DE2440725A1 - Vorrichtung zum kaltformen von hohlkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum kaltformen von hohlkoerpern

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DE2440725A1
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DE
Germany
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tube
pipe
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piston
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DE2440725A
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Bodo Isenhoefer
Gerhard Scharmann
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BERG KG
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BERG KG
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
    • B32B17/10Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D17/00Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles
    • B21D17/02Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles by pressing
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    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
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Description

  • Vorrichtung zum Kaltformen von Hohlkörpern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kaltformen von Hohlkörpern für Verbindungselemente, die zumindest zwei miteinander fluchtende Öffnungen besitzen.
  • Es ist bekannt, Hohlkörper für Verbindungselemente durch Tiefziehen und Verschweißen von Blechen herzustellen, Diese Herstellung erfordert jedoch mehrere Arbeitsgänge an verschiedenen Maschinen. Weiterhin entsteht durch das Verschweißen ein in seiner Materialstruktur uneinheitlicher Körper.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der durch ein für die Großserie besonders vorteilhaftes Verfahren der Kaltverformung eine für Hohlkörper gewünschte Form erzeugt werden kann.
  • Insbesondere soll die Vorrichtung geeignet sein, Hohlkörper zu formen, die im wesentlichen kugelförmig mit zwei einander gegenüberliegenden Öffnungen oder Öffnungsstutzen gestaltet sind, Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer in Längsrichtung zwei- oder mehrgeteilten länglichen Form zwei oder mehrere Ausnehmungen angeordnet sind, die jeweils die Außenform eines Hohlkörpers bilden, und daß die Ausnehmungen in miteinander fluchtenden Öffnungen, die zumindest den Querschnitt eines zu verformenden Rohres freigeben, verbunden sind. Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung besteht die Mögiichkekt, ein Rohr aus verformbarem Material einzulegen und, indem ein Innendruck auf die Rohrwandung erzeugt wird, so weit zu dehSnen, daß die Außenwand des Rohres gegen die Ausnehmung der Form anliegt. Aufgrund dieser Verformung entsteht eine Kette von einstückig aneinander hängenden Formen, die in bekannter Weise, etwa mit spanabhebenden Mitteln, so getrennt werden können, daß einzelne Formen vorliegen.
  • Eine besondere Ausführungsform dieser Vorrichtung sieht vor, daß die Form druckdicht verschließbar ist. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, in die Form ein Rohr einzulegen, das mit einer Pulverladung gefüllt ist, und durch Zünden der Pulverladung das Rohr durch den Explosionsdruck so weit aufzuweiten, daß es gegen die Form innenseitig anliegt.
  • Eine andere Nöglichkeit, den erforderlichen Innendruck zu erzeugen, besteht darin, daß eine Flüssigkeit in das in der Form liegende Rohr eingefüllt ist und daß weiterhin Elektroden in das Rohr eingeführt sind, zwischen denen ein Hochleistungs-Lichtbogen elektrisch gezündet wird, so daß durch die im Lichtbogen entstehenden Gase sich explosionsartig ein sehr hoher Druck aufbaut. Dabei kann es ausreichen, daß die Form lediglich an Endseiten zum Abschluß des Rohrinneren druckdicht verschließbar ist, wihrend an geeigneten Stellen der Form sogar freibleibende Bohrungen vorgesehen sind, durch die Flüssigkeits- oder Gasmengen bei der Verformung aus dem Zwischenraum zwischen Rohr und der Forminnenseite entweichen können.
  • In einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß die Form zumindest eine, vorzugsweise in Richtung der mSteinander fluchtenden Öffnungen zylindrische Bohrung aufweist, in der ein Kolben bewegbar ist. Mit einer solchen Zylinder-Kolben-Anordnung kann durch Druck auf den Kolben ein Innendruck innerhalb eines in die Form eingelegten Rohres erzeugt werden, wenn das Innere des Rohres mit einem verformbaren Stoff oder Gegenstand geringer Kompressibilität gefüllt ist.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann mit Vorteil zwischen dem Kolben und der Bohrungswand ein Zwischenraum vorgesehen werden, in dem das zu verformende Rohr liegt.
  • Mit einer solchen Ausgestaltung wirkt der Druck des Kolbens direkt auf das Innere des Rohres mit dem Erfolg, daß Druckverluste durch Reibung an einer äußeren Innenwand wie auch Di chtungsp ro bl eme zwischen Rohr und zylindrischer Bohrung nicht erheblich sind.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß åe eine zylindrische Bohrung und ein beweglicher Kolben allf beiden Seiten der Form in Richtung der miteinander fluchtenden Üffnungen vorgesehen ist. Eine derartige Ausgestaltung bedingt zwar in aller Regel einen größeren Aufwand, der allein durch den zweiten Kolben und dessen Stellmittel bedingt ist, sofern jedoch träge und relativ schwerverformbare Medien zur Druckverteilung in das zu verformende Rohr eingesetzt werden Qder sofern im Hinblick auf eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Druck stoßartig aufgebracht wird, kann die Druckeinleitung von beiden Seiten jedoch zweckdienlich sein.
