DE1578814A1 - Schi-Sicherheits-Fersenbindung - Google Patents

Schi-Sicherheits-Fersenbindung

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DE1578814A1 DE19671578814 DE1578814A DE1578814A1 DE 1578814 A1 DE1578814 A1 DE 1578814A1 DE 19671578814 DE19671578814 DE 19671578814 DE 1578814 A DE1578814 A DE 1578814A DE 1578814 A1 DE1578814 A1 DE 1578814A1
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Description

IJR. ING. F. WUESTIIOFF 8 MÜNCHEN
DIPL·. ING, G. PULS SCItWEIOEHSTlUSSE
-UHJS-VPECIIMANn 1578814* telefon 82ÖO51
I1ATEIiTANVVAtTi: TEI.EOKAMMADHE8SE:
MUNCHKN
U-33 465
Be s eh. reibung
zu der Patentanmeldung
MpI*-Ing. Robert Lusser München
"betreffend
Schi-Sicherheits-Fersenbindung
Die Erfindung betrifft eine Schi-Sicherheits-Fersen-· bindung mit einem auf dem Schi in einer senkrechten Langsebene schwenkbar gelagerten Lenkerhebel, an dessen freiem Ende ein schräg von hinten oben nach vorn unten auf den Schistiefelabsatz drückendes Druckglied in der gleichen Ebene schwenkbar angelenkt ist, das seine Druckkraft von einer am Schi verankerten Feder erhält, die am freien Ende eines auf dem Lenkerhebel in der genannten Ebene zwischen zwei Anschlägen schwenkbar gelagerten Wählhebels angreift, dessen Schwenkpunkt zwischen den Verbindungslinien des irerankerungspunktes der Feder mit den beiden Endstellungen seines freien Endes liegt.
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Eine Schi-Sicherheitsbindung dieser Bauart ist aus dem deutschen Patent 1 182 993 des Anmelders bekannt. Bei einer solchen Fersenbindung wird der Absatz des sich vorne an einem Widerlager, beispielsweise an einem Sicherheitsbacken bekannter Bauart abstützenden Schistiefels von dem Druckglied der Fersenbindung fest nach unten gegen den Schi gedrückt, solange der Wählhebel seine für. das Abfahren vorgesehene vordere Endstellung einnimmt. Wenn bei einem Frontalsturz des Schiläufers die vom Absatz auf das Druckglied übertragene, nach oben gerichtete Kraft eine bestimmte Grenze überschreitet, die .einer noch zulässigen Belastung des Beins des Schiläufers entspricht, wird der Lenkerhebel gegen die Wirkung der am Schi verankerten Feder nach oben geschwenkt. DaM nimmt .er den Wählhebel mit und bringt ihn in eine Stellung, bei der dessen freies Ende, an dem die Feder angreift, auf der Verbindungslinie zwischen dem Verankerungspunkt der Feder und dem Schwenkpunkt des Wählhebels liegt. Von dieser Stellung aus springt der Wählhebel unter der Wirkung der genannten Feder selbsttätig in seine hintere Endstellung, in der die Kraft der Feder nur noch ein sehr viel geringe- ' res Moment in bezug auf die Schwenkachse des Lenkers hat und dementsprechend.auch nur noch eine verhältnismäßig geringe schräg nach vorne unten gerichtete Kraft des Druckgliedes erzeugen kann, die für das Bein des Schiläufers nicht mehr gefährlich ist. In der hinteren Stellung
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des \vählhebels läßt sich der Absatz des Schistiefeis dalier gegen verhältnismäßig geringen Widerstand so weit nach oben schwenken, bis das Druckglied eine im wesentlichen waagerechte Lage hat, in der es sich bei einem Sturz leicht vom Absatz löst und den Schistiefel somit vollständig freigibt. Die hintere Stellung des Wählhebels wird auch für den Aufstieg mit Steigfellen und für den langlauf gewählt. Das Druckglied läßt sich dabei gegen die Wirkung einer zusätzlichen Feder, durch die es gemäß dem deutschen Patent 1 204 984 des Anmelders im Abstand von seinem Anlenkpunkt mit dem Lenkerhebel verbunden ist, gegenüber diesem in einem weiteren. Bereich nach oben schwenken, sodaß der Absatz des Schistiefels genügend weit vom Schi abgehoben werden kann.
