DE2324920A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffgegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffgegenstaenden

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kunststoffgegenständen Die erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von kunststoffgegenständen im Blasverfahren.
  • Die erfindung baut auf auf der schwebenden USA-Patentanmeldung Der. Nr. 103 624 vom 4. Januar 1971, die auf den gleichen Erfinder zuräckzuführen und auf die Anmelderin dieser Patentanmeldung übertragen ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit der vorstehend genannten Anmeldung verwandt und beide haben den gleichen erfinder und Eigentümer. In dieser älteren Anmeldung ist das Wünschenswerte einer zweiachsigen Ausrichtung während eines Blasvorgangs beschrieben und die Temperaturen, die zur zweiachsigen Ausrichtung verschiedener h!laterialien einbehalten werden müssen, sind angegeben. Ein spezielles Verfahren'und und eine Vorrichtung zur Durchführung desselben, die zur Sicherstellung der zweiachsigen Ausrichtung während des Balsvorgangs führen, sind beschrieben worden.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemaB der Erfindung zur Sicherstellung der zweiachsigen Ausrichtung während des Blasvorgangs unterscheidet sich von dem der älteren Anmeldung, wobei jedoch das Ergebnis (die Bildung eines zweiachsig ausgerichteten geblasenen Gegenstandes) und das Verfahren zur erzielung dieses Ergebnisses (durch thermische Konditionierung einer aufblasbaren rorm) in weitgefaßtem Sinne das Gleiche bleibt.
  • Es wurde festgestellt daß die wirksamste Ausrichtung des Materials beim Blasvorgang dann eintritt, wenn das Material während des Blasens gestreckt wird und die Temperatur die Durchschnittswandtemperatur aufweist (d.h., eine gleichmaßige emperatur der ganzen Wanddicke), was für die Ausrichtung sehr fördernd ist. Die I>urchschnittswandtemperatur für jeden im wesentlichen kristalinen Polymer liegt zwischen dem kristallinen Schmelzpunkt des Materials + 11,20 C und dem kristallinen Gefrierpunkt des materials - 11,20 C. Bei dem im wesentlichen amorphen Polymeren, wie z.B. Polyvinylchlorid und Polystyren wird besser die Glasübergangsteiaperatur als die kristallinen Schmelz- und Gefriertemperaturen benutzt. i!ir' eine hohe Dichte aufweisendes Polyätholen (mit einer Dichte zwischen 0,954 und 0,970) wird bevorzugt mit einer Temperatur von 93,30 C + 11,2 C gearbeitet. rür Polyvinylchlorid und Polystyren @e@rag@ die @dea@e Ausr@chtungstempera@ur 90, @ @ = 14 C.
  • Für Polypropylen beträgt die ideale Temperatur 154,4° C # 16,8° C.
  • Gemäß der Erfindung wird eine aufblasbare Form oder ein Külbel in iiblicher eise hergestellt, d.h. entweder im Spritzverfahren oder durch freies Strangpressen. Dieser Külbel wird in einer Wärmeübertragungskammer eingeschlossen, deren Innenwände einen Abstand von den aufblasbaren Abschnitten des külbels haben.
  • Ein Wärmeübertragungsmittel durchströmt dann den Raum zwischen dem Külbel und den Innenwänden der kammer während einer ausreichenden Zeitdauer, um eine Durchschnittswandtemperatur im külbel zu erreichen, die höchst förderlich für die zweiachsige Ausrichtung beim nachfolgenden Aufblasen des Külbels ist. Wenn der Külbel beim Herstellen eine tiefere Temperatur als diejenige aufweist, bei der die maximale oder wirksamste zweiachsige Ausrichtung erzielbar ist, wird ein aufheizendes rmeübertragunsrnittel benutzt. Wenn der Külbel eine höhere Temperatur als diejenige aufweist, die am förderlichsten für die zweiachsige Ausrichtung beim nachfolgenden Blasvorgang ist, wird als Wärmeübertragungsmittel ein Kühlmittel benutzt.
  • Vorzugsweise wird auch das Innere des Külbels thermisch konditioniert, obwohl dies nicht kritisch ist, so lange die Durchschnittswandtemperatur die gewünschte Höhe nach der thermischen Konditionierung des Külbels aufweist.
