DE1577328A1 - Planschleifmaschine - Google Patents

Planschleifmaschine

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DE1577328A1 DE19661577328 DE1577328A DE1577328A1 DE 1577328 A1 DE1577328 A1 DE 1577328A1 DE 19661577328 DE19661577328 DE 19661577328 DE 1577328 A DE1577328 A DE 1577328A DE 1577328 A1 DE1577328 A1 DE 1577328A1
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Sim SA Ets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
    • B24B7/162Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings for mass articles

Description

Gegenstand aer vorliegenden Erfindung ist eine Schleifmaschine zum gleichzeitgen Planschleifen der pianparalleien Stirnflächen eines Rotationskörpers, die zwei Koaxiale schleifscheiben und eine von den letzxeren seitlich überlappte und mix innen acnsparaliele Führungsscheibe besitzt. Bei bekannten bchleifmascninen dieser Art besitzt die Pührungsscheibe auf einem üreis angeordnete, durcngehende, zylindrische Ausnehmungen zur Aufnanme je eines zu sciueifenden Hotat;ionsicörpersj durch rotierenden Antrieb der Führungsscneibe werden die in den tächeibenausnehmungen befindlichen KotationsKörper zwischen den öchleifsoheiben hindurchbewegt und dabei an ihren Stirnseiten gleichzeitig plangeschliffen. Hie so zwischen den öchieii'scneiben hindurch bewegten Hota-cionsKörper befinden sien selbst in Huhe; aer genaue bcniiff ist dabei weitgehend abhangig von der G-enauigiceit der öcneibenausnehmüng, wobei sonon
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relativ geringes Spiel zwischen tiotaionsjco'rper und. ausnehmungswand ein /ericanten de3 Rotationskörpers und damit einen ungenauen schliff erzeugt. Ganz abgesenen davon, dass es eines erheblichen Aufwandes Dedarf um zu gewahrleisten, dass alle einzelnen Ausnehmungen unter sich genau gieicn, genau zylindrisch und genau achsparallei sind, Dringt die translatorische .bewegung der in den Ausnehmungen stationär liegenden Kotation3icörper, mit weicher diese zwischen die
ψ schleifscheiben eingeführt werden, die Gefahr eines einseitigen Anschliffs mit sich.
Diese Nachteile der oeicannten Maschinen sind Dei der erfindungsgemäs3en schleifmaschine dadurch vermieden, dass der Aussenumfang der Mihrungsscheibe wenigstens in der von den Schleifscheiben überlappten 2one, mit dem Innenumfang eines äu3seren icoaxialen üingelementes einen beidseitig offenen FührungSicanai für die zu schleifenden KotationsKörper begrenzt, dessen eine .Begrenzungsflache im Axialschnitt der erzeugenden
' der zu schleifenden wotationsxörper entspricht, wobei Kingeleaient und JflinrungsscneiDe relativ zueinander so arehbaf sind, dass ein im Führungskanal oefmdlicher KotationsKörper dem bchleifscheioendrehsinn entgegengesetzt umgewälzt wird und daoei um seine eigene Achse gedreht wird.
Zur Führung der liotationsjcörper wahrend ihres Durchganges zwisonen den schleifscheiben, sind somit nicht einzelne öcheibenausnenmungen vorgesehen sondern ein Hingjcanai, dessen i3egrenaungswande ausserdem die Kotatiorikörper m Drehung versetzen, was zwangsläufig zu einem gieicnmassigen Anscniiff über . 909882/1033 BAOORiGlNAL
die ganze zu Dearbeitende stirnfläche dieser Kotationsjcörper fünrt.
In der beiliegenden zeichnung ist schematisch ein ausführungabeispiel der erfindungsgemäasen Planschleifmaschine dargestellt} es zeigtt
Pig. i eine Seitenansicht der Führungsvorrichtung mit Zuführapparat,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Jjinie H-II in Fig.i, und
Fig. 2 eine Draufsioht zu Fig.i bei weggelassenem Zuführapparat ,
In der Zeichnung sind 1 die mit ADstand nebeneinanderliegend angeordneten, Koaxialen schleifscheiben, die in nicht näher gezeigter weise in itfeilriohtung a (Fig.l) antreibbar sind. In der duron die Sohleifsoheibenachse führenden horizontalebene ist die Ach3e einer mit geringem Spiel zwischen die beiden Schleifscheiben 1 eingreifenden und zu diesen achsparallelen Führungsscheibe 2 vorgesehen· Die Schleifroheiben 1 überlappen dabei die Führungssoheibe 2 um etna den halben Schleifsoheibenradius. Auf aer von den Schleifscheiben i überlappten Seite aer Führungsscheibe Z ist ein sich über annähernd den halben'Umfang des letzteren erstreckendes, und dazu icoaxiales ortsfestes riingsegment :> angeordnet. Dieses Ringsegment 3, dessen achsiale Dicke jener der Führungsscheibe entspricht, besitzt vom zylindrischen Aussenumfang der Führungssoheibe 2 einen Radialabstand, der etwas grosser ist als der Durchmesser der zu bearbeitenden Kotationskorper 4* Diese rotationskörper 4 sind im vorliegenden Fall zylindrische Hollen,
