DE1573034A1 - Verfahren und Einrichtung zum Aufrechterhalten eines im wesentlichen konstanten Mediumflusses - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Aufrechterhalten eines im wesentlichen konstanten Mediumflusses

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DE1573034A1
DE1573034A1 DE19661573034 DE1573034A DE1573034A1 DE 1573034 A1 DE1573034 A1 DE 1573034A1 DE 19661573034 DE19661573034 DE 19661573034 DE 1573034 A DE1573034 A DE 1573034A DE 1573034 A1 DE1573034 A1 DE 1573034A1
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Description

pQ1EgOnPrIIn e.ntra·«. ι» kl OL JUIl raiwl
Dr. Gertrud Hauser Dlpl.-Ing. Gottfried Leiser
Patentanwalt· Tdagramimi Labyrinth MOndwn
Tahfoni 83 15 10 FosttdiMJEkonto· MOnchtn 117071
EDWIN 1.MINGES
204- The Highlands Tuscalooaa, Alabama^.St.A.
Unser Zeiohent M 1009
Verfahren und Einrichtung aum Aufrechterhalten eines im wesentlichen konstanten Mediumflusses
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf Einrichtungen zum Aufrechterhalten eines im wesentlichen konstanten Durchflusses von Medien, insbesondere, wenn die Medien von einer entsprechenden Zufuhrstelle bei unterschiedlichem Druck geliefert werden, oder wenn die Medien in einen Behälter abgegeben werden, der mit einem unterschiedlichen Gegendruck oder Hüoketau auf das zufließende Medium einwirkt, wobei diese beiden Gegebenheiten einzeln oder Jtusammen auftreten können·
Bei den verschiedenen Einrichtungen auf dem Fachgebiet de» Mediuntflueaes ist es sehr oft erwünscht, den Durch
lauf
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ÖAD ORIGINAL
lauf von Medien von einem Teil einer Einrichtung zu einem anderen Teil aufs Genaueste zu steuern, mit der Aufgabe, daß einem vorgegebenen Abschnitt der Einrichtung eine genaue Mediummenge je Zeiteinheit geliefert wird.
Bei vielen Arten von Einrichtungen ist es eine schwierige Aufgabe, einen volumetrisch konstanten Zulauf zu erhalten. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der das Medium aufnehmende Behälter einem Gegendruck oder sonstigen Schwierigkeiten unterworfen ist, die es erschweren, daß der Durchfluß in der Einrichtung und die Abnahae aus der Einrichtung konstant bleibtj ein Beispiel für solche Schwierigkeiten sind Temperaturänderungen, Änderungen bei der Dichte und verschiedener Druck auf der Obereeite des Mediums in dem Aufnahmebehälter. Dieselben Schwierigkeiten ergeben sich, wenn die Zufuhrstelle für das Medium außerdem unter einem unterschiedlichen Druck steht.
Bei Karbonisierungswasser, d.h. bei mit Kohlensäure versetztem Wasser, wie es beispielsweise zur Herstellung von karbonisierten Getränken verwendet wird, ist es erwünscht, daß die je Zeiteinheit in die Karbonisierungseinrichtung zuströmende Wassermenge, die in dieser Karbonisierungseinrichtung mit dem kohlensauren Gas vermischt wird, konstant ist. In der Praxis ist es üblich, das Wasser in eine Karbo-
nisierungseinrichtung 009848/0291
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nisierungseinrichtung bu schicken, die gekühlt ist oder abgeschreckt wird, wodurch das Wasser den richtigen Anteil an Gas aufnimmt. Bei einer derartigen Einrichtung wird das kohlensaure Gas als ein Gaskopf in der Oberseite des Behälters gehalten, und das hereinströmende, su karbonisierende Wasser fließt über Prallrippen und Kaskaden hinweg nach unten zum Boden des Behältere, wo das schließlich karbonisierte, gekühlte Wasser abgenommen wird« In der Praxis ist aufgrund von Veränderungen des Druckes des kohlensauren Gases, aufgrund von Temperaturänderungen, verschiedener Abnahmegeechwindigkeit und verschiedener Abnahmemenge aus der Karbonisierungeeinrichtung und aufgrund anderer Faktoren ein unterschiedlicher, de« Zulauf von nichtkarbonisiertem Wasser in die Einrichtung sich widersetzender Gegendruck in der Einrichtung vorhanden· Weil die Quelle für das Wasser, das die Karboniaierungeeinrichtung erhält, üblicherweise die Stadtwaaeerleitung ist, ändert sich außerdem auch der Druck· Bisher ergaben diese Variablen von Zeitabschnitt zu Zeitabschnitt wahrend dee Betriebs eine ungleichmäßige Karbonisierung, womit «ine Qualitatsabnahae der schließlich erhaltenen Getränk· verbunden war, die aus solchem karbonisierten Waseer zusammengesetzt sind.
