DE2247124C3 - Vulkanisierpresse zum Vulkanisieren von Luftreifen - Google Patents

Vulkanisierpresse zum Vulkanisieren von Luftreifen

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DE2247124C3 DE19722247124 DE2247124A DE2247124C3 DE 2247124 C3 DE2247124 C3 DE 2247124C3 DE 19722247124 DE19722247124 DE 19722247124 DE 2247124 A DE2247124 A DE 2247124A DE 2247124 C3 DE2247124 C3 DE 2247124C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vukanisierpressc zum Vulkanisieren von Luftreifen, insbesondere von Radialreifen, gemäß dem Gattungsbegriff des vorstehenden Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen, aus der DTAS 12 84 625 bekannten Vulkanisierpresse besteht die Form im wesentlichen aus fünf formteilen, und zwar einem unteren und einem oberen Wulstformring, einer unteren und einer oberen Formhälfte und einer Anzahl Formsegmente für die Lauffläche. Beim Beschicken dieser bekannten Vulkanisierpresse wird zunächst der Reifenrohling mit Hilfe einer Zentriervorrichtung auf dem unteren Wulstformring und der unteren Formhälftc zentriert. Danach wird der Reifenrohling durch axiales Verschieben des unteren Wulstformringes und der Zentriervorrichtung zwischen den unteren und den oberen Wulstformring geklemmt, worauf der Blähbalg in das Innere des Rcifenrohlings gebracht wird. Nach Abnahme der Zentriervorrichtung und durch Blähen des Blähbalges kann sich der lediglich zwischen den beiden Wulstformringen gehalterte Reifenrohling axial und radial ausrichten. Durch Axialbewegung des so gehalterten Beifenrohlings und der oberen Formhälfte in Richtung auf die untere Formhälfte wird schließlich der Reifenrohling axial vollständig ausgerichtet. Durch Schließen der Formsegmente für die Lauffläche in Radialrichtung sollen bei dieser bekannten Vulkanisierpresse Verschiebungen in dem Reifenrohling vermieden werden. Ersichtlich ist der Aufbau und die Arbeitsweise dieser bekannten Vulkanisierpresse außerordentlich kompliziert. Die Nachteile dieser bekannten Vulkanisierpresse sind insbesondere darin zu sehen, daß neben dem komplizierten Aufbau und der komplizierten Arbeitsweise beim Öffnen und Schließen der Form die Güte des symmetrischen Einbringens des Rohlings in die Form ganz wesentlich von der Art des Aufblähens bei noch geöffneter Form abhängt. Eine nachträgliche Korrektur, insbesondere beim Schließen der Formsegmente. ist dagegen nicht mehr möglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vulkanisierpresse der oben beschriebenen Art zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet und bei einfachem Aufbau der Presse ein symmetrisches Einbringen des Reifenrohlings in die Form gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vulkanisierpresse der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß das Antriebsaggregat als Kolbenzylinderaggregat ausgebildet und mit der oberen, die Mitnahmeeinrichtung aufweisenden Wange verbunden ist und zur Steuerung des Kolbens des Antriebsaggregales eine Druckregeleinrichtung angeordnet ist, mit der die Symmetrieebene zwischen den beiden Wangen mit der des Reifenrohlings gegen die Verformbarkeit des Reifenrohlings während der gesamten Schließbewegung der Form zur Deckung bringbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vulkanisierpresse sind lediglich zwei, im wesentlichen identische Formhälften erforderlich, wobei die eine feststehend und die andere dazu koaxial verschiebbar angeordnet sein kann. Beim Schließen der Form, d. h. bei Axialbewegung der zuletzt erwähnten Formhälfte auf die andere Formhälfte zu, wird unter Ausnutzung des Verformungswiderstandes des Reifenrohlings die Symmetrieebene des Blähbalges mit den Wülsten in der Symmetrieebene der Formhälften gehalten.
In vorteilhafter Weise besteht die Druckregeleinrichtung aus einem Entlastungsventil in der den Kolben beaufschlagenden Druckmillelleitung.
Bei einer Vulkanisierpresse mit einem die Relativbewegung der Wangen zueinander erzeugenden zweiten Kolbenzylinderaggregat, dessen Kolben sich durch eine zentrale Öffnung der unteren Wange erstreckt, sind in vorteilhafter Weise mit der oberen bzw. unteren Wange koaxiale Buchsen mit Flanschen fest verbunden, die eine Ringzylinderkammer für das zweite Kolbenzylinderaggregat bilden, die durch eine Druckmittelzuifuhr beaufschlagbar ist. Durch diese Maßnahme wird eine vorteilhafte Ausbildung des zweiten Kolbenzylinderaggregates erreicht, das eine stabile Festlegung des Abstandes der beiden Wangen, insbesondere bei der Schließbewegung der Form, gestattet. Dies ist erforderlich, da eine Verringerung des Abstandes der beiden Wangen während der Schließbewegung der Form vermieden werden muß.