  • ei der Durchführung des Verfahres erfolgt die thermische Konditionierung zwischen der Bildung des külbels und dem Aufblasen desselben. Da notwendigerweise eine geringe Verzögerung bei der Bewegung des sülbels vom xonditionierungsschritt zum Aufblasschritt auftritt, kann eine l'emperatursnderung im tülbel auftreten. Die Temperatur der aufblasbaren Abschnitte des Külbels nach der thermischen Konditionierung wird errechnet, um die für die zweiachsige Ausrichtung während des endgültigen Blasvorgangs förderlichste Temperatur zu ergeben. Da sich der Külbel während des Umsetzens wahrscheinlich abkühlt, wird die thermische tonditionierung im allgemeinen auf eine Temperatur festgelegt, die etwas über derjenigen liegt, die am förderlichsten für die zweiachsige Ausrichtung ist.
  • 3in wichtiger Zweck der Erfindung ist daher darin zu sehen, ein verahren und eine Vorrichtung zur thermischen sonditionierung eines aufblasbaren Külbels aus thermoplastischem Material zu shcaffen, so daß ein nachfolgender Blasvorgang bei einer Temperatur durchgeführt wird, die am förderlichsten für eine zweiachsige Ausrichtung ist.
  • Ein weiterer wichtiger Zweck der Erfindung besteht in der Aufzeigung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Herstellung zweiachsig ausgerichteter geblasener Kunststoffgegenstände, in dem aufblasbare Abschnitte des Eülbels einem Wärmeaustauschmittel ausgesetzt werden, um die Temperatur der aufblasbaren Abschnitte des Külbels auf eine Temperatur zu bringen, die am förderlichsten für eine zweiachsige Ausrichtung während der Durchführung eines endgültigen Blasvorgangs ist.
  • ßin weiteres wichtiges Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur thermischen Xonditionierung eines aufblasbaren Külbels aus thermoplastischem ivtaterial, bei dem ein strömendes Wärme austauschmittel in Umlauf und in Berührung mit dem Eülbel gebracht wird, um die aufblasbaren Abschnitte desselben aufzuheizen oder zu kühlen, so daß sie die Temperatur annehmen, die am förderlichsten für die zweiachsige Ausrichtung beim nachfolgenden Blasvorgang ist.
  • Noch eine weiteres und ebenso wichtiges Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zur Werstellung eines zweiachsig ausgerichteten, geblasenen Kunststoffgegenstandes, bei dem der aufblasbare Külbel in einer Austauschkammer eingeschlossen ein Wärmeaustauschmittel durch die Kammer geschickt und die Temperatur der aufblasbaren Abschnitte des Eulbels auf eine Temperatur gebracht wird, die am förderlichsten für die zweiachsige Ausrichtung ist, wobei schließlich der thermisch konditionierte Külbel bei dieser Temperatur aufgeblasen wird.
  • andere und weitere Ziele der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigen: Eig. 1 einen vertikalen Schnitt des Teiles der- Vorrichtung gemäß der Erfindung, der zur Herstellung eines Eülbels benutzt wird, der zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendet wird Fig. 2 einen vertikalen Schnitt ähnlich der }ig. 1, wobei jedoch der Külbel als in einer Wärme aus tauschkammer eingeschlossen dargestellt ist; ig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in den Figuren 1 und 2, wobei jedoch die endgültige Blasform und der Verfahrensschritt gemäß der Erfindung dargestellt sind; und Fig. 4-6 ähnliche Darstellungen wie die Figuren 1 bis 3, jedoch einer abgewandelten Vorrichtungen und eines abgewandelten Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist eine aufblasbare Form oder ein Külbel, aus dem ein iinststoffgegenstand am Ende im Blasverfahren hergestellt wird, im ganzen mit 10 bezeichnet. Der Külbel IG weist im wesentlichen konische zeitenwsnde II auf, die sich von dem im Durchmesser großen, fertigen Rand 12 zu dem geschlossenen, konvexen Boden 13 hin verjüngen.
  • Eine Külbelform 15, in der der Eulbel ii Spritzverfahren hergestellt ist, weist einen Formhohlraum 16 auf, der mit der Außenfläche des Eülbels übereinstimmt und plastifiziertes, thermoplastische material durch eine Einspritzöffnung 17 aufnehmen kann. Das Innere des Külbels ist durch einen Kern 20 bestimmt, der in seiner Form mit dem Inneren des gulbels übereinstimmt und sich von einem Kernkopf 21 abwärts erstreckt.
