DE1575759A1 - Reibungsbremse mit automatischer Belagnachstellung - Google Patents

Reibungsbremse mit automatischer Belagnachstellung

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DE1575759A1
DE1575759A1 DE19661575759 DE1575759A DE1575759A1 DE 1575759 A1 DE1575759 A1 DE 1575759A1 DE 19661575759 DE19661575759 DE 19661575759 DE 1575759 A DE1575759 A DE 1575759A DE 1575759 A1 DE1575759 A1 DE 1575759A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spindle
housing
piston
marked
spring
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661575759
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English (en)
Inventor
Alfred Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergische Stahl Industrie
Original Assignee
Bergische Stahl Industrie
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Publication date
Application filed by Bergische Stahl Industrie filed Critical Bergische Stahl Industrie
Publication of DE1575759A1 publication Critical patent/DE1575759A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/567Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting on a disc brake

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • "iteibuxgvbremse mit automatieeker Belamaehatellwt&m
    Die Erfindung betriffte eine Reibunsebremae,iaabea.Sekeibex-
    bremse, bei weleker die Bremakraf t durch eine vorgsapaxxte
    Feier aufsebraakt wird und die Lüftung kyiraulisek erfolgt.
    Gleichzeitig ist eine stufenlos wirkende Belagnaokstelluxs
    genäse Patent . . .(Pat.-,dxx. B 81 143 XIIf47e) vorsa-
    sehen.
    Gemäss dein Hauptpctext wird eine stufenlos und autoxatis-ok
    wirkende Nachstellvorrichtung an einer durch eine Druck-
    feier betätigten uni durck Druckmittel lösbaren Reibuzse-
    bremse,insbes.Scheibexbrense,vorseaohlasez,bei welcher
    der Belagverachleiss@durcx Verschiebung eines Hohlkolbexa
    gegenüber einen festen mit dem Bremsgehäuse verbundenen Kolben
    in Richtung auf die Brensdruckfeder zu bewirkt wiri.Die Ver-
    actiiebux.g wird dadurch erhaltex,daes ein von Hohlkolben
    und festkolbex gebildeter Druckraum über ein Rückschlag-
    ventil mit der Druckleitung des Systems verbunden iat.Bei
    Belasverschleias und damit Nachstellung wird nun dieser
    Druckraum immer mehr vergrössert,wodurch der Hohlkolben
    verseiiobex wird derart, iaes Kie die Bremskraft aufbringende
    Feder immer in der gleichen Aussaxgaspannuas sehalten wird.
    Voraussetzung hierfür ist,Aas ein zuverlässig wirkendes
    Rückschlagvextil ezistiert,wodureh der Druckraum zwiecken
    Hohl- und Festkolben ix der jeweils eingestelltem Grösse
    bleibt.Es kat sich aber nun in praktischem Betrieb h.eraus.-
    gestellt,dass ix der Bremsflüssigkeit Sehautgteilchex ext-
    halten sein köxnen,welcne die absolut sichere Funktion
    des Rückschlagveatils beeinträcntigex könne*,
    Die vorliegende Erfindung hat es sich nun. zur Aufgabe ge-
    hackt,eixe Verbesserung der bekannten Vorrichtung zu sehaffex,
    welche iex Hohlkolben auch dann noch in der nachgestellten
    Stellung hält,wenn das Rückschlagvextil nicht mehr fun.k-
    tioxieren sollte und der für die Nacustelluag wichtige
    Druckraum drucklos geworden ist.
    Die Lösung der Aufgabe besteht darix,dass im Iaaerex des
    Honlkolbexs eine Spindel mittels Gewinde drehbar gelagert
    ist,welche durek eine Feder gegen das Gehäuse gedrückt
    wird.
