DE15785C - Neuerungen an Apparaten zur Herstellung von Gas - Google Patents

Neuerungen an Apparaten zur Herstellung von Gas

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DE15785C
DE15785C DENDAT15785D DE15785DA DE15785C DE 15785 C DE15785 C DE 15785C DE NDAT15785 D DENDAT15785 D DE NDAT15785D DE 15785D A DE15785D A DE 15785DA DE 15785 C DE15785 C DE 15785C
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J. S. WOOD in Brooklyn und P. GOEPEL in New-York
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/02Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in retorts
    • C10G9/04Retorts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J1/00Production of fuel gases by carburetting air or other gases without pyrolysis
    • C10J1/02Carburetting air
    • C10J1/06Carburetting air with materials which are liquid at ordinary temperatures
    • C10J1/14Controlling the supply of liquid in accordance with the air supply

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten App'arat zur Herstellung von Gas aus Kohlenwasserstoffölen durch die Wärme eines Dampfbrenners, der mit Gas gespeist wird, das direct von einer Gaserzeugungsretorte erhalten wird, und besteht die Erfindung aus der Gaserzeugungsretorte, die mit einem äufseren Mantel versehen ist, welcher bis unterhalb des Bodens der Retorte reicht; in dem Boden des Mantels sind Lufteinlafsöffhungen angeordnet, und die innere Wand des Mantels ist in der Nähe des Bodens der Retorte mit Oeffhungen für die Heizflamme des Brenners, die äufsere Wand des Mantels aber in der Nähe des oberen Bodens mit Oeffnungen für die Verbrennungsproducte versehen.
Die Retorte wird durch einen Dampfbrenner geheizt, welcher mittelst eines von der Retorte kommenden Verbindungsrohres mit Gas gespeist wird, und ist der Brenner mit einem horizontalen und verticalen Nadelventil zur Regulirung der Heizflamme versehen; die in der Retorte erzeugten Dämpfe gelangen durch einen Injector-Mischapparat und von hier zum Regulator.
Der Regulator besteht aus drei Abtheilungen. Die untere Abtheilung bildet die Oelkammer, aus welcher das OeI unter Druck der Retorte zugeführt wird; die mittlere Abtheilung ist für die Aufnahme des Gases bestimmt und die obere Kammer dient zur Druckregulirung und ist durch ein elastisches Diaphragma von der mittleren Kammer getrennt; dieses Diaphragma ist an einet vertical geführten Stange befestigt, die mit einem Winkelhebel in Verbindung steht, der die Bewegung des Nadelventiles des Injector-Mischapparates bestimmt, derartig, dafs durch die Bewegung des Diaphragmas die Regulirung des Ventils und die gleichmäfsige Functionirung des Apparates erzielt wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung stellt Fig. 1 einen verticalen Längsschnitt des verbesserten Gasapparates dar. Fig. 2 ist ein Verticalschnitt einer vereinfachten Modification desselben. A stellt die Retorte dar, deren Boden durch ein verticales Rohr α mit dem Zuführungsrohr b verbunden ist, welches das OeI dem Reservoir zuführt. Bei kleineren Apparaten für 10 bis 50 Flammen bildet das Reservoir den unteren Theil des Regulators B, während bei gröfseren Apparaten für 100 Lichter und mehr das OeI vorteilhaft in einem aufserhalb des Gebäudes befindlichen Raum aufbewahrt wird.
Das Oelzuleitungsrohr b ist mit einem Absperrventil d versehen und wird unter Druck der Retorte A zugeführt, welcher Druck in bekannter Weise durch comprimirte Luft erzeugt wird.
Die Retorte ist mit einem äufseren Mantel A1 umgeben, welcher nach oben hin geschlossen ist und über den unteren Boden der Retorte hinausreicht, so dafs er eine Kammer unterhalb der Retorte bildet. Der Boden der Kammer Ä1 ist mit einer Anzahl von Oeffnungen e versehen, durch welche Luft in den inneren, vom Mantel A1 gebildeten ringförmigen Raum gesogen wird, während die Flamme des Brenners C durch Löcher e1 der inneren Wand des Mantel-
raumes eindringt und sich mit der durch die Löcher e1 einströmenden atmosphärischen Luft behufs vollständiger Verbrennung vermischt.
Die Verbrennungsgase verlassen den ringförmigen Mantelraum durch die Löcher e"1. Der untere, über den unteren Boden der Retorte hinausreichende Theil des Mantels Ax dient nicht allein dazu, die Flamme des Brenners gegen zufällige Erlöschung durch Luftzug zu schützen, sondern hauptsächlich zur Vertheilung der Heizflamme um die Seitenwände der Retorte, so dafs diese sowohl am Boden als an den Seiten gleichmäfsig erwärmt wird. Der Mantel hält die Wärme zusammen und sichert eine gleichmäfsige Functionirung der Retorte, was einen wesentlichen Punkt bei solchen Apparaten bildet.