Ziel der Erfindung 1st die Schaffung eines Verfahrens und
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einer Einrichtung, mit Hilfe deren auf einfache Weise und mit einem hohen Maß an Genauigkeit Medien nach Art von Flüssigkeiten von einer Zufuhrstelle in einen Aufnahmebehälter geschickt werden könneni in dem Aufnahmebehälter können unterschiedliche, auf den Zufluß dieser Medien einwirkende Gegendrücke vorhanden sein; das Zuführen der Flüssigkeit von der Zufuhrstelle in den Aufnahmebehälter erfolgt derart, daß ein im wesentlichen volumetrisch konstanter Mediumfluß zu jedem Zeitpunkt in den Behälter aufrechterhalten wird.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren der angegebenen Art geschaffen, bei dem der im wesentlichen volumetrisch konstante Zufluß in einen Behälter dadurch aufrechterhalten wird, daß kontinuierlich die tatsächliche, volumetrische Zulaufmenge in den Behälter gemessen wird und daß diese Messung dazu benutzt wird, Änderungen entweder beim Druck der Zufuhrstelle oder beim Staudruck in dem Behälter auszugleichen,.dem das Medium zugeliefert wird, womit eine im wesentlichen konstante Liefermenge je Zeiteinheit beibehalten wird.
Gemäß der Erfindung wird außerdem eine Einrichtung der beschriebenen Art geschaffen, bei der die Leitung, die da· Medium zu dem einen unterschiedlichen Druck aufweisenden
Behälter 009848/0291
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Behälter leitet, mit einem den Durchlauf messenden Drehmesser versehen ist, wodurch die Durchflußmenge zum Behälter, der nach Art einer Karbonisierungskühlvorrichtung ausgeführt sein kann, aufs Genaueste durch die Umdrehungszahl je Zeiteinheit widergespiegelt wird, die der Drehmesser macht; es sind dabei Vorrichtungen mit angebaut, welche dazu dienen, die Drehgeschwindigkeit dieses Drehmessers dazu zu verwenden, das Durohflußvolumen, das in den Behälter geliefert werden soll, aufrechtzuerhalten.
Gemäß der Erfindung wird insbesondere eine Anlage der angegebenen Art geschaffen, bei der das Medium, das in konstanten Volumeneinheiten dem Behälter zugeführt werden soll, unter dem Druck und unter der Steuerung einer druckmittelbetätigten Hauptsteuereinrichtung zugeführt wird. Die Hauptsteuereinrichtung ist durch eine Feder in die offene Lage vorgespannt, und sie ist in die geschlossene Stellung mit Hilfe einer Druckmittelzufuhr nach Art von Druckluft bewegbar; es sind Vorrichtungen mit angebaut, die auf die Rotation des Drehmessers ansprechen und Druckluft Ύοη der Steuerung für die druckmittelbetätigte Hauptsteuereinrichtung ableiten und an die Umgebungsluft abgeben, wodurch der Betrieb der Hauptsteuereinriohtung bei ihren Schließbewegungen direkt auf dasjenige Durchflußvolumen bezogen ist und von ihm gesteuert ist, das durch den Drehmesser
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messer fließt, womit ein Konstanter Mediuinflu.; in den rehälter aufrechterhalten wird.