  • Die vorgenannte Ausführungsform erweist sich als besonders nützlich, wenn ein elastisch oder plastisch verformbarer Einsatz mit geringerer Kompressibilität in das zu verformende Rohr eingesetzt ist. Ein solcher Einsatz kann in einem besonders einfachen Fall in einer Stange zähen Fettes bestehen, er kann aus Gummi in Form eines zylindrischen Stabes gebildet sein, er kann weiterhin aus einer elastisch verformbaren, ausreichend festen Hülle bestehen, die mit Flüssigkeit gefüllt ist,oder in sonstiger geeigneter Weise eine Verschiebung oder einen Druck in Längsrichtung in einen Druck in Querrichtung umwandeln.
  • Ein solcher Einsatz ist einfach zu handhaben und regelmäßig mehrfach zu verwenden. Er kann in einem schnellen Arbeitstakt in das Rohr eingesetzt werden und vermeidet Leckprobleme, wie sie sich mit flüssigen Druckmitteln ergeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in vereinfachter Form in der Zeichnung dargestellt und wir nachfolgend näher beschrieben.
  • Eine schnittbildlich dargestellte Form 10 besteht aus zwei Formhälften 11 und 12, die mit geeigneten, nicht dargestellten Nittellndruckdicht zusammengehalten werden. In die Form 10 sind drei im wesentlichen hohlkugelförmige Ausnehmungen 13 eingearbeitet, die untereinander durch miteinander fluchtende zu der gelfor der Ausnehmungen 13 konzentrische Öffnungen verbunden sind. Die Öffnungen 14 werden nach unten in einem zylindrischen Sackloch 15 fortgesetzt, das den Querschnitt der öffnungen 14 besitzt. An der gegenüberliegenden Seite ist die borm in einer zylindrischen Bohrung 16 offen, die gleichfalls mit den Öffnungen 14 fluchtet und deren Querschnitt besitzt.
  • In die Form 10 ist ein zuVerformendes Rohr 17 eingelegt, das mit geringem Spiel jeweils an der Wandung der Bohrung 16, am Umfang der Öffnungen 14 und an der landung des Sackloches 15 anliegt und gegen das Ende des Sackloches 15 aufsteht. In das obere Ende des Rohres 17 ist ein Kolben 19 eingesetzt, der an die Innenwand des Rohres dicht anliegt, wobei nötigenfalls elastische Dichtmittel am Umfang des Kolbens 19 vorgesehen sind.
  • Der Innenraum des Rohres 17 zwischen der Stirnseite des Kolbens 19 und der Stirnseite des Sackloches 15 ist mit einer Flüssigkeit gefüllt.
  • Wird nun der Kolben mit der erforderlichen Kraft in Richtung des Pfeiles 20 bewegt und somit weiter in Axialrichtung in das Rohr 17 hineingedrückt, dann entsteht ein Druck auf die Wand des Rohres 17, so daß dieses sich aufzuweiten sucht, Hierdurch kann das Rohr so gedehnt werden, daß es gegen die Innenflächen der Ausnehmungen 15 wie auch der Öffnungen 14 fest anliegt. Das Rohr 17 erhält dann die durch die Form 10 vorgegebene Gestalt.
  • Um Druckverluste und den Austritt von Flüssigkeiten an der in das Sackloch 15 eingeschobenen Endseite des Rohres 17 zu vermeiden, kann die Form 15 elastische Dichtmittel erhalten, die außenseitig, endseitig oder innenseitig sich an die Wand des Rohres 17 anlegen. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Form 10 Entlüftungabohrungen 21 aufweist, durch die Luft und gegebenenfalls Flüssigkeit aus den Räumen zwischen der Form 10 und dem Rohr 17 entweichen können. Diese Entlüftungsbohrungen 21 sind möglichst feingehalten, damit ihre Mündungen nicht auf dem herzustellenden Hohlkörper abgebildet sind.
  • Nach dem Verformen kann der gewonnene Formkörper mit bekannten Mitteln in einzelne Hohlkörper aufgetrennt werden. Auch ist es möglich, in die Form Rohrstücke einzugeben, wie dies auf der Zeichnung durcdgestrichelte Linien angedeutet ist.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtung zum Kaltformen von Hohlkörpern für Verbindungselemente, die zumindest zwei miteinander fluchtende Öffnungen besitzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in einer in Längsrichtung zwei- oder mehrgeteilten, länglichen Form (10) zwei oder mehrere Ausnehmungen (13) angeordnet sind, die jeweils die Außenform eines Hohlkörpers abbilden und daß die Ausnehmungen (13) in miteinander fluchtenden Öffnungen (14), die zumindest den Querschnitt eines zu verformenden Rohres (17) freigeben, verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Form (10) zumindest zum Abdichten des Innenraums des Rohres (17) druckdicht verschließbar ist,
  3. 3, Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Form (10) zumindest eine zylindrische Bohrung (16) aufweist, in-der ein Kolben (18) bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Kolben (19) und der Wand der Bohrung (16) ein Zwischenraum vorgesehen ist, in dem das zu verformende Rohr (17) liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß je eine zylindrische Bohrung (16) und ein beweglicher Kolben t19) auf beiden Seiten der Form in Richtung der miteinander fluchtenden Öffnungen (14) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3,4 oder 5, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen elastisch oder plastisch verformbaren Einsatz mit geringer Kompressibilität, der innerhalb der Form (10) in das zu verformende Rohr (17) eingesetzt ist.
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