DE861046C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Milchsekt und Schlagsahne unter Zusatz von Fruchtsaeften - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Milchsekt und Schlagsahne unter Zusatz von FruchtsaeftenInfo
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- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J11/00—Apparatus for treating milk
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C9/00—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
- A23C9/152—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations containing additives
- A23C9/156—Flavoured milk preparations ; Addition of fruits, vegetables, sugars, sugar alcohols or sweeteners
- A23C9/1565—Acidified milk products, e.g. milk flavoured with fruit juices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie Vorrichtungen zur Herstellung von Milchsekt oder Schlagsahne
unter Zusatz von Fruchtsäften. Die Erfindung bezweckt durch Beheben der Mängel der bisher üblichen
Verfahren zur Herstellung derartiger Getränke bzw. Speisen diesen ein größeres Absatzgebiet zu erschließen.
Die Herstellung von Müchsekt oder Schlagsahne unter Zusatz von Fruchtsäften geschieht bisher in der
Weise, daß eine bestimmte Milch- oder Sahnemenge mit einer gewissen Menge Fruchtsaft vermischt und
hieraus unter Zusatz von Druckgas, in der Regel Kohlensäure, der Milchsekt bzw. die Schlagsahne hergestellt
wird. Der Mangel dieses bekannten Verfahrens ist, daß die Haltbarkeit des Gemisches aus Milch und
Fruchtsaft oder aus Sahne und Fruchtsaft sehr begrenzt ist und bei mangelndem Absatz erhebliche Verluste
eintreten können.
Das Verfahren gemäß der Erfindung verwendet zur Herstellung des Milchsektes oder der Schlagsahne mit
Druckgas, vorzugsweise mit Kohlensäure, arbeitende Vorrichtungen, und der Fruchtsaft wird in abgemessener
und einstellbarer Menge erst der jeweils zur Entnahme
kommenden Milchsekt- oder Schlagsahnemenge zugesetzt. Das Gemisch aus Milchsekt und Fruchtsaft
oder aus Sahne und Fruchtsaft wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung durch eine zusätzliche
Mischvorrichtung geführt, um eine gute Vermischung aller Teile sicherzustellen.
Die Erfindung betrifft ferner die Ausbildung einer geeigneten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
gemäß der Erfindung.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist diese Vorrichtung mit einer zusätzlichen Kühlvorrichtung
versehen, um mit dieser auch Fruchteis herstellen zu können.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist ferner so ausgebildet, daß sie in beliebiger Reihenfolge den Zusatz
verschiedenartiger Fruchtsäfte gestattet.
Das Verfahren gemäß der Erfindung sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens und weitere
Merkmale der Erfindung sind im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
beschrieben. In der Zeichnung zeigt Abb. ι eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung,
Abb. 2 und 3 einen Längs- bzw. einen Querschnitt durch eine zur Herstellung des Milchsektes oder der
Schlagsahne dienenden Einrichtung,
Abb. 4 einen Schnitt durch eine Pumpenanordnung für die abwechselnde Zuführung zweier verschiedener
Fruchtsäfte,
Abb. 5 einen Schnitt durch eine Mischvorrichtung vor der Austrittsöffnung des fertigen Gemisches und
Abb. 6 eine Ausführungsform der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung.
Als Behälter für die Milch oder Sahne dient nach Abb. ι eine Milchflasche 1, die durch eine nicht dargestellte
Vorrichtung gasdicht gegen einen Kopf 2 gepreßt wird. Mit diesem Kopf ist eine Zuleitung 3 vertranden,
die zu einer nicht dargestellten Kohlensäureflasche führt. Ferner ist am Kopf 2 ein Rohr 4 angebracht,
das in die Milchflasche-hineinragt und dicht unter dem Kopf, aber innerhalb der Flasche 1, eine
Düse 5 in der Form einer kleinen Bohrung aufweist. Auf dem Kopf 2 sitzt eine Schlagsäule 6, die wiederum
durch eine Rohrleitung 7 mit einer zweiten Schlagsäule 8 verbunden ist. Jede Schlagsäule besteht, wie
Abb. 2 und 3 zeigen, aus einem äußeren Rohr 9 mit einem stabförmigen Einsatz 10, der ringartig so ausgefräst
ist, daß einzelne Rippen 11 verbleiben. Diese Rippen, deren äußerer Durchmesser dem inneren
Durchmesser der Rohre 9 entspricht, weisen an einer Stelle des Umfanges kleine Ausschnitte 12 auf. Längs
dieser Ausschnitte sind die Scheiben am Umfang schwächer gehalten, so daß hier ein Ringspalt 13 entsteht.
