DE2305104A1 - Vorrichtung zur reinigung der laufflaechen von schienenfahrzeugraedern - Google Patents
Vorrichtung zur reinigung der laufflaechen von schienenfahrzeugraedernInfo
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Description
Vorrichtung zur Reinigung der Laufflächen von Schienenfahrzetigrädern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung
der Laufflächen von Schienenfahrzeugrädern,wobei ein
Putzklotz nit den Kolben eines fest mit dem Drehgestell,
Wagenrahmen etc.verbundenen Hydraulik- oder Pneumatikzy-1inders
verbunden ist und der Kolben durch eine Rückholfeder in Ruhestellung,in der der Putzklotz die Lauffläche
des Rades nicht berührt,gehaltea wird,und eine automatische
Nachstellvorrichtung vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art wird die
Aufgabe gelöst,dass bei der Betätigung der Druckluftbremse der Putzklotz gagen die Laufflächen der Radar angedrückt
v/ird,wobei also mittels des besonderen Putzklotzes
die Lauffläche gereinigt wird.Der Nachteil dieser Einrichtung
liegt jedoch darin,dass einerseits eine automatische Nachstellvorrichtung in der einen Richtung fehlt,wodurch
8.327.012.7..
sich bei zunehmenden Klotzverschleiss der Abstand des Putzklotzes zum Radreifen stigig vergrössert.
Von den bekannten automatischen Nachtsellvorrichtungen· waren jedoch keine Vorrichtungen ohne weiteres für
diese bekannte Einrichtung geeignet,da die automatische Nachstellung nicht nur einfach sein sollte,sondern
trotzdem über den gesamten Hubbereich des Kolbens, d.h.sowohl für die Nachstellung des Klotzverschleisses
als auch für die Nachstellung des Bandagenverschleisses voll wirksam bleiben musste.Die Übertragung der an sich
bekannten Nachstellvorrichtungen stösst vor allem deswegen auf Schwierigkeiten,weil der Kolben,welcher den
Putzklotz trägt,eine zusätzliche Verdrehsicherung haben muss,welche bei der ursprünglichen Vorrichtung
relativ einfach zu bewerkstelligen war.wobei aber diese
einfache Vorrichtung nicht mehr anwendbar war.wenn eine
automatische Nachstellvorrichtung im Kolben angeordnet
sein soll.
Demgemäss besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin.eine Vorrichtung zu schaffen,bei der der Kolben
mit relativ einfachen Mitteln gegen eine Verdrehung gesichert ist,wobei diese Sicherung gleichzeitig
zur Aufnahme der automatischen Nachstellvorrichtung herangezogen werden sollte.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin,dass die Hublä-ige
des Zylinders der Dicke des Seinigungsklotzes entspricht
und im inneren des Hohlkolbens eine Führung und Verdreh-
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sicherung angeordnet ist,welche aus einer am inneren
Boden des Kolbens angeordneten Vierkantstange besteht,
welche in eine entsprechende Bohrung einer am Zylinderdeckel befestigten und sich in das innere des Kolbens
erstreckenden Spindel hineinragt.
Zweclcmässig ist die Mantelfläche der Spindel als Gewinde
ausgebildet,bei dem die der Radlauffläche zugewandte Planke eine flachere Steigung besitzt,als die
der Radlauffläche abgewandte Flanke des Gewindes,und
dass auf diesem Gewinde eine Schlitzmutter gelagert ist, welche als Anschlag für den Kolben wirkt.
Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht vor allem darin, dass die gesamte Verdrehsicherung uid nachstellvorrichtung
in inneren des Betätigungskolbens für den Putzklotz
untergebracht ist,sodass kein-grösserer Platzbedarf auf-"
tritt,obwohl die Funktionen dieses Betätigungskolbens
erheblich erweitert worden sind.
Tn den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung dargestellt und zwar zeigt : Fig. 1 einen Längsschnitt durch die gesamte Einrichtung,
?ig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig.1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Putzklotzbefestigung, Fig. 4 einen Ausschnitt der Spindelverzahnung.
