CH330932A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff

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CH330932A
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Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von   Flan    sehen aus thermoplastischem Kunststoff, wobei von einem Schlauch ausgegangen wird.



  Bei einem bekannten derartigen Verfahren ist über einer Pressform eine Spritzmaschine mit ringförmiger Spritzdüse angeordnet.   Wenn    ein hinreichend langes Stück des   Schlauches    ausgepresst ist, schliesst sich die zweiteilige Form. Dadurch wird einmal der Schlauch an seinem einen Ende zugequetseht. Am andern Ende   wird    das Material gegen die   domartig    in das   Formnest    hineinragende Blasdüse gepresst. Durch die sodann eingeblasene Druckluft wird der hohle Kunststoffkörper gegen   die A\tandungen    der Form gedrückt, wo er erkaltet und damit   gleiebzeüig    verfestigt wird.



   Zur Durchführung dieses Verfahrens   sind    bereits verschiedenartige Vorrichtungen bekannt
So ist es bekannt, Flaschen mit   Spritz-    düsen in Kombination mit einer zweiteiligen Form zn blasen, wobei ein Kern für den Flaschenhals benutzt wird. Dabei entfernt sich der Kunststoff beim Blasen   von    dem Kern, so dass der Kern nicht gekühlt zu werden braucht.



   Es ist weiterhin bekannt, eine Flasche zu blasen, wobei der Flaschenhals um einen Kern geformt wird und damit in Berührung bleibt.



  Eine   Kühlung    ist hier   nicht    nötig, weil der Kern ausserhalb der Spritzdüse liegt und ihm zwischen den Perioden, in denen er mit einem ausgestossenen Rohr bedeckt ist, genügend Zeit zur Kühlung gelassen wird. Es sind auch schon Spritzdüsen bekannt, in deren   Alitte    ein von der Spritzdüse freies Rohr in den gebildeten   Hohlkörper    vorsteht. Dieses Rohr dient aber nicht zum Aufblasen des   Ifohlkörpers    und bildet auch keinen Kern für das Innere eines Flaschenhalses, sondern ist eine Zuleitung für Wasser oder dergleichen.



   Weiterhin hat man schon Spritzdüsen mit senkrecht verschiebbarem Kern benutzt, die aber einen Teil der Düse selbst bilden und deren   Verschiebbarlreit    zur   Regulielung    der   Wandstärke    des ausgepressten   Hohlkörpers    dient.



   Die Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung des eingangs erwähnten Verfahrens sowie auf eine Vorrichtung zur   Ausführung    des Verfahrens.



   Nach der Erfindung ist das Verfahren zur    Herstellung solcher : Flaschen, bei dem aus    einer Ringdüse ein Schlauch ausgepresst wird, der durch das Zusammenfahren einer zweiteiligen Form an einem Ende geschlossen und gleichzeitig am andern Ende zur Bildung des Flaschenhalses um eine Blasdüse   henrmge-    quetscht und bis zur Anlage an die Innen  wand der geschlossenen Form aufgeblasen   wird,    dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüse nach dem Öffnen der Form auf ihrem Aussenumfang durch in Ausstossrichtung des Schlauches strömende Luft gekühlt wird.



   Die Kühlluft streicht dann an der als Flaschenhalskern dienenden Blasdüse entlang, so dass ein Kleben des thermoplastischen Materials an ihrer Aussenwand mit Sicherheit verhindert wird. Da die Blasdüse   anf    diese Weise nicht in unmittelbarer Berührung mit dem Innenring der Spritzdüse steht, ist sie ohnehin schon weitgehend gegen einen   Wärmeüber-    gang isoliert. Sie kann aber ausserdem auch noch doppelwandig ausgeführt sein und mit Wasser gekühlt werden. In diesem Falle wird die   Eühlwirktmg    durch die Blasluft noch verbessert.



   Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur   Ausführung    dieses Verfahrens, die sich dadurch auszeichnet, dass die den Formkern für die Flaschenhalsöffnung bildende Blasdüse von einem Ringspalt als Auslass für die Kühlluft umgeben ist, welcher durch die Blasdüse und den Innenring einer ringförmigen Spritzdüse gebildet ist, aus der die Blasdüse mit ihrem Kernende für den Flaschenhals vorsteht.   



   Durch eine geeignete Ausbildung der r Vor-    richtung zur Durchführung des Verfahrens, nämlich eine frei schwebende Blasdüse, die auf dem ganzen Umfang von der Kühlluft umspült wird, kann weiterhin der Vorteil erreicht werden, dass sich diese Blasdüse beim Schliessen der Form auch etwas zur Seite verschieben kann, so dass ein zwängungsfreies Schliessen der Form ermöglicht wird, wenn die   Wandstärke    des Schlauches oder seine Temperatur nicht allseitig genau gleich sein sollten. Eine solche seitliche   Verschiebimg    der Blasdüse kann zwar auch eine entsprechend ungleichmässige Wandstärke am Hals der fertigen Flasche hervorrufen; dies ist aber ohne Bedeutung, zumal in der Regel die Wandstärke am Flaschenhals ohnehin grösser ist als am Flaschenbauch.



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Durchfüh rung des erfindungsgemässen Verfahrens dar gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine   Sprftzvorrichftmg    mit einer einfachen
Form,
Fig. 2 eine Einrichtung mit einer Doppel form.



