sich gegenüberstehenden Stirnflächen 21, mit denen auf ein zwischen diese Stirnflächen eingebrachtes Stück Rohmaterial beim Schließen der Form ein Preßdruck ausgeübt wird. Die äußere Oberfläche des Kernes 13 kann etwas konisch gestaltet werden, um einen Anzug beim Herausziehen des Kernes zu haben, in welchem Falle - wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist -das untere Ende des Kernes den kleineren Durchmesser hat. In dem Sockel 10 sind Ein- und Auslaßöffnungen 23 und 24 vorgesehen, so daß dem Kern Wasserdampf von einer Temperatur von rund 650 C zugeführt werden kann, wobei der Dampf die Form erwärmen und das Fließen des Materials erleichtern soll, nicht aber zum Vulkanisieren des Materials dient. Die beiden Mantelteile 11 und 12 sind mit rinnenförmigen Hohlräumen 26 versehen, welche beim Schließen der Form alles überschüssige Material aufnehmen.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist ein hydraulisches Gerät für das Öffnen und Schließen der Form vorgesehen. Die Säulen 27 erstrecken sich aufwärts von der Sockelplatte 10 aus und tragen einen Querträger 28, der sich quer über den oberen Teil der Vorrichtung erstreckt. Ein mittig angeordneter hydraulischer Zylinder 29 ist an dem Kern 13 mittels einer Kolbenstange 31 angeschlossen. Ein Paar von Zylindern 32 ist mit dem oberen Mantelteil 12 durch die Kolbenstangen 33 verbunden. Diese Zylinder müssen von angemessener Länge sein, damit der obere Mantelteil 12 und der Kern 13 in eine Lage gebracht werden können, in welcher sie von dem unteren Mantelteil 11 frei gehen, um das Rohmaterial in die Form einsetzen zu können, wenn der Kern frei liegt, sowie um die ringförmige Lauffläche des Reifens bei Beendigung des Preßvorganges zu entfernen.
  • Zur Unterstützung bei der Entfernung der fertigen Lauffläche sind an dem unteren Mantelteil der Form eine Sammelleitung 34 für Druckluft sowie mehrere Luftdüsen 36 angebracht.
  • Im Betriebe werden der obere Mantelteil und der Kern durch ihre hydraulischen Zylinder angehoben, worauf man ein Stück Rohmaterial S in den unteren Mantelteil gleiten läßt, das dann auf der Stirnfläche 21 liegenbleibt. Dieses Stück Rohmaterial kann im Strangpreßverfahren hergestellt sein und einen rechteckigen Querschnitt besitzen; es kann ein einzelnes Stück sein, das herumgewickelt wird, bis die Enden aneinanderstoßen, oder es kann aus zwei Stücken bestehen, die in der Form mit den Enden aneinanderstoßen, oder es kann auch ein einziges Stück sein, das hergestellt wird, indem man ein Rohr von dem Durchmesser der Form im Strangpreßverfahren erzeugt, von dem dann nach Bedarf die einzelnen Längen abgetrennt werden. Wahlweise kann man es als ein einzelnes endloses Stück herstellen, indem man die Enden eines Strangpreßteiles von rechteckigem Querschnitt und der richtigen Länge stumpf miteinander verspleißt.
  • Zum Einlegen des Rohmaterials in die Form sei darauf hingewiesen, daß es bereits bekannt ist, dieses in am Formnest angeordnete ringförmige Räume einzulegen, aus denen es beim Schließen der Form, wenn die Formteile zusammengepreßt werden, in das Formnest gedrückt wird.
  • Nach dem Einsetzen des Rohmaterials in die Form wird der Kern 13 in die Form abgesenkt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Hierauf wird der obere Mantelteil 12 gesenkt, wobei dann derselbe, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, in eine Lage kommt, in welcher seine Stirnfläche 21 das Material S gerade erfaßt hat.
  • Ebenso kann man sehen, daß die Hohlräume, gebildet durch das Formnest mit seinen äußeren Begrenzungsflächen 16 und 19 sowie der äußeren Wandung des Kernes 13, auf beiden Seiten des Rohmaterials einander symmetrisch sind.
  • Fig. 4 zeigt die teilweise geschlossene Form, und man sieht, daß die sich zwischen den Stirnflächen 21 befindende Materialmenge 38 vermindert wurde und das Material 37 symmetrisch in axial entgegengesetzte Richtungen fließt. Ebenso kann man sehen, daß auch die noch ungefüllten Teile des Formnestes symmetrisch bleiben.
  • Die Fig. 5 zeigt die völlig geschlossene Form mit der fertigen Lauffläche im Formnest. Selbst dann, wenn das anfänglich eingebrachte Stück Rohmaterial nicht endlos gewesen wäre, führen der für den Fließvorgang erforderliche hohe Druck und der Umstand, daß die Form auf rund 650 C erwärmt wird, dazu, daß die Stoßstellen ineinanderfließen, so daß der fertige Teil aus einem Stück besteht. Um die Lauffläche aus der Form zu entfernen, wird zunächst der Kern herausgezogen. Da dieser Bauteil poliert und geschmiert ist und einen leichten Anzug, also eine geringe Konizität besitzt, kann dasselbe herausgezogen werden, ohne an der anliegenden Fläche des Formlings zu scheuern. Den Luftdüsen in dem unteren Mantelteil wird Druckluft zugeführt, um das Lösen des Formlings von diesem Bauteil zu erleichtern, so daß man den oberen Mantelteil anheben kann, der dabei die Lauffläche mit sich nimmt. Der obere Mantelteil wird so weit angehoben, daß die daranhängende LauffLäche von dem unteren Mantelteil frei kommt, und der Kern wird so weit angehoben, daß er von dem oberen Mantelteil frei kommt.
