DE602325C - Zeilenschaltradkupplung an Schreib- und aehnlichen Maschinen - Google Patents

Zeilenschaltradkupplung an Schreib- und aehnlichen Maschinen

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DE602325C
DE602325C DEK127544D DEK0127544D DE602325C DE 602325 C DE602325 C DE 602325C DE K127544 D DEK127544 D DE K127544D DE K0127544 D DEK0127544 D DE K0127544D DE 602325 C DE602325 C DE 602325C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/24Detents, brakes, or couplings for feed rollers or platens

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Zeilenschaltradkupplung an Schreib- und ähnlichen Maschinen Die Erfindung betrifft eine Zeilenschaltradkupplung für die sog. Stechwalze an Schreib-und ähnlichen Maschinen, insbesondere Kleinschreibmaschinen, mit einem lose im Zeilenschaltrad liegenden Spreizring, der gegenüber dem ihn spreizenden, an der Drehbewegung der Schreibwalze dauernd teilnehmenden Hebel undrehbar ist. Das Kuppeln zwischen dem Zeilenschaltrad und der Welle erfolgt bei derartigen. Vorrichtungen durch ein Weiten des Spreizringes, und zwar auf zwei verschiedene Arten.
  • Bei der einen bekannten Art befindet sich als Spreizhebel in der Öffnung des Spreizringes ein etwa dchsenparalleles Stück mit einem radial zur Schreibwalze liegenden Drehzapfen. Das freie Ende des Hebels ist so um go° gebogen, daß es an der Spitze eines Kegels der Stechwelle anliegt, die das Handrad trägt, mit Hilfe dessen die Walze von Hand verdreht werden kann. Gegen den in dem Handrad entgegengesetzter Richtung stärker werdenden Kegel lehnt sich eine Wickelfeder, welche die Aufgabe hat, den Kegel und damit die .Welle und das -Handrad ständig nach auswärts zu drängen, wobei durch Seitwärtsdrängen des Spreizhebels ein Verschwenken seines in der Spreizringöffnung liegenden Teils erfolgt und dessen Durchmesser vergrößert wird. Das bedeutet, daß bei Fig. z der Zeichnung auf die diametral gegenüberliegenden Stellen a und b des Spreizringes eingewirkt wird, die zu beiden Seiten der Spreizringöffnung liegen. Genauere Beobachtungen haben ergeben, daß dabei die der Öffnung gegenüberliegende Stelle e des Spreizringes sich einwärts biegt, so daß dort keine Reibungswirkung eintritt. Das gleiche gilt für die der Spreizringöffnung-benachbarten Enden desselben, c und d, weil diese nur in Richtung der Verdrehbewegung des den Drehzapfen tragenden, also dem Kegel der Stechwelle abgewendeten Endes des Spreizhebels seitwärts verschoben, anstatt radial nach außen gedrängt werden. Wenn man bedenkt, daß namentlich bei Kleinschreibmaschinen der Spreizring ohnehin im Durchmesser verhältnismäßig klein ist, so erkennt man, daß die Sicherheit der Kupplungswirkung nur gering sein kann, um so mehr noch, als die Aufgabe, den Spreizhebel in der Spreizlage zu verstellen, lediglich einer den Kegel auswärts drängenden Wickelfeder aufgetragen wird. Wenn im Laufe der Zeit die Bewegung der Stechwelle durch Schmutzablagern oder Verharzen des Öls erschwert wird, wird die Sicherheit der Spreizwirkung noch herabgesetzt.
  • Bei der anderen bekannten Art wird ein in der Spreizringebene verschiebbarer Schieber von zwei Zugfedern so beeinflußt, daß er ständig mit seiner keilartigen Spitze in die Spreizringöffnung eindringt. Ihre arbeitenden Kanten und ebenso die benachbarten Kanten der Öffnung des Spreizringes haben nur ganz geringe Steigung, so daß auch hier nur eine Reibungswirkung an den Bereichen a, b (Fig. i) erzielt wird, nicht aber an der Stelle e und auch nicht an den Enden c und d des Spreizringes. Beiden Anordnungen haftet übrigens auch der Nachteil an, daß man von Hand dauernd einen Druck zum Überwinden der Federspannung ausüben muß, wenn man die Kupplung außer Wirkung setzen will.
