DE1577064A1 - Stauchstahlfuehrung an einer elektrischen Abbrenn-Stumpfschweissmaschine - Google Patents

Stauchstahlfuehrung an einer elektrischen Abbrenn-Stumpfschweissmaschine

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DE1577064A1
DE1577064A1 DE1966M0071998 DEM0071998A DE1577064A1 DE 1577064 A1 DE1577064 A1 DE 1577064A1 DE 1966M0071998 DE1966M0071998 DE 1966M0071998 DE M0071998 A DEM0071998 A DE M0071998A DE 1577064 A1 DE1577064 A1 DE 1577064A1
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Toni Wuest
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Meyer Roth and Pastor Maschinenfabrik GmbH
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Meyer Roth and Pastor Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • B21L3/02Machines or devices for welding chain links

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

GmMIi,
Meyer, Roth & Pastor Maeefc
5 Köln-Raderberg, /Raderberger Straße 202
Stauchstahlführung an einer elektrischen Abbrennstumpf schweißmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Abbrennstumpfs chweißmas chine insbesondere für C-förmige Kettenglieder und hierbei auf die Führung der Stauchstahlbewegung. Sie geht also von einer solchen Maschine mit Stauchstählen aus, die kraftschlüssig, z.B. über eine von einem Druckmittel beaufschlagte Zylinderanordnung verschiebbar sind.
Diese Stauchstähle dienen drei Aufgaben, nämlich zum einen dem Zentrieren des Gliedes, das auf seinem Sattel hochkant steht, damit dies in der genauen Lage von den Elektroden erfaßt werden kann, zum anderen der Aufrechterhaltung dieser lage beim anschließenden Abbrennvorgang,
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der in der Regel durch die Elektroden gesteuert wird, welche die Gliedenden zur Berührung und zur Trennung bringen, und schließlich dem Stauchen der aufgeweichten Gliedenden zu ihrer innigen Verbindung.
Die Erfindung befaßt sich vorwiegend mit der zweiten dieser Aufgaben und geht von dem ITachteil der bekannten Vorrichtungen aus, daß die Stauchstähle, welche zum Zentrieren mit einer bestimmten Kraft an den Gliedköpfen anliegen, auch vor Beginn des zweiten Vorganges, nämlich des Abbrennvorganges, unter der Zentrierkraft, d.h. der Anlegekraft in Längsrichtung des Zettengliedes weiterhin in Wirkung bleiben. Bei kleineren Ketten bzw. Ketten mit nur geringem Spalt besteht deshalb die Gefahr, daß dieser Spalt zugedrückt wird und demgemäß der Abbrennvorgang nicht ausgelöst werden kann, da es nicnt zu einer Trennung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen liaehteil au beheben. Dies gilt nach der Erfindung durch einen in Verschieberichtung des die Stauchstähle tragenden Stauchschlittens einstellbar angeordneten Rastenanschlag für die zurückgezogene Schlittenstellung und einen in die Rastenstellung einfahrbaren sowie aus dem Bereich des Rastenanschlages ausfahrbaren, in der Raststellung jedoch ortsfest gehaltenen Gegenanschiag.
Mit einer derartigen Anordnung kann man aus der zurückgezogenen Stellung der Stauchstähle in die Zentrieretellunj
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vorfahren, wobei der Gegenanschlag zurückgezogen sein muß, um diese Bewegung nicht zu hindern. Man kann dann den Gegenanschlag in den Bereich des Rastenanschlages vorfahren und nunmehr nach dem Zentrieren die Stauchstähle bis zur Anlage der Rastenanschläge an ihren Gegenanschlägen zurückziehen. In dieser Stellung bestellt nicht mehr die Gefahr, daß unter dem nun nicht mehr aufrechterhaltenen Zentrierdruck der Stauchstähle auf die Gliedköpfe der Spalt zwischen den Gliedenden geschlossen wird, vielmehr wird bei geeigneter Einstellung der Rastenanschläge einerseits der Spalt gewahrt, zum andern aber die Zentrierung aufgrund der Eigenfederung des Gliedes aufrechterhalten, da die Gliedköpfe unter dieser Eigenfederung an den geringfügig zurückgezogenen Stauchstählen anliegen. Die Elektroden, welche die Gliedenden umfassen, können nun unbehindert den Abbrennvorgang zwischen der völligen Anlage der Gliedenden zur Stromgabe und der völligen Trennung bei Anlage der Gliedköpfe an den Stauchstählen herbeiführen. Die Folge dieser Anordnung ist eine zuverlässige Führung des Schweißverfahrens und eine dementsprechend kurz einstellbare Schweißzeit sowie eine gleichmäßige Güte der Schweißstellen und eine genaue Maßhaltigkeit der Kettenglieder, da der Abbrand genau vorherbestimmbar und in allen Fällen gleichmäßig ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Erläuterung eines Ausführungsbeispieles, das einen
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Stauchschlitten mit Führung und der erfindungsgemäßen Anordnung in
Pig. 1 im Längsschnitt und in
Pig. 2 im Querschnitt gemäß Linie II - II der Pig. 1 zeigt.