Die Ausschnitte 12 der einzelnen Scheiben sind abwechselnd um i8o° versetzt.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Die auf den Inhalt der Flasche 1 drückende Kohlensäure
treibt die Milch oder Sahne durch das Rohr 4 in die Schlagsäulen 6 und 8. Gleichzeitig tritt Kohlensäure
durch die Düse 5 in die Flüssigkeit ein und vermischt sich mit dieser. Dieses Gemisch wird unter
ständigem Richtungswechsel und ständiger Kompression und Entspannung durch die Ausschnitte 12 und
die Ringspalte 13 getrieben. Es wird hierbei die Milch oder die Sahne in Milchsekt oder Schlagsahne umgewandelt.
Der untere Kopf 14 der Schlagsäule 8 ist durch eine Rohrleitung 15 mit einem Mischraum 16 verbunden
und dieser wiederum durch eine Rohrleitung 17 mit einem Ventil 18, das durch einen Stift 19 betätigt
werden kann.
Zur Aufbewahrung des Fruchtsaftes dienen zwei Gefäße 20 und 21, wobei beide Gefäße verschiedenartigen
Fruchtsaft enthalten können. Mit 22 und 23 sind zwei Kolbenpumpen bezeichnet, deren Kolbenstangen
24 und 25 wahlweise durch einen Handhebel 26 betätigt werden können, der drehbar auf dem Ventilstift
19 gelagert ist.
Die Pumpen 22 und 23 sind durch Leitungen 27 mit den Saftbehältern und durch Leitungen 28 mit dem
Mischraum 16 verbunden. In den Leitungen 27 sitzen Saugventile 29 und in den Leitungen 28 Druckventile
30.
Durch die Kolbenpumpen 22 und 23 kann durch Schwenken des Hebels 26 nach oben oder nach unten
wahlweise durch eine der beiden Pumpen Fruchtsaft in den Mischraum 16 gedrückt werden. Die Pumpen
besitzen einen einstellbaren Hub, so daß die Fruchtsaftmenge einstellbar ist. Bei Beginn des Hubes jeder
Pumpe wird durch den gleichen Hebel 26 das Ventil 18 geöffnet, und das Gemisch aus Milchsekt und Fruchtsaft
bzw. aus Schlagsahne und Fruchtsaft tritt in die Rohrleitung 31 ein und gelangt zu den in Abb. 5 im
Schnitt dargestellten Mischer 32. Die Mischvorrichtung besteht aus zwei konzentrisch angeordneten
Schraubenfedern 33 und 34, deren Gewindegänge mit Vorspannung aneinanderHegen. Das unter dem Gasdruck
eintretende Gemisch drückt die Gänge der Federn 33 und 34 auseinander, wodurch viele schmale
Spalten entstehen, die eine innige Vermischung des Fruchtsaftes mit dem Milchsekt oder der Sahne
sicherstellen. Die Verwendung von Schraubenfedern als Mischer hat den großen Vorteil, daß auch Frucht- go
safte mit faserigen Bestandteilen verwendet werden können, da ein Zusetzen der Spalte zwischen den
Federgängen nicht eintreten kann, wie dies z. B. bei Mischeinrichtungen mit feinen Bohrungen der Fall ist.
An Stelle der Schraubenfedern können auch im Abstand übereinandergeschichtete ringartige Blechteller
verwendet werden, die abwechselnd am äußeren oder inneren Umfange feine Ausschnitte aufweisen und
entgegen einer Feder verschiebbar gelagert sind. Auch bei einer solchen Anordnung wird durch die Bewegung
der Blechteller ein Zusetzen der Durchtrittsöffnungen vermieden und durch den ständigen Richtungswechsel
eine gute Durchmischung erreicht.