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deren Stirnflächen planparallel und genau senjcrecht zur Kollenachse geschliffen werden sollen. Der zwischen dem Aussenumfang der Führungssoheibe 2 und dem innenumfang des Kingsegmentes 3 verbleibende Zwiscnenraum dienx den zu schleifenden Kollen 4 als Pührungsicanal. "ie in der Zeichnung ersichtlich, ist die äuseere Umfangsfläche der Führungsscheibe ü glatt und zylindrisch ausgeführt, während die innenflache des Kingsegmentee $ eine mittlere Umfangsnut aufweist, in welche em Drue*- und Keibelement 5 aus elastischem jv^ateriai, z.B. Gummi oder kunststoff eingesetzt ist. Dieses DrucK- und Keibeiement 5 steht Jcanalseitig so über die innenflache des Kingsegmentes 3 vor, dass die in den *anai eingeführten Kollen 4 genau achsiai ausgerichtet unter ieicntem Druclc gegen die zylindrische Aussenfläcne der Mnrungsscheibe 2 gedrücJct werden. Der gegenseitig· (einsteilbare) Schieifscheibenaostand entspricht dem Sollmass der Kollenlänge. Um zu gewährleisten, dass die Kollen 4 vor ihrem eintritt zwischen die Schleifscheiben 1 genau auf den durch die Schleifscheiben 1 seitlich begrenzten Zwischenraum ausgerichtet sind, sind beidaeits der über die schleifscheiben vorstehenden rartien des Führungsjeanais Jüeitplatten b und 7 vorgesehen. Die Jjeitplatte j ist mittels btelischrauben 8 ein stellbar angeordnet, während die .Leitplatte 7 durcn !»rucJcfedern y elas-ciscn in ihrer üinsteiiage genaiten ist. Die Zufuhr der wollen 4 zum Iiihrungsicanai erfolgt geniäss Pig.l aus einer zuführrinne iü, die üoer der Führungsscneibe 2 angeordnet ist. Die aus der Kinne IO Kommenden Koüen 4 gelangen in den wirKungs-Derelch eines mit yuerrinnen am Umfang versehenen i'ransportrades ü. Das m Pi'eiiricntung b angetriebene Transportrad ii
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schiebt die Hollen 4, wie in Fig. j. ersichtlich, eine nach der andern in den Führungsjcanai und verhindert gleichzeitig ein unerwünschtes Zurücklaufen der Hollen. Die Führungsscheibe ί selbst wird gemäss Fig.i im Gegenuhrzeigersinn, d.h. im gleichen Drehsinn l-tfeii o) wie die schleif scheiben 1 angetrieben; die sich überlappenden Teile der schleifscheiben 1 und der Führungsscheibe 2 sind somit bei der gezeichneten Anordnung gegenläufig, d.h. die betreffende schieifscheibenpartie bewegt sich von unten nach oben, wahrend die entsprechende Führungsscheibenpartie sich von oben nach unten bewegt. Dies hat zur Folge, dass die vom l'ransportrad Il m den Führungskanal gedrückten Kollen 4 durch Reibwirkung von der Führungsscheibe 2 m J^feiirichtung c mitgeschleppt und dadurch um ihre eigene Achse in Pfeilrichtung d gedreht werden. Die drehenden Hollen 4 wandern in der Folge zwischen den Schleifscheiben 1 hindurch im Führungslcanal nach unten, und verlassen diesen über eine entsprechende Auslauframpe des Kingsegementes 3. Wie erwähnt, ist es für den Bearbeitungsvorgang vorteilhaft, wenn die Rollen 4 von oben nach unten durch die sich von unten nach oben bewegenden Schleifscheibenpartien hindurchbewegen und sich dabei gleichzeitig drehen. Beim gezeichneten Beispiel wird dies (ausser durch das Transportrad 11) durch die gleichsinnig mit den sie überlappenden Schleifscheiben 1 angetriebene Führungsscheibe 2 erreicht. Die Führungsscheibe könnte aber auch ortsfest seinj in diesem Fall müsste das (dann als Hingscheibe ausgebildete) Hingsegement 3 gleichsinnig mit den Schleifscheiben 1 angetrieben sein, sodass
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BAD
es sich im Bereich der öchieifzone ebenfalls gegenläufig zur entsprechenden SchleifScheibenpartie bewegt; auch in diesem Pail würden die Hollen 4 im Führungskanal nach unten bewegt, sie werden aber in zur Drehrichtung d entgegengesetzter dichtung um ihre Achse drehen. Obwohl sich die gezeichnete Anordnung des elastischen Keib- und liruckelementes 5 in einer flut des Kingsegmentes 5 als besonders zweckmässig erwiesen hat, tonnte dieses Clement auch am Aussenumfang der Führungsscheibe vorgesehen sein. An stelle der gezeichneten Kundschnur könnte auch ein anders profiliertes Keib- und Druckelement vorgesehen sein, sofern es nur ein einwandfreies Transportieren und iirenen der Kollen 4 im Führung3Kanal und ein Anpressen der Koilen gegen die ihre genaue Achsenlage bestimmende Begrenzungsfläche dieses Jtanals gewährleistet.
An sich könnte die Einrichtung anstatt wie gezeichnet mit horizontaler auch mit vertikaler ücnieifscneibenachse betrieoen werden; nur ist dann darauf zu achten, dass das die Koilen gegen die untere öchleifscneibe drücjcenae Koiiengewicnt sich nicnt ungünstig auswirken kann.
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Claims (1)