   Gemäss Fig. 1 wird bei der Presse 10 die ringförmige Spritzdüse 11 durch den Aussen ring 12 und den Innenring 13 gebildet. Aus dem Innenring 13 tritt schwebend die Blas düse 14 hervor. Von Bedeutung ist nun, dass zwischen der Innenwand des Innenringes 13 und dem Blasrohr 14 ein weiterer Ringspalt
15 gebildet ist. Durch die Presse 10 wird zur
Herstellung einer Flasche nach unten ein
Schlauch 16 ausgepresst. Wenn der Schlauch ein hinreichend langes Stück vorgetreten ist, werden die beiden Hälften 17 der Hohlform gegeneinander gefahren. Dadurch wird einmal das Material des Schlauches 16, soweit es in dem Bereich der umlaufenden Schneid kanten 18 liegt, abgequetseht. Soweit es sich    dabei um die Durehtrennung von zwei : Mate-       rialsehichten    handelt, werden diese gleichzei tig damit miteinander verbunden.

   Im übrigen wird das   Sehlauehmaterial    am Halsteil der
Flasche fest und dicht gegen die Aussenwand der Blasdüse 14 gepresst. Es befindet sieh also nach dem Schliessen der Form im Innern des selben ein allseitig geschlossener Kunststoff hohlkörper, der durch Einblasen von   Druck-    luft durch die Blasdüse 14 bis zur Anlage an der Innenwandung 19 der Form aufgeweitet wird. Nach hinreichender Abkühlung kann die
Form 17 geöffnet und die fertige Flasche entnommen werden. Nach dem Öffnen der
Form wird nun die Blasdüse durch Zufuhr von Kühlluft durch den   Ringspalt    15 gekühlt, so dass ein Festkleben des thermoplastischen    Materials    an der   Aussenwand    der Blasdüse 14 mit Sicherheit verhindert wird.



   Zweckmässig ist die luftgekühlte Blasdüse gegenüber der ringförmigen Spritzdüse heb und senkbar. Dadurch besteht nämlich die
Möglichkeit, nach Fertigstellung der Flasche, während der   Öffnung    der zweiteiligen Form, die gekühlte Blasdüse mehr oder weniger   ruek-     artig zurüekzuziehen, während beispielsweise bei der Herstellung von Glasflaschen mit In  nengeminde    die Gewindeform naeh der Verfestigung des Flaschenmaterials herausgeschraubt werden muss. Das ist   umständlieh    und zeitraubend. Vor allen Dingen erfordert es aber eine komplizierte Einrichtung.

   Das thermoplastische Material, welches hier verarbeitet wird, behält aber nach teilweiser oder vollständiger Abkühlung weiterhin seine Ela  stizität,    um in dem erwähnten Falle das Entfernen der Gewindeform durch mehr oder minder ruekartiges Zurückziehen derselben zu   crmöglichen.    Dabei findet natürlich eine vor übergehende Erweiterung des Gewindes statt, die sich aber praktisch nicht als nachteilig verwiesen hat. Durch eine so gekühlte und ruckartig bewegbare Blasdüse wird ermöglicht, jede   fertige    Flasche leicht   irnd    schnell, ohne die Gefahr einer Beschädigung des Hals innern, von der Blasdüse zu trennen.



   Diese Trennung ist auch deshalb möglich, weil die Düse hinreichend kalt, das thermo  plastische.      Material    aber zunächst noch genügend warm ist, so dass es selbst bei Vorsprüngen wie einem Gewinde noch eine ausreichende   ci astisehe      Naehgiebigkeit    aufweist.



   Bei der Einrichtung entsprechend Fig. 2 ist im Gegensatz zu der beschriebenen Ausbil   dung eine Form 20 0 mit zwei übereinander-      liegenden      Formnestern    21 und 22 versehen,   die    durch die Trennwand 23 voneinander ge  schieden    sind. In diesem Falle erstrecken sich die Schneidkanten 18 auch über die Stosskanten der Trennwand 23. Ferner ragt bei dieser Ausbildung eine zweite Blasdüse 24, die der   ersten    Blasdüse 14 genau gegenüberliegt, von unten her in das untere   Formncst    22 hinein.



  In diesem Falle wird der Schlauch 16, der   ohnehin    die Blasdüse 14 umgibt, von oben her über die zweite Blasdüse 24 gefahren, bevor die Form   20    geschlossen wird. Beim Zusammenfahren der Formteile 20 wird in jedem der   Formnester    21 und 22 ein Teil des Schlauches eingeschlossen. Die beiden   Schlauchteile    werden dann durch Einblasen von   Druckluft    durch die Düsen 14 und   24    in der gewollten Weise gegen die   Forinwandungen    gepresst.



  Nach dem Öffnen der Form wird auch hier mindestens die Blasdüse 14 in der oben besehriebenen Weise gekühlt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem aus einer Ringdüse ein Schlauch ausgepresst wird der durch das Zusammenfahren einer zweiteiligen Form an einem Ende geschlossen und gleichzeitig am andern Ende zur Bildung des Flaschenhalses um eine Blasdüse herumgequetscht und bis zur Anlage an die Innenwand der geschlossenen Form ausgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüse nach Öffnen der Form auf ihrem Aussenumfang durch in Ausstossrichtung des Schlauehes strömende Luft gekühlt wird.
    II. Vorrichtung zur Ausführimg des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die den Formkern für die Flaschenhalsöffnung bildende Blasdüse (14) von einem Ringspalt (15 als Auslass für die Kühlluft umgeben ist, welcher durch die Blasdüse und den Innenring (13) einer ringförmigen Spritzdüse (11) gebildet ist, aus der die Blasdüse mit ihrem Kernende für den Flaschenhals vorsteht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorriehtlmg nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüse (14) in Axialrichtung hin und her beweglich ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspnich II, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspalt (15) zwecks Zuführung von Kühlluft an eine Luftleitung angeschlossen ist.
CH330932D 1954-06-10 1955-03-23 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff CH330932A (de)

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