  • Die Reifenlaufftäche kann nunmehr leicht von dem oberen Mantelteil bzw. aus der Vorrichtung genommen werden. Da das Material während des Verpressens keinem Rückwärtsfließen von Bedeutung ausgesetzt war, kann die Entfernung aus der Form vorgenommen werden, ohne die Reifenlauffiäche zu zerreißen oder zu beschädigen. Die unvulkanisierte Lauffläche kann an der Karkasse des Reifens durch in der Technik bereits bekannte Mittel angebracht werden, so z. B. durch einen äußeren ringförmigen Vakuumkasten od. dgl.
  • Wenn der obere Mantel geschlossen wird, hat das Rohmaterial, das in den oberen Hohlraum der Form eintritt, eine längere Bahn reibender Berührung mit dem polierten Kern wie das Material, das in den unteren Hohlraum der Form eintritt. Um die Reibung am Kern auszugleichen, kann der in der Fig. 6 dargestellte Kern 13 a bei 42 ausgespart werden, um eine zylindrische Hülse 41 aufiunehmen, die durch die Federn 43 zentriert wird. Da diese Hülse schwimmend angeordnet ist, werden Unterschiede in der reibenden Berührung des in die beiden Hohlräume der Form eintretenden Rohmaterials dazu neigen, diese in die Lage zu verschieben, in welcher die Wirkungen der Reibung auf das Material zu beiden Seiten der Mittelebene desselben gleich sind, was weiterhin zu dem Erhalt eines gleichmäßigen Produktes beiträgt.
  • Wie aus der Fig. 7 zu ersehen ist, ist hier die Anordnung für das Ineinanderschieben des oberen und des unteren Mantelteils gerade umgekehrt wie in den anderen Figuren. Der untere Mantelteil 11 a besitzt eine Wandung 14 a, die sich in den oberen Mantelteil 12 a hineinschiebt. Die Wandung 18 a des oberen Mantelteils ist bei dieser Ausführungsform bei 44 verlängert und mit dem Verschleißring 45 ausgestattet, welcher die Wandung 14 a des unteren Mantelteils erfaßt. Die Betriebsweise der Vorrichtung ist die gleiche wie diejenige nach den Fig. 1 bis 5. Besitzt der Kern - wie erwähnt wurde - einen Anzug bzw. eine Konizität, dann kann ein Ausgleich für denselben geschaffen werden, wenn man den Oberflächen 16 und 19 des Formnestes in den Mantelteilen der Form die richtige Gestalt gibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Formen eines ringförmigen Laufstreifens für Fahrzeugreifen aus einer plastischen Masse, die außer dem Formnest einen Raum für die beim Schließen der Form in das Formnest zu pressende Rohmasse aufweist und bei der ringförmige Mantelteile teleskopisch ineinander verschiebbar angeordnet sind und jedes dieser Mantelteile eine ringförmige Fläche aufweist, die einander in axialer Richtung gegenüberstehen und den Raum für die Rohmasse axial begrenzen, und bei der ein im wesentlichen zylindrischer Kern innerhalb der teleskopisch ineinander verschiebbar angeordneten Mantelteile gleitbar eingesetzt ist und in jedem der Mantelteile, anschließend an die den Raum für die Rohmasse begrenzenden Ringflächen, Ausnehmungen vorgesehen sind, welche mit dem Kern Teile des Formnestes bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16, 19) in allen relativen Stellungen der Mantelteile (11, 12) zueinander von der Stellung, an der die einander gegenüberliegenden Ringflächen (21) zuerst die Rohmasse berühren, bis zu der Stellung, in der die Ringflächen (21) in Schließstellung der Form zusammengebracht sind, axial symmetrisch und symmetrisch zu einer jeweils in der Mitte zwischen den Ringflächen senkrecht zur Formachse stehend gedachten Fläche sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kern (13a) zur Seite des Formnestes hin eine Hülse (41) gleitbar angeordnet und in axialer Richtung federnd gelagert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 850 951; USA.-Patentschrift Nr. 2744290.
DEG23142A 1956-10-15 1957-10-15 Vorrichtung zum Formen eines ringfoermigen Laufstreifens fuer Fahrzeugreifen Pending DE1108415B (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US1108415XA 1956-10-15 1956-10-15
US615810A US2843880A (en) 1956-10-15 1956-10-15 Apparatus for transfer molding

Publications (1)

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DE1108415B true DE1108415B (de) 1961-06-08

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US2843880A (en) 1958-07-22

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