In baulicher Hinsicht weist die angegebene Einrichtung eine Pumpe auf, die Medium beispielsweise von einem Tank einer Karbonisierungskühlvorricitung zuführt. Die Pumpe liefert das Medium in eine leitung, die von einer Kauptsteuereinrichtung gesteuert ist; diese Hauptsteuereinrichtung ist durch eine Feder in die offene Lage vorgespannt und sie hat eine Membran, die pneumatisch gesteuert ist, womit eine Bewegung in die geschlossene Stellung möglich ist. Von der H-.uptsteuereinrichtung fließt das Medium zu der Einlaßseite eines Mediummessers, von dessen Austragseite das Medium direkt in die Karbonisierungskühlvorrichtung strömt. Der Mediummesser treibt über ein Ritzel ein langsameres Zahnrad an. Dem langsameren Zahnrad ist über eine Schraubverbindung oder eine iührung, vorzugsweise aber über eine Schraubverbindung, ein zweitee Zahnrad zugeordnet, das mit Hilfe eines eine konstante Geschwindigkeit liefernden Motors mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben ist. Das aweite Zahnrad ist einem Entnahmeventil für das Druckmittel zugeordnet, das dem pneumatischen Steuerkreis für die Hauptsteuereinrichtung zugeführt wird, die in der Hauptleitung zwischen der Mediuazufuhreteile und
der
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der Karlonisierungsküi.lvorrichtung liegt. Es wird in den pneumatischen Steuerleitungen für die Haup^ßteuereinrichtung ein im wesentlichen konstanter Druck aufrechterhalten. Ist die Anlage in Betrieb und treibt der eine konstante Geschwindigkeit liefernde Motor das zweite Zahnrad an, ao wird Bolange ein konstanter Mediumfluß in Richtung auf die KarboniaierungBkühlvorrichtung aufrechterhalten, wie der Mediummesser im eelben Maß rotiert, wie das rüokbezogene, eine konstante Geschwindigkeit aufweisende zweite Zahnrad. Sollte aue irgendeinem Grunde, beispielsweise durch eine Temperaturveränderung bei der Karbonisierungskülilvoι richtung oder durch eine Druckänderung entweder in der Kediumzufuhretelle oder in der Karbonisierungekühlvorrichtung seibat, der Mediuameaeer langsamer laufen, so stört dies das relative, konstante Verhältnis der Rotation zwischen den ersten und dem zweiten Zahnrad; dae eweite Zahnrad, das durch dei eine konstante Geschwindigkeit liefernden Kotor angetrieben ist, läuft im Verhältnis schneller; Über die Schraubverbindung oder von Pail *u Fall die Führung entfernt sich nun das zweite Zahnrad vom ersten Zahnrad. Diese räumliche Entfernung der beiden Zahnräder voneinander ergibt das öffnen des Entnahmeventile, womit der Effekt verbunden ist, daß die der Hauptsteuereinrichtung zugeordnete Feder nun diese Hauptsteuereinrichtung etwas weiter öffnen kann. Damit wird unmittelbar die
Abnahme 009848/0291
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Abnahme des volumetrischen Flusses in Eichtung auf die Karbonisierungskühlvorrichtung korrigiert und dieser Fluß wird wieder auf das eingestellte Maß gebracht. Durch einfache Geschwindigkeitssteuervorrichtungen an dem eine konstante Geschwindigkeit herstellenden Motor können konstante Zufuhrmaße in Richtung auf. die Karbonisierungskühlvorrichtung ausgewählt und aufrechterhalten werden. Jede Veränderung entweder beim Druck der die Anlage speisenden Pumpe oder beim Gegendruck in der Karbοnisierungskühlvorrichtung oder irgendeine andere Ursache, die das Aufrechterhalten einer konstanten Zufuhr zur Karbonisierungskühlvorrichtung stört, veranlaßt die Anlage unmittelbar dazu, diese Veränderung festzustellen und unmittelbar anschließend eine Korrektur dadurch zu beginnen, daß das Entnahmeventil geöffnet wird, womit sich die Hauptsteuereinrichtung etwas Öffnen kann und wodurch die erwünschte Korrektur erfolgt. Sollte aus irgendeinem Grunde der Mediumfluß zunehmen, so findet die umgekehrte Korrektur statt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielehalber erläutert, Ee zeigen:
Fig. 1 eine schematisehe Seitenansicht der Hauptabschnitte der Einrichtung,
Fig. 2
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Fig.2 einen vergrößerten Senkrechtschnitt des Entnahmeventils,
Pig. 3 einen vergrößerten Detailschnitt im wesentlichen entlang der Linie III - III von Fig.1, wobei eine Schlupfkupplung zu sehen ist, die zwischen den Ritzeln und ihren entsprechenden Wellen angeordnet iat, und
Pig. 4 in zerlegtem Zustand eines der Ritzel, das von dem Mediummesser oder von der Steuereinrichtung für die konstante Geschwindigkeit angetrieben ist.