Erfindungsgemäß ist zur Einstellung des maximalen
Relativabstandes der beiden Wangen zwischen der oberen Wange und der Mitnahmeeinrichiung eine Eiastellschraube angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf Uie Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweise schematischen Querschnitt einer Vulkanisierpresse bei teilweise offener Form,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung der Vulkanisierpresse beim Schließen der Form,
F i g. 3 eine den F i g. 1 und 2 entsprechende Darstellung der Vulkanisierpresse bei geschlossener Form und
F i g. 4 eine dsr F i g. 3 ähnliche Darstellung der Vulkanisierpresse in einem anderen Betriebszustand.
Eine Vulkanisierpresse weist im wesentlichen zwei einen Blähbalg 1 haltende Wangen 8 und 9 auf, die axial verschiebbar gelagert sind. Dazu koaxial sind zwei Formhälften 20, 21 angeordnet, wobei Jie Formhälfte 21 feststehend und die Formhäifte 20 zu dieser axtaf verschiebbar ausgebildet ist. Leitungen 14 und 15 und Bohrungen 16 und 17 der Wange 9 ermöglichen das Aufblähen und Entspannen des Blähbalges 1 im Inneren eines Reifenrohlings 19, der vorher zwischen die beiden Formhälften 20 und 21 eingebracht wurde.
Eine Kolbenstange 11 ist mit der oberen Wange verbunden und für den axialen Antrieb mittels eines KdI benzylinderaggregates verschiebbar, das derart angetrieben ist, daß gewährleistet wird, daß die Symmetrieebene des Blähbalges 1. d.h. im wesentlichen die Symmetrieebene der Wangen 8 und 9, mit der Symmctrieebene der beiden Formhälften 20, 21 zusammenfallend gehalten wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 11 und der oberen Wange 8 durch Antrieb mittels des Kolbens 26 eines doppeltwirkenden Kolbcnzylinderaggregates 27 erfolgt, das über eine Druckmittelleitung 28 mit Druckmittel versorgt wird, wobei eine Buchse 12 die untere Wange 9 mitnimmt; diese Aufwärtsbewegung kann genau auf einer gewünschten Höhe zum Stillstand gebracht werden, beispielsweise derart, daß die Symmetrieebene der Wangen 8 und 9 mit der Symmetrieebene der beiden Formhälften 20 und 21 in der in F i g. 1 gezeigten geöffneten Stellung der Form zusammenfällt, und dies kann mittels eines durch einen Elektromagneten 30 gesteuerten Kugelventil 29 geschehen, das das Entweichen von Druckmittel durch eine Leitung 31 verhindert. Eine Einstellschraube 32, die in das mit einer Gewindebohrung versehene Ende der mit dem Antriebsglied fest verbundenen Buchse 12 eingeschraubt ist, gestattet die Einstellung des Maximalabstandes a zwischen den beiden Wangen 8 und 9, da ein Mitnehmer 10, der die untere Wange 9 nach oben mitnimmt, mit dieser Buchse 12 fest verbunden ist.
Eine Gegenmutter 33 verhindert dabei jede ungewollte Änderung der vorgenommenen Einstellung.
Um zu gewährleisten, daß die Symmetrieebene der Wangen 8, 9 auch weiterhin mit derjenigen der beiden Formhälften 20, 21 zusammenfällt, während die Form geschlossen wird, ist in der Druckmittclleitung 28 für die untere Kammer des Kolbenzylinderaggregats 27 ein Entlastungsventil 34 vorgesehen, das in solcher Weise ausgewogen vorgespannt ist, daß es in Funktion tritt, sobald der Druck in der unleren Kammer des KoI-ben/ylindcraggrcgats 27 einen vorherbestimmten Druck überschreitet, dessen Wert geringfügig größer ist als derjenige, der den Reibungswiderständen entspricht.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Durch die Aufwärlsbewegung der Kolbenstange 11 werden die obere Wange 8 und die untere Wange 9, die sich in dem Maximalabstsnd a voneinander befinden, der eine Funktion der Abmessungen des zu formenden Reifens ist, auf eine Höhe H gehoben, so daß die Symmetrieebene des Blähbalges 1 mit derjenigen der beiden Formhälften 20 und 21 zusammenfällt; beim Schließen der Form, das durch eine Abwärtsbewegung der oberen Formhälfte 20 erfolgt, während die untere Formhälfte 21 ruht, wird die Symmetrieebene der Form zunächst um eine Strecke b nach unten verschoben, so daß sie eine Höhe Wi erreicht, für die die Beziehung H = H\ + b gilt. Im Verlauf dieser Abwärtsbewegung steigt der von der oberen Formhälfle 20 auf den Reifenrohling 19 und den Blähbalg 1 ausgeübte Druck mit dem Verformungswidersland des Reifenrohlings 19. und diese Druckzunahme wird auf die untere Kammer des Kolbenzylinderaggregats 27 übertragen, in der also der Druck höher wird als der Druck, bei dem das Entlastungsventil 34 anspricht, und folglich wird Druckmittel aus dieser unteren Kammer ausgelassen, so daß sich der Kolben 26 nun um die Strecke b abwärts bewegen kann und die Symmetrieebene des Blahbalges 1 mit derjenigen der Formhälften 20. 21 zusammenfällt, da dies den einzigen Zustand darstellt, bei dem auf den Blähbalg 1 und folglich auch auf das in der unteren Kammer des Kolbenzylinderaggregats 27 enthaltene Druckmittel kein Zwang ausgeübt wird.
