DE1578701A1 - Transportable Verbindung eines Skierpaares mit den Skistoecken - Google Patents

Transportable Verbindung eines Skierpaares mit den Skistoecken

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Publication number
DE1578701A1
DE1578701A1 DE19671578701 DE1578701A DE1578701A1 DE 1578701 A1 DE1578701 A1 DE 1578701A1 DE 19671578701 DE19671578701 DE 19671578701 DE 1578701 A DE1578701 A DE 1578701A DE 1578701 A1 DE1578701 A1 DE 1578701A1
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DE
Germany
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connection according
ski
transportable
skis
handle
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Pending
Application number
DE19671578701
Other languages
English (en)
Inventor
Jutta Anschuetz Geb Roether
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANSCHUETZ GEB ROETHER JUTTA
Original Assignee
ANSCHUETZ GEB ROETHER JUTTA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/023Carrying-devices
    • A63C11/025Carrying-devices for skis or ski-sticks

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Transportable Verbindung eines Skiorpaare3 mit den 5i:1: Löcken Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine raumsparende Vorbindung der Skistöche reit dem zusammengelegten Skierpaar zu erzielen, die e3 ermöglicht, den Gesamtverband seitlich vom Körper mit einer Hand zu tragen.
  • Bisher ist es üblich, das Skierpaar zuaammonzubindon, über eine Schulter zu legen und die Skistöcke mit der freien Hand zu tragen.
  • Diese Zusammenfassung der für den Skilauf notwendigen Teile ist insofern unzweckmäßig, als sämtliche Teile nicht miteinander verbunden sind und es nicht möglich ist, daß ein Skistock verloren geht.
  • E3 kommt hinzu, daß der beschriebene Tranoport insbesondere von den Mädchen und Frauen abgoloiz-:t wird, da durch das tuoAmmengebundene Skierpaar die Schultern nicht unerheblich belastet werden.
  • Die raumsparende Verbindung zwisdhon dem Sklorraar und den Stöcken hat ferner den Vorteil, daß die Stockspitzen an dem Skierpaar anliegen und somit keine Unfalleofahr mehr hervorrufen.
  • Die oben aufgezeigte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schneeabstßtzvorrichtung eines jeden Skistockoo eine Aussparung zur Queraufnahme des zusammengelegten Skierpaares aufweist und die Slastöcke im Griffabstand von den Skiern benachbart den Seitenflächen der Skier verlaufend festgelegt sind. Da die zusammengelegten Skier quer zu ihrer Längsachse in die Aussparung der Skistockabstützvorrichtung eingeführt werden, wird die erfindungsgemäße Zusammenfassung der vier Teile der Skiausrüstung nicht durch die Beschläge behindert, die auf den Breitseiten der Skier angeordnet sind. Die beiden Skistäcke werden an einer Seite dos zusammengelegten-Skierpaares befestigt, und zwar derart,.daß der Sclinooabatützvorrichtung des einen Skistockes der Griff des anderen Skistockes benachbart liegt. Zur Festlegung können besondere Riemen benutzt worden. Es ist jedoch auch möglich, hierzu die Griffschlaufe zu vorwenden, diese um den benachbart liegonden'Skistock und das Skierpaar zu schlingen und die Schlaufe am oberen Linde mit einer weiteren Gummischlaufe auszustatten, die dann über den Griff des einen Skistockes gelegt 7vi rd. Die Aussparung der Schneeabstützvorrichtung eines jeden Skistockes zur Queraufnahme der zusammengelegten Skier kann als Klemmmaul ausgebildet sein. Die Klemmbacken können mit Rastzähnen ausgestattet sein, die ggf. mit besonderen auf den Droitseiton der Skier angeordneten Halterungsmitteln zusammenarbeiten. Diese Halterungsmittel können Aufrauhungen, Rillen, Rippen, Ösen oder dgl. sein. Durch diese Kraft- und Formschlüssige Verbindung wird der eine Skistock schon weitgehend festgelegt. Die weitere Verbindung wird durch Griffe, Griffschlaufen, Riemchen und dgl. geschaffen.
