DE157395C - - Google Patents

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DE157395C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D49/00Arrangements or devices for preventing refilling of containers
    • B65D49/02One-way valves
    • B65D49/04Weighted valves
    • B65D49/06Weighted valves with additional loading weights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der vorliegende, das Wiederfüllen einer Flasche verhindernde Verschluß ist in an sich bekannter Weise mit übereinander angeordneten Klappenventilen versehen, die sich nach der Flaschenmündung hin öffnen. Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, welche verhindert, bei umgekehrter Lage der Flasche, also bei offenen Klappenventilen, einen Draht durch diese hindurch bis zu dem nächstfolgenden Ventil einzuführen und dieses Ventil dadurch bei Rückführung der Flasche in die Normallage zwecks Wiederfüllung der Flasche offen zu halten. Zu diesem Zweck sind für die oberen Ventile Hubbegrenzungsstifte vorgesehen, die den Ventilen ein öffnen nur in solchem Maße ermöglichen, daß die Hindurchführung eines Drahtes oder dergl. wirksam verhindert wird.
Auf beiliegender Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt, und Fig. 2 ein. Schaubild der Einrichtung in größerem Maßstabe, während
Fig. 3 die Hauptverschlußteile in umgekehrter Stellung mit geöffneten Ventilen zeigt. Der obere Teil des Verschlusses besteht aus dem bekannten sogenannten Becher 1, dessen untere Öffnung I* durch einen Steg \a überbrückt ist. Von diesem erstreckt sich abwärts ein Stift ic, der zu dem Stege eines Ringes 3 geht. Die durch den Steg in dem Ringe gebildeten Öffnungen sind von Klappenventilen 5 überdeckt. Der Ring 3 trägt seinerseits mittels zweier Stifte 2 einen Ring 8, der bei der gezeigten Ausführungsform am Umfang mit einem Dichtungsringe 9 für den Flaschenhals versehen ist. Auf diesem Ring befindet sich ein die Durchbrechung desselben überdeckendes Klappenventil 10, das hier mit einer (ebenfalls an sich bekannten) Gewichtsbelastung versehen ist.
Es handelt sich nun darum, das Offenhalten dieses Ventils 10 zu verhindern. Zu diesem Zweck befinden sich in dem Stift ic zwei Querstifte 99, die beim Ausgießen bezw. beim Umkehren der Flasche den Ventilen 5 nur eine solche Öffnungsweite gestatten, daß ein etwa durch eine der oberen Durchbrechungen des Bechers 1 eingeführter Draht immer nur auf den Ring 3 auftrifft, ohne jemals durch diesen Ring hindurch bis zu dem Ventil 10 gelangen zu können. Dieses Ventil kann also niemals von außen her offengehalten werden, womit der beabsichtigte Zweck erreicht ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Flaschenverschluß gegen Wiederfüllen mit übereinander angeordneten Klappenventilen, dadurch gekennzeichnet, daß Hubbegrenzungsstifte (99) für die oberen Klappenventile (5) angeordnet sind, welche ein öffnen dieser Ventile nur in solchem Maße gestatten, daß das Durchführen eines Drahtes oder dergl. bis zu dem unteren Ventil (10) zwecks Offenhaltens dieses verhindert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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