  • Der Kern besteht aus einem Kernkörper 22, der mit einer unteren Stirnfläche 23 endet und der am oberen Ende einen radial vergrößerten Flansch 24 aufweist. Durch den Kernkörper 22 erstreckt sich iii axialer Richtung eine Bohrung 25, die in eine untere Federkammer 26 mündet, die etwas über derStirnfläche 23 des Kernkörpers liegt. Die radial erweiterte Kammer 26 ist durch eine ringförmige Verschlußplatte 27 verschlossen, die mit dem unteren Ende des Kernkörpers durch geeignete Mittel, wie z.3. Senkschrauben 28 verbunden ist. Innerhalb der Kammer 26 ist ein Kolben 3C axial gleitend geführt und durch einen Schaft 31 mit einer unteren Kerespitze 32 verbunden, die eine gerundete, konvexe Außenfläche 33 aufweist, die mit dem Inneren des geschlossenen Bodens 13 des Külbels 10 übereinstimmt.
  • Der schaft 31 gestattet um seinen Umfang herum einen Luftdurchgang, wie dies sräter noch beschrieben werden soll.
  • zeine Feder 34 ist zwischen dem Kolben 30 und der ringförmigen Platte 28 angeordnet, die die Spitze 32 normalerweise satt gegen die untere Fläche der Satte drückt und den Kern in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung hält.
  • Die axiale Bohrung 25 steht mit einem Durchgang 36 im Kopf 21 in Verbindung, der mit einer Durckluftquelle verbunden ist.
  • Wenn die Durchgang 36, 25 für Druckluft geöffnet sind, wirkt dieser Druck auf den Kolben 30 und drückt ihn zusammen mit der Spitze 32 abwärts entgegen dem Druck der Feder 34, bis die Spitze die in Fig. 3 gezeigte Stellung einnimmt. Auf diese Weise kann Druckluft um den Schaft 31 herum strömen und wird in das Innere des Külbels während des nachfolgenden Blasvorgangs eingeblasen.
  • ver Kern 22 ist ferner mit zwei sich axial erstreckenden Durchgängen 37 und 38 versehen, die durch einen inneren Querkanal 39 verbunden sind, um eine geschlossene Schleife zu bilden, die durch den Kopfkanal 40 mit einer Quelle eines Wärme aus tauschmittels und durch den Kopfkanal 41 mit einer Rückströmleitung zur quelle des Wärmeaustauschmittels verbunden ist.
  • Auf diese Weise strömt das Wärmeaustauschnittel von der Quelle durch die Kanäle 40 und 37 durch den Kanal 39 und die Kanäle 38, 41 zurück zur quelle. Das Wärmeaustauschmittel kann entweder ein kühlendes oder ein heizendes Strömungsmittel je nach Wunsch sein.
  • Der Kernflansch 24 weist zwei ßtrömungsmittelkanäle 42, 43 auf, die ebenfalls mit der Quelle des S'jämneaustaus chmitte Is über im Kopf vorgesehene Kanäle 44, 54 verbunden sind. Die kanäle 44, und 45 sind beide mit einer Quelle eines Wärmeaustauschmittels verbunden, das durch die Kanäle 42, 43 eingeführt wird, wobei der Zweck nachfolgend noch näher beschrieben werden soll.
  • .Tach dem Verfahren der Erfindung wird plastifiziertes Material unter Druck durch die Öffnung 17 in den Raum zwischen der Außenfläche des Kernes 20-und den Külbelhohlraum 16 eingespritzt, um den Külbel zu bilden. Übliche Ueißlaufverfahren kommen zur Anwendung, um sicherzustellen, daß der Külbel ohne Ansatz oder Schwanz gespritzt wird, und daß die In Fig. 2 gezeigte Form erzielt wird.
  • Als nächstes wird der Külbel 10 aus der Külbelform 15 entnommen, während er auf dem litern 17 gehalten wird, wobei vorzugsweise der Kopf und der Kern nach oben aus der Kälbelform herausgezogen werden. Der Kopf 21, der Kern 20 und der spritzgeformte Külbel 1G werden in eine thermische, in Fig. 2 dargestellte Konditionierstation umgesetzt. Die Umsetzung kann auf verschiedene gewünschte Weisen erfolgen, wie sie allgemein bekannt sind.