  • Es ist auch möglich, dem Skierpaar nur einen Stock. zuzuordnen, wobei da3 Klemmaul der Sehnaeabstützvorriehtung das Skiorpaar zusammenklammert und die weitere Verbindung durch die Griffschlaufe erfolgt,. Dadurch ist ein Stock zur Abstützung beim Gehen frei. Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung einer vorteil-haften, beispielsweisen Ausfilhrungsform. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Skistock im Aufriß, Fig. Z einen Schnitt nach der Linie A - B in Fig. 1, Fig. 3 die erfindungsgemäße transportable Verbindung der Skistöcke mit dem Skierpaar, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht,
    rig. 5 einen Schnitt nach der L-?nie C - D in Pig. 3,
    Pia. 6 eine Einzolhoit in vorgrößortom Maßstab,
    FiG. 7 eine Einzelheit in vorgrößorte:n Iiaßatab,
    FiG. 8, 9 und 10 verschiedene Auaführungnforsnon von Schneo-
    ab:o tützvorrich tungen.
    Der Skistock (1) ijeist eine Scl-ui.ecabotützvorrichtung (2) auf,
    die, irio sich aus der fig. 2 ergibt, hufoioenartiG gestaL;ot
    ist und ein Illcn::aul (3) besitzt. Die das Klemmaul bildondcn
    Klcr:.bzciceri (4, 5) weisen Ra3tziihne t:uf, durch die neben einer
    Icraftochlüsni;cii I:alterti_ng auch eine fortil3cl11üvnigO Ilalteruna
    zwischen der Abstützvorrichtung und den in das Klcnimaul ein ;o-
    führten, z;it sai:aen,clo -ton Sic-s orn erzielt wird. I'Cir diene form-
    schlüssige Halterung kann die obere Degreixzungsfläche der Skiar
    mit besonderen Halte1.-u1.gcmitteln auoGestati;et worden. Ais die
    üalter': =- erhöhende itittol I:on:men Aiifrauhungen, Rillen, Rippen
    Ösen oder dgl. in fraGc.
    Aus der Fig. 3 erG3bt sich, daß die beiden Skistöcke nn einer
    @#eite des Sitierpaares (7) ang3ordnet worden. Der Selrzogabstütz-
    vorrir?i@.a-_z- (2') dos einen Si;istocIce3 t.lrd der Griff (ü) dG:3
    andere: Sl:i ztoc@ce zugeordnet. 1:ührend dar, Skierpaar quer zur
    Längsachse der Skier in die AuosparunG bau. in das lZletLnaül (3)
    der Sdhneeabstützvorrichtung eingeführt wird, wird die Schlcufo
    des Griffes (8) u:1 den eratgenanntcn Skistock und um das
    Skierpaar geschlungen, so daß eich für die Griffschlaufe (9) die
    in den Fig. 3 und 6 aufgezeigte Lago ergibt.
    Ani oberen Ende ist an der Griffschlaufe (9) eine weitere Sclildüfc
    (10) befestigt, die vorzugsucioo aus eincln elastischen Matorinl
    wie Giinmi oder Kunststoff besteht. Diese Schlaufe (10) wird über
    den Griff (8) gestülpt, so daß sich ein fester Vorband zwischen
    den Skistöcken und dem Skiorpaar ergibt.
    Aus der Fig. 3 kann auch ersehen werden, daß die Skistöcke (1)
    in einem bestimmten Abstand von der Seitenkante (51) dos Skier-
    pnnrus vorlaufen. Somit ist es möglich, die Skistricke mit dar
    Hand zu untergreifen und Slcior und Shiotüclzo ecitlich vora Kör-
    per zu tragen. _
    Aua der FiG. 7 Lahn eine i-roitoro i'e@@bincle@#igcixL3gl:i.chceit ontno;::aen
    t:arden, bei dar dis Sch@@.oeab.i,üt.Lvorri.vTi'Jä@a.@; (?_) und der Cr:ifi
    (8) eich GeGonseitiG haltern. Eine Vorhtizdu-3G dieaer Art a.S.ß@;
    die beschriobvno, ratz:azpzrcnde Verbind:i:2g ,:..wischen den SI:S-
    stöckon und dcra zuswz:aengologton aI;lorhaar zu, olrnc daB Ri.ca-
    chon, Gurnaiochlnufen oder dUl. bcnö tlg E t.orden. Deswoitoron ic t
    auch eins Ih:i @orung. :.t@i@chcn Griff' (8) tz:ici Skistock (1) den.l@ia:ir ,
    iie FiG. 8, 9 und 10 z:ciCen voitoFo rij..Gliclia
    einer Scls.,icorwbstü'i;swor Yiclii;urt , bei denen je rjuei.
    vorCcoehon sind, die obonfallo alG Islco::::@c:ul ausgebildet zoin
    @:önnen. Eu i:at auch foraei daran gcdacü@, die Abatütavorricli-
    tung mit zwei oder iseliroron kurzen Sp.it:@Gil (12) aus.-;uführcn,
    darbt man auf die sonst übliche lange Sl:iutockapitzu ver"icl-tten
    kann.