Der Brenner C wird direct von der Retorte A durch ein kurzes Verbindungsrohr f mit Gas gespeist. Der Brenner C wird mittelst Alkohols angeheizt, welcher in eine kleine Schale/' gegossen wird. Der Brenner ist mit zwei Nadelventilen, einem horizontalen g und einem verticalen p·1 versehen, von denen das erstere dazu dient, den Gaszuflufs zu reguliren, während das letztere für die Regulirung der Flamme bestimmt ist.
Durch diese beiden Nadelventile wird man in den Stand gesetzt, die Flamme stetig und gleichmäfsig zu erhalten, ohne dafs man zu befürchten hätte, dafs die Flamme ausgeblasen werden oder eine Rufs- und Rauchbildung eintreten könnte, was der Fall sein würde, wenn nur ein einziges Ventil angewendet wird, welche Spannung auch immer in der Retorte herrscht.
An den oberen Boden der Retorte schliefst sich der horizontale Ventilcylinder D mit Nadelventil D1 an; an dem vorderen Ende des Ventilcylinders ist die Mischkammer E angeordnet, welche durch eine kleine Oeffnung mit dem Ventilcylinder communicirt.
Die Mischkammer E ist mit einem Lufteintrittsrohr h und einem Austrittsrohr /z1 versehen, an welch letzteres sich das Rohr /ζ2 anschliefst, welches die mit Luft vermischten OeI-dämpfe dem Regulator B zuführt. Der Regulator oder Gasbehälter bildet einen cylindrischen Körper, dessen Gröfse der Anzahl der von der Maschine zu speisenden Lampen entspricht; er ist aus Eisenblech hergestellt und besteht bei kleineren Apparaten aus drei mit einander durch Schrauben verbundenen Abtheilungen.
Die untere Abtheilung B1 ist durch eine solide Platte i von der mittleren Abtheilung oder Gaskammer B2 getrennt. Diese untere Kammer B1 dient als Oelreservoir und ist mit einem Einlafsrohr mit Schraubenkappe z1 zum Füllen des Reservoirs, sowie einem Hahn ζ2 für die Einleitung von comprimirter Luft versehen.
Die mittlere Abtheilung der Gaskammer B 2 ist durch Rohr /ζ2 mit dem Injector - Mischapparat D E verbunden, während an den Stutzen z'3 sich die Leitung nach den Gasbrennern anschliefst. Die Gaskammer B2 ist ferner in der Nähe der horizontalen Scheidewand i mit einem Ablafshahn z4 versehen zur Ableitung des condensirten OeIs etc., das auch passend in das Reservoir bl zurückgeleitet werden kann, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Kammer i?2 ist durch ein bewegliches Diaphragma B1 von der Gaskammer 2?3 getrennt, welches Diaphragma durch einen blasebalgähnlich gestalteten, nachgiebigen Theil aus Leder oder anderem Material mit der äufseren Wand des Regulators verbunden ist.
Das Diaphragma B* ist mit einer . centralen Stange / verbunden, die in dem Rohr /' sich führt, das auf der horizontalen Platte i befestigt ist; ferner findet die Stange / in einer Oeffnung des Deckels des Regulators Führung. Tritt eine Druckerhöhung des in die Gaskammer einströmenden Gases ein, so wird das Diaphragma Bi sich heben.
Der Deckel der oberen Kammer B% ist durch einen kreisförmigen Flantsch und Befestigungsschrauben derart mit dem cylindrischen Theil des Regulators verbunden, dafs zwischen dem Flantsch und der Wand des Cylinders ein kleiner ringförmiger Raum gebildet wird, durch welchen beim Steigen des Diaphragmas die Luft langsam entweichen kann, ohne jedoch hierbei einen zu grofsenDruck auf das Diaphragma auszuüben oder das Functioniren desselben zu stören.
Durch dieses langsame Entweichen von Luft wird oberhalb des Diaphragmas ein Luftkissen gebildet, das einen gewissen Druck anf das Diaphragma ausübt und eine leichte und sichere Functionirung desselben vermittelt.
An dem oberen Theil der Diaphragmastange / ist mittelst Klemmschraube P verstellbar ein Rohrstück m befestigt, das zwei seitliche Oesen m1 besitzt, in denen eine verticale Regulirschraube η gelagert ist. Auf dieser Schraube sitzt, zwischen den Oesen m1 angeordnet, die mit ringförmiger Nuth versehene Mutter«1, in deren Nuth das gegabelte Ende des längeren Armes des Winkelhebels Z>2 fafst. Der kürzere Arm des Winkelhebels Z>2 ist mittelst einer Stellschraube mit dem geschlitzten äufseren Ende des Nadelventils D1 des Ventilcylinders verbunden.
Je nachdem man die Regulirschraube η mit Mutter hebt oder senkt, wird der längere Arm des Winkelhebels D 2 gehoben oder gesenkt und die Ventilnadel D1 vorwärts oder rückwärts bewegt, so dafs die nach E hinführende Austrittsöffnung des Gases verengt oder erweitert und hierdurch die Gaserzeugung für irgend eine Anzahl von Brennern in durchaus sicherer Weise bewirkt wird. Ist auf diese Weise das Nadelventil gestellt, so wird die Entwickelung
des Gases automatisch durch die Bewegung des Diaphragmas B* constant erhalten.