Beim Fortschreiten der Schließbewegung erreicht die Form die in F i g. 3 dargestellte Stellung, bei der sich ihre Symmetrieebene um eine Gesamtstrecke c gesenkt und eine Höhe /Λ erreicht hat, für die die Beziehung H = H2 + c gilt. In gleicher Weise hat sich aber aus den oben besprochenen Gründen auch der Kolben 26 des Kolbenzylinderaggregats 27 um die gleiche Strecke c gesenkt, so daß sich die Symmetrieebene des Blähbalges 1 jederzeit mit der Symmetrieebene der Formhälflen 20, 21 deckt.
Außerdem ist ein kleines Kolbenzylinderaggregat vorgesehen, dessen Ringzylinderkammer 35 zwischen einer mit der oberen Wange 8 fest verbundenen Buchse 13 mit einem flansch 37 und einer mit der unteren Wange 9 fest verbundenen Buchse 36 1 iit einem Flansch 38 gebildet ist.
Wenn die Form geschlossen ist und der Reifenrohling 19 vulkanisiert wird (Fig. 3) und in die Ringkfinmer 35 Druckmittel über eine Druckmittelzufuhr 24 eingeführt wird, werden die Buchsen 13 und 36 gegeneinanderbcwegt und können gegebenenfalls so weit angenähert werden, daß der Maximalabstand a zwischen den beiden Wangen 8, 9 verschwindet. Wenn dieser Druck geringer ist als derjenige, der in der unteren Kammer des Kolbenzylinderaggregats 27 herrscht, wird die untere Wange 9 gehoben (F i g. 4), und im unteren Teil der Form wird zwischen den vulkanisieren Reifen und den Blähbalg 1 Luft eingelassen. Nun kann der obere Teil des Blähbalges I leicht gelöst werden, indem die obere Wange 8 unter dem Antrieb durch das Kolbenzylinderaggregal 27 gesenkt und ins Innere eines nicht gezeigten Schachtes zurückgezogen wird, ohne daß dabei an der Innenwand des Reifens irgendeine Reibung auftritt und daher ohne daß die Gefahr besteht, daß diese beschädigt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vulkanisierpresse zum Vulkanisieren von Luft-. reifen, insbesondere von Radialreifen, mit einem "Blähbaig, dessen Wülste von zwei koaxial übereinander angeordneten Wangen gehalten sind, die in Axialrichtung zwischen einer zurückgezogenen Stellung in einem Schacht und einer Stellung, in der sie den für das Blähen gewünschten Abstand zueinander haben, durch ein mit einer der beiden Wangen verbundenes Antriebsaggregat bewegbar sind, wobei für die Schließbewegung der Form der ReIativabstand der beiden gemeinsam bewegten Wangen durch eine Mitnahmeeinrichtung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat als Kolbenzylinderaggregat ausgebildet und mit der oberen, die Mitnahnneeinrichtung aufweisenden Wange (8) verbunden ist und zur Steuerung des Kolbens (26) des Antriebsaggregates eine Druckregeleinrichtung angeordnet ist. mit der die Symmetrieebene zwischen den beiden Wangen (8, 9) mit der des Reifenrohlings (19) gegen die Verformungskraft des Reifenrohlings (19) während der gesamten Schließbewegung der Form zur Deckung bringbar ist.
2. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregeleinrichiung aus einem Entlastungsventil (34) in der den Kolben (26) beaufschlagenden Druckmittelleitung (28) besteht.
3. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1 oder 2, mit einem die Relativbewegung der Wangen zueinander erzeugenden zweiten Kolben/ylinderaggregat, dessen Kolben sich durch eine zentrale Öffnung der unteren Wange erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der oberen bzw. unttren Wange (8 bzw. 9) koaxiale Buchsen (13 bzw. 36) mit Flanschen (37 bzw. 38) fest verbunden sind, die eine Ringzylinderkammer (35) für das zweite Kolbenzylinderaggregat bilden, die durch eine Druckmittelzufuhr (24) beaufschlagbar ist.
4. Vulkanisierpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des maximalen Relativabstandes der beiden Wangen (8, 9) zwischen der oberen Wange (8) und der Mitnahmeeinrichtung eine Einstellschraube (32) angeordnet ist.
DE19722247124 1971-09-28 1972-09-26 Vulkanisierpresse zum Vulkanisieren von Luftreifen Expired DE2247124C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7134816A FR2154860A5 (de) 1971-09-28 1971-09-28
FR7134816 1971-09-28
FR7231585A FR2197718A2 (en) 1972-09-06 1972-09-06 Tyre vulcanising bag - of toroidal shape with constant thickness and two heels of same diameter
FR7231585 1972-09-06

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Publication Number Publication Date
DE2247124A1 DE2247124A1 (de) 1973-04-05
DE2247124B2 DE2247124B2 (de) 1976-03-04
DE2247124C3 true DE2247124C3 (de) 1976-10-28

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