    Ix den Zeichnungea sind beispielsweise Ausführungsformen,
    der Widmung dargestellt,und zwar zeigt
    Fig. 1 einem Schnitt durch ein Vorrioktuxg reit nicht
    Gewinde
    Fig. 2 einem Schnitt durch eine Vorrieutung mit selbst-
    hewmexdex Gewinde,
    Uemäss Figur 1 ist in Bremsgehäuse 11 der Brenoholben 12
    gelagert,welcher sich mit seiuee Vorderteil an der Brems-
    backe 13 abstützt.ln Innerer. des Bremakoibens 12 ist b.ie
    Bremsfeder 14 an,eordxet,welehe sich einerseits am Hohl-
    kolben 15 und anedererseits überden Flansch 16 der Buchse 17
    an der vorderen Wand des Bremskolbens 12 abstützt.Die Feder 14
    ist hierbei auf der Buchse 17 zeutriert.Zwischen Eremskolben
    12 und. Geawuse 11 ist ein Druckraum 18 mit fier juleitung '
    19 vorhanden.
    Der Hohlkolben 15 ist in. dem als Pestkolben ausjebildeten
    TeiL 20 des Geräuses dicht gelagert und bildet den Druck-
    raum 21 mit der Zuführung 22,ix welcher ein Rückschlag-
    ventil 23 angeordnet ist.
    In Inneren trägt der Hohlkolben 15 ein nichtselbsthemmendes
    Gewinde a4,welches mit den entsprechend ausgebildeten Ge-
    wixie 25 der Spindel 26 kämmt.Die Spindel 26 wird von der
    Feder 27 über den Bolzen 28 mit ihrer plaudedrenten Fläche 29
    gegen die entsprechend plan ausgebildete Fläche 30 des
    Bremsgehäuses 11 dearückt.
    An dieser Stelle des ßremsdeuäuses ist eine Schraube 31
    mit dem Distanzried 32 als Unterloge eindeecLraubt,wobei
    die Lände der Seuraube 31 uni der Distanzring so beuedsen
    sind,dass das vordere Enue der Schraube 31 bei Entfernung
    res Distanzriedes 32 die Pläcue 29 *er Spindel 26 von der
    Fläche 30 des Bremsgehäuses abhebt,wenn sie eingedreht
    wird.
    Die Wirxundeweise der Vorrichtung ist foldende.Bei drucklosem
    Raum 18 drückt die Feiner 14 den Bremskolben 12 gegen die
    Bremsbacke 13,wodurch der Bremsbelag zur Anlage kommt und
    eine Brenaund erfoldt.Lum Lösen wird in den Raum 18 Druck
    degeben,wadureh der Bremskölben 12 zurückbewegt wird und
    der Bremsbelag von der Scheibe aunebt.Bei neuen Belädez
    wird sich in Biesen Falle auen bei Druck im Raum 21 der
    Hohlkolben 15 nicht bewedez.Erst wenn wer Bremsbelag so
    weit versenlissen ist,dass sich aie Wer 14 nenr als normal
    entspanut,wird bei Druckaufgabe in den Raum 21 und gleich-
    zeitiger Druckentnahme aus Raum 18 der Honlxolben 15 soweit
    in Richtung uer Peder 14 verschoben, bis die hrMt *er Peaer 14
    und *er Druck im Raum 21 in Gleichgewicht stehenOrtst jetzt
    wird der Bremskolbem 12 wieder zurück ixt Lösestellung euren
    den im Rau= 18 eingeleiteten Druck bewegt.Der Hohlkolben 15
    bleibt aber wäarenl der Rückwärtsbewegung des Bre=skolbens 12
    steuex,da auca äaxn,wenn Me kraft der Feder 14 grösser ist
    als die Kraft der Druexflüssigxeit in Raum 21,tiiese nicht
    mehr aus dem Raum 21 ninausdeärückt werden xann,weil das
    Rückschladventil dies vernineert.
    Während der Nacnstellbewedung des Hohlkolbens 15 in Richtung
    auf die reaer 14 wird die Spindel 26 von wer Fläche 30 zb-
    derioben,aber dleicnzeitid versucht o.ie Feuer 27 über uen
    Bolzen 28 die Spinuel 26 in -die Aufands$tellund zurückzuschieben.