  • in der in Fig. 2 gezeigten ZonditionieDfation ist eine thermische Konditionierkammer vorgesehen, die im ganzen mit 50 bezeichnet ist. Im einzelnen weist diese thermische Konditionierkammer zwei zu öffnende und zu schließende Kammerabschnitte 51 und 52 auf, die, wenn zusammengefügt, mit ihren oberen Enden satt um den Flansch 24 des Kerns 20 greifen.
  • Die Rammer 50 ist mit einer inneren Ausnehmung 53 versehen, die im wesentlichen mit der Form des Kerns 20 und dem spritzgeformten Külbel darauf übereinstimmt, wobei sie jedoch etwas größere radiale Abmessungen und elne etwas größere Länge als der Eolbel 10 aufweist. Die Wände dieser Kammer 53 sind vorzugsweise mit inneren strömungsrichtenden Rippen 54 versehen, die eine innere Schraubenlinie bilden, um die strömende Luft in einer axial entlang dem Umfang gerichteten schraubenlinienförmigen Bahn um das sußere des Külbels 10 zu führen, während er auf dem litern 20 gehalten ist. Die Kammer 53 ist mit einer verengten Auslaßöffnung 55 am unteren Ende versehen, während das obere Ende der Kammer 53 mit dem Ströniungsmitteleinlaßkanälen 42, 43 im Flansch 24 des Kerns 20 in Verbindung steht.
  • Strömungsmittel, das unter Druck durch die Kanäle 44, 45 im Kopf eingeführt und durch die Kernkanäle 42, 43 strömt, tritt in die Kammer 53 ein, die durch die Kammerabschnitte 51, 52 begrenzt ist, um durch die schraubenlinienförmigen Rippen 54-in einer schraubenlinienförmigen Bahn, wie dies durch die Richtungspfeile 56 angedeutet ist, gerichtet zu werden. Dieses unter Druck stehende Strömungsmittel strömt über die wußenfläche des Külbels 10. bis es durch die Auslaßöffnung 55 nahe dem geschlossenen Bodenende 13 des Külbels austritt. Dieser Strömung des Wärmeaustauschmittels ist im wesentlichen die ganze Außenfläche des Külbels ausgesetzt. Gleichzeitig wird ein Wärmeaustauschmittel durch die Kopfkanäle 40, 41 in die .ernkanäle 37, 38 und dem kanal 39 eingeführt.
  • Das 7(ärmeaustauschmittel kann entweder gasförmig oder flüssig sein und es können eine ganze Anzahl von Wärmeaustauschmitteln verwendet werden, wie z.B. Luft, Kohlendioxyd, Wasser, in Luft zerstäubte Wassertröpfchen oder andere gasförmige lUedien und andere Materialien. Das Wärmeaustauschmittel kann entweder den Külbel aufheizen oder kühlen, was von der Temperatur des Külbels abhängt, die er aufweist, bevor er dem Wärmeaustauschmittel ausgesetzt wird, was durch die endgültige gewünschte Külbeltemperatur bestimmt wird.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird das W'ärmeaustauschmittel zum Aufheizen oder Zahlen des Külbels auf eine Temperatur benutzt, die am förderlichsten für die Ausrichtung während eines nachfolgenden Blasvorgangs ist. Diese Temperaturen und die Bereiche der Temperaturen sind vorstehend bereits angegeben.
  • Wenn der Külbel die gewünschte Temperaur erreicht hat oder wie gewünscht thermisch konditioniert worden ist, werden die Abschnitte 51, 52 der thermischen Konditionierkammer geöffnet und der thermisch sonuitlonierre iülbel wird, während er noch auf dem Kern 20 abgestützt ist, in eine Blasformsta@ion umesetzt, ale in ring. 3 gezeigt ist. vie Umsetzung kann wiederum auf irgendeine gewünschte Weise erfolgen.
  • In der Blasformstation wird der Külbel zwischen schließbaren Blasformabschnitten 61, 62 in Stellung gebracht und die Blasformabschnitte um den noch auf dem Kern befindlichen Külbel geschlossen, wobei die Blasformabsohnitte zusammen eine innere Slasformkammer 63 begrenzen, die mit der endgültigen Form des geblasenen Wegenstandes Übereinstimmt.