Bei der bekannten Bindung der beschriebenen Bauart ist die vordere Stellung des Wählhebels durch einen am Lenkerhebel selbst ausgebildeten Anschlag bestimmt. Schwenkungen des Druckgliedes haben daher keinen Einfluß auf die vordere Endstellung des Wählhebels. Die zusätzliche Feder ist in der normalen Abfahrtsstellung der Bindung ohne Spannung und wird auch dann nicht beansprucht, wenn der Stiefelabsatz das Druckglied und mit ihm den Lenkerhebel bei einem normalen Frontalsturz so weit nach oben drängt, bis der Wählhebel aus der vorderen in die
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hintere Endstellung springt. Anders kann es sein, wenn der Frontalsturz mit einem Drehsturz verbunden ist und die Vorderbindung die Schistiefelspitze vorzeitig freigibt. In diesem Fall kann der Schistiefel nach vorne
ausweichen, so daß der Absatz bei seiner nach oben gerichteten Bewegung nicht mehr - wie bei einem gewöhnlichen Frontalsturz - einen Kreisbogen um die Stiefelspitze beschreibt, sondern sich schräg nach vorne oben ρ bewegt. Dabei kann es vorkommen, daß sich nur die Winkelstellung des Druckgliedes gegenüber dem Lenkerhebel vergrößert, während dieser nicht oder nicht weit genug nach oben gedrängt wird, um den Wählhebel in seine
Totpunktlage zu bringen, von der aus er selbsttätig in seine hintere Endstellung springt. Infolgedessen ist
es möglich, daß die genannte zusätzliche Feder, die an sich nur in der AufStiegsstellung der Bindung, bei der der Wählhebel seine hintere Endstellung einnimmt, als
Rückholfeder für das Druckglied wirken soll, überdehnt wird.
Bei der bekannten Bindung der eingangs beschriebenen Bauart ist es a.uch noch nicht völlig ausgeschlossen, daß das Umspringen des Wählhebels aus der vorderen in die
hintere Enstellung durch Vereisung behindert ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebene Sicherheits-iersenbindung in der Weise weiterzubilden, ' daß sie auch unter ungünstigen Begleitumständen der genannten Art G-ewahr für rechtzeitiges Auslösen bie-• tet.
Erfindungsgemäß dient als vorderer Anschlag für
den Wählhebel die Flanke einer über das freie Ende des Λ
Lenkerhebels hinausragenden Nase des Druckglieds. Bei einer Vergrößerung des Winkels zwischen dem Lenkerhebel und dem Druckglied drangt diese Nase den Wählhebel aus seiner vorderen Endstellung nach hinten in Richtung zu seiner Totpunktlage hin» Wenn eine nach oben gerichtete Schwenkung des Lenkerhebels aus dem vorstehend genannten Grund mit einer Vergrößerung des Winkels zwischen Lenkerhebel und Druckglied verbunden ist, erreicht der Wählhebel seine Totpunktlage daher schon früher, als dies bei der beschriebenen bekannten Eersenbindung der Fall ist} somit ist die Gefahr einer Üb er dehnung der das Druckglied mit dem Lenkerhebel verbindenden feder vermieden. Eine solche Überdehnung kann nur dann vorkommen, wenn der Wählhebel nicht in seine hintere Endstellung umspringt* In der hinteren Endstellung des Wählhebels kann der Lenker derart weit nach oben schwenken, daß ' die Gefahr einer Überdehnung der Zuäsatzfeder ausgeschlossen ist.
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Die erfindungsgemäße Nase hat den weiteren Vorteil, daß schon geringfügige Schwenkungen des Druckgliedes gegenüber dem Lenker, wie sie auch beim Abfahren infolge der wechselnden Größe der vom Absatz auf das Druckglied übertragenen Kraft ständig vorkommen, derart auf den Wählhebel übertragen werden, daß dieser ebenfalls geringfügige Winkelbewegungen gegenüber dem Lenkerhebel ausführt, die zwar kaum wahrnehmbar sind, aber ausreichen, um zu .verhindern, daß der Wählhebel am Lenkerhebel festfriert bzw. eine etwa entstandene Festfrierung zu lösen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ragt die Hase bei im wesentlichen parallel zum S^hi nach vorne weisendem Druckglied so weit nach hinten, daß sie den Wählhebel über die Totpunktlage hinaus nach hinten drängt, bei der dessen freies Ende auf der Verbindungslinie zwischen dem Verankerungspunkt der Feder und dem ' Schwenkpunkt des Wählhebels liegt.
Die Erfindung wird im&lgenden anhand sehematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert-Es ζeigenί
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schi-Sicherheita-Fersenbindung in der Abfahrtsstellung;
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Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht von vorne;
Fig. 3 eine Seitenansicht derselben Bindung bei einem Sturz unter ungünstigen Bedingungen; und Fig. 4- eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht von oben. .