    Dies kann nur danurch gesenehen,dass sich die Spindel 26
    mit ihrem Gewinde 25 auf dem Innengewinde 24 des Hohl-
    kolbens 15 dreht und zwar solange,bis die Fläche 29 der
    Spindel wieder auf ier Fläche 30 des Gehäuses aufliegt.
    Zur Verminderung der Reibung zwisenen Bolzen 28 und Spindel
    26 ist uns vordere Enae des Bolzens 28 kegelförmig aus-
    gebilaet,wobei die Ausxekxuug in der Spindel 26 ebenfalls
    kegelförnig,aber mit einem grösseren Kegelwinkel aus-
    e;ebilciet ist.Diese un-@erschiedlicnen Bewegungen des Honl- _
    kolbens 15 und der Spifüel 26 gehen nun jedesmal dann vor
    sich,wenn der Bremsbelag über ein bestimmtes Mass hinaus
    verschlissen ist,weil dann der Druck im Raum 21 beim Lösen
    der Bremse grösser ist,als die Kraft der relativ entspannten
    Feder 14.
    Wird nu@i aus irgemdwelchen Gründen bei gelöster Brense,d.h.
    wenn in den Druckräumen 18 und 21 knix Druck vornandea ist,,
    der Raum 21 drucklos,so würde normalerweise die gespannte
    Feder 14 den Ilonixolben 15 wieder in seine ursprüngliche
    Stellun,, zurückdrücKen.Dies wird aber aadurcn verhindert,
    mass Sie Spindel 26 mit ihrer F1äcnE 29 an der Fläche 30
    ies Gehäuses 11 anliegt,weil sich uer Hohlkoj_ben 15 nicht
    mit seinen Gewinne 24 auf hem (zexinde 25 der Spindel 26
    drenen kann unn andererseits eine entaprecnende Drehung
    der Spindel 26 durch den lteibuxit:-ssenluss zwischen nen
    Fläenen 29 und 30 verhindert wird.Nie praxtisene Versuche
    ergeben haben,ist dieser .ßeibungsschlus$ völlig ausreichend,
    auch dann wenn infolge Undicutigkeit Bremsflüssigkeit dort
    liin gekoimen sein sollte.
    Zum Einsetzen neuer Bremsbeläge muss der Hohlkoben wieder
    in seine Ursprungsstellung d.h.so wie er in der Aeichuuxg
    aasgestellt ist,zurücxgestellt werden.Dazu wird zunächst
    aas vorliaxdene Druckxissex aus dem Raum 21 entfernt.Wird
    nun der Distanzring 32 entfernt und die Schraube $1 soweit
    eixgedrent,dass ier Reibungsscaluss zwisenen den Flächen
    29 und 30 aufgehoben ist, so Kann sich der honlkolbea 15
    bei gleichzeitiger Drehung der Spindel 26 in Ricatung der
    Fläche 30 des Gehäuses 1l zurückbewegen,da der Hohlkoben 15
    über die Feder 14 und dem Druck in der Kammer 18 in der
    angegebenen Richtung mit Druck beaufschlagt ist.Alle Kolbex
    und, die Spindel sind dann wieder in Normalstellung so wie
    in der zleichnung darge:,tellt.
    Es ist natürlich möglich,den Reibungsschluss zwischen den
    Flächen 29 und 30 noch dadurch zu erhöhen,dass man, diese
    Flächen aufrauht oder sogar mit einer leichten Zahnung
    versieht.Im allgemeinen ist dies aber nicht notwendig.Zur
    Verminderung der Reibung zwischen Bolzen 28 und Spindel 26
    können auch andere hlittel,beispielaweise eine zwischenge-
    schaltete Kugel verwendet werden.