Claims (1)

  1. Pnteiitannprü che
    1. ) @:@~@@si;,Pertablo VorbindunG oinoo akierpaaros mit den Ski- stüchen, dadurch gel:onnzoiclunot, daß die SclineoabstUtz- v:orrichtunZ cinoa jcdoh Skistochoa eine Aussparung zur Quoraufnahro dos zucammengolegton Skiorpaaroo aufweist und die Skistöcke im Griffabstand von den Skiern bonach- bart den Seitenflächen der Skier verlaufend festgelegt sind. ?.) Tran sportablo Verbindung nach Anupruch 1 dadurch gokonn- zeichnet, daß die Skistöcke an einer Suite des Skierpaares angeordnet sind. , 3.) Traneportable Verbindung nach Anspruch 1 dadurch gokonn- zeichnet, daß die Aussparung der Schnoeabotützvorrichtung einen jeden Skiatochea zur Queraufnahme der zusammengelegten Skier als Klemmaul (3) ausgebildet ist. 4.) Verbindung nach Anspruch 2 dadurch gekenn-. zeichnet, daß das lälomnaul (3) breite Klemmbacken (4, 5) aufzreidt und die Abstützvorrichtung (2) hufeisenartig ge- staltet ist. 5.) Transportable Verbindung nach Anspruch 4 dadurch gekonn- zeichnet, daß die Klommbackon (4, >) mit Raatzühnen ver- schon sind. 6.) Transportable Verbindung nach den Ansprüchen 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Begrenzungsfläche der Skier die Halterung erhöhende Mittel für das Klemmaul vor- gesehen sind. 7.) '@1 ranaportnble Verbindung nach Anspruch 6 dadurch gekenn- zeichnet, daß als die llaltorung erhöhende Mittei Auf- rauhungon, Rillen, Rippen, Ösen oder dgl. vorgesehen (sind.
    B. ) Transportable Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß an der Griffschlaufe (9) eines jeden Skistockoa (1) eine Schlaufe vorzugsuciso ans Gummi oder Kunststoff bofeatigt ist, über wolch3 Schlaufen der Griff des einen Skistockas bcnachbaxt der icluieoabstUtzvorrichtung de:3 anderen Skistockes fostlegbar ist. 9.) Transportable Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Schneeabatützvorrichtung (2) und der Griff (ß) sich gegenseitig haltern. 10.) Transportable Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (8) mit dem Skistock (1) durch Klemmen, Klammern oder dgl. verbunden uorden kann. 11.) Transportable Verbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schneeabstützvorrichtung zwei Aussparungen aufweist. 12.) Transportable Verbindung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Schneeabstützvorrichtung zwei oder mehrere kurze Spitzen aufweist.
DE19671578701 1967-11-03 1967-11-03 Transportable Verbindung eines Skierpaares mit den Skistoecken Pending DE1578701A1 (de)

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DEA0057271 1967-11-03

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DE19671578701 Pending DE1578701A1 (de) 1967-11-03 1967-11-03 Transportable Verbindung eines Skierpaares mit den Skistoecken

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DE (1) DE1578701A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2385419A1 (fr) * 1977-03-31 1978-10-27 Shields Michael Baton de ski a rondelle permettant le transport
WO1989004702A2 (en) * 1987-11-26 1989-06-01 Loeffelholz Eberhard Pair of skis assembled by its ski poles

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2385419A1 (fr) * 1977-03-31 1978-10-27 Shields Michael Baton de ski a rondelle permettant le transport
WO1989004702A2 (en) * 1987-11-26 1989-06-01 Loeffelholz Eberhard Pair of skis assembled by its ski poles
WO1989004702A3 (fr) * 1987-11-26 1989-06-15 Eberhard Loeffelholz Paire de skis assemblee par ses batons

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