  • Gemäß der Erfindung wird die Reibungswirkung des Spreizringes dadurch verstärkt, daß der Spreizring nicht nur gespreizt, sondern auch radial auswärts gegen die Innenfläche des Zeilenschaltrades gedrückt wird. Dies kann auf zwei Arten geschehen, die schon einzeln, insbesondere aber in gemeinsamer Amvendung sich vorteilhaft auswirken. Der eine Weg besteht darin, daß beim Spreizen auf beliebige Art, das die Bereiche a und b (Fig. i) zur Anlage bringt, die beiden Enden c und d des Spreizringes radial auswärts gedrängt werden, der andere Weg darin, daß gleichzeitig auf die Mitte e, die der Spreizringöffnung gegenüberliegt, ein zusätzlicher Druck radial auswärts ausgeübt wird. Noch besser ist es natürlich, statt einer der beiden Arten beide gemeinsam in Anwendung zu bringen, und zwar insbesondere wegen der kleinen zur Verfügung stehenden Reibungsfläche des Spreizringes an Kleinschreibmaschinen. Wie man diese radial auswärts gerichteten Drücke an diesen Stellen c und d und c erzeugt, ist an sich gleichgültig. Es eignet sich dazu vorteilhaft ein Hebel, dessen in die öffnung des Spreizringes eindringender Teil ebenso wie deren benachbarte Kanten so abgeschrägt sind, daß neben dem Weiten des Spreizringes an den Stellen a und b zugleich . ein radiales Auswärtsverdrängen der Spreizringenden erfolgt.
  • Dabei liegt der Spreizhebel lose passend in radialen Ausschnitten eines mit der Schreibwalze fest verbundenen Mitnehmerkörpers und stützt sich gegen eine Scheitelkante der inneren Begrenzung dieses Ausschnittes als Wälzlager ab, während sein freier, nötigenfalls entsprechend gebogener Hebelarm durch einen axial verstellbaren Schieber betätigt werden kann. Um einen einseitigen Achsendruck zu vermeiden, kann man dem Spreizhebel diametral gegenüber einen ebenso gelagerten und betätigten Druckhebel vorsehen, der bei e (Fig. i) gegen die Innenfläche des Spreizringes wirkt und dort ein zusätzliches Reibmoment zwischen Spreizring und Zeilenschaltrad hervorruft. Man kann aber auch statt dessen zwei nebeneinanderliegende Spreizringe vorsehen, die von 'ihren entsprechenden Spreizhebeln an diametral gegenüberliegenden Stellen betätigt werden. Es hat sich weiter als zweckmäßig erwiesen, daß die freien Hebelarme des Spreiz- bzw. Druckhebels um die Welle herumgebogen sind, also von dem axialen Schieber an der dem Spreizkopf entgegengesetzten Seite der Welle beeinflußt werden. Als axialer Schieber dient hierbei eine mit dem Handrad auf der Welle verschiebbare Muffe, durch deren Verschieben der Spreizdruck von Hand erzeugt wird, während die Federung des Spreizringes selbst nach dem Rückführen der Muffe die Kupplung wieder löst. Es hat dies den Vorteil, daß der Kupplungsdruck von Hand viel sicherer zustande kommt als etwa durch Federkraft und daß eine besondere Feder hierfür erspart wird.
  • Während Fig. i zur Erläuterung der durch die Erfindung erzielten Wirkung dient, ist die Erfindung in den übrigen Figuren an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Fig. a ist ein lotrechter axialer Schnitt durch die Vorrichtung, Fig.3 ein lotrechter Schnitt rechtwinklig zur Wellenachse nach der Linie II-II in Fig. z.
  • Fig. d. und 5 geben schaubildlich einen Spreizhebel und den Mitnehmerkörper wieder. Mit i ist das Zeilenschaltrad und mit ¢ das.
