DE2007657C3 - Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff jo
nach dem Blasverfahren, wobei aus der Düse eines Extruders ein sehlauchförmiger Vorformling kontinuierlich
ausgepreßt und nach seiner Aufnahme in einer mehrteiligen Blasform in serner.i zwischen der Düse
und der Blasform befindlichen Zwischenbereich mittels einer quer zur Auspreßrichtung bewegbaren Trenneinrichtung
vom nachfolgenden aus der Düse ausgepreßten Material unter Offenhaltung des schlauchförmigen
Vorformlings abgetrennt wird, und wobei der Extruder in axialer Richtung seiner Düse zwischen einer Lage
nahe der Blasform und einer davon entfernten Lage bewegbar ist.
Bei einem bekannten Verfahren zur Betätigung einer Maschine zum Blasformen von Hohlkörpern aus thermoplastischem
Kunststoff wird ein als Vorformling bezeichneter kontinuierlicher rohrförmiger Preßling hergestellt,
der einer mehrteiligen Form zugeführt wird, worauf der Vorformling zwischen Extruder und Form
abgetrenni wird. Zum Einführen des Vorformlings in die Form ist eine Annäherung zwischen Extruder und
Form erforderlich, und anschließend werden beide wieder voneinander entfernt, damit der Vorformling gestreckt
zwischen Extruder und Form abgetrennt werden kann. Die Annäherungs- und Trennungsbewegung
von Extruder und Form wurde dadurch herbeigeführt, daß wenigstens der Extruderkopf oder der gesamte Extruder
um eine horizontale Achse geschwenkt wurde, so daß die Bahn der Annäherungs- und Trennungsbewegung
bogenförmig war. Extruderdüse und Form waren zum Zeitpunkt der Abtrennung des Vorformlings
meist nicht axial miteinander ausgerichtet, wobei der Vorformling zum Zeitpunkt der Abtrennung keinen zylindrischen,
sondern einen etwa ovalen Querschnitt hatte. Die geradlinige Abtrennung des Vorformlings zu
dem Zeitpunkt, wo dieser einen nichtzylindrischen Querschnitt hat, führt dazu, daß dieser, sobald er von
der Spannung befreit wird und somit in seinen ungedeckten Zustand zurückkehren kann, eine unrunde
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und unebene Schneidkante aufweist. Auch der vordere Teil des noch aus der Düse herausragenden Rests des
PreSHngs weist diese unrunde und unebene Schneidkante auf.
Es ist auch bekannt, daß durch eine Relativbewegung zwischen Blasform und Extruder, die größer ist als die
Austrittsgeschwindigkeit des Schlauches, der schlauchförmige Vorformling gereckt wird. Das Abtrennen
kann nur ungenau bei offenem Vorformling vorgenommen werden. Weiterhin ist es auch bekannt, daß die
Wegbewegung der Extruderdüse von der Blasform größer ist als die Austrittsgeschwindigkeit des aus der
Düse austretenden Materials.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die bestehenden Mängel beim Abtrennen zu vermeiden und das Abtrennen
des in der Blasform eingeschlossenen Teils des Vorformlings genau und sicher durchführen zu können. Die
Lösung dieser Aufgabe nach der Erfindung erfolgt dadurch, daß der Zwischenbereich des Vorformlings vor
dem Abtrennen mittels Wegbewegung des Extruders von der geschlossenen Blasform, wobei die Geschwindigkeit
des Extruders größer ist als die Austrittsgeschwindigkeit des aus seiner Düse austretenden Materials,
geradlinig und axial gestreckt wird.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Herstellen
von Hohlkörpern,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Maschine,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Maschine,
Fig.4 ein Horizontalschnitt auf der Linie IV-IV der
F i g. 2 und
F i g. 5a und 5b schematische Darstellungen, die das Strecken und das Abtrennen des Vorformlings veranschaulichen.
Von der gesamten Maschine sind nur die Teile dargestellt, die für die Beschreibung des Arbeitsablaufes
erforderlich sind. Anordnung und Ausbildung der übrigen Teile der Maschine, beispielsweise der Einrichtung
zur Druckmediumzufuhr, der Steuereinrichtungen und der Mittel zum Transportieren geblasener Hohlkörper,
sind Fachleuten wohlbekannt.
Die Maschine zum Blasformen weist einen Sockel 1 auf, auf dem vertikale Säulen 2 und 3 vorgesehen sind,
welche als Führungen für zwei Schiebestangen 4 und 5 dienen. Die Schiebestangen 4 und 5 sitzen fest in ihrer
jeweiligen Säule 2 bzw. 3, in deren Bohrung sie sich jedoch auf und ab bewegen können. Die Schiebestangen
4 und 5 stehen mit kragenförmigen Vorsprüngen einer dreieckigen Lagerplatte 6 in Eingriff und sind an|
dieser Lagerplatte 6 jeweils mittels einer Mutter 7 bzw 8, die auf das obere Gewindeende der Schiebestange '
bzw. 5 geschraubt ist, befestigt. Die Lagerplatte 6 dien als Halterung für einen Drehextruder 9, dessen Achse
vertikal verläuft und der mit einem herkömmlicher Einfülltrichter 10 versehen ist.