  • Bs ist ersichtlich, daß die Blasform so ausgebildet ist, daß die Abschnitte 61 und 62 die Kanäle 42, 43 im Kern 20 für das Wärmeaustauschmittel abschließen.
  • Als nächstes werden die Kanäle36, 25 im Zusæmmenwirken mit der Drucklufttuelle (nicht gezeigt) benutzt, um den Eulbel in seine endgültige Form aufzublasen. Die durch diese Einäle strömende Druckluft drückt den Kolben 30 gegen die Kraft der Feder 34 nach unten und öffnet den Kern für einen Luftdurchgang um den Schaft 31 herum, wobei der Kilbel durch die so eingeführte Luft aufgeblasen wird.
  • Schließlich werden die Blasformabschnitte 61, 62 geöffnet und der fertige zweiachsig ausgerichtete geblasene Gegenstand 65 wird vom Kern entfernt.
  • Bei der in den Figuren 4 bis 6 gezeigten Ausfühuungsform der Erfindung wird der Gedanke der thermischen Konditionierung eines Eulbels bei einem frei stranggepreßten Külbel angewendet.
  • Im einzelnen weist der abwärts gerichtete 3trangpreßblock 70 eine ringförmige Strangpreßöffnung 71 auf, aus der ein Schlauch 72 stranggepreßt wird. Dieser Schlauch 72 tritt soweit aus der Öffnun& 71 aus, bis er eine ausreichende Länge hat, um den Külbel 73 zu bilden. Zu diesem Zeitpunkt wird der Külbel 73 von dem verbleibenden Strang 72 unter der Öffnung 71 mittels eines querbetatigten aIessers 69 abgeschnitten.
  • Der Külbel 73 wird in einer Konditionierkammer 74 eingeschlossen die zwei Kammerhälften 75, 76 von etwa halbzylindrischer Form aufweist, die mit unteren Quetschkanten 75a, 76a versehen sind, die den Schlauch abklemmen, um eine aufblasbare Form des fertigen Kulbels zu bilden. Die Kammerhälften 75, 76 öffnen und schließen sich quer oder radial mit Bezug auf den Eulbel 73, wobei jeder Eammerabschnitt 75, 7 eine Endplatte 77 trägt, die mit dem Kammerabschnitt quer, jedoch vertikal dazu beweglich ist.
  • Wenn die tXammerabschnitte 75, 76 geschlossen sind, begrenzen sie eine innere Druckmittelkammer 8C, die mit einer quelle eines Wärmeaustauschmittels unter Druck über einen Kanal 79 in Verbindung steht, wobei das Wärmeaustauschmittel durch einen Kanal 78 zurückströmt. Die Kammer 80 ist an ihrer Innenfläche mit einer schraubenlinienförmigen Rippe 81 versehen, die einen schraubenlinienförmigen Strömungsweg für das durch den Kanal 79 eintretende und durch den Kanal 78 austretende Wärmeaustauschmittel begrenzt.
  • Nach der Bildung des Külbels und Verschließen der Kammer 74 um denselben, wie in Fig. 4 gezeigt, werden der Külbel und die Kammer in eine Külbelkonditionierstation überführt, die in Fig. 5 gezeigt ist. JZie aus Fig. 5 ersichtlich, wird ein Strömungskopf 85 für das Wärmeaustauschmittel in das freie obere Ende des Eülbels 73 eingesetzt. Der Kopf 85 hat eine untere Umfangsfläche 86, die in das oben offene Ende des Külbels einsetzbar ist und dabei das obere Ende des Külbels radial nach außen gegen die umgebenden Abschnitte der Kammerhälften 75, 76 versetzt, um den Külbel in der Kammer 80 abzudichten.
  • Der Kopf 85 weist einen Einlaßkanal 87 für das unter Druck stehende Wärmeaustauschinittel und einen Auslaßkanal 88 zur Entfernung des Wärmeaustauschmittels auf, wobei es durch die Mitte des Külbels strömt, wie dies durch die Richtungspfei-le 90 in Fig. 5 angedeutet ist.