In Pigoi ist in schematischer Darstellung ein Tank 10 zu sehen, der eine Zufuhratelle für ein entsprechendes Medium darstellt. Das Medium oder die entsprechende Flüssigkeit vom Tank 10 soll bei einem konstanten volumetrischen Pluß in einen Aufnahmebehälter 11 geliefert werden, der nach Art einer Karbonisierungskühlvorriohtung ausgebildet ist„ Das Medium, beispielsweise Wasser, wird dem Tank 10 über eine leitung 12 von einer Zufuhrstelle zugeführt, beispielsweise von der Stadtwasserhauptleitung oder von einer Wasseraufbereitungseinrichtung. Kohlensaures Gas wird der Karbonisierungsktihlvorrichtung über eine Leitung 13 und ein Druckreduzierventil 14 zugeführt. Die Karbonisierungskühlvorrich-
tung
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tung hat eine Anzahl von senkrec.-.ten Prallrippen Ib, und das Wasser wird von einem Sprühkopf 17 in die Kühlvorrichtung abgegeben. Die Prallrippen 16 sind hohl, und das Kür.lmittel läuft durch sie um. Das karbonisierte Wasser kann zu seiner Verwendung über eine Leitung 18 abgenommen werden.
Das Wasser wird vom Tank 10 über eine Pumpe 19 in die Leitung 21 geschickt. Das Wasser strömt von der Austragseite der Pumpe durch eine membranbetätigte, pneumatisch gesteuerte Steuereinrichtung 22. Die Steuereinrichtung 22 ist durch eine Feder 23 in die offene Stellung vorgespannt, und sie kann durch die Membran 24 geschlossen werden,i/enn ein über eine Leitung 26 darauf wirkender Druck die Federkraft der Feder 23 überwindet. Der Steuerluftdruck für die Steuereinrichtung 22 wird durch eine Pumpe 27 aufrechterhalten, die Luft unter Druck über ein Druckreduzierventil 28 in eine Leitung 29 schickt· In der Leitung 29 befindet sich ein Nadelventil 31, von welchem Luft unter einem konstanten Druck in die Leitung 26 gespeist wird.
Ein Entnahmeventil 32 hat ein Gehäuse 33, in welchem sich ein beweglicher, konischer Ventilkolben 34 befindet. Der Ventilkolben 34 des Entnehmeventils 32 ist mit Hilfe einer Feder 36 in die geschlossene Stellung vorgespannt· Die
Leitung 26 BAD ORIGINAL
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Leitung ?.b ist mit einem von Hand betätigbaren Absperrventil ;7 versehen. Von der Leitung 26 strömt Luft unter DrucK ir, eine Kammer 38 dee Entnahmeventils 32 ein und wird vor. hier nach außen entlüftet, wenn das Entnahmeventil ;2 ofen ist. öffnet sich das Entnahnieventil 32, so kann die Feder 23 die Hauptsteuereinrichtung 22 öffnen, oder sie kann zumindest die Haur^steuereinrichtung 22 näher in <lie offene Lage verschieben, wenn Luft aus der Leitung 26 entlüftet wird.
Auf der Austragseite der Hcumsteuereinrichtung 22, d.h. in der Leitung 21, befindet sich ein die Durchlaufmenge messender Ure:messer J9t der eine Ausgangswelle 41 hat. Die Welle 41 des Drehmesaere 39 rotiert genau in Übereinstimmung :.\it dor Ilediununenge, die durch das Heilgerät strömt, und die ΊΓρ le A4 steigt eir.e genaue, abhängige Angabe für das Volumen ies Γμι:8·3 durch dieior.ige Leitunr dar, in der sie eingebaut ist.
