DE157465C - - Google Patents
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- DE157465C DE157465C DENDAT157465D DE157465DA DE157465C DE 157465 C DE157465 C DE 157465C DE NDAT157465 D DENDAT157465 D DE NDAT157465D DE 157465D A DE157465D A DE 157465DA DE 157465 C DE157465 C DE 157465C
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- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
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- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/02—Internal fittings
- B65D25/10—Devices to locate articles in containers
- B65D25/106—Elements projecting into a recess or through a hole in the articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Verpackungs- und Aufbewahrungsschachtel für die Walzen von Phonographen
und- ähnlichen Apparaten. In der Schachtel können die Walzen sicher aufbewahrt und
verschickt werden, ohne an ihrer empfindlichen Oberfläche Schaden zu erleiden.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf der beiliegenden Zeich-
nung veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch die
Schachtel und die darin verpackte Walze und Fig. 2 einen Grundriß.
Die Schachtel besteht zweckmäßig aus einem rohrförmigen Körper 1, der aus gerade oder
spiralisch zusammengewickelter Pappe hergestellt ist, einen festen Boden 2 und einen abnehmbaren
Deckel 21 hat. Der Deckel und Boden sind aus Pappe oder aus anderem geeigneten
Stoffe hergestellt. Zunächst gibt man ihnen die gebräuchliche schalenartige Form, so daß ihre Flantsche 3 bezw. 31
innen oder außen zu der Schachtel 1 passen, und dann preßt man eine Reihe tellerförmiger,
konzentrischer Ringe hinein, welche nach innen in die rohrförmige Schachtel 1 ragen
und erstens die Walze in die Mittellinie der Schachtel einstellen, zweitens sie sicher und
doch nachgiebig gegen Bewegung in jeder Richtung stützen.
Der Boden 2 ist an der Schachtel 1 befestigt, bei 5 mehr oder weniger scharf von
der Kante des Flantsches 3 abgebogen und in einen schwach geneigten Ring 6 übergeführt,
der als Stützfläche für die Walze dient. Über diesen erhebt sich der steilere
Kegel 7, welcher die Walze in die Mittellinie der Schachtel einstellt. An ihm ist eine
schwach kegelförmige Stütze 4 festgeklebt oder anderweitig befestigt. '
Der lose Deckel^1 ist dem Boden 2 ähnlich
gestaltet; nur fällt bei ihm die Stütze 4 weg. Der Flantsch 31 paßt genau auf die
rohrförmige Schachtel 1 und die Ringe 5 V
61 und 71 erfüllen denselben Zweck wie die
Ringe 5, 6 und 7 des Bodens 2.
Die Phonographenwalzen sind gewöhnlich innen nach einem Kegel gestaltet und deshalb
ist die Stütze 4 ebenfalls schwach kegelförmig und so befestigt, daß der größte Durchmesser an ihrer Verbindungsstelle mit
dem Boden 2 liegt. Entfernt man die Walze von der Trommel des Phonographen, so faßt
man sie in der Regel am engen Ende. Das andere Ende kommt nach unten und umfaßt den Kegel 7, der wegen des Kegels 4 breiter
gemacht wird als der Kegel 71 des Deckels 21.
Wird der lose Deckel 21 aufgeschoben, so schiebt sich der Kegel 71 des Deckels 21 in
das enge Ende der Walze, richtet sie aus und übt außerdem einen Druck auf die Walze
aus, die dadurch ganz fest in der Mitte der Schachtel gehalten wird. Die Form der Ringe
in dem Deckel und Boden gestattet ein beträchtliches Federn, welches das Rütteln der
Walze unmöglich macht und außerdem geringe Längenunterschiede ausgleicht.
Der Durchmesser des Einsatzkegels 4 ist, wie ersichtlich, so groß, daß er jede zufällige
Berührung der Walze mit der Innenfläche der Schachtel während des Einschiebens hindert.
Da er sonst keinen Zweck zu erfüllen hat,
so kann er auch fortgelassen werden, in welchem Falle es sich aber empfiehlt, den Kegel
7 des Bodens 2 etwas breiter zu machen. Man muß aber dann beim Einstecken der Walze sehr vorsichtig sein. Die Schachtel
mit Einsatz ist daher mehr zu empfehlen.
Es ist für die Erfindung nicht wesentlich, daß die Ringe in dem Boden und Deckel gerade
genau die auf der Zeichnung veranschaulichte Form haben, da es klar ist, daß man auch auf andere Weise die Enden der
Walze ausrichten und federnd lagern kann. Zum Beispiel kann Boden und Deckel auch
die Form eines abgestumpften geraden Kegels haben.
Die rohrförmige Schachtel 1 ist, wie gezeichnet, etwras langer als die Walze, außerdem
steht diese genau in der Mitte der Schachtel. Die Ränder der Walze sind also in der günstigsten Weise gegen Zerstoßen
geschützt, weil die Ränder der Schachtel durch die Flantsche 3 und 31 des Bodens
und Deckels die doppelte Wandstärke bekommen.
Der abnehmbare Deckel 21 kann durch
einen Bajonettverschluß oder ein sonstiges passendes Verbindungsmittel mit der Schachtel
ι verbunden werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Eine Schachtel zur Verpackung und Aufbewahrung von Phonographenwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des tellerförmigen, mit seiner Vertiefung dem Schachtelinnern zugekehrten Deckels und Bodens die Walze in die Mittellinie der Schachtel eingestellt, von den Wänden freigehalten und durch die Federwirkung der Deckel in dieser Stellung festgeklemmt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE157465C true DE157465C (de) |
Family
ID=423733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT157465D Active DE157465C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE157465C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0269331A2 (de) * | 1986-11-14 | 1988-06-01 | Sigma Enterprises, Incorporated | Vorrichtung zum Roulettespielen |
US4869505A (en) * | 1986-11-14 | 1989-09-26 | Sigma Enterprises, Incorporated | Roulette playing device |
-
0
- DE DENDAT157465D patent/DE157465C/de active Active
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0269331A2 (de) * | 1986-11-14 | 1988-06-01 | Sigma Enterprises, Incorporated | Vorrichtung zum Roulettespielen |
US4869505A (en) * | 1986-11-14 | 1989-09-26 | Sigma Enterprises, Incorporated | Roulette playing device |
US4906005A (en) * | 1986-11-14 | 1990-03-06 | Sigma Enterprises, Incorporated | Roulette playing device |
US4989873A (en) * | 1986-11-14 | 1991-02-05 | Sigma Enterprises, Incorporated | Roulette playing device |
EP0269331B1 (de) * | 1986-11-14 | 1991-08-14 | Sigma Enterprises, Incorporated | Vorrichtung zum Roulettespielen |
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