DE1575242B2 - Elektrisches einbauinstallationsgeraet signallampe schalter od dgl - Google Patents
Elektrisches einbauinstallationsgeraet signallampe schalter od dglInfo
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- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/044—Mounting through openings
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Einbauin- Rand zur Befestigung hinter den Flanschrand ringsum
stallationsgerät (Signallampe, Schalter od. dgl.) mit einwärts umzubördeln eine Maßnahme, durch die
einem topfförmigen Isolierstoffkörper, dessen Auf-? dessen spätere Abnahme, etwa zwecks Auswechslageflansch
zur Befestigung in einem der Umfangs- lung der Glimmlampe, erschwert, wenn nicht unmögform
seines Unterteils entsprechenden Loch einer 5 lieh gemacht wird. Das Gehäuse besteht hier aus
Tragwand durch diese nach dem Einstecken hinter- einem möglichst elastischen Kunststoff, wie Nylon,
greifende, in am Umfang des Isolierstoffkörpers an Zu seiner Befestigung dienen aber nicht metallische
gegenüberliegenden Stellen angeordnete Längsnuten Spreizblattfedern, vielmehr sind aus der Wandung
eingeschobene Spreizfedern gehalten ist, wobei ein des Körpers durch entsprechende Verformung dervorzugsweise
aus Blech gebildeter Abdeckrahmen io selben mehrere Längsrippen unmittelbar einstückig
das Oberteil des Gerätes und sein in den Einbauraum . gebildet, deren Außenflächen wie bei Spreizblatteindringendes
Unterteil zur Bildung einer Einbauein- ' federn allmählich ansteigen und dann kurz vor dem
heit übergreift. Diese, Einbauinstallationsgeräte be- Ringflansch unter wesentlich steilerem Winkel abstehen'
meist aus zwei Kunststoffkörpern topfförmiger fallen, um nach Durchtreten des Loches einer Trag-Gestalt,
die in ihrem: Innenraum die Einbauteile 15 platte den Körper festzulegen. Die Kunststoffherstel-(Signallampe
mit Widerstand oder Schalterbauteile) lung derartiger Körper, die hinter einer Verengung
aufnehmen und je einen schmalen Randflansch be- ihres inneren Durchmessers sich erweitern, erfordert
sitzen, mit denen, sie aufeinanderliegen. Die Verbin- infolgedessen ein Formkernstück entsprechend größedung
dieser beiden Teile zu einer gebrauchsfähigen ren Durchmessers, wodurch das Abziehen des ferti-Einbaueinheit
bewirkt dabei ein beide Flanschen um- 20 gen Formlinge vom Formkern wesentlich erschwert
greifender Blechrahmen, an dessen Rändern Spreiz- und das Werkzeug verteuert wird. Ferner ist zu beblattfedern
angeschnitten sind, die beim Einbau in rücksichtigen, daß die Lochränder der Tragplatte in
die Öffnung der Tragwand eindringen und diese dann der Regel scharfkantig sind, so daß, wenn diese beiin
Spreizstellung als Stützen hintergreifen. den scharfen Ränder nicht zuvor durch eine Reib-Bei
einem bekannten Gerät dieser Bauart ist im 25 scheibe glattgerieben werden, die scharfen Lochrän-Ansatzbereich
der Spreizblattfedern eine Einwärts- der die als Federn dienenden plastischen Längskröpfung
bzw. Stauchung so vorgesehen, daß sie rippen leicht durch Einschneiden verletzen und danach
dem Aufsetzen von oben her zunächst den durch den Einschiebevorgang dieses Einbaukörpers
flanschenartigen Ansatz des zu haltenden Körpers behindern.