Sollen die Brenner sämmtlich ausgelöscht werden, so wird die Schraube η völlig hochgeschraubt, bis die Nadel Dx die Ventilöffnung gänzlich verschliefst, und hierauf die Heizflamme des Brenners C so weit heruntergedreht, dafs in der Retorte A eben hinreichend Gas erzeugt wird, als nöthig ist, um die Heizflamme brennend und bereit zu erhalten, eine gröfsere Gasentwickelung herbeizuführen, ohne dafs es nöthig wäre, das Anheizen des Brenners C mit Alkohol zu bewirken.
Bei den bisher in Benutzung gewesenen Gäsapparaten dieser Klasse steigt die Gasometerplatte und mit ihr der Regulirhebel, bis eine gewisse Höhe erreicht ist, worauf das Ventil gänzlich geschlossen und die Gaserzeugung unterbrochen wird. Die Gasometerplatte fällt dann wieder und öffnet das Ventil wiederum ganz, welches Steigen und Fallen, nebst Schliefsen und Oeffnen des Ventils abwechselnd stattfindet.
Die das Gas erzeugende Retorte arbeitet somit nicht continuirlich, sondern intermittirend, was ungünstig ist.
Bei der beschriebenen Construction schliefst sich das Nadelventil niemals ganz und gar, was somit eine continuirliche Function der Retorte zur Folge hat.
Der Stellhebel steigt, wenn irgend eine Anzahl von Brennern ausgelöscht wird, und das Steigen oder Fallen des Hebels bewirkt lediglich ein mehr oder weniger grofses Oeffnen der Ventilöffnung, ohne jedoch einen vollständigen Schlufs derselben herbeizuführen. Der Hebel senkt sich auch bei einer Abnahme an Druck in dem Oelbehälter, bei Mangel an OeI oder infolge anderer Verfahren. Hierdurch wird eine continuirliche Gaserzeugung gesichert an Stelle der intermittirenden, wie bisher, was eine höchst wesentliche Bedingung für die gute Functionirung dieser Art Gaserzeugungsapparate bildet.
Durch die verbesserte Construction der Retorte und ihres Dampfbrenners wird der Gasapparat in der ökonomischsten Weise in Thätigkeit erhalten, ohne dafs eine Gefahr für die Unterbrechung der Gasentwickelung bestände, während der verbesserte Regulirmechanismus durch Combination der Gaskammer und des Nadelventils ein gleichmäfsiges Gasdrücken und regelmäfsige Speisung irgend einer Anzahl Brenner sichert.
Der Gasapparat kann ohne Schwierigkeit in oder aufser Thätigkeit gesetzt und kann von Jedermann überwacht werden, ohne die geringste Unbequemlichkeit oder Gefahr mit sich zu bringen.
Einen sehr einfachen, compacten und transportablen Gasapparat für eine geringe Anzahl Brenner erhält man, wenn man den automatisch wirkenden Regulirmechanismus, bestehend aus Diaphragma, der Gaskammer und Regulirhebel, fortläfst und den Apparat direct mittelst des Nadelveiitiles des Injector-Mischapparates für die bestimmte Brenneranzahl regulirt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Sollte die Combination des Oelreservoirs mit der Gaskammer nicht "gewünscht werden, so kann man beide TheilS von einander trennen und das erstere aufserhalb des Gebäudes anordnen, in welchem Falle die Entwickelungsretorte und die Gaskammer nur höchst wenig Raum einnehmen und an jedem passenden Ort aufgestellt werden können.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. In einem Gaserzeugungsapparat die Anwendung einer Retorte A, welche mit einem Mantel A1 umgeben ist, der unterhalb des unteren Bodens der Retorte hinausragen, oben geschlossen, sowie mit Lufteinströmungsöffhungen e und inneren Oeffnungen e1 und äufseren Oeffhungen e2 für die Verbrennungsgase der die Retorte erhitzenden Flamme versehen sein kann.
2. In Verbindung mit der Retorte A die Anordnung des Dampfbrenners C, der durch ein Rohr von der Retorte gespeist wird und mit einem horizontalen und verticalen Nadelventil zur Regulirung des Gaszutritts versehen ist.
3. In einem Gaserzeugungsapparat die Anwendung eines Regulators, der gleichzeitig mit einer Abtheilung B1 zur Aufnahme des zu vergasenden Oeles versehen sein kann, während die mittlere, zur Aufnahme des Gases bestimmte Abtheilung B'1 durch ein Diaphragma B1 begrenzt ist, oberhalb dessen eine als Luftkissen angeordnete Luftkammer Bz angeordnet sein kann.
4. Die Verbindung des vertical geführten Diaphragmas Bi mit dem Nadelventil D zur Regulirung des Gasdruckes, ferner die Einrichtung des Einstellapparates, bestehend aus Rohrstück m mit Oesen m1, welches Rohrstück an der Führungsstange / des Diaphragmas B* befestigt ist, Regulirschraube n, Mutter nl und Winkelhebel J92 zur Bewegung der Nadel D\
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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