DE1575242A1 - Anordnung zur Befestigung eines mit einem flanschartigen Ansatz versehenen Einbaukoerpers an einem mit einer OEffnung versehenen Traeger - Google Patents

Anordnung zur Befestigung eines mit einem flanschartigen Ansatz versehenen Einbaukoerpers an einem mit einer OEffnung versehenen Traeger

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DE1575242A1
DE1575242A1 DE19671575242 DE1575242A DE1575242A1 DE 1575242 A1 DE1575242 A1 DE 1575242A1 DE 19671575242 DE19671575242 DE 19671575242 DE 1575242 A DE1575242 A DE 1575242A DE 1575242 A1 DE1575242 A1 DE 1575242A1
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Max Pistor
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Pistor & Kroenert
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Pistor & Kroenert
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • H02B1/048Snap mounting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • ".Anordnung zur Befestigung eines mit einem
    flanschartigen Ansatz versehenen Einbaukörpers
    an einem mit einer CJffnun2 versehenen Träger."
    Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Befesti-
    gen eines mit einem flanschartigen Ansatz versehe-
    nen Einbaukörpers an einem mit einer Uffnung ver-
    sehenen Träger, also Gerätewandungen, in denen
    Einbaukörper (z. B. Schalter, Signallampen o.dglo )
    allein und auch in Kombinationen anzutreffen sind.
    Diese Einbaukörper btis tehen meist aus zwei Kunst-
    stoffkörpern trog:örmiger westalt, die in ihren
    Innenrauri die Einbauteile (Sigilallampen mit Viid er-
    stand oder Schalterbauteile) aufnehmen und je
    einen schmalen Randflansch aufweisen, mit denen
    sie aufeinanderliegen. Die Verbindung dieser beiden
    Teile zu einer gebrauchsfähigen Einbaueinheit be-
    wirkt dabei ein Metallrahmen, an dessen Rändern
    federnde Zungen angeschnitten sind, die beim Ein-
    bau mit in die Öffnung der Tragwand eindringen
    und diese dann in Spreizstellung als: Stützen hin-
    ' tergreifenö
    (DB- 1 163 610) Dabei ist a:s bekannt, im Ansatzbereich dieser
    2ederzungen eine Einwärtskröpfung bzw. Stauchung
    an ihnen so vorzusehen, da(3 sie auch den flanschen-
    artigen Ansatz des zu haltenden Körpers verriegelnd hintergreif t, wodurch die Baueinheit entsteht. Diese Gestaltung der Befestigungsanordnung hat verschiedene Nachteile. Sie verlangt mit Rücksicht auf die Federungskraft der Zungen zunächst die Benutzung eines wertvolleren Bleches, z.B. federhartes Messing oder Stahlblech. Die angeschnittenen, verhältnismäßig langen Federzungen erfordern die Verwendung eines entsprechend breiten Ivietallbandes, wobei erheblicher Abfall entsteht, der die Herstellung verteuert. Die Stauchung der Pederzungen in ihrer nnsatzbereich ari Verbiridurizsr#;.iimeii führt zu einer BiegLLng. La nun auüerde-: die freien Enden der bl-reizen nach außen hin in der Einführungsrichtung abstehen, so müssen
    oder mittels sie beim Einsetzen des Gerätes von rianüAin eire Zage
    eines Werkzeugs
    geprangt weraen, in aer sie an cer ael-tenwana- aes Einbaukörpers möglichst anliegen und euch während des 3inführvorganges so gehalten werden. Dabei kommt es jedoch häufig vor, daß beim Einsetzen relativ klein bemessener Einbaukörper irl. des beengten Haumes das freie e.Ende mindestens einer Federzunge sich auf der Übe rfläche der Trägerwand z#:bstützt, so daß, wenn nun auf das Bedienungsorgan des Schalters bzw.= das Gehäuse äer Signallampenfassung umso kräftiger gedrückt wird, um den Widerstand zu überwinden, dieser gesamte Einbau sich aus dem Rahmen herausdrücken läßt und sich in seine Einzelteile auflöst-,
    so daß erst der alte Zustand wieder hergestellt
    werden muß. Die Sitzfestigkeit des Einbaukörpers
    im eingesetzten Zustande leidet ferner darunter, daß
    die federnden Zungen im Bereiche dieser einwärts ge-
    drückten Stauchungsstellen nur eine verhältnismäßig
    geringe aufwärts gerichtete Kraft aufzubringen ver-
    mögen.
    Der Erfindung liegt die kufgabezugrunde, die Be-
    festigungsanordnung so auszubilden, daß die rIeder-
    zung en beizt 2infiüir en des Einbaukörpers ohne 3inf luß-
    nahme von Hand aui diese auf keinen @Yiderstand stoßen,
    der :ßinbaukörper sIca also nicht aus dem Verbindungs-
    rahmen löse,. kann, den üinbauvorgazig also von weder
    Gesciiic'(,-lichi(-eit unab*,.-.izöig zu machen und damit zu
    erleichtern, sowie die Pestigkeit des Einbausi tzes
    zu vergrößern und schließlich auch den Preis dadurch
    zu ermäßigen, daß der Verbindungsrahrien. aus billige-
    ren 1ietali geringerer hu-z äne;sbreite bzw. sogar aus
    ther@@opl astischsii. Kunsts toff 1iers@te-llbar wird.
    hie Erfindung löst üie Aufgabe unter Be.e-.tigung
    -dera.nger'@_ti_@ Üe'Liachteile dadurch,- da2 in der Außen-
    vrand des'Einbau_'"rörpers an diametral gegenüberliegen-
    den Stellen der @.u@enc@@aa@d des unteren rh"'ßcrte?les
    parallel rrur Eangsachse.aes Einbaukörpers verlaufende
    t sind, die nach dessen.
    untsrsciaiitti e @:u ter aii=e-brach
    Boden @@i:, oi:@=:r, sind, uns da}ß nun i:i G ieje Nuten
    J-förmige Federkörper aus dünnem Stahlblech eingeführt sind, während der Verbindungsrahmen an-den entsprechenden Stellen nur kurze angeschnittene vorspringende Lappen aufweist, die zur Herstellung der Einbaueinheit kurze auswärts abgewinkelte Kopfstege der J-förmigen Federkörper nach Umbiegung hinter greifen.