verriegelnd hintergreifen, wodurch die Befestigungs- 30 Bei einem anderen, etwa als Druckschalter ausbaueinheit
entsteht. Diese Gestaltung der Befesti- gebildeten Einbauinstallationsgerät besitzt das mit
gungsanordnung hat· jedoch verschiedene Nachteile. einem oberen Anschlagflansch versehene topfförmige
. Sie verlangt mit Rücksicht auf die Federungskraft, Gehäuse in der Mitte der oberen Stirnwand ein Loch
v der Spreizblattfedern die Benutzung eines wertvolle- für den Durchtritt der Druckstange, während die
ren Bleches, z. B. federhartes Messingblech oder 35 untere Öffnung des Gehäuses durch eine Scheibe
Stahlblech, für den Metallrahmen. Die angeschnitte- nach dem Einbau aller mechanischen und elektrischen
nen, verhältnismäßig langen Spreizblattfedern erfor- Schaltelemente verschlossen wird. Hier weist das
dem darüber hinaus die Verwendung eines entspre- Gehäuse auf seinem Umfang zwei Längsschlitze auf
chend breiten Metallbandes, wodurch ein sehr er- und die Spreizblattfeder besteht aus einem U-förmiheblicher,
die Herstellung verteuernder Stanzabfall 40 gen Materialstreifen, dessen Grandsteg hinter der
entsteht. Die Stauchung der Spreizblattfedern in Bodenplatte liegt und diese dadurch in der Schließihrem
Ansatzbereich am Abdeckrahmen führt zu lage festhält, daß im unteren Bereich der beiden
einer abgerundeten Biegung. Da die freien Enden seitlichen Stege an beiden Rändern je mehrere scharfe
der Spreizblattfedern nach außen hin in der Einfüh- Zähne angeordnet sind, die sich in den Seitenwänden
rungsrichtung verhältnismäßig weit von der Außen- 45 der erwähnten Außennuten des Gehäuses festsetzen,
wand des zu befestigenden Körpers abstehen, so indem sie sich in dieses elastische Material eingraben,
müssen diese berm Einsetzen des Gerätes mittels Wenn sich auch ein Einbaukörper dieser Spreizfedereines
Werkzeugs in eine Lage gedrängt werden, in bauart leicht einsetzen läßt, so ist dennoch zu erder
sie an dieser Außenwand dicht anliegen und warten, daß beim Herausnehmen aus Reparaturauch
während des Einführungsvorganges so gehalten 50 gründen die äußeren Enden der auswärts gerichteten
werden. Wird auf das Bedienungsorgan des Schal- Spitzen sich so hinter dem Lochrand der Tragwand
ters bzw. das Gehäuse der Signallampenfassung von abstützen, daß sich die Zahnrastung im unteren Be-'
vorn her kräftig gedrückt, so kann das Unterteil aus reich löst und das Gerät dabei auseinanderfällt. Diese
dem Abdeckrahmen ,.nach hinten etwas zurückge- Bauart ist verhältnismäßig aufwendig und teuer,
drückt und gegebenenfalls leicht verdreht werden. 55 Bei einem früher vorgeschlagenen Mehrfachwip-Der Sitz ist also nicht befriedigend fest. Ebenso penschalter zum Einbau in das Loch einer Tragkann bei einem Druck von hinten her der Körper platte mit Spreizblattfederbefestigung liegen die leicht aus der Tragwand herausgedrückt werden. Grundstege in der Seitenansicht etwa J-förmiger Seine Sitzfestigkeit im eingesetzten Zustand leidet Blattfederkörper durchgehend gleicher Breite in je femer darunter, daß die Spreizblattfedern im Bereich 60 einer achsenparallelen gleich breiten Längsrinne der dieser einwärts gedrückten Stauchungsstellen nur eine Gehäuseaußenfläche, deren beide Seitenwände derart verhältnismäßig geringe aufwärts gerichtete Kraft . am hinteren Ende einen Quersteg aufweisen, daß aufzubringen vermögen. zum Boden der Längsrinne hin ein der Stärke der Bei einer Einbauglimmlampe dieser Art ist es be- Blattfeder entsprechender Durchsteckschlitz verbleibt kannt, einen topfförmigen Gehäusekörper mit einem 65 Die J-förmige Spreizblattfeder wird mit dem freien auswärts gerichteten vorderen Ringbund zu versehen Federende durch den schmalen Raum zwischen und den Linsenkörper durch einen ihn umfassenden Quersteg und Rinnenboden eingesteckt und dann um Abdeckrahmen zu befestigen und dessen unteren 180° verschwenkt, so daß weh der Grundsteg dann