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Nach den Figuren besteht die Vorrichtung aus dem Gehäuse 11,welches mit dem Zylinderdeckel 12 verschlossen ist.
Im Gehäuse 11 ist der Betätigungskolben 13 gelagert, an dessen vorderen Ende der Halter 14 für den Putzklotz
16 über eine Spannhülse 15 gelenkig angeordnet ist. Der Putzklotz 16 ist in dem Klotzhalter 14 beispielsweise
mit einem Schwalbenschwanz und einem Verschlussteil 17 (Fig. 3) gehalten.Damit die Gelenkteile
zwischen Klotzhalter 14 und Betätigungskolben 13 nicht
verschmutzt,ist eine Faltenbalg 18 vorgesehen,wodurch
der Schmutz abgehalten wird.
Im inneren des Betätigungskolbens 13 sind die Teile für
die Verdrehsicherung des Kolbens und für die Verschieissnachstellung
eingeschlossen.Dazu ist an der Innenseite
des Zylinderdeckels 12 eine feststehende Spindel 19
vorgesehen,welche im vorliegenden Baispiel dicht in
eine entsprechende Bohrung des Zylinderdeckels eingeschraubt
und befestigt ist.Dabei ist eine Verdrehung dieser Spindel 19 mit Sicherheit ausgeschlossen.Eine
geschlitzte Mutter 2o umgreift die Spindel 19 und stützt sich mit ihrer unteren flanschartigen Verlängerung
am Boden 22 des Kolbens 13 ab.Eine Schraubenfeder 23 stützt sich einerseits am Uücken des 'Flanschs 21 ab
und andererseits ai einer Scheibe 24,welche in Kolben
mittels eines Sprengringes 25 gelagert ist.Die Schlitzteile der Schlitzmutter 2o werden durch eine in einer
umlaufenden Nut liegende Feder 26 in radialer Richtung
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geLen das Gewinde der Spindel 19 gedruckt.An der Innenseite
des Bodens 22 des Kolbens 13 ist eine Vierkantstange 27 mittels eines gerändelten Teiles 28 in eine entsprechende
Bohrung eingepresst.Die Vierkantstange 27 erstreckt sich dabei in das innere der Spindel 19,wo eine entsprechende
dem Vierkantstahl 27 geformte Bohrung vorgesehen ist. Die Bohrung liegt in einer Buchse 29,welche in die
Spindel 19 eingepresst ist.Zur besseren Führung des Kolbens 13 sind Gleitbuchsen 3o im Zylinder angeordnet.
Besonders deutlich ist die Anordnung der einzelnen Teile zueinander aus Figur 2 zu ersehen,wonach im Zylinder 11
mit Befestigungsnocken 31 der Kolben 13 gelagert ist, in dessen inneren die Feder 23 und die Schli^zmutter 2o
liegt,wobei die Schlitzmutter 2o auf der Spindel gelagert · ist,in deren Inneren eine Buchse 29,eine Vierkantbohrung 32
trägt,in welcher der Vierkantstahl 27 mit dem Kolben verschieblich liegt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Ii^ Ruhezustand steht der Bremsklotz 16. nach Figur 3
um ein Lüftmass "a" von der Lauffläche 33 des Rades 34
entfernt.Dies ist der Zustand,bei dem keine Bremsung
erfolgt und bei dem auch der Putzklotz 16 nicht an der Lauffläche 33 anliegt,weil die Putzvorrichtung mit
der C-Leitung des BremsZylinders verbunden ist.Wird nun
die vorhandene Druckluftbremse beaufschlagt,strömt auch Luft in den Raum 35·(Fig.ΐ).Damit bewegt sich der
Kolben 13 mit dem Putsklotz 16 in Richtung auf den Rad-
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reifen 33.Der Koben. 13 bewegt sich dabei frei um das
Mass "b1* nach Figur 1 ,welche identisch ist mit dem
Lüftspiel Ma" zwischen Putzklotz 16 und Lauffläche
Dabei stellt sich zwischen dem Plansch 21 der Schlitzmutter 2o und der Innenfläche des Bodens 22 des Kolbens
13 ein Abstand "c11 ein,welcher ebenfalls den Massen "a"
und "b" entspricht.Dabei wird die Feder 23 um das M^ss
11 b" zusammengedrückt.Diese Feder 23 ist dabei so ausgelegttdass
ihre Kraft kleiner ist als die.Haltekraft der Mutter 2o auf dem Gewinde der Spindel 19.