  • die Schreibwalze 17 tragende Schreibwalzenrohr bezeichnet, welches bei ausgekuppeltem Zeilenschaltrad von dem Walzendrehknopf 16 aus über die Schreibwalzenachse 8 und einen am entgegengesetzten Achsenende fest mit dem Schreibwalzenrohr verbundenen, nicht mitgezeichneten Flansch von Hand verdreht werden kann.
  • Zum Kuppeln und Entkuppeln des 7_eilenschaltrades i mit dem Schreibwalzenrohr dient ein Spreizring a, der sich mit seiner Außenfläche an eine Ausbohrung des Zeilenschaltradkörpers anlegt und in ungespreiztem Zustand lose darin spielt. Gegen diesen Spreizring kommen zwei einander diametral gegenüberliegende Hebel 3 und 13 zur Wirkung, welche lose passend in radialen Ausschnitten 23 eines Mitnehmerkörpers 5 liegen, welcher nur mit dem Schreibwalzenrohr q. starr verbunden ist. Die inneren Begrenzungen der radialen Ausschnitte z3 des Mitnehmers 5 besitzen Scheitelkanten 6 und 14., gegen die sich die Hebel 3 und 13 anlegen und die ihnen als Wälzlager dienen. Beide Hebel sind mit ihren einwärts ragenden Enden so geschweift, daß sie die Schreibwalzenachse umgreifen und sich mit ihren Enden 7 bzw. 2o diametral zu ihren Lagerkanten 6, 1.4 an die Schreibwalzenachse bzw. die Muffe 9 anlegen. Die Muffe 9 ist mit dem Handrad 16 starr verbunden und besitzt einen Längsschlitz az für den Kopf einer aus der Achse ragenden Schraube 18, welche sie gegen die Schreibwalzenachse undrehbar macht, aber ein axiales Verschieben auf ihr in Richtung des Pfeiles io zuläßt.
  • Die in Fig. 2 ausgezogen gezeichnete Stellung der Muffe g in der äußeren, durch den Längsschlitz begrenzten Stellung gibt den Hebelenden 7 bzw. 2o die Anlage bis an die Schreibwalzenwelle frei, so daß die Hebelköpfe 12 bzw. 21 sich in Richtung gegen die Welle 2 von dem Spreizring etwas abheben. In der gestrichelt gezeichneten, durch den Längsschlitz 22 bedingten einwärtigen Endlage der Muffe g werden die beiden Hebelenden 7 bzw. 2o in Richtung der' Pfeile i i auswärts gedrückt, infolgedessen die Hebelköpfe 12 bzw. 21 ebenfalls auswärts gegen den Spreizring .2. Während der untere Hebelkopf 21 einfach gegen die Innenfläche- des Spreizringes (an der Stelle e der Fig. i) radial nach auswärts drückt, tritt der Hebelkopf 12 keilförmig zwischen die entsprechend abgeschrägten Enden des dort etwa um die Breite des Hebelkopfes. klaffenden Spreizringes. Infolge der besonderen Gestaltung des Hebelkopfes 12 und der Enden der öffnung des Spreizringes (Fig. 3) wird der Ring nicht nur auseinandergespreizt, sondern durch den radial auswärts gerichteten Druck gegen die Enden des Spreizringes werden diese Enden auch radial auswärts gedrängt, so daß sich der Spreizring über seinen ganzen Umfang an den Zeilenschaltradkörper anlegt. Der hauptsächliche Reibungsdruck zwischen beiden Körpern wird an dieser Stelle von Hand eingeleitet; der Drück des anderen Hebelkopfes 21 tritt hierzu nur zusätzlich hinzu, insbesondere zu dem weiteren Zweck, einen einseitigen Achsendruck auszugleichen. Ist so das Zeilenschaltrad mit dem Spreizring 2 gekuppelt, so nimmt es beim Drehen den Hebel 3 durch die schrägen Anlageflächen mit und dieser den mit dem Schreibwalzenrohr 4 starr verbundenen Mitnehmer 5, in dessen Ausschnitt er liegt. Beim Rückführen der Muffe löst die Eigenfederung des Spreizringes den Kupplungsdruck. Im entkuppelten Zustand dreht sich der Mitnehmer 5 mit dem Spreizring und das Schreibwalzenrohr4lose in bzw. auf dem Zeilenschaltrad i. Die Köpfe 12 und 21 der beiden Hebel besitzen seitliche Vorsprünge i9, die seitwärts über die Ausschnitte im Mitnehmer 5 hinausragen und dadurch den Hebel gegen eine Bewegung einwärts nach der Mitte der Schreibwalze zu schützen. Entsprechende Vorsorge kann getroffen werden, um die Hebel gegen entgegengesetztes Verschieben zu sichern, damit sie nicht mit ihrem Stirnende an das Zeilenschaltrad treffen und etwa dort ein unbeabsichtigtes Reibungsmoment erzeugen. Dies kann beispielsweise durch eine hier nicht mitgezeichnete Begrenzungsplatte erfolgen oder auch durch ebenso in der Zeichnung weggelassene Stifte, die von der Wälzlagerkante 6 des Mitnehmers aus in die Wälzhebel hineinragen.