drückt und gegebenenfalls leicht verdreht werden. 55 Bei einem früher vorgeschlagenen Mehrfachwip-Der Sitz ist also nicht befriedigend fest. Ebenso penschalter zum Einbau in das Loch einer Tragkann bei einem Druck von hinten her der Körper platte mit Spreizblattfederbefestigung liegen die leicht aus der Tragwand herausgedrückt werden. Grundstege in der Seitenansicht etwa J-förmiger Seine Sitzfestigkeit im eingesetzten Zustand leidet Blattfederkörper durchgehend gleicher Breite in je femer darunter, daß die Spreizblattfedern im Bereich 60 einer achsenparallelen gleich breiten Längsrinne der dieser einwärts gedrückten Stauchungsstellen nur eine Gehäuseaußenfläche, deren beide Seitenwände derart verhältnismäßig geringe aufwärts gerichtete Kraft . am hinteren Ende einen Quersteg aufweisen, daß aufzubringen vermögen. zum Boden der Längsrinne hin ein der Stärke der Bei einer Einbauglimmlampe dieser Art ist es be- Blattfeder entsprechender Durchsteckschlitz verbleibt kannt, einen topfförmigen Gehäusekörper mit einem 65 Die J-förmige Spreizblattfeder wird mit dem freien auswärts gerichteten vorderen Ringbund zu versehen Federende durch den schmalen Raum zwischen und den Linsenkörper durch einen ihn umfassenden Quersteg und Rinnenboden eingesteckt und dann um Abdeckrahmen zu befestigen und dessen unteren 180° verschwenkt, so daß weh der Grundsteg dann
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in ;die gleich breite·. Rinne "einlegen, läßt. Das freie einwärts zu drängen, um die Blattfedern zu ver-
Ende des Grundsteges hingegen muß längsgespalten riegeln. / : ,: : :: .. :
und. diese Streifen müssen nach den entgegengesetz- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel; der
ten Richtungen abgewinkelt werden. Das anders ge- Erfindung dargestellt. Es zeigt .....
richtete Ende übernimmt dann zusammen mit dem in -5 Fig. 1 eine Seitenansicht eines als Druck- oder
der Biegung der Feder liegenden Quersteg die Lage- Kippschalter bzw. als Signallampenfassung ausge-
sicherung der Feder, aber nur wenn gleichzeitig das bildeten Einbauinstallationsgerätes,
auswärts gerichtete Ende des Kopf Steges in eine auf F i g. 2 eine Stirnansicht,
der Unterfläche des Auflageflansches vorgesehene F i g. 3 eine Bodenansicht,
Rinne einrastet. Es ist daraus erkennbar, daß die ίο ρ ig. 4 eine Ansicht des Abdeckrahmens allein
Herstellung eines solchen. Gerätekörpers werkzeug- mit gestrichelter Darstellung des Zuschnittes vor der
mäßig höheren Aufwand erfordert und die Ferti- Prägung,
gung verteuert. Der Einsetzvorgang macht durch die Fig. 5 in stark vergrößertem Maßstabe die Stelle
erforderliche Einsetzbewegung um 180° und den des Einbaukörpers, an dessen Seitenwand die J-för-
Einrastvorgang mehr Zeitaufwand und besonderes i5 migen Spreizblattfedern eingebaut sind und
Geschick erforderlich.; Fig. 6 und 7 in Vorder- und Seitenansicht die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Geräte vergrößerte Spreizblattfeder allein,
dieser Bauart hinsichtlich der Befestigungsanordnung Der Einbaukörper besteht aus einem Unterteil 1,
dieser Bauart hinsichtlich der Befestigungsanordnung Der Einbaukörper besteht aus einem Unterteil 1,
durch in am Umfang des Isolierkörpers an gegen- einem Oberteil 2, beide in der Regel aus Kunststoff
überliegenden Stellen angeordnete Längsnuten ein- 20 und einem Abdeck- bzw. Verbindungsrahmen 3. Die
geschobene .Spreizblattfedern unter Heranziehung des beiden Bauteile 1 und 2 sind trogartig ausgebildet
vorzugsweise aus Blech gebildeten Abdeckrahmens und besitzen je einen vorstehenden Flansch V, 2' an
zu ihrer Lagesicherung in baulicher und montage- ihrem Rande, mit denen sie aufeinanderliegen, wenn
mäßiger Hinsicht wesentlich zu vereinfachen und zu s}e Vom Abdeckrahmen 3 umschlossen werden. Der
verbilligen. 25 untere Flansch Γ dient dabei als Auflageflansch an
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- der nicht dargestellten Tragwand. Der Abdeckrahlöst,
daß die Längsnuten an der Außenwand des men 3, 3° besitzt einen winkelförmigen Querschnitt
Unterteils als im Querschnitt unterschnittene, nach und an zwei gegenüberliegenden Stellen sind kurze
rückwärts offene und in der Einschubrichtung durch vorspringende umbiegbare Lappen 36 angeschnitten,
den Auflageflansch des Gehäuses begrenzte Nuten 30 Hieraus ergibt sich, daß diese Zuschnitte 3a, 36
ausgebildet und in diesen etwa J-förmige eingescho- (Fig. 4) aus einem Materialstreifen ausgestanzt werbene
Federkörper aus Stahlblech angeordnet sind, den können, dessen Breite lediglich Zuschläge für
deren der unteren Breite der Nuten entsprechende die angeschnittenen kurzen Lappen 36 berücksichtigt.