Wird nun der Verschleiss entweder des Putzklotzes oder Radlauffläche 33 oder beider Flächen zusammen
grosser,so wird bei Überschreitung eines bestimmten Verschleisses die Anschlagscheibe 24 gegen die Schlitzmutter
2o von oben her drücken und diese über das Gewinde der feststehenden Spindel 19 hinwegverschieben.
Nach Figur 4 hat das Gewinde 35 der Spindel 1 9 unterschiedlich geneigte Flanken und zwar derart,dass die der
Eadlauffläche 33 zugewandte Flanke 36 eine flachere
Steigung 37 besitzt.als die der Radlauffläche 33 abgeandte Flanken' 38,deren Steigung 39 steiler ist.
Daraus ergibt sich,dass die Schlitzmutter 2o mit
einer relativ geringeren Kraft-in Richtung auf die Radbandage
33 auf dem Gewinde 35 verschoben werden kann, da die Schlitzmutter 2o leichter über die Flanke 38
mit der steileren Steigung verschiebbar ist,als über
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eine Planke miteiner flacheren Steigung.Bei diesem
Uberratschen der Schlitzmutter 2o auf der Spindel 19 weitet sich die Schlitzmutter 2o gegen die Kraft der
Feder 26,welche dadurch gespannt wird.Bei der Nachstellung
wird nomalerweise die Schlitzmutter 2o nur um einen Zahn des Gewindes 35 verschoben,Die Schlitzmutter 2o
rastet wieder ein und wird, dann durch die Feder 24 fest in der Verzahnung 35 gehalten.Durch dieses Verschieben
der Schlitzmutter ist der Abstand "c" verringert worden,
da der Abstand "b" gleich Null wurde.
Wird nun die Druckluftbremse wieder gelöst,so entweicht
auch die Luft aus der Kammer 35 und die Rückholfeder, welche bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens 13 gespannt
wurde,drückt den Kolben 13 zusammen mit dem Klotz 16
von der Radlauffläche 33 weg und zwar jetzt nur noch um das verbliebene Mass "c" d.h.nur soweit wie der Boden
22 des Kolbens 13 wieder am Flansch21 der Schlitzmutter anliegt.Der Kolben 13 bewegt sich also jetzt nicht soweit
zurück,wie er von der Nachstellung vorbewegt wurde.Damit
ist wieder das genaue Mass "a" für den ^b'stand des
Putzklotzes 16 von der Radfläche 33 eingestellt.
Dieses Spiel wiederholt sich solange,bis der Putzklotz
16 verschlissen ist oder neue Räder 34 eingebaut werden müssen.Dann muss die Vorrichtung wieder zurückgestellt
werden,welches einfach dadurch erfolgt,dass mit einer
relativ grösseren Kraft der Kolben 13 zurückgeschoben wird,
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Dabei wird die Schlitzmutter 2o von der Lauffläche 13 her ebenfalls über die Flanken 36mit der steileren
Steigung 37 verschoben.Die Kraft für diese Verschiebung muss allein deshalb grosser sein,weil der steile
Verzahnungswinkel 37 zu überwinden ist.In allen Fällen
wird aber durch die Vierkantführung 15,29 auch eine kleine Verdrehung des Putzklotzes mit Sicherheit verhindert,
sodass sich der Putzklotz 16 optimal auf der Radlauffläche 33 einschleifen kann.
Der Ausbau des Putzklotzes 16 erfolgt in recht einfacher
Weise,in dem die Befestigungsteile 17 gelöst werden und der
Klotz-,welcher in einer Schwalbenschwanznut 4o im Klotzhalter 14 gelagert ist,herausgezogen wird.Der Einbau
erfolgt dann in umgekehrter Reihenfolge,wobei jedoch
vorher noch der Kolben zurückzustellen ist.