Aus dem Innenraum der Feder 34 tritt das Gemisch durch die Ventilscheibe 35 aus, die nach außen zu
durch eine Gewindekappe 36 geführt und an der Stange 37 befestigt ist. Die Stange ist in einer Platte 38
gelagert und durch eine Feder 39 belastet. Mit 40 ist eine Sterntülle bezeichnet.
Die Pumpenanordnung ist in Abb. 4 näher dargestellt, wobei die bereits beschriebenen Teile mit den
in Abb. 1 verwendeten Bezugzeichen gekennzeichnet sind. Wichtig ist die Ausbildung der Ventile 30 und
ihre Anordnung derart, daß sie leicht herauszunehmen und zu reinigen sind. Das ist wichtig, um die Zuckerniederschlage
auf den Ventilen entfernen zu können. Der Kolben der Pumpe ist mit 41 bezeichnet, er ist
durch eine Feder 42 belastet. Der Ventilteller des Austrittsventils trägt das Bezugzeichen 43.
Die Abb. 6 zeigt eine praktische Ausführung der in Abb. 1 schematisch dargestellten Vorrichtung. In
einem viereckigen Gehäuse 50 mit abnehmbarem Deckel 51 sind die Saftbehälter 20 und 21 angeordnet.
Das Gehäuse zeigt innen eine Wärmeisolierung 52 und kann mit Eis oder Trockeneis ge'füllt werden. An der
Vorderseite des Gehäuses 50 sind die Pumpen 22
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Müchsekt und
Schlagsahne unter Zusatz von Fruchtsäften in mit Druckgas arbeitenden Vorrichtungen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fruchtsaft der jeweils aus der Vorrichtung zur Entnahme kommenden
Milchsekt- oder Schlagsahnemenge in abgemessener und einstellbarer Menge zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gemisch aus Milchsekt oder Schlagsahne und Fruchtsaft vor seinem Austritt
aus der Vorrichtung einem zusätzlichen Misch-Vorgang unterworfen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fertige Gemisch
durch eine Kühl- oder Gefrierschlange geführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Milchsektes oder der Schlagsahne
Schlagsäulen (6, 8) dienen, die aus einem Rohr (9) mit Einsätzen (10) von solcher Ausbildung bestehen,
daß kleinere und größere Durchflußquerschnitte miteinander abwechseln und die aufeinanderfolgenden
kleineren Querschnitte (12, 13) gegeneinander versetzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsätze aus die Rohrquerschnitte ausfüllenden stabförmigen Körpern (10)
bestehen, in denen in dichter Folge Ringrinnen eingearbeitet und in den zwischen den Rinnen verbleibenden
Rippen (11) schmale axial gerichtete Kanäle (12) eingeschnitten sind.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Zuführung des Fruchtsaftes Kolbenpumpen (22, 23) mit einstellbarem Hub dienen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei wahlweise zu betätigenden
Pumpen (22, 23) für die Zuführung verschiedener Fruchtsäfte.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb beider Pumpen (22, 23) durch einen gemeinsamen, am Ventilkolben (19)
des Austrittventils (18) drehbar gelagerten Handhebel (26) erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug- und Druckventile (29,
30) der Pumpen als Kugelventile ausgebildet und so angeordnet sind, daß die Kugeln (30) bei abgenommenem
Ventilgehäuse zugänglich sind.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischvorrichtung (32) aus Schraubenfedern (33, 34) besteht, deren Gänge unter Vorspannung
aneinander anliegen.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung aus ringartigen, mit
Abstand übereinander angeordneten Blechtellern besteht, die entgegen einer Feder verschiebbar auf
einem Bolzen gelagert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung (32) nach außen zu durch einen federbelasteten
Ventilteller (35) abgeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5587 12.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM5217A DE861046C (de) | 1950-07-18 | 1950-07-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Milchsekt und Schlagsahne unter Zusatz von Fruchtsaeften |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE861046C true DE861046C (de) | 1952-12-29 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM5217A Expired DE861046C (de) | 1950-07-18 | 1950-07-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Milchsekt und Schlagsahne unter Zusatz von Fruchtsaeften |
Country Status (1)
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DE (1) | DE861046C (de) |
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1950
- 1950-07-18 DE DEM5217A patent/DE861046C/de not_active Expired
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