• Bei dem dargestellten iiusführungsbeispiel einer
Schi-Sicherheitsbindung mit den Merkmalen der Erfindung ^ ist a.uf dem Sohi 1 mittels Schrauben 2 eine Führungsplatte 3 befestigt. In der Führungsplatte 3 ist in Längsrichtung des Schis 1 verschiebbar eine Grundplatte gehalten. Auf die Oberseite der Grundplatte 4 ist eine Verstärkungsplatte 5 aufgelötet; durch diese und die Grundplatte erstreckt sich eine senkrechte Gewindebohrung, in der eine Feststellschraube 6 sitzt. Die Spitze der Feststellschraube 6 greift in eine von mehreren konischen Vertiefungen 7 in der Führungsplatte 3 ein, um die Grundplatte 4 in einer Stellung festzuhalten, die \ der Größe des von der Sicherheitsbindung festzuhaltenden Schistiefels 8 entspricht.
Am.hinteren Ende der Grundplatte 4 ist eine nach oben ragende Konsole 12 befestigt. Am oberen Ende der Konsole 12 ist mittels eines Gelenkbolzens 13 ein
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Lenkerhebel H in der senkrechten Längsebene des Schis schwenkbar angelenkt. Der Lenkerhebel 14 besteht aus zwei identischen, aus kräftigem* Blech hergestellten Stanzteilen, die sich im Abstand parallel zueinander im wesentlichen nach vorne erstrecken und das abgeflachte obere Ende der Konsole 12 auf beiden Seiten umgreifen. Der Lenkerhebel 14 weist eine nach unten gerichtete Wölbung auf; an der tiefsten Stelle dieser Wölbung ist mittels eines Gelenkbolzens 15 ein Wählhebel 16, der zwischen die beiden Teile des Lenkerhebels 14 eingreift,' schwenkbar gelagert.
Der Wählhebel 16 besitzt an seinem oberen Ende eine sich in Querrichtung erstreckende Klaue 17, in der der mittlere Teil eines U-förmig nach unten umgebogenen Bügels 18 sitzt. Auf die beiden Endes des Bügels 18 ist jeweils ein Gewindestück 19 aufgeschraubt. Jedes Gewindestück 19 trägt eine Schraubenzugfeder 20, und zwar mittels eines am Außenumfang des Gewindestücks vorgesehenen, der Federsteigung angepaßten Gewindes, auf das die oberen Windungen der Feder mit radialer Vorspannung aufgeschraubt sind. Die Federn 20 weisen an ihrem unteren Ende jeweils eine Öse 21 auf, die in einen an der Verstärkungsplatte 5 ausgebildeten, nach oben abgebogenen Haken 22 eingehängt ist.
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Der Wählhebel 16 läßt sich zusammen mit dem Bügel 18 und den Federn 20 aus seiner in Jig. 1 gezeigten vorderen Endstellung in die aus Mg. 3 und 4 ersichtliche hintere Endstellung schwenken. In der hinteren End st ellung befindet sich die Eben§ in der die Längsachsen der Federn 20 und somit auch die Wirkungslinien der Zugkräfte dieser Federn enthalten sind, im Abstand hinter dem Gelenkbolzen 15; in der vorderen Endstel- A lung des Wählhebels liegt die genannte Ebene dagegen vor diesem Gelenkbolzen.
Am vorderen Ende des Lenkerhebels 14 ist mittels eines G-elenkbolzens 23 ein Druckglied 24 in der senkrechten Längsebene des Schis 1 schwenkbar angelenkt.. Das Druckglied 24 erstreckt sich in der Abfahrtsstellung (Fig. 1) von dem Gelenkbolzen 23 aus nach vorne unten und weist an seinem unteren Ende einen Haken 25 auf. Am Druckglied 24 greift zwischen dem Gelenkbolzen und dem Haken 25 eine zusätzliche Zugfeder 26 an. Das hintere Ende dieser Zusatz feder 26 ist 'in eine aus kräftigem Draht bestehende Öse 27 eingehängt, die in der Nähe des Gelenkbolzens 15 gelenkig am Lenkerhebel angebracht ist.
Das vordere Ende der Grundplatte 4 ist nach oben abgebogen und als nach oben geöffnete Gabel mit zwei Zinken 29 ausgebildet. Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen
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Winkelstellung des lenkerhebels 14 ragt das Druckglied schräg von hinten oben nach vorne unten in den' Zwischenraum zwischen den beiden Zinken 29 und greift mit seinem Haken 25 in einen hinten am Absatz des Schistiefels 8
■ befestigten Beschlag 30, der etwa die Form einer Schöpfkelle hat.