  • Der Rückensteg der Federkörper ist dabei entsprechend der größten wutbreite breiter gehalten, als die die Verriegelung bewirkenden Federzungen. Die Ränder des Rückensteges werden daher von den übergreifenden Teilen der untergriffigen 1,7uten lagesichernd überdeckt. Diese J-förmigen Federkörper liegen jetzt reit ihren freien federnden Enden hinter der Rückwand der die Einführungsöffnung aufweisenden Tragwand.
  • Die Vorteile dieser Gestaltung bestehen darin, daß der Verbindungsrahmen nicht mehr aus einem besonders wertvollen Blechmaterial gebildet werden muß. Beim Stanzen tann als Ausgangsmaterial ein Streifen geringerer Breite verwendet werden, weil die Bretenzuschlä.ge für die langen Federzungen entfallen und die Zuschläge für die jetzt erforderlich werdenden nur kurzen Verriegeiungslappen wesentlich geringer sind. Auch die Tontage wird einfacher, jr)eil zur Herstellung der Verriegelung nur ein Einwärtsbiegen dieser kurzen lappererforderlich ist. Ein weiterer, sehr beachtlicher Vorteil liegt in der Tatsache, daß die .Federn beirii Einbau in das Loch der Tragvrand nicht
    mehr auf diese als Widerstand stoßen und sich ver-
    biegen können. Vielmehr erfolgt die Einführung ohne
    jeden ;7iderstand, weil die beim Einbau vorn gelege-
    neytBiegungsstelle4am Fuße der Federzungen noch inner-
    halb der Breite der Öffnung der Tragwand liegen, s0
    daß vom ersten Augenblick an eine widerstandslose
    Einführung erfolgt, wobei die Federzungen durch d-en
    zand der Einführöffnung von selbst einwärts gedrängt
    werden, bis die an ihren Enden vorgesehenen auswärts
    geführten V-förmigen Enden sich hinter den Öffnungs-
    rand der Tragwand verriegelnd spreizen. Beim Einbau
    bann daher jetzt nicht mehr eine Lösung der Gehäuse-
    teile aus dem Verbirdungsrahr.,en eintreten. Auch die
    Sitzfestigkeit wird verbessert, weil auch in Fällen,
    in denen z- B. die Stärke des Handes der Einbauöffnung
    durch Farboder Emaille-Auftrag variiert, die V-fÖr-
    migen Enden der Federzungen einen Ausgleich bewirken.
    Die Erfindung ermöglicht außerdem auch die Zierstel-
    lung des Verbindungsraunens aus thermoplastischem
    .Kunststof, so daß es möglich wird, die angebildeten
    Legen 3b mit einem erwärmten Werkzeug einwärts zu
    dr=ärgen und auf' diese rieise die in die Uuten 1a ei",_
    C)
    Federkörper 4 zu verriegeln. --
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
    Erfindung dargestellt.
    Zig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines als Druck- oder
    Kippschalter bzwa als Signallampenfassung aus=
    gebildeten Einbaukörperss
    Fig. 2 eine Stirnansicht, Fig. 3 eine .Sod enansicht, -Fig. 4 eine Ansicht des Verbindungsrahmens allein mit gestrichelter Darstellung des Zuschnittes vor der Prägung, Pig. 5 in stark vergrößertem @viaßstabe die Stelle des Einbaukörpers, an dessen Seitenwand die J-förmigen Verriegelungsfedern eingebaut sind, und Figo 6 und 7 in Vorder- und Seitenansicht die v;,rgrößerte Feder allein.
  • Der Einbaukörper besteht aus einem Unterteil 1, einem Oberteil- 2, beide in der Regel aus l#urstbtof, und einem Verbindungsrahmen 3. Die beider- Sauteile 1 und 2 sind trogartig @.usgebildet urd besitzen, je einen Flansche an ihrem Rande, mit deren sie auieir.-anderliegen, wenn sie vori Vt-rbindungsrahnien 3 umschlossen werden. Der Verbindungsrahmen 3, 3a besitzt einen winkelförmigen Querschnitt und an zwei gegenüberliegenden Stellen sind kurze umbiegbare Lappen 3b angeschnitten. Hieraus ergibt sich, ddß diese üuschritte 3a, 3b (Figo 4) aus einem v,terialstreifen ausgestanzt werden können, dessen Breite lediglich Zuschläge für die angeschnittenen kurzen Lappen 3b berücksichtigt. .
  • Der Gehäuseunterteil 1 weist eine untergriffige Nut 1 a auf,- die nach dem Boden des Unterteils 1 hin Offen sind. In diese Nuten 1 a werden von dorther etwa.J-förmige Federkörper 4 eingeschoben, deren Längsränder 4a von den Rändern der Nute 1a übergriffen werden, so daß sie in ihrer versenkten Lane gesichert sind. kn diese breiter bemessene Rückwand,4a schließt sich die schmälere, der Verriegelung dienende PederzunC,e 4b an, die vorteilhaft an ihrem feien Ende mit einem auswärts gerichteten V-förmigen Vorsprung 4c versehen ist. Der Vorsprung 4c hintergreift später den Rand der Einsetzöffnung der nicht dargestellten Tragplatte, sobald die Einbaulage erreicht ist, und gleicht dabei etwa unter-chiedliche Randstärken aus, die durch Farbauftra-; o. dgl.. verursacht sind. Außerd:em besitzt der Federkörper 4 am.freien Ende seiner Rückwand 4a einen auswärts nach der Federzunge 4b hin abgewinyelten Vorsprung 4°.
  • Zurre Zusammenbau werden die beiden Teile 1 , 2 mit ihren rec:ianischen und elektrischen Einbauteilen mit der. Flansche: aufeinandergel egt, worauf der Verbindungsrahmen 3 übergeschoben wird. Eun werden in die Tuten 1a des Unterteils 1 die Federkörper 4 eingeschobei", so da;- sie die Lage nach Fig. 1 annehmen und daraufhin die Lappen 3b des Verbindurigsrahmens 3 einwärts drähgan" so daß sie die hinter ihnen liegeirden Lappen 4d der Federkörper 4 verriegelnd hintergreifen.
    Figo 1 zeigt in besonders klarer Veise, daß beim
    Einbau dieses Körpers die in der Einbaurichtung
    vorn liegender. Biegungen als Wurzeln oder Alsatz-
    steller der Federzungen ¢b noch innerhalb der Weite
    der Einbauöffnungen --'er Tragwand liegen, so daß ein
    völlig behirderungsi'reies Einsck,-ie ben ermöglicht
    "W!
    wird und die bei der früherer Baaa-2't;/erfolgte Lösung
    der Teile 1, 2, 3 ausgescll'.lossen ist.