  • Natürlich ist es auch denkbar, statt des Druckhebels 13 einen zweiten Spreizhebel und einen zweiteiligen Spreizring oder aber einen zweiten Spreizring anzuwenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeilenschaltradkupplung an Schreib-und ähnlichen Maschinen, insbesondere Kleinschreibmaschinen, mit einem lose im Zeilenschaltrad liegenden Spreizring, der gegenüber dem ihn spreizenden, an der Drehbe-,vegung der Schreibwalze dauernd teilnehmenden Hebel undrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizring nicht nur gespreizt, sondern mindestens an seinen freien Enden (c, d) auch radial auswärts gegen die Innenfläche des Zeilenschaltrades gedrückt wird.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, in radialer Richtung kegelig abgeschrägten Enden (c, d) des Spreizringes durch den entsprechend kegelig ausgebildeten Spreizhebel (3) sowohl gespreizt als auch radial auswärts gedrückt werden.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spreizhebel (3) diametral gegenüber ein Druckglied (13) angreift, das mit seinem Druckkopf (21) gegenüber der Spreizringöffnung (bei e) gegen die Innenfläche des Spreizringes wirkt und ihn auch an dieser Stelle nach außen drückt.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der- Spreizhebel (3), der mit seinem Spreizkopf (12) dauernd keilförmig zwischen die entsprechend abgeschrägten Enden des Spreizringes greift, in einen radialen Ausschnitt (23) eines mit der Schreibwalze fest verbundenen Mitnehmerkörpers (5) lose passend sich gegen eine Scheitelkante der inneren Begrenzung dieses Ausschnittes als Wälzlager abstützt und mit seinem freien Hebelarm derart gebogen ist, daß er durch Bewegen eines Schiebers (9) in die Kupplungsstellung gedrückt werden kann.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) als mit dem einen Handrad (16) der Schreibwalze fest verbundene, auf der Schreibwalzenachse (8) verschiebbare Muffe ausgebildet ist, die für eine sie mit der Achse in der Drehrichtung kuppelnde Schraube (18) dieser Achse ein Langloch besitzt, das eine hinreichende Längsverschiebung zuläßt, um den durch das kegelig abgeschrägte Muffenende radial auswärts drückbaren Hebelarm (3) des Spreizhebels auf der anschließenden zylindrischen Oberfläche der Muffe in dieser Stellung zu sichern.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Hebelarm (7) des Spreizhebels (3) um die Welle herumgebogen ist und an der dem Spreizkopf um r8o° entgegengesetzten Seite der Welle von der kegelig zugespitzten Muffe (9) so beeinflußt wird, daß beim Einschalten der Kupplungsspreizdruck lediglich von Hand ausgeübt wird und beim Ausschalten die Federung des Spreizringes selbst zum Entkuppeln genügt.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch z bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral gegenüberliegende Spreizhebel vorgesehen sind, die je mit einem besonderen Spreizring _ zusammenarbeiten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223402B (de) * 1963-01-29 1966-08-25 Grundig Max Loesbare Zeilenschaltradkupplung fuer Schreib- oder aehnliche Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1223402B (de) * 1963-01-29 1966-08-25 Grundig Max Loesbare Zeilenschaltradkupplung fuer Schreib- oder aehnliche Maschinen

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