Auf dem Gestell einer im übrigen und im Einzelnen nicht weiter dargestellten elektrischen Abbrenn-Stumpfschweißmaschine für C-förmige Kettenglieder sind zwei Führungen 5 und 6 ortsfest angeordnet. Auf ihnen ist ein gemäß Pig. 2 im Querschniit U-förmig ausgebildetes Gehäuse über Rollen 8, 9 längsverschiebbar geführt. Der Hub dieses Gehäuses ist nur gering, so daß die Führungen nur kurz zu sein brauchen. Das Gehäuse hat eine vordere Stirnwand 10 und eine hintere Stirnwand 11. An der vorderen Stirnwand ist ein Stauchstahlhalter 12 mit einem Stauchstahl 13 angeordnet, dessen Wirkflächen 14 ein schematisch dargestelltes Kettenglied 15 an seinem Kopf 16 umfassen. Nach dem Inneren des Gehäuses 7 zu ist an dieser vorderen Stirnwand 10 eine Kolbenstange 17 über eine Kugelgelenklagerung 18 gehalten, so daß eine gewisse Winkelverstellung möglich ist. Biese Kolbenstange durchdringt einen ortsfest am Maschinengestell angeordneten Zylinder 18, durch dessen mit Stopfbüchsanordnung 19 versehenen Deckel 20. Der Zylinder weist im Inneren einen mit der Kolbenstange verbundenen Kolben 21 auf, der mit weiteren Teilen verbunden ist, die nicht Gegenstand der Erfindung sind.
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Bei 22 ist die Druckmittelzufuhr für das Zurückziehen und bei 24 für das Vorschieben des Kolbens, der Kolbenstange und damit des Gehäuses sowie des Stauchstahlhalters und des Stauchstahles.
Am rückwärtigen Führungsstück 6 ist eine Restenverriegelung angetrdnet, die aus einem senkrechten Zylinder
25 mit Kolben 26 und Kolbenstange 27 besteht, welche als Gegenanschlag 28 zu einem Rastenanschlag 29 dient, der in einer waagerechten Bohrung 30 des gleichen FührungsStückes angeordnet ist. Die Kolbenstange 27 wird in die nicht dargestelle Rastenstellung durch eine Feder 30 gedrückt und kann aus dieser über eine bei 31 angeschlossene Druckmittelleitung durch die Kolben
26 zurückgezogen werden. Bei drucklosem Zylinder steht also der Gegenanschlag 28 im Bereich des Rastenanschlages 29, wobei die senkrechten Wirkflächen 32 am Gegenanechlag und 33 am Rastenanschlag zur Anlage kommen können. Dabei sind Rastenanschlag und Gegenansohlag mit zusammenwirkenden Schrägflächen 34 bzw. 35 versehen, die beim Vorschieben des Gehäuses und damit des Rastenanschlages ein selbsttätiges Überfahren, d.h. Zurückschieben des Gegenanschlages bewirken.
Die genaue Einstellung des Rastenanschlages 29 in der hinteren Gehäusewand 11 erfolgt über eine in letzterer drehbar, aber gegen Axialverschiebung gesichert gelagerte Gewindehülse 36, die über Bohrungen 37 mittels eines
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entsprechenden Schlüssels verstellbar ist. Die genaue Lage wird durch eine Kontermutter 38 gesichert.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Je nach den Abmessungen und den Federungseigenschaften des Gliedes wird der Rastenanschlag 29 derart eingestellt, daß nach dem Zentrieren des Gliedes und Beaufschlagen des Kolbens über die Druckmittelleitung 22 das Gehäuse mit dem Stauchstahl so weit zurückgeschoben wird, daß die Anschlagflächen 33 am Rastenanschlag und 32 am Gegenanschlag zur Anlage kommen, dabei das Kettenglied 15 noch zuverlässig gehalten und zentriert, aber so weit entspannt wird, daß der Spalt zwischen den Gliedenden noch ausreichend geöffnet bleibt. Die Einstellung erfolgt gleichzeitig so, daß der Hub der Elektroden während des Abbrennvorganges gering, aber auereichend ist. Der Schweißvorgang wird hierdurch verkürzt, die Erwärmung und die elektrische Leistung wird herabgesetzt, der Ausstoß der Maschine erhöht und die Gleichmäßigkeit der Schweißungen verbessert, während Fehlschweißungen, welche bisher auf die genannten Gründe zurückzuführen waren, nunmehr mit Seherheit vermieden werden.
Die Erfindung kann Abwandlungen erfahren* So ist ea belanglos, ob beide oder ob nur ein Stau hstahl mit der Vorrichtung nach der Erfindung versehe? t. ;f wahrend der andere im letzteren Fall starr gelagert sein kann.
809887/0232 .7.
Es ist weiterhin belangslos, ob die Verschiebung auf hydraulische, pneumatische, elektrische oder in sinngemäßer Abwandlung auf mechanische Weise erfolgt. Auch kann der Kolben am Gegenanschlag 31 anstatt durch eine Feder durch ein Druckmittel beaufschlagt und vorgeschoben werden. Auf die Wirkflächen 34 und 35 kann dann verzichtet werden, wenn die Zurückziehung des Gegenanschlages auf andere Weise gesteuert wird. Es kann auch in umgekehrter Weise der Gegenanschlag unter Eigengewicht stets nach unten gezogen werden und durch einseitig von unten beaufschlagten Kolben der Gegenanschlag in die Raststellung geführt werden. Das Gehäuse, das die vorzugsweise Ausführungsform eines nach unten geschlossenen und hier durch die beiden Führungsstücke 5, 6 sowie die Halterung für den Zylinder 18 geschlossenen Kastens aufweist, kann aners gewählt werden. Die Form eines Gehäuses kann verlassen und die Antriebsmittel können nach außen verlagert werden oder dgl. mehr.
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Claims (5)