Auf dem oberen Ende der beiden Säulen 3 und 4 sitz ein Querhaupt 11, an dessen Mitte der Zylinder \2 eine
Hydraulikkolbens gelagert ist. Die Kolbenstange 13 de; Hydraulikkolbens greift unter die Lagerplatte 6. Es is
ersichtlich, daß die gesamte aus Lagerplatte 6 um Drehextruder 9 bestehende Einheit angehoben werdei
kann, wenn der Hydraulikkolben unter hydraulische! Druck gesetzt wird, und daß die Düse des Drehextru
ders 9 an dessen unterem Ende bei dieser Hubbewe gung geradlinig in Richtung ihrer eigenen Achse lauf
Wenn der hydraulische Druck weggenommen wire senkt sich die aus Lagerplatte 6 und Drehextruder
bestehende Einheit auf Grund der Schwerkraft.
Das Querhaupt 11 weist einen seitlichen Arm 14 auf.
an dessen Unterseite ein Halter 15 befestigt ist, der einen vertikal angeordneten Hydraulikzylinder 16 eines
weiteren Hydraulikkolbens trägt. Dessen Kolben 17 trägt einen Blasdorn 18, der während der Arbeit der
Maschine zu einem geeigneten Zeitpunkt dazu dient, mit einem Teil eines Vorformlings P in einer Blasform
in Eingriff zu kommen, um den Vorformling Pin die der
Kontur des Formhohlraumes entsprechende Gestalt zu blasen. Der Kolben \7 und der Blasdorn 18 können dadurch
angehoben und gesenkt werden, daß hydraulischer Druck in geeigneter Weise in den Hydraulikzylinder
16 gegeben wird.
Auf dem Sockel 1 der Maschine ist eine horizontale Tragplatte 19 gelagert, die um eine vertikale Achse
schwenkbar ist. Die Tragplatte 19 ist einstückig mit einem Kurbelarm 20 ausgebildet, und der Kurbelarm 20
ist über eine Achse mit dem Zylinder 21 eines weiteren Hydraulikkolbens verbunden, dessen Kolben mit dem
feststehenden Teil des Sockels 1 gekuppelt ist. Indem hydraulisches Medium in geeigneter Weise unter
Druck zum Zylinder 21 geführt wird, kann die Tragplatte 19 über einen kleinen horizontalen Bogen geschwenkt
werden. Auf der Tragplatte 19 sind zwei aufrechte Wände 22 und 23 gelagert, die als Gleitlager für
obere und untere Paare horizontal mit Abstand angeordneter
Führungsstangen 24 dienen. Die vier Führungsstangen 24 sind alle an einem Ende durch Eingriff
mit einer Endplatte 25 gekuppelt.
An ihrem anderen Ende sind die vier Führungsstangen 24 durch eine weitere Endplatte 26 gekuppelt, die
einen Teil 27a einer zweiteiligen Blasform trägt, welche sich an ihrer vertikalen Mittelebene öffnen kann. Der
andere Teil 276 der Blasform ist an einer Platte 28 gelagert,
die an den Führungsstangen 24 verschiebbar ist. Eine Hebelvorrichtung zur Betätigung der Teile 27a
und 27Z> der Blasform weist zwei Paare paralleler Arme
auf. Das eine Armpaar 29 ist mittels einer Achse 30 mit einem Block 31, der an der Platte 28 vorgesehen ist,
verbunden. Das andere Armpaar 32 ist mittels einer Achse 33 mit einem Block 34, der an der Endplatte 25
vorgesehen ist, verbunden. Die beiden Armpaare 29, 32 sind über eine gemeinsame Achse 36 miteinander und
mit einer Kolbenstange 35 verbunden. Die Kolbenstange 35 ist Bestandteil eines vertikal angeordneten Hydraulikkolbens,
der einen Zylinder 37 aufweist. Dieser Hydraulikkolben arbeitet so, daß gleiche und entgegengesetzte
Bewegungen der Endplatte 25 und der Platte 28 und der beiden Teile 27a und 27b der Blasform bewirkt
werden.
Die seitliche Schwenkbewegung, die von der Tragplatte 19 ausgeführt wird, verläuft derart, daß die Mittellinie
der Teilungsebene der Teile 27a, 276 der Blasform an dem einen Ende der Schwenkbewegung mit
der Achse des Drehextruders 9 und an dem anderen Ende der Schwenkbewegung mit der Achse des Blasdornes
18 ausgerichtet wird. F i g. 3 zeigt die Stellung der Tragplatte 19, bei der die Teilungsebene mit der
Achse des Drehextruders 9 ausgerichtet ist, und F i g. 4 zeigt die Stellung, bei der sie mit der Achse des Blasdornes
18 ausgerichtet ist.
