DE1911905C - Vorrichtung zum gleichzeitigen Her stellen und Ausschenken oder Abfüllen meh rerer Sorten von Mischgetränken - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Her stellen und Ausschenken oder Abfüllen meh rerer Sorten von Mischgetränken

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DE1911905C
DE1911905C DE1911905C DE 1911905 C DE1911905 C DE 1911905C DE 1911905 C DE1911905 C DE 1911905C
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Inventor
Hartmut 4951 Haddenhausen Meinen
Original Assignee
Noil GmbH, Maschinenfabrik, 4950 Min den
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Description

Dfo Erfindung bezieht eich auf eine Vorrichtung gekühltes und imprägniertes Wasser und verschiedene zum Herstellen und Ausschenken oder Abfüllen auch Saftsorten wahlweise sum Ausschank zu bringen. Damehrerer Sorten von Mixgetränken, wobei das Wasser bei sind die Drücke in den Sirupleitungen und lh der zunächst gekühlt und dann mit CO8 imprägniert wird Wasserumlaufleitung unabhängig voneinander, und der « und jeweils die Sirup- oder Saftzugabe zu dem kar- 5 Gehalt des fertigen Getränkes an Sirup kann jeweils bonisierten Wasser erst unmittelbar vor dem Aus- nur durch Handeinstellung eingeregelt werden. Dabei *§chank oder dem Abfüllen des Getränkes erfolgt. kann jedoch nur eine verhältnismäßig geringe Kon-
\f Es ist bekannt, Sirup oder Saft in abgemessener stanz in derZusammensetzung des fertig gemischten Ge-, Menge in die Gefäße einzufüllen und darauf kohlen- tränkes erzielt werden, so daß diese Einrichtungen nicht säurehaltiges Wasser zu schichten. Das Herstellungs- io zum Abfüllen der Getränke In Container oder Flaschen verfahren ist umständlich und leistungsmäßig be- verwendet werden können. Außerdem kann der Kohgrenzt; die Apparate sind teuer und kompliziert. lensUwegehall des Getränkes nicht variiert werden.
Es ist auch bekannt, kohlensäurehaltige Getränke Es ist welter durch die USA.-Patentschrlf 13 215 3 J 2 im Durchflußverfahren herzustellen und sie unmittel- bekannt, Sirup oder Saft in verschiedenen Behältern bar darauf mit einem Füller m Flaschen abzufüllen. 15 zu bevorraten und wahlweise abzugeben. Doch müs-Das zur Verwendung und Imprägnierung gelangende sen zur Herstellung verschiedener Getränkesorten mit Wasser kann zuvor sterilisiert sein. Es kann auch verschiedenem Kohlensäuregehalt und verschiedenen zuvor durch Einwirken von Unterdruck oder Hitze Geschmacksrichtungen eine große Anzahl von Dovon der im Wasser gelösten Luft befreit werden. Es sier- und sonstigen Pumpen vorgesehen sein, deren ist auch bekannt, in einem Druckgefäß Wasser und »q Koordinierung Schwierigkeiten bereitet, wenn ein vorSirup zu mischen und dabei beides mit Kohlensäure geschriebenes Mischungsverhältnis erzielt werden soll, anzureichern und gleichzeitig zu kühlen. Weiter ist Es ist weiter durch die schweizerische Patentschrift
es bekannt, Wasser mit Sirup in ungekühltem Zustand 185 110 bekanntgeworden, Wasser und Sirup, in gemiteinander zu vermischen und die FlUssigkeits- trennten, unter gleichem CO8Druck stehenden Bemischung unter erhöhtem Druck in CO.-Atmosphäre as haltern zu bevorraten und über ein gemeinsames zu kühlen und zu sättigen. Es ist außerdem durch die Mischorgan abzugeben. Dabei kann jedoch nur einideutsche Auslegeschrift 1138 656 bekannt, gekühl- chargenweise Aufbereitung des karbonisierten Wastem und mit CO2 angereichertem, strömendem Wasser sers erzielt werden. Das ist besonders dann störend, in vorher bestimmtem Mischungsverhältnis Säfte zu- wenn mehrere Getränkesorten wahlweise herzustellen zudosieren und das Gemisch unter Druck zum Füller 30 sind und nicht stets fortlaufend karbonisiertes Wasser zu leiten und dort unter Gegendruck in Flaschen zu zur Verfügung steht.
füllen, die anschließend in bekannter Weise verschlos- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vor-
sen werden. Dabei ist es weiter bekanntgeworden, richtung, mit der mit einfachen Mitteln und ohne Domehrere Sirupsorten bei Bereitung verschiedener Li- sier- und sonstige Pumpen aus Wasser und verschiemonaden usw. in gekühlten Behältern zu bevorraten 35 denen Sirupsorten gleichzeitig verschiedene karboni- und sie wahlweise mit Hilfe von Dosierpumpen dem sierte Getränke mit unterschiedlichen Kohlensäurefertig karbonisierten Wasser zuzumischen. Hierbei gehalten und Sirupanteilen hergestellt und separat in kann jeder Sirupbehälter eine eigene Dosierpumpe Trinkgefäße ausgeschenkt und/oder in Container abaufweisen, oder aber die verschiedenen Sirupbehälter gefüllt werden könne ··., wobei die Sirup- und Saftkönnen wechselweise an eine gemeinsame Dosier- 40 zugabe zum karbonisierten Wasser erst unmittelbar pumpe angeschlossen werden. Dem fertig imprägnier- vor dem Ausschank des Getränkes und mit großer ten Wasser wird also vor dem Abfüllen eine entspre- Konstanz erfolgen soll. Gleichzeitig soll eine mögchend abgemessene Menge Sirup zudosiert und das liehst einfache Kühlung der Wasserkomponente erGemisch unter Druck weitergeleitet. reicht werden.
Es ist auch bereits bekanntgeworden, zur Bereitung 45 Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfinvon Limonaden usw. aus Wasser und Säften, Sirup dung vorgeschlagen, daß in einem mit Druckwasser oder anderen Konzentraten beide Komponenten beim beschickbaren Sammelbehälter mehrere Druckgefäße Abfüllen noch außerhalb des Gefäßes zu vermischen. flüssigkeitsdicht eingehängt und über jeweils eine ein Dieses Verfahren dient zur Bereitung von Limonaden fernsteuerbares Ventil sowie einen in Strömungsrichunmittelbar vor dem Ausschenken in Trinkgefäße 30 tung davor angeordneten, mit CO2 beschickbaren oder zum Einfüllen der im Zapforgan vereinigten Strahlapparat aufweisende Flüssigkeitsleitung mit im-Komponenten in Container und ähnliche Behälter. prägniertem Wasser selbsttätig auf- und nachfüllbar Dabei ist es bereits bekannt, in der Sirupleitung eine sind, wobei alle Druckgefäße mit einer gemeinsamen Einstellschraube zum Regulieren der dem Auslauf zu- CCyGaszuleitung und einer gemeinsamen CO,-strömenden Sirupmenge anzuordnen; Wasser und 55 Druckausgleichsieitung mit gemeinsamem Überdruct-Sirup werden unter Druck zugeführt. Bei diesen Vor- Abblasventil verbunden sind, jedes Druckgefäß eine richtungen konnte man zwar nacheinander verschie- eigene Flüssigkeitsleitung zum Füll- oder Zapforgan dene Getränkesorten herstellen und ausschenken oder aufweist, in welches in an sich bekannter Weise eine abfüllen, die sich auch in ihrem Kohlensäuregehalt mit dem jeweiligen Sirupbehälter verbundene Sirupvoneinande/ unterscheiden konnten. Die Herstellung 60 leitung mündet und alle Sirupbehälter eine gemeinmehrerer Getränkesorten gleichzeitig während des same CO2-GasclruckIeitung aufweisen. In einfachster Zapfens war seither wegen des viel zu hohen Auf- Weise können die in den als Kühlschiff ausgebildeten wandes praktisch nicht durchführbar. Neben mehre- und mit Druckwasser beschickbaren Sammelbehälter ren kompletten Imprägniereinrichtungen hätte man eingehängten Druckgefäße für die bereits mit CO2 auch mehrere der sehr teuren und komplizierten Do- 65 imprägnierte Flüssigkeit kühl gehalten werden, sierpumpen benötigt. Das gleiche Wasser, das für die Kühlung verwendet
Durch die USA.-Patentschrift 3 259 273 ist ee be- wird und unter Druck steht, wird bei Bedarf in vorreite bekanntgeworden, an verschiedenen Zapfstellen bestