DE1242352B - Kalibrierblasdorn fuer Blasmaschinen zur Herstellung von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Kalibrierblasdorn fuer Blasmaschinen zur Herstellung von Hohlkoerpern aus thermoplastischem KunststoffInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C49/58—Blowing means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
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Description
- Kalibrierblasdorn für Blasmaschinen zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung betrifft einen Kalibrierblasdorn für Blasmaschinen zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, bei denen ein Formling zwischen zwei gegeneinander verstellbare Formen eingeführt und mittels des von unten in die geschlossene Form eingebrachten Kalibrierblasdoms kalibriert und zu seiner endgültigen Form aufgeblasen wird, wobei der um eine horizontale Achse schwenkbare Kalibrierblasdorn an einem mit einer Schwenkeinrichtung verbundenen Zwischenstück befestigt ist. Derartige Kalibrierblasdorne sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Der Formling tritt dabei zumeist aus über der Form angeordneten Extrudern schlauchförmig aus und wird durch das Schließen der Form abgetrennt, worauf entweder die Form oder der Extruder anschließend in vertikaler Richtung verfahren werden, um den aus dem Extruder austretenden Formling nicht zu behindem. Insbesondere ist ein Kalibrierblasdorn (vgl. französische Patentschrift 1 109 688, bekanntegworden, der um eine horizontale Achse schwenkbar an einem mit einer Schwenkeinrichtung verbundenen Zwischenstück befestigt ist. Eine derartige Maßnahme soll verhüten, daß beim Abblasen des Hohlkörpers nach der Entfernung der Formhälften voneinander derselbe gegen den oberhalb der Formhälften kontinuierlich austretenden Formling geblasen wird.
- Diese Ausführungsform ist nicht frei von Nachteilen.
- Da die Abblaskraft lediglich von dem Druck der Druckluft und dem Querschnitt des Kalibrierblasdornes abhängig ist, muß bei dieser Ausführungsform mit erheblichen Drücken gearbeitet werden.
- Diese Maßnahme setzt jedoch voraus, daß der Hohlkörper in den Formhälften bereits genügend abgekühlt ist, um durch diese Drücke nicht zerstört zu werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei der Abkühlung des fertiggeblasenen Hohlkörpers in der Form dieser praktisch auf den Kalibrierblasdorn aufgeschrumpft wird. Es ist daher oftmals ein Durchblasen des Bodens des fertiggeblasenen Hohlkörpers beim Abblasvorgang zu beobachten, so daß derselbe nicht vom Zentrierdorn entfernt wird und auch die Herstellung des nächsten Hohlkörpers durch Deformierung des nachfolgenden Formlings verhindert.
- Ferner ist ein Kalibrierblasdorn bekanntgeworden, der nach Beendigung des Blasvorganges und nach dem Öffnen der Formhälften durch ein den Kalibrierblasdorn umgebendes, starr befestigtes Widerlager koaxial zurückziehbar ist, um bei dieser Bewegung den fertiggeblasenen Hohlkörper vom Kalibrierdorn abzustreifen (vgl. britische Patentschrift 763 584).
- Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist der Kalibrierblasdorn von einer Abstreifhülse umgeben (vgl. USA.-Patentschrift 3 069 722), wobei die Mündung der Abstreifhülse abgeschrägt ist, um beim Rückziehen des Kalibrierblasdornes durch Abknicken des fertigen Hohlkörpers nach dem Zurückziehen des Kalibrierdorns in die Abstreifhülse die Trennung zu beschleunigen. Bei diesen bekannten Ausführungsformen verbietet sich die gleichzeitige Aufbringung von Druckluft zur Unterstützung des Abstreifvorganges, da in diesem Falle der Hohlkörper unter Umständen gegen den kontinuierlich austretenden Formling geblasen und dieser in nachteiliger Weise dadurch deformiert würde. Ferner weist der Behälter zumeist auch noch eine Materialverstärkung durch Anformung von Gewinden oder anderen Rastelementen für Verschlußmittel auf, deren Verformung unter allen Umständen zu vermeiden ist. Um diese Nachteile zu vermeiden, sind entsprechend lange Abkühlzeiten für den fertiggeblasenen Hohlkörper erforderlich. Das gilt insbesondere für die Ausführungsform, bei der die Abstreifhülse im Bereich ihrer Mündung abgeschrägt ist, da bei dieser Ausführungsform auf Grund der Abschrägung eine punktförmige Beaufschlagung des abzustreifenden Hohlkörpers erfolgt.
- Auch ist es bekannt, dem fertiggeblasenen Hohlkörper nach der Entformung Zangen oder Gabeln zuzuordnen, die denselben vom Kalibrierblasdorn abstreifen (vgl. deutsche Auslegeschrift 1082398 sowie deutsche Patentschrift 937 078). Im übrigen sind hierzu bei einer dieser bekannten Ausführungsformen die Gabeln an Kolbenstangen von Kolbenzylinderanordnungen befestigt, wobei die Kolben gegen Rückstellfedern arbeiten. Auch diese bekannten Maßnahmen setzen eine entsprechende Verfestigung und Abkühlung des fertiggeblasenen Hohlkörpers voraus, da die Gabeln selbst zumeist nicht nur gegen die Flaschenmündung angesetzt werden, sondern insbesondere den fertiggeblasenen Hohlkörper im Ühergangsbereich zwischen Hals und den Schultern des eigentlichen Hohlkörpers erfassen. Auch bei dieser Ausführungsform verbietet sich der zusätzliche Einsatz von Blasluft zur Unterstützung des Abstreifvorganges aus den bereits vorstehend erläuterten Gründen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kalibrierblasdorn für Blasmaschinen zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff zu schaffen, der das Abstreifen der fertiggeblasenen Hohlkörper vom Kalibrierblasdorn bei wesentlich kürzeren Abkühlzeiten zuläßt und darüber hinaus den unterschiedlichsten Formen in einfachster Weise anpaßbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Kalibrierblasdorn eine als Kolben ausgebildete und in einem auf dem Zwischenstück befestigten Zylinderstück entgegen der Wirkung einer Feder geführte Abstreifhülse angeordnet ist.
- Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist das Zylinderstück als Schnellspannvorrichtung ausgebildet und der Kalibrierblasdorn und die Abstreifhülse auf dem Zwischenstück befestigt, wobei das Zylinderstück mit einem Zentriereinsatz für die Formhälften versehen ist. Ferner kann das Zwischenstück in seiner Schwenkachse mittels eines Bolzens an einem die als Zylinderkolbenanordnung ausgebildete Schwenkeinrichtung tragenden, mittels einer Spindel an einem Gestell verstellbaren Schlitten befestigt sein.
- Der durch die Erfindung erreichte Vorteil ist vor allem darin zu sehen, daß bereits nach kurzen und an sich ungenügenden Abkühlzeiten, insbesondere für den Hals des Hohlkörpers, der Hohlkörper ohne Beschädigung vom Kalibrierblasdorn entfernbar ist.
- Dieses ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß durch die eingeleitete Druckluft, für die keine nennenswerten Drücke erforderlich sind und bei der ein Druck verwendbar ist, der demjenigen zum Aufblasen entspricht, der Schrumpfungsvorgang praktisch im Bereich des Behälterhalses vorzeitig durch ein Aufblähen des gerade geblasenen Behälters unterbrochen und mittels der erfindungsgemäßen Abstreifhülse der Hohlkörper in einfachster Weise vom Kalibrierblasdorn entfernbar ist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, mit wesentlich kürzeren Abkühlzeiten zu arbeiten und darüber hinaus mit Sicherheit und blei schonendster Behandlung den gerade geblasenen Hohlkörper vom Kalibrierblasdorn zu entfernen.
- Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 einen Kalibrierblasdorn mit dem zugeordneten Gestell im Schnitt, Fig.2 die Seitenansicht des Gegenstandes nach F i g. 1 mit geschnittenem Kalibrierblasdorn.
- Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, ist an einem Gestell 1 ein Schlitten 2 mittels einer Spindel 3 vertikal verstellbar angeordnet. Der Schlitten 2 trägt ferner eine mit Druckluft betriebene Zylinderkolbenanordnung 4, mittels deren ein am Schlitten 2 um eine horizontale Schwenkachse schwenkbares Zwischenstück 6 verschwenkbar ist. Auf dem Zwischenstück 6 ist der Kalibrierblasdorn 7 aufgeschraubt.
- Der Kalibrierblasdorn 7 ist dabei von einer Abstreifhülse 5 umgeben, die auf dem Kalibrierblasdorn 7 geführt ist, und beide Teile sind von einem Zylinderstück 9 umgeben und mittels dessen auf dem Zwischenstück 6 befestigt. Die Abstreifhülse 5 ist entgegen der Wirkung einer Feder 8 auf dem Kalibrierblasdorn 7 in Richtung der Mündung verschiebbar.
- Ferner besitzt das Zylinderstück 9 einen Zentriereinsatz, mittels dessen die beiden Formhälften für den herzustellenden Hohlkörper zentrierbar sind.
- Insbesondere lassen sich bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Kalibrierblasdorn 7 und die Abstreifhülse 5 auf einfache Weise auswechseln, da sie lediglich mittels des Zylinderstückes 9 auf das Zwischenstück 6 aufgeschraubt sind. Über die Druckluftzuführungsleitung B wird dem Kalibrierblasdorn 7 Druckluft zugeführt und mittels deren der in der geschlossenen Form herzustellende Hohlkörper aufgeblasen. Nach Ablauf der erforderlichen Kühlzeit öffnet sich die Form, und der nun fertige Hohlkörper wird mittels des Zwischenstückes 6 verschwenkt, wobei gleichzeitig Luft unter die Abstreifhülse 5 mittels der Druckluftzuführungsleitung A zugeführt wird. Der Hohlkörper wird somit abgeschoben und gleichzeitig noch mittels weiterer über die Druckluftleitung B zugegebener Druckluft abgeblasen.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Kalibrierblasdorn für Blasmaschinen zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, bei denen ein Formling zwischen zwei gegeneinander verstellbare Formhälften eingeführt und mittels des von unten in die geschlossene Form eingebrachten Kalibrierblasdorns kalibriert und zu seiner endgültigen Form aufgeblasen wird, wobei der um eine horizontale Achse schwenkbare Kalibrierblasdorn an einem mit einer Schwenkeinrichtung verbundenen Zwischenstück befestigt ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß auf dem Kalibrierblasdorn (7) eine als Kolben ausgebildete und in einem auf dem Zwischenstück (6) befestigten Zylinderstück (9) entgegen der Wirkung einer Feder (8) geführte Abstreifhülse (5) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderstück (9) als Schnellspannvorrichtung ausgebildet ist und der Kalibrierblasdorn (7) und die Abstreifhülse (5) auf dem Zwischenstück (6) befestigt sind, wobei das Zylinderstück (9) mit einem Zentriereinsatz für die Formhälften versehen ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (6) in seiner Schwenkachse mittels eines Bolzens an einem die als Zylinderkolbenanordnung (4) ausgebildete Schwenkeinrichtung tragenden, mittels einer Spindel (3) an einem Gestell (1) verstellbaren Schlitten (2) befestigt ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 937 078; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 080 769, 1 038 750, 1082398; britische Patentschriften Nr. 744 927, 763 584; französische Patentschrift Nr. 1 109 688; USA.-Patentschrift Nr. 3 069722.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963W0033955 DE1242352B (de) | 1963-02-22 | 1963-02-22 | Kalibrierblasdorn fuer Blasmaschinen zur Herstellung von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff |
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Publications (1)
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DE1242352B true DE1242352B (de) | 1967-06-15 |
Family
ID=7600467
Family Applications (1)
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DE1963W0033955 Pending DE1242352B (de) | 1963-02-22 | 1963-02-22 | Kalibrierblasdorn fuer Blasmaschinen zur Herstellung von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1242352B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1963
- 1963-02-22 DE DE1963W0033955 patent/DE1242352B/de active Pending
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