Rückenstege breiter als die aus der offenen Nut her- Der Unterteil 1 weist mindestens zwei gegenüberausragenden
Federschenkel bemessen sind und an 35 liegende, im Querschnitt untergriffige Längsnuten 1"
ihrem, dem Auflageflansch benachbarten Ende einen auf, die nach dem Boden des Unterteils 1 hin offen
nach dem Federschenkel hin abgewinkelten Kopfsteg und nach oben hin durch den Auflageflansch 1' bebesitzen,
sowie daß der die beiden Gehäuseteile an grenzt sind. In diese Nuten 1° werden vom freien
ihren Flanschen zur Verbindung übergreifende Ab- Ende her etwa J-förmige Federkörper 4, 4& aus Stahldeckrahmen
im Bereich der abgewinkelten Kopfstege 40 blech (F i g. 7) ungehindert geradlinig eingeschoben,
der Federkörper je einen angeschnittenen vorsprin- deren Rückenstege 4" von den Rändern der Nut 1"
genden Lappen aufweist, die zur örtlichen Festlegung so übergriffen werden, daß sie in ihrer versenkten
die Kopfstege der Federkörper hintergreifen. Lage gesichert sind und bleiben. An diesen breiter
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzen bemessenen Rückensteg 4Ö schließt sich der schmäler
die Federschenkel an ihren freien Enden in an sich 45 bemessene, der Verriegelung dienende Federschenbekannter
Weise V-förmige Sicken, die das Ein- kel 4& an, der vorteilhaft an seinem freien Ende in an
schieben und Herausnehmen eines solchen Einbau- sich bekannter Weise mit einer auswärts gerichteten
gerätes aus der Tragwand erleichtern. V-förmigen Sicke 4C versehen ist. Diese Sicke 4C hin-
Ein besonderer Vorteil dieser neuen Gestaltung liegt tergreift später den Rand der Einsetzöffnung der
darin, daß es bei der Montage nur notwendig ist, die 5<>
Tragwand, sobald die Einbaulage erreicht ist, und
Spreizblattfeder in die unterschnittenen Nuten der gleicht dabei etwa unterschiedliche Randstärken des
Außenwand des Grundkörpers bis zum Anschlag an Loches der Tragwand aus, die durch Farbauftrag
den oberen Auflageflansch einzuschieben, so daß od. dgl. verursacht sind.
nach dem Aufsetzen des lichtdurchlässigen Kappen- Zum Zusammenbau werden die beiden Bauteile
teiles nur noch' notwendig ist, die an diesen Stellen 55 1, 2 mit ihren mechanischen und elektrischen Einangeschnittenen,
verhältnismäßig kurzen Lappen hin- bauteilen mit den Flanschen 1', 2' aufeinandergelegt,
ter den Auflageflansch des Gehäusekörpers und den worauf der Abdeckrahmen 3 übergeschoben wird,
dort liegenden, nur nach außen abgewinkelten Kopf- Nun werden in die Nuten 1" des Unterteils 1 die
steg des Federkörpers herumzubiegen. Der Abdeck- Federkörper 4, 4& eingeschoben, bis sie die Lage
rahmen dieser Form kann aus einfachem Blech be- 6° nach Fig. 1 annehmen. Darauf werden nur noch mit
stehen und seine kurzen Lappen verursachen nur einem einfachen Werkzeug die Lappen 3& der Abeinen
geringen Stanzabfall. Sowohl das Einsetzen deckrahmen 3 einwärts gebogen, so daß sie die unwie
im Bedarfsfalle das Herausnehmen des Einbau- mittelbar hinter ihnen anliegenden Kopfstege 4d der
installationsgerätes dieser Form läßt sich mühelos Federkörper verriegelnd hintergreifen.