  • In dieser Konditionierungsstation strömt das wVarmeaustauschmittel, das eines der zuvor angegebenen Strömungsmittel sein kann, das durch äen Kanal 79 eingeführt und durch den Kanal 78 abgeführt wird in einer schraubenlinienförmigen Bahn entlang der Außenfläche des Eulbels in wärmeaustauschender Berührung damit. aleichzeitig strömt Wärmeaustauschmittel durch das Innere des Eailbels, Wobei dieses Strömungsmittel durch den Einlaßkanal 87 ein- und durch'den Auslaßkanal 88 abgeführt wird.
  • Die Strömung des Wärmeaustauschmittels wird durch geeignete Volumen- und Drucksteuerungen sowohl außerhalb als auch innerhalb des Külbels gesteuert, so daß an der Wandung des Külbels kein Differentialdruck entsteht, wobei geeignete Volumina durch die Einlaßkanäle 79 und 87 eingeführt und durch die Auslaßkanäle 78 und 88 abgeführt werden, um den Külbel in seiner in Fig. 5 dargestellten Stellung zu halten.
  • die zuvor erwähnt, kann das Wärmeaustauschmittel in Der in Fig. 5 gezeigten Station entweder ein Kühl- oder Heizmittel sein, was von der Temperatur des Eulbels 73 hinsichtlich der erwünschten Külbelendtemperatur abhängt, die zur Ausrichtung während eines nachfolgenden Blasvorgangs erforderlich ist.
  • Kachdem der Külbel 73 die gevinschte Temperatur in der Konditionierstation der Fig. 5 erreicht hat, wird der Eulbel mittel des Kopfes 85 in eine in Fig. 6 gezeigte Blasstation überführt. Vor dieser Überführung wird der während des Abquetschens des in Fig. 4 gezeigten Külbels gebildete Schwanz 73 entfernt, indem die Platten 77 relativ abwärts bewegt werden. ebenfalls werden vor der Überführung diesAbschnitte 75, 76 der Konditionierkammer geöffnet, nachdem die Strömung des Wärmeaustauschmittels sowohl innerhalb wie auch außerhalb des Külbels abgestellt ist.
  • Der Külbel mit der gewünschten Temperatur wird einfach in die in gestrichelten Linien bei 73 in Fig. 6 gezeigte Stellung überführt, wobei eine im ganzen mit 93 bezeichnete blasform darum geschlossen wird. Diese Blasform weist DlasSormabschnitte 94, 95 auf, die zusammenwirken und einen inneren Hohlraum 96 begrenzen, der der Form des fertigen, herzustellenden Gegenstandes entspricht. Ein Blaskopf 97 wird in das oben offene sunde des Eulbels nach der Entfernung des Kopfes 85 eingeführt und Druckluft wird durch den Kanal 98 im Kopf 97 eingeführt, um den Külbel 73 in seine endgültige Form 99 aufzublasen. Da der Eulbel in der in Fig. 5 gezeigten Station auf die emperatur gebracht worden ist, die am förderlichsten für die Ausrichtung während des Blasvorgangs ist, wird beim Blasvorgang das ßIaterial endgültig ausgerichtet, wobei die zuvor angegebenen Vorteile erreicht werden.

Claims (12)

  1. Pat entansprüche
    yD verfahren zur Herstellung eines kunststoffgegenstahdes im Blasverfahren, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: i!ornriing eines aufblasbaren Külbels; Einschließen des Külbels in einer Wärmeaustauschkammer unter Belassung eines Abstandes zwischen den Innenwänden und dem Külbel; Führung eines Wärmeübertragungsmittel durch den Raum zwischen dem Külbel und den Innenwänden; Beendigung der Durchströmung des Värmeübertragungsmittels, wenn der Kilbel eine Ausrichtungstemperatur angenommen hat; Umsetzung des Külbels bei dieser Temperatur in eine Blasform; und Aufblasen des Külbels bei der Ausrichtungstemperatur.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Külbel zunächst durch Spritziormung um einen Kern herum hergestellt, dann der Kern mit dem darauf befindlichen Külbel in der Wärmeaustauschkammer aufgenommen und abgestützt, und die Temperatur des Kerns zur Unterstützung der Erreichung der Ausrichttemperaturen verändert wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Külbel durch Zjukneifen eines stranggepreßten Rohres hergestellt und zusätzliches Wärmeübertragungsmittel im Inneren des Sülbels in Umlauf gesetzt wird, während gleichzeitig Wärmeübertragungsmittel den Raum zwischen den Innenwänden der Wärmeaustauschkammer und dem Külbel durchströmt, und das die Drücke und Volumina der Wärmeübertragungsmittel auf der Innen- und Außenseite des Külbels in Wechselbeziehung zueinander stehen, um Verformungen der ursprünglichen Form des Sülbels zu vermeiden.