Das Druckglied 24 besitzt an seinem von dem Haken 25 entfernten Ende eine Nase 31, die in die entgegengesetzte Richtung weist, wie der Haken und gemäö Pig. 1 in der Abfahr tss teilung der Bindung als Anschlag für den Wähl-
■ hebel 16 dient. Die Nase 31 hat folgende Bedeutung:
Die während des Abfahrens auf das Bein des Schiläufers einwirkenden wechselnden Belastungen haben zur Folge, daß der Absatz des Schistiefeis 8 häufig leicht, d.h. um wenige Millimeter, vom Schi 1 abgehoben wird, so daß der Absatzbeschlag 30 das Druckglied 24 und mit ihm den Lenkerhebel 14 leicht nach oben drängt. Bei dieser annähernd genau nach oben gerichteten Bewegung des Absa.tzbesch.lags verringert sich der zwischen dem Druckglied 24 und dem vorderen Schenkel des Lenkerhebels 14 eingeschlossene spitze Winkel, wobei die Nase 31 geringfügig nach vorne ausweicht und dem Wählhebel 16 die Möglichkeit gibt, unter der Wirkung der Federn 20 ebenfa'lls leicht nach vorne zu schwenken. Bei abnehmender Belastung wird die Sohle des Schistiefels 8 wieder fest gegen den Schi 1 gedrückt;
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dabei vergrößert sicli der zwischen dem Druckglied 24 und dem Lenkerhebel 14 eingeschlossene Winkel wieder auf den ursprünglichen Betrag, so daß die Hase 31 und mit ihr der Wählhebel 16 in die ursprüngeliche, in Fig. 1 dargestellte Lage zurückkehrt. Derartige, sich während der Abfahrt ständig wiederholende Bewegungen machen es unmöglich, daß die Bindung bei einem Frontaleturz dadurch blockiert ist, daß der Wählhebel 16 am Lenkerhebel 14 festgefroren ist.
Wenn der Schistiefel 8 bei einem kombinierten Frontal- und Drehsturz infolge vorzeitigen Öffnens der Vorderbindung nach vorne ausweicht, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, ohne daß der Lenkerhebel 14 nach oben gedrückt wird, sorgt die Nase 31 dafür, daß der Wählhebel über seine in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Totpunktlage zwangsweise nach hinten gedruckt wird und in seine in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellte Endstellung umspringt. In dieser Stellung, in der die Federn 20 auf den Lenkerhebel nur noch ein geringes nach unten gerichtetes Drehmoment ausübt, kann beim Vorreissen des Druckgliedes 24 der Lenkerhebel 14 nach oben ausweichen, so daß das Druckglied vom Absatzbeschlag frei kommt, ehe die Zusatzfeder 26 überdehnt werden, kann.
10 9846/G 24 0 Patentansprüche: 5648

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    ί 1. / Schi-Sicherheits-Fersenbindung mit einem auf dem ""Schi in einer senkrechten längsebene schwenkbar gelagerten Lenkerhebel, a.n dessen freiem Ende ein schräg von hinten oben nach vorn unten auf den Schistiefelabsatz drückendes Druckglied in der gleichen Ebene schwenkbar angelenkt ist, das seine Druckkraft von einer am Schi verankerten Feder erhält, die am freien Ende eines auf dem lenkerhebel in der genannten Ebene zwischen zwei Anschlägen schwenkbar gelagerten Wählhebels angreift, dessen Schwenkpunkt zwischen den Verbindungslinien des Yerankerungspunktes der Feder mit den beiden Endstellungen seines freien Endes liegt, dadurch . gekennzeichnet , daß als vorderer Anschlag für den Wählhebel (16) die Planice einer über das freie Ende (23) des Lenkerhebels (14) hinausragenden Nase (31) des Druckglieds (24) dient.
    /2
    1Q984S/0760
    :■■:■ .1S7-88U
  2. 2. Persenbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t , daß die Nase (51) "bei im wesentlichen, parallel zum Schi (1) nach vorne weisendem Druckglied (24) so weit nach hinten ragt, daß sie den Wählhebel (16) über die Totpunktlage hinaus nach hinten drängt, bei der dessen freies· Ende (17>18) auf der Verbindungslinie zwischen dem Verankerungspunkt (22) der Feder (20) und dem Schwenkpunkt (15) des Wählhebels liegt.
    109846/024
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GB1227823D GB1227823A (de) 1967-07-03 1968-07-03
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GB1227823A (de) 1971-04-07
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