  1. Beim gezeichneten Beispiel handelt es sich um eine Schleifmaschine mit DurchlaufDetrieD, wobei die zu bearDeitenden Kolien der maschine Kontinuierlich zugeführt und nach Durchlaufen der Schleif zone aus der iuascnine weggeführt werden. Die Anordnung Könnte aber auch so getroffen sein, dass ein Chargenweiser üetrieo mit mehreren öchieifzonendurchgängen möglich ist. In diesem Fall muss sich der Führungskanal um den ganzen Pührungasoheibenumfang erstrecken! die Hollenzuführ- bezw. Entnahmestelle Kann dabei seitlich oder radial angeordnet seine
    Das gezeichnete Beispiel eignet sich sum beldseitigen Planschleifen zylindrischer Rollen. Bei entaprecnender Ausbildung der den Führungskanal begrenzenden flächen Könnten aber auoh bombierte, eingeschnürte oder Konische RotationsKörper bearbeitet werden*
    PM1UWl1AK SPRUECHE
    1. Schleifmaschine zum gleichzeitigen Planschleifen der planparalleien öti-rnflachen eines Rotationskörpers, die zwei Koaxiale Schleifscheiben und eine von den letzteren seitlich überlappte und mit ihnen achsparallele PUhrungsscheibe besitzt,
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    dadurcn geicennzelohnet, dass der Aussenumfang der Führungsscheibe wenigstens in der von den schleifscheiben überlappten Zone, mit dem Innenumfang eines äusseren, Koaxialen Kingelementes einen beidseitig offenen Führungskanal für die zu schleifenden Kotationsjcörper begrenzt, dessen/JBegrenzungsf lache im Axialschnitt der erzeugenden der zu schleifenden Kotationsjcörper entspricht, wobei Hingelement und Führungsscheibe relativ zueinander so drehbar sind, dass ein im Führungsicanal befindlicher rtotationsjcörper dem schleifscheibendrehsinn entgegengesetzt umge- ^ wälzt und dabei um seine eigene Achse gedreht wird.
    2. bohleifmaschine naon Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontaiachsig angeordneten Schleifscheiben (1) die dazu acnsparailei Führungsscheibe (2) um annähernd den halben bchleifscheibenradius überlappt»
    :). Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsscheibe (2) und schleifscheiben (i) im gleichen Drehsinn so antreibbar sind, dass sich die überlappende Schleifscheibenpartie von unten nach oben und die über-
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    läppte Führungssoheibenpartie von oben nach unten bewegen, während das führungselement stationär ist.
    4. Schleifmaschine naon Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druck- und Heibelement (5) in eine nut der Innenfläche des Hingelementes (3) eingesetzt ist.
    5. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Sohleifζone zwischen den Schleifscheiben (l) herausrmgsnden Teile des PührungsJcanals durch seitliche, dem gegenseitigen Schleifscheiben·betend angepasste leitplatten (6,7) seitlich abgesohlossen sind·
    6. Sohleifmasohine nach Anspruoh 5» dadurch gekennzeichnet, dass die eine Leitplatte (6) einstellbar und dl· andere (7) durch FiderdruoJc in ihrer JSinstsllags gehalten ist·
    7. Schleifmaschine naon Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass zur tangentialen Zufuhr der KotationsJcörpsr
    (4) sum !Führungskanal eine Zufuhrrinne (JLO) und ein de· Jtanaieinlass vorgeordnetes, mit Umfangsquerriilen versehenes Transporcrad (11) vorgesehen sind·
    ütablissements Sim 3*A«s
    MTBITANWW.TI
    MLHNO. H. FINCKC Din.-INS. H. K)Ht D(PL-ING. S. STAEOM
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    Le e rs e11e
DE19661577328 1965-09-01 1966-07-22 Vorrichtung zum gleichzeitigen Planschleifen beider planparalleler Stirnflächen von zylindrischen Rollen Expired DE1577328C3 (de)

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SE337764B (de) 1971-08-16

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