  4. 4.) Vorrichtung zur Herstellung eines geblasenen Kinststoffgegenstandes,durch Aufblasen eines aufblasbaren Sülbels innerhalb einer Blasform, gekennzeichnet durch eine Konditioniervorrichtung zur Sicherstellung der Erzielung einer gewiinschten Ausrichtungstemperatur des Sülbels vor dem Blasvorgang in seine endgültige Form, bestehend aus trennbaren Kammerabschnitten (51,52; 75,76) die dicht an den Külbel (10;73) schließbar sind und eine innere Rammer (53; 80) begrenzen, deren Wände einen radialen Abstand von den Außenwänden des Eülbels aufweisen, wobei mittel (54; 81) vorgesehen sind, um ein [ärmeaustauschmittel in inniger Berührung mit der Außenfläche des Külbels innerhalb der Kammer in Umlauf zu setzen.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ferner Mittel (87,88) vorgesehen sind, um ein Wärmeaustauschmittel innerhalb des Külbels und in wärmeaustauschender Beziehung mit der Innenfläche desselben in Umlauf zu setzen.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 4 mit einem Kälbel, der aus einem stranggepreßten, in der Kammer abgestützten Schlauch besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmeaustauschkopf (85) mit Ein- und Auslaßkanälen (87 bzw. 88) vorgesehen ist, die eine freie Verbindung mit dem Inneren des schlauchförmigen Eülbels (73) bilden, wobei Mittel vorgesehen sind, um ein .Warmeaustauschmittel durch die Kanäle mit Drücken und Volumina in Umlauf zu setzen, die den Drucken und Volumina des Wärmeaustauschmittels in der Kammer entsprechen.
  7. 7.) Verfahren zur Herstellung eines unststoffgegenstandes im Blasverfahren, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Formung eines aufblasbaren Külbela; Einschließen des Kulbels in einer Wärmeaustauschkammer unter Belassung eines Abstandes zwischen den innenwänden der Kammer und dem Külbel; Führung eines Wärmeübertragungsmittels entlang einer bestimmten Bahn durch den Raum zwischen dem Külbel und den Innenwänden; Beendigung der Durchströmung des Wärmeübertragungsmittels, wenn der Külbel eine gewünschte Temperatur erreicht hat; Entfernung des Eülbels aus der Wärmeaustauschksmmer und Einsetzen derselben in eine Blasform und Aufblasen des Külbels in der Blasform bei der gewünschten Temperatur.
  8. 8.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tärmeübertragungsmittel entlang einer schraubenlinienförmigen Bahn entlang der Außenfläche des Külbels geführt wird.
  9. 9.) Vorrichtung zur Tierstellung eines Kunststoffgegenstandes im Blasverfahren durch Aufblasen eines aufblasbaren külbels innerhalb einer Blasform, gekennzeichnet durch eine Konditionierungsvorrichtung zur Erzielung einer gewünschten emperatur des Külbels (11;73) vor dem Aufblasen des Külbels in seine endgültige Form, bestehend aus einem eine tamper (53;80) begrenzenden Körper (51;75) zur Aufnahme des zu konditionierenden Külbels, deren Wände einen Abstand zu den Außenwänden des külbels aufweisen, und Einrichtungen (37-41; 87,88) zur Umwälzung eines Wärmeaustauschmittels, das die Kammer in inniger Berührung mit dem äußeren des Külbels hält.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (54;81) vorgesehen sind, die die Strömung des Wärmeaustauschmittel entlang einer bestimmten Bahn durch den Raum zwischen dem Külbel (11;73) und den Kammerwänden richten.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kammerwänden Rippen (54;81) vorgesehen sind, die den Wärmeaustauschmittelstrom im Raum zwischen den Wänden und dem Külbel richten.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (54;81) schraubenlinienförmig verlaufen.
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