Der Kopf der Ausgangswelle A' ist .it mehreren Einkerbungen 42 versehen (Pig,3). Ein Pät::el 4? hat eine Kate 46, die ::,it erg-iinzend geformten Einkerbungen 47 versehen ist. Das Ritzel ~; paßt auf den Kopf der Welle 41, und sein Antrieb mit der Welle 41 erfolgt über die Einkerbungen 42, 47, die eine einfache, wirksame Schlupfkupplung ergeben.
Ein 009848/0291
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Ein langsameres, mit dem Ritzel 43 sich kämmendes Zahnrad sitzt zur Rotation auf einer nach oben ragenden Lagerung Eine Nabe 51 des Zahnrades 49 hat eine Gewindebohrung, in welche das mit einem Gewinde versehene Ende einer Welle eingeschraubt ist. Die Welle 52 trägt ein Zahnrad 5 3» das mit einem Ritzel 54 kämmt, das auf■ einer Welle 56 derart gelagert ist, wie es bereite im Zusammenhang mit der Ausgangswelle 41 und dem Ritzel 43 beschrieben wurde. Die Welle 56 ist die Ausgangewelle eines elektrisch angetriebenen Getriebemotors 57, der eine kotstante Geschwindigkeit liefert. Der Getriebemotor 57 hat den Üblichen, von Hand betätigbaren Geschwindigkeiteauswahlknopf 58 , mit dessen Hilfe die Geschwindigkeit, mit der sich die Welle 56 drehen soll, eingestellt werden kann.
Der Kolben des Entnahmeventils 32 ist direkt über dem oberen Ende der das Zahnrad 53 tragenden Welle 52 angeordnet und befindet sich in Berührung damit. Wenn aufgrund der Schraubverl indung der Welle 52 mit der Nabe 51 des Zahnrades 49 das Zahnrad 53 relativ zum Zahnrad #9 senkrecht hochsteigt, drückt sich die Welle 52 gegen den Ventilkolben des Entnahmeventils 32 und öffnet dieses Entnahmeventil.
Es soll angenommen werden, daß es erwünscht iet, in die Karbonisierungskühlvorrichtung Wasser mit der Geschwindigkeit
von' 009848/0291
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von 10 Gallonen je Minute ( 38 lt/min) zu liefern. Die Anlage wird dadurch in Betrieb gesetzt, daß man die Pumpe 19 anlaufen läßt, den Luftkompressor 27 in Betrieb aetzt, das in der Leitung 26 befindliche Absperrventil 37 öffnet und die Steuereinrichtung mit dem eine konstante Geschwindigkeit abgebenden Motor 57 in Betrieb setzt. Fließt Wasser durch den Drehmesser 39 mit der Geschwindigkeit von genau 10 Gallonen je Minute, welche Geschwindigkeit vorher durch die genau gewählte Rotationsgeschwindigkeit des Zahnrades 53 festgelegt wurde,dann drehen sich die Zahnräder 49 und 53 mit genau derselben Geschwindigkeit. Unter diesen Bedingungen wird etwas luft aus der Leitung 26 entlüfte^ weil die Welle 52 so eingestellt ist, daß sie den bewegbaren Ventilkolben 34 gerade berührt und etwas von seinem Sitz hebt. Angenommen, der Durchfluß hat aus Gründen des Gegendrucks im Behälter 11 die Tendenz, zu sinken,Dies wird unmittelbar durch eine Abnahme der Rotation der Welle 41 des Drehmessers 39 widergespiegelt. Weil das Zahnrad 53mit einer genau konstanten Geschwindigkeit angetrieben ist, verursacht das Langsamerwerden des Zahnrades 49 eine relative Drehung zwischen der eingeschraubten Welle 52 und der mit einer Gewindebohrung versehenen Nabe 51, wodurch das Zahnrad„53 hochsteigt; seine Welle 52 öffnet den bewegbaren Ventilkolben 34 des Entnahm meventils 32 weiter, womit der Steuerluftdruok in der Lei
tung 26
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■ -H-
tung 26 reduziert wird. Dadurch kann die Feder 23 die Hauptsteuereinrichtung 22 weiter öffnen, wodurch sofort das Zahnrad 49 wieder auf seine vorher festgelegte Geschwindigkeit gebracht wird. Hat die Geschwindigkeit des Zahnrades 49 wiederum die Geschwindigkeit des Zahnrades 53 erreicht, und fürs erste wird es etwas über diese Geschwindigkeit hinausgehen, so nimmt das Zahnrad 53 aufgrund seiner Schraubverbindung an seiner Welle 52 seine ursprüngliche Stellung wieder ein, womit aufs Genaueste ein im wesentlichen konstanter Fluß in die Karbonisierungskühlvorrichtung erhalten bleibt. Es ist völlig gleichgültig, ob die Druckänderung an der Pumpe 19 erfolgt, beim Durchlauf durch die leitungen liegt, oder aus dem Gegendruck i.\ Behälter 11 sich ergibt, das beschriebene Verfahren und die zugehörige Einrichtung gleichen aufs Genaueste unmittelbar derartige Änderungen aus, womit zu jedem Zeit-r punkt ein vorher festgelegter, konstanter Hediumzufluß in den Behälter 11 aufrechterhalten bleibt.