Claims (1)

  1. . Patentansprüche: 10) Anordnung zur 3efestigung eine:; mit einem flansch- .artigen Ansatz versehenen -w#inuaukörpers an einem mit einer Öffnung versehenen 'Träger mittels eines den Plansch des .Einbaukörpers umgebenden Verbiiidungsrahrnens und mit sich an der .:@iickwand des :,.arides aer .Üinbauöffnung abstützenden Federzungen, dadurch gekennzeichnet, daß an diametral gegenüberliegenden Stellen in der Außen- wand des Einbaukörpers (1, 2) parallel zu deren Längs- achse verlaufende urlterschni ütige, nach der Linsteck- richtung hin offene guten (1a) und in diesen J-förmige i'ederkörper (4 öis 4d), vorzugsweise aus dünnem-Stahl- CD angeordnet sind, während der Verbindungsrahmen (3, 3a) an den entsprechenden Utellen nur kurze ange- schnittene vorspringende Lappen (3°) aufweist, die zur Herstellung der Einbaueinheit kurze auswärts abgewinkelte Kopfstege (4 a) der Federkörper (4) hintergreifeno' 2.) ianordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da?, der Lückensteg (4 a) der J-förmigen ederkörper"(4 bis 4d) breiter als die i'ederzungen-(4b) bemessen sind, deren 3-iegestelle zwecks Führung noch innerhalb der ;Deitenrö,nder der Öf.'fnung der Nuten (1') liegt, 30) iinordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch.gekennzeich- net, daß die Federzungen ( 4b ) an ihren freien Winden V-förmige Sicken (4c) tragenö -
DE19671575242 1967-06-21 1967-06-21 Elektrisches einbauinstallationsgeraet signallampe schalter od dgl Withdrawn DE1575242B2 (de)

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DE3709970A1 (de) * 1987-03-26 1988-10-06 Appenzeller & Rademacher Apra Vorrichtung zur befestigung von gehaeusen in oeffnungen einer schalttafel oder einer rastersystemwand

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