Die Vorrichtung wird in an sich bekannter V7eise am Drehgestell oder am Fahrzeugrahmen mittels der Befestigungsnocken 31 angeschraubt und kann aus diesem Grunde bei
Versagen oder Beschädigung relativ einfach und vor allem schnell ausfetauscht werden.
- 9 4Q9832/0127
Claims (5)
- PatentansprücheVorrichtung zur Reinigung der Lauffläche von Schienenfahrzeugrädern ,wobei ein Putzklotz mit dem Kolben eines fest mit dem Drehgestell,Wagenrahmen etc.verbundenen Hydraulik- oder Pneumatikzylinders verbunden ist und der Kolben durch eine Rückholfeder in Ruhestellung,in der der Putzklotz die Lauffläche des Rades nicht berührt,gehalten wird und eine automatische Nachstellvorrichtung vorgesehen ist,dadurch gekennzeichnet,dass die Hublänge des Zylinders mindestens der Dicke des Reinigungsklotzes (16) entspricht und im Inneren des Hohlkolbens (13) eine Führung und Verdrehsicherung angeordnet ist,welche aus einer am inneren Boden (22) des Kolbens (13) angeordneten Vierkantstange (27) besteht,welche in eine entsprechende Bohrung (32) einer am Zylinderdeckel (12) befestigten und sich in das innere des Kolbens (13) erstreckenden Spindel (19) hineinragt.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass die Mantelfläche der Spindel (19) als Gewinde (35) ausgebildet ist,bei dem die der Radlauffläche (33) zugewandten Planke (36) eine flacriere Steigung besitzt,als die der Radlauffläche" (33)"&bgewandte Flanke (38) des Gewindes (35) und dass auf diesem Gewinde eine Schlitzmutter (2o) gelagert ist,welche als Anschlag für den Kolben (13) wirkt.409832/0127- ίο _- Io -
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,dass sich die Rückholfeder einerseitsan einem Flanschtfteil (2i ) der Schlitzmutter (2o) und andererseits an einer in inneren des Kolbens (13) angeordneten Scheibe (24) abstützt.
- 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass der Schlitzteil der Schlitzmutter (2o) mit einer umlaufenden.Feder (26) gegen das Gewinde (35)der Gewindespindel (19) gedrückt wird.
- 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Führung für den Kolben (13 und für den Vierkantstab (27) von besonderen Buchsen (17) bzw.(29) gebildet werden,welche jeweils in die zugehörigen Teile - Zylinder (11 ) bzw.Gewindespindel (19) - eingesetzt sind.409832/0127Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732305104 Pending DE2305104A1 (de) | 1973-02-02 | 1973-02-02 | Vorrichtung zur reinigung der laufflaechen von schienenfahrzeugraedern |
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IT (1) | IT1002819B (de) |
NL (1) | NL7401336A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102815317A (zh) * | 2012-09-19 | 2012-12-12 | 常州南车铁马科技实业有限公司 | 踏面清扫器 |
CN106638188A (zh) * | 2016-12-02 | 2017-05-10 | 常州中车铁马科技实业有限公司 | 一种双向通用踏面清扫装置 |
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1973
- 1973-02-02 DE DE19732305104 patent/DE2305104A1/de active Pending
-
1974
- 1974-01-31 NL NL7401336A patent/NL7401336A/xx unknown
- 1974-01-31 IT IT4806874A patent/IT1002819B/it active
- 1974-02-01 BE BE140470A patent/BE810513A/xx unknown
- 1974-02-01 FR FR7403512A patent/FR2216156A1/fr not_active Withdrawn
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CN106638188A (zh) * | 2016-12-02 | 2017-05-10 | 常州中车铁马科技实业有限公司 | 一种双向通用踏面清扫装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL7401336A (de) | 1974-08-06 |
BE810513A (fr) | 1974-05-29 |
FR2216156A1 (de) | 1974-08-30 |
IT1002819B (it) | 1976-05-20 |
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