Kommt die Anlage so aus ihrem Gleichgewicht, daß das Zahnrad 53 nach oben in die oberste Betriebsstellung des bewegbaren Ventilkolbens 34 des Entnahmeventils 32 hochgeht, so ermöglichen die Kupplungsverbindungen der Einkerbungen 42, 47 zwischen den Ritzeln 43 und 54 mit ihren jeweils zugehörigen Wellen 41 und 56 einen Schlupf zwischen diesen Antriebsteilen, womit die Gefahr einer Beschädigung
an 009848/0291
- 15 an den Einzelteilen vermieden ist·
Es wurde ein Verfahren und eine Einrichtung beschrieben, mit der es möglich ist, einen Zufluß von Medien nach Art von P:üssigkeiten in einen Behälter konstant zu halten, bei dem ein gewisser Gegendruck vorhanden ist; oder ee soll ein konstanter Zufluß ν η derartigen Flüssigkeiten aus einer Zufuhrstelle aufrechterhalten λ-erden, die unterschiedliche Drücke über gewisse Zeitabschnitte hinweg aufweist. Bei der Getränke-Industrie, die alkoholfreie Getränke herstellt, ist es aus verschiedenen Gründen stete erwünscht, einen konstanten, regulierten Strom dea zu karbonisierenden Wassers durch eine KnrbonisierungSKÜhlvorrichtunfc aufrechtzuerhalten» Einige dieser Gründe sind Ersparnisse lein, kohlensatiren Gas und das Aufrechterhalten eines genauen Karbonisierungegraäes beim Wasser. Jede Veränderung beiia Druck des innerhalb des Behälters 11 ober: befindlichen Gaskopfes aus kohlensaurem Gas beeinträchtigt die Zuflujjf-eschwindikeit in den Behälter, wobei sich dieser Druck j:.it d*e r Temperatur des Wassers ändert oder sogar mit der Umgebungstemperatur des Raumes, in welchem die Einrichtung steht.
Die Einrichtung wurde als praktisch und zufriedenstellend befunden, und mit ihr wurden wesentliche Materialersparnisse
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nie·· und ·1η· frolt Qu*lit»tir*rb»fiMrun« tool is ?laech«n f«füll«·» öttraaken trrticht, dl· alt Vtettr g«aIB dta b*eohri*l»«ii«n f#rfahr#n k»rbonltl«rt wurden.