Die Maschine arbeitet folgendermaßen:
Wenn ein Arbeitsspiel beendet ist, ist der Zylinder 37 so betätigt worden, daß die Teile 27a und 27£>
der Blasform soweit wie möglich voneinander getrennt sind. Der Drehextruder 9 preßt ein zylindrisches Rohr oder
einen Vorformling P aus weichgemachtem Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid, mittels seiner Düse,
und gleichzeitig wird die Formeinrichtung umgeschwenkt, bis der Vorformling P im Spalt zwischen den
beiden getrennten Teilen 27a, 276 der Blasform liegt. Im geeigneten Augenblick, d. h. wenn eine geeignete
Vorformlingslänge zwischen den Teilen 27a. 27i>
der Blasform nach unten ausgepreßt ist, wird der Zylinder
37 so betätigt, daß die Teile 27a, 276 der Blasform um
den Vorformling P geschlossen werden, welcher von den zusammenwirkenden Oberflächen am unteren
Ende der Biasformteile erfaßt wird. Der Zylinder 12 wird dann so betätigt, daß der Drehextruder 9 als Ganzes
angehoben und dadurch bewirkt wird, daß der zwischen der Düse und dem oberen Ende der geschlossenen
Blasform liegende Teil des Vorformlings P gestreckt wird. Da sich die Düse in Richtung der Achse
der Blasform nach oben bewegt, bleibt der gesu eckte Vorformling P zylindrisch, wobei jedoch sein Durchmesser
geringfügig verringert wird.
Dieser gestreckte Teil des Vorformlings P wird dann in einer horizontalen Ebene mittels eines Trennmessers
38 durchschnitten, das dadurch hin und her bewegt werden kann, daß ein hydraulisches Medium unter
Druck in geeigneter Weise einem Hydraulikkolben 39 zugeführt wird. Die Arbeitsebene des Trennmessers 38
liegt näher an der Düse als an der Blasform. Sobald das Durchschneiden vorgenommen worden ist, schrumpfen
die beiden getrennten Materialteile entgegengesetzt in Axialrichtung zurück, jedoch ist die Schnittkante bei
beiden kreisförmig und verläuft in einer zur Vorformlingsachse rechtwinklig verlaufenden Ebene.
Der über dem oberen Ende der geschlossenen Blasform liegende Teil des Vorformlings P fällt nach unten
und fällt an seinem Umfang so nach außen, daß auf der Blasform ein Wulstrand gebildet wird. Dadurch wird
ein Hals oder eine Führung G gebildet, die die anschließende Einführung des Blasdornes 18 erleichtert. Die
Bildung des Wulstrandes oder Halses trägt auch dazu bei, daß verhindert wird, daß der abgetrennte Vorformling
P einfach durch das offene obere Ende der Blasform in deren Inneres fällt.
Die Tragplatte 19 wird dann in ihre andere Endstellung geschwenkt, bei der die geschlossene Blasform, die
den Vorformling P enthält, koaxial unter dem Blasdorn 18 liegt. Der Hydraulikzylinder 16 wird so betätigt, daß
der Blasdorn 18 in das obere Ende des Vorformlings P gesenkt wird. Wenn der Blasdorn 18 ganz gesenkt ist,
wird Druckluft durch den Blasdorn 18 geschickt, um den Vorformling P in die der Kontur des Hohlraumes
entsprechende Gestalt aufzublasen, der von den beiden Teilen 27a und 27b der Blasform gebildet wird.
Wenn die Blasform noch geschlossen ist, wird der obere Wulst beseitigt. Nach Beendigung des Blasens
"nd wenn das Material sich so weit abgekühlt hat, daß es sich selbst trägt, wird die Blasform geöffnet und der
vom Blasdorn getragene Hohlkörper freigegeben.
Die Tragplatte 19 wird dann in ihre andere Endstellung geschwenkt, damit die getrennten Teile 27a, 27b
der Blasform zur Wiederholung des Arbeitsspieles wieder mit dem Drehextruder 9 ausgerichtet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 'iPatentanspruch:20Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren, wobei aus der Düse eines Extruders ein sehlauchförmiger Vorformling kontinuierlich ausgepreßt und nach seiner Aufnahme in einer mehrteiligen Blasform in seinem zwischen der Düse und der Blasform befindlichen Zwischenbereich mittels to einer quer zur Auspreßrichtung bewegbaren Trenneinrichtung vom nachfolgenden aus der Düse ausgepreßten Material unter Offenhaltung des schlauchförmigen Vorformling abgetrenni wird, und wobei der Extruder in axialer Richtung seiner Düse zwischen einer Lage nahe der Blasform und einer davon entfernten Lage bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbereich des Vorformlings vor dem Abtrennen mittels Wegbewegung des Extruders von der geschlossenen Blasform, wobei die Geschwindigkeit des Extruders größer ist als die Austrittsgeschwindigkeit des aus seiner Düse austretenden Materials, geradlinig und axial gestreckt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB810469 | 1969-02-14 | ||
GB810469 | 1969-02-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2007657A1 DE2007657A1 (de) | 1970-09-03 |
DE2007657B2 DE2007657B2 (de) | 1975-12-18 |
DE2007657C3 true DE2007657C3 (de) | 1977-04-21 |
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