  1. Ansprache :
    ( 1./Einrichtung sum Bev/egen der Stauchstähle an einer elektrischen Abbrenn-Stumpfschweißmaschine, insbesondere für C-förmige Kettenglieder, mit Stauchstählen, die kraftschlüssig, z.B. über eine von einem Druckmittel beaufschlagte Zylinderanordnung vorschiebbar sind, gekennzeichnet durch einen in Verschieberichtung des Stauchschlittens (Gehäuse 7) einstellbar angeordneten Rastenanschlag (29) für die zurückgezogene Schlittenstellung und einen aus dem Bereich des Rastenanschlages (29) ausfahrbaren, in Raststellung ortsfest gehaltenen Gegenanschlag (31).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gehäuseartigen Stauchschlitten mit länglichem, die Schlittenführung (5, 6) übergreifenden Gehäuse (7) von Ü-Querschnitt, dessen vordere Stirnwand (10) nach vorn (außen) zu den Stahlhalter (12) aufweist, während nach innen zu eine Kolbenstange (17) parallel zu dem das Gehäuse nach unten zu abschließenden IHihrungen (5, 6) verläuft und in einem mit den Führungen ortsfest verbundenen Stauchzylinder (18) bewegbar ist, sowie durch einen in der rückwärtigen Stirnwand (11) des Gehäuses (7) längs verstellbaren und feststellbaren Rastenanschlag (29) mit nach unten offener Rastenausnehmung (33) und einen an der !Führung (6) angeordneten, in den Anschlagbereich vorfahrbaren und aus ihm zurückziehbaren Gegenanschlag (27). 8 0 9 8 8 7/0232
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  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorschubfeder (30) am stiftförmigen Gegenanschlag (27) und einen diesen umgebenden, in einem ortsfesten Zylinder (25) rückführbaren Kolben (26), wobei sich die Feder (30) vorzugsweise im unteren Zylinderraum befindet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Bohrung (30) in der hinteren Führung (6) zur gegen Drehung gesicherten Führung des Rastenanschlages (29) mit einem Gewindeansatz im Bereich der hinteren Stirnwand (11) und eine in ihr drehbar, aber gegen Längsverschiebung gesichert gelagerte Gewindehülse (36) sowie eine Kontermutter (38).
  5. 5. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Kugelgelenkverbindung (18) zwischen der Kolbenstange (17) und der vorderen Wand (10) des Gehäuses (7)·
    sn-sti
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    Leerseite
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