Patentansprücheι
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Claims (6)

- T573D34 Patentansprüche
1) Verfahren zum Aufrechterhalten eines im wesentlichen konstanten volumetriechen Mediueflusses von einer Zufuhretelle zu einem Behälter, dadurch gekennzeichnet,
a) daß kontinuierlich das Durchlaufmaß von der Zufuhrstelle zu dem Behälter festgestellt wird, derart, daß man ein Signal erhält, das das tatsächliche Durchlaufmaß zu dem Behälter angibt,
b) daß kontinuierlich das gemäß a) erhaltene Signal auf ein bekanntes Signal bezogen wird, das stellvertretend ist für das erwünschte, konstante Durchlaufmaß und
c)' daß jeder Unterschied zwischen den beiden Signalen im wesentlichen unmittelbar dazu benutzt wird, jede Zunahme oder Abnahme beim Durchflu/Bmaß rückgängig zv
j machen, die durch die Unterschiede zwischen den beiden Signalen zu irgendeinem gegebenen Zeitpunkt dargestellt sind.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, a) daß das gemäß a) von Anspruch 1 erhaltene Signal in Form einer Drehbewegung erfolgt, die einem Glied mitgeteilt wird, das kontinuierlich und direkt
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im Verhältnis zu demjenigen Mediumvolumen rotiert, das in den Behälter strömt,
b)daß das bekannte Signal in Form eines zweiten rotierbaren Gliedes erfolgt, das mit einer konstanten, vorher festgelegten Geschwindigkeit angetrieben wird, und
c) daß die Unterschiede zwischen den verwendeten Signalen Unterschiede zwischen den Rotationsgeschwindigkeiten der Glieder sind.
3) Einrichtung zur Zuführung eines im wesentlichen konstanten volumetrischen Mediumflusses von einer Zufuhrstelle in einen Behälter, dadurch gekennzeichnet,
a) daß den Durchlauf anzeigende, vor dem Behälter angeordnete Vorrichtungen ein Drehglied aufweisen, das mit einer Geschwindigkeit rotiert, die proportional dem dem Behälter gelieferten Volumen ist,
b) daß ein zweites, mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit angetriebenes Drehglied stellvertretend ist für das erwünschte Maß des volumetrischen Flusses in Richtung auf den Behälter und
c) daß Vorrichtungen in ihrem Betrieb den beiden Erehglieüern zugeordnet sind und auf Abweichungen -von dem erwünschten Durchflußmaß ansprechen, so wie es durch eine Geschwindigkeitsänderung des ersten Drehgliedes
angezeigt 009848/0291 ßAD
W- .....,,-■ ■■ . ■
angezeigt ist, vofcit tin· auegl«iohend·
beim Zulaufea· Ä«· Heiiu·· tu de* Behälter τ·γ·λ
IaSt
4) Einrichtung nach Ani|>ruch 3» dadurch gekennzeichnet, a,) df.ß die zuliefernd· KediumsBUfuhr to« «iner motorisch b«tri»b«nen Steuereinrichtung gesteuert ist,
b) und (SaQ Vorrichtungen, welche die Steuereinrichtung den Drehgliedern suordnen« so gebaut aindf daß die Steuereinrichtung in Ubei einetiaeung mit den Brford»rniP8en zu« Auegleichen der Zufuhrmaße dee Mediums arbeitet, wie sie durch die gemeinsame Wirkung der D ehglieder festgelegt sind.
5) Einrichtung nach Anepruch 3ι dadurch gekennzeichnet,
a) da.; das Drehglied gemHQ a) ein Zahnrad aufweist,
b) dai? d«8 Drehglied gei.öß b) ein «weites Zahnrad aufweist
c) dau die beiden Zahnräder alt Hilf· von Vorrichtungen ZUi- Rotation um axial in einer L^nie liegende Achsen relagert sind und
d) dc -.j Verrichtungen auf das Eintreten von relativen Geschwindigkeiteunterschieden zwischen den beiden Zahnrädern im wesentlichen augenblicklich derart ansprechen, daß die Steuereinrichtung in einer solchen Richtung bewegt wird, daß die Änderungen des Mediuxaflussee auegeglichen werden, die
durch 009848/0291
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durch die Änderungen der relativen Geschwindigkeiten der Zahnräder dargestellt sind.
6) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
a) daß alle Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den beiden Zahnrädern diese beiden Zahnräder dazu ver-anlassen,sich axial auseinander zu bewegen und
b) daß eine Steuereinrichtung, die dem Motor für die Hauptsteuereinrichtung zugeordnet ist, durch die relative Axialbewegung der beiden Zahnräder gesteuert ist, womit die Hauptsteuereinrichtung in Übereinstimmung mit der relativen Axialstellung der beiden Zahnräder zueinander örfnet und schließt.
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