durchführen. Der Abdeckrahmen kann auch aus 65 F i g. 1 zeigt in besonders klarer Weise, daß beim thermoplastischem Kunststoff gebildet werden, weil Einbau dieses Körpers die in der Einbaurichtung es auch in diesem Falle möglich ist, die angebildeten vorn liegenden Biegungen als Wurzeln oder Ansatz-Lappen desselben mit einem erwärmten Werkzeug stellen der Federschenkel 4& noch innerhalb der Weite
durchführen. Der Abdeckrahmen kann auch aus 65 F i g. 1 zeigt in besonders klarer Weise, daß beim thermoplastischem Kunststoff gebildet werden, weil Einbau dieses Körpers die in der Einbaurichtung es auch in diesem Falle möglich ist, die angebildeten vorn liegenden Biegungen als Wurzeln oder Ansatz-Lappen desselben mit einem erwärmten Werkzeug stellen der Federschenkel 4& noch innerhalb der Weite
der Einbauöffnungen der Tragwand liegen, ■so daß
ein völlig behinderungsfreies Einschieben ennöglicht wird.
Claims (2)
1. Elektrisches Einbauinstallationsgerät (Signallampe, Schalter od. dgl.) mit einem topfförmigen
Isolierstoffkörper, dessen Auflageflansch zur Befestigung in einem der Umgangsform
seines Unterteils entsprechenden Loch einer Tragwand durch diese nach dem Einstecken hintergreifende,
in am Umfang des Isolierstoffkörpers an gegenüberliegenden Stellen angeordnete Längsnuten eingeschobene Spreizblattfedern gehalten
ist, wobei ein vorzugsweise aus Blech gebildeter Abdeckrahmen den Oberteil des Gerätes
und sein in den Einbauraum eindringendes Unterteil zur Bildung einer Einbaueinheit übergreift, '
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten an der Außenwand des Unterteils (1) als
im Querschnitt unterschnittene, nach rückwärts offene und in der Einschubrichtung durch den
Auflageflansch (1') begrenzte Nuten (la) ausgebildet
und in diesen etwa J-förmige eingeschobene Federkörper (4, 4Ö) aus Stahlblech angeordnet
sind, deren der unteren Breite der Nuten (1°) entsprechende
Rückenstege (4a) breiter als die aus der offenen Nut (la) herausragenden Federschenkel
(4*) bemessen sind und an ihrem, dem Flansch (10 benachbarten Ende einen nach dem Federschenkel
(4Ö) hin abgewinkelten Kopfsteg (4*) besitzen,
sowie daß der die beiden Gehäuseteile (1, 2) an ihren Flanschen (1', 2') übergreifende
Abdeckrahmen (3, 3°) im Bereiche der abgewinkelten Kopfstege (4<9 der Federkörper (4, 4&) je
einen angeschnittenen vorspringenden Lappen (36) aufweist, die zur örtlichen Festlegung die Kopfstege
(4<0 der Federkörper (4, 46) hintergreifen.
2. Elektrisches Einbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel
(4&) an ihren freien Enden in an sich bekannter
Weise V-förmige Sicken (4C) besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0042425 | 1967-06-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1575242A1 DE1575242A1 (de) | 1969-11-27 |
DE1575242B2 true DE1575242B2 (de) | 1971-11-18 |
Family
ID=7378613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671575242 Withdrawn DE1575242B2 (de) | 1967-06-21 | 1967-06-21 | Elektrisches einbauinstallationsgeraet signallampe schalter od dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1575242B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3709970A1 (de) * | 1987-03-26 | 1988-10-06 | Appenzeller & Rademacher Apra | Vorrichtung zur befestigung von gehaeusen in oeffnungen einer schalttafel oder einer rastersystemwand |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2101191B (en) * | 1981-06-12 | 1985-09-04 | Plessey Co Plc | Fasteners for a hollow body |
-
1967
- 1967-06-21 DE DE19671575242 patent/DE1575242B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3709970A1 (de) * | 1987-03-26 | 1988-10-06 | Appenzeller & Rademacher Apra | Vorrichtung zur befestigung von gehaeusen in oeffnungen einer schalttafel oder einer rastersystemwand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1575242A1 (de) | 1969-11-27 |
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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