    In Figur 2 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie in
    Figiir 1 die gleichen TeileoIlaeii üieser Austührungsforn ist
    die Spindel 40 mit dem Gewinde 41 drehbar in dem Gewinde.42
    des Hohlkolbens 15 ;elagert.Die Gewinde 41 und 42 sind hierbei
    selbsthetmend.Mit der Spindel 40 ist eine Sc---raubendrenfeder
    43 drehfest verbunden,wobei das andere Ende der Feder 43
    drehfest an der Buchse 44 befestigt ist.Das untere flansejaea-
    artige :linde 45 der Buchse ist hierbei mittels eines Spann.-
    stiz'tes 46 fest mit den Bremskolben 12 vebunden.Die Spindel
    40 trägt an ihrem oberen Ende einen Fortsatz 47,welcher durch
    die ,fand 48 des Bremsgehäuses 11 herausgeführt ist und dort
    in einem Vierkant 49 endet.Die Spindel 40 legt sich mit
    ihrer Schulterfläche 50 an die entsprechende Fläche 51 des
    I3re1_is&enäuses an.Die Schraubendrehfeder 43 hat eine solche
    Vorspannung,dass sich die Spindel 40 auf dem Gewinde 42 des
    honlkolbens 15 in Richtung uaf die Wand 48 des Bremsgehäuses
    zu drehen versueht,sodass die Flächen 50 und 51 immer auf-
    einander liegen.Um eine Drehung des Hohlkolbens 15 relativ
    zur Buchse 44 zu vertiindern,was eine Verminderung der Vor-
    spannung der Feder 43 zur Folge hätte-,besitzt die Buchse 44
    an ihrem oberen Ende Längsschlitze 52 in denen im Hohl-
    kolben 15 sitzende Spannstifte 53 gleitex.Dadürch wird eine
    .axiale Bewegung von ilorilkolben 15 und Buchse 44 gegeneinander
    ermögliciit,aber nicht eine Drehung dieser beiden Teile zu-
    einander.
    Auch bei dieser Konstruktion wird sich wie aei der Konstruktion
    nach Figur 1 der Hohlkolben 15 solange nicht bewegen,als
    der Versenleiss der Bremsbeläge nicut über ein vorher be-
    stimmtes Mass hinausgegangen ist.Hat der Verschleiss diese
    Grenze überschritten,so wird durch den im Raum 21 vorhan-
    denen Druck der Hohlxolben 15 in Richtung auf die Bremsfeder
    14 bewegt und ,gibt dieser Feder wieder die ursprünglich
    vorhandene Spannung.Durcn die Bewegung des Hohlkolbens 15
    wird die Spindel 40 mit ihrer Fläche 50 von der Fläche 51
    abgehoben,Gleichzeitig wird die Vorspannung der Schra.uben-
    drehf eder 43 wirksam und die Spindel 40 wird gedreht.Durch
    diese Drehung und die entsprechende Anordnung der Gewinde
    41 und 42 wird die Spindel 40 aus dem nohlxolben 15 heraus-
    gedreAt und zwar solange, bis dieFlächen 50 und 51 wieder
    aufeinander liegen.Grst dann kommt die Dreuung *er Spi#del
    40 zum WillstandWormalerweise wird der honlxolben 15 i-n
    seiner vorgesenobenen Stellung durch den in Raum 21 vor-
    nandenen Druck geüalten, ia dieser Druck wegen des Rückschlag-
    ventils 23 nicht mehr abgebaut werden kann.dird aber der
    Raun. 21 drucklos,weil beispielsweise das 2üczschlagventil
    23 wegen Verschmutzung nicht uenr funktioniert, so würde
    die ßrensteder 14 den Kohlkolben 15 wieder zurückdrücken.Dies
    wiru aber im. vorliegenden r'alle aaauren veruin.dert, Blass sich
    der Hohlkolben 15 über das selbsthemmende Gewinee 41 und 42
    an der Spindel 40 anstltzt,welcüe sich ihrerseits seit der
    Fläene 50 all der x'läere 51 üer brems gehäusewand A abstützt.
    Der hohlholben 15 cleibt also auch nanu sicaer in :.edier vor-
    geschobenen Stellung,wenn der Uaum 21 drucklos geworden iet,
    Zum Auswechseln der 3remsbeläge braucht man dann nur die Spindel
    40 am Vierkant 49 in'entgegengesetzter hichtung zu drehen,
    wodurch einmal der Hohlkolben 15 in Ursprungsatellun; von Ü er
    Bremsfeder 14 gedrückt wird und wodurch zum anderen g1eichzeitiV
    die Schraubenfeder 43 wieder vorgespannt wird.pamit ist die
    Vorrichtung wieder betriebsbereit.
    Der Hohlkolben 15 braucht natürlich nicht übe dargestellte
    abgesetzte Form zu besitzen,sondern es ist auch durch-
    aus möglich, bei der Ausführung nach der Hauptanreldung
    den Druckraum zwischen Hohl- und Festkolben zur Unterbrin-
    gung üer Spindel zu verwenden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s rj r ü a h e 1.) Stufenlos und automatisch wirkende ITaehstell- und sicher-. heitevorrichtung an einer durch eine Druckfeder betätigten ' und durch Druckmittel lösbaren Reibungebrensen,insbee. Scheibenbremsen,bei welcher der Belagverschleiss durch Verschiebung eines Hohlkolbens gegenüber einen featax mit " dem Gehäuse verbundenen Kolben in Richtung auf die Brems- druckfeiler zu bewirkim wird, Hach Patent . . . (Pat. -Ahn. B 81 143) dadureg gekennzeiennete dass im Inneren des iiohlkolbens (15) eine Spindel (26,40) mittels Gewinge (24,25,41,42) drehbar gelagert ist,welche durch eine Peter (27,43) gegen üas Gehäuse gedrückt wird. 2.) Vorrichtung nach Ansprcu 1, aaurcn gekennzeichnet, dass die üewinde (24,25) nicht selbsthemmend sind und eine Druckt eder (27) die Spindel (26) aus crem Kohlkolben (15) gegen das Gehäuse drückt. 3.) Vorricritung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, nass sich nie Feder (27) im Bremexolben (12) an demselben abstützt. 4.) Vorricntuung nach Anspruch 1 und 2, e.aüurcu gekennzeichnet, aase die r'eäerkraft über einen Bolzen (28) mit geringer Reibung auf die Spindel (26) übertragen wird. 5.) Vorrieutung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Bolzen (28) uni Auslage in der Spindel (26) kegelförmig ausgebildet sind,wobei aer Kegel des Bolzens (28) spitzer als der Kegel der Auflagefläche der Spindel (26) ist. v.) Vorricntunr,., nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die uewinde (41,42) selbsthe=end sind und eine vor- gefjpa._tnte Scr@r#-unenurehfeder (43) die .pindel (40) aus den rionlrolben (15) u.rehend gegen uns Gehäuse drücxt.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsflächen (29,3G) zwischen Spindel (26) und Gehäuse (11,48) parallel zueinander und Blau sind. -Yorrieb,tung nach Anspruch 1 bis 7, dadurdh gekennzeichnet, dass im Gehäuse (11) eine Schraube (31) zum Abheben der Spindel (26) 3m Gehäuse angeordnet ist. 9.) Vorrichtung nach Anspruch l.bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Festkolben ein abgesetzter Teil (2G) des - Gehäuses (11) dient. 1o.) Yorriehtuaj mach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (43) in einer Buchse (44) geführt und gehalten wird,Relche ihreraeite zur Zentrieruxg der Druckfeder (14) im Bremskolben (12) drehfest gelagert ist. 11,) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 109 dadurcn gekennzeichnet, dass die Buchse (44) längeschlitze (52) beait$t,im denen im Hohlkolben (15) angeordnete Spannstifte (53) gleiten.
DE19661575759 1966-08-13 1966-08-13 Reibungsbremse mit automatischer Belagnachstellung Pending DE1575759A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0088490 1966-08-13

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DE19661575759 Pending DE1575759A1 (de) 1966-08-13 1966-08-13 Reibungsbremse mit automatischer Belagnachstellung

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DE (1) DE1575759A1 (de)
ES (1) ES341121A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013001300B4 (de) * 2012-01-25 2017-05-04 Mando Corp. Scheibenbremse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013001300B4 (de) * 2012-01-25 2017-05-04 Mando Corp. Scheibenbremse

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BE698905A (de) 1967-11-03
ES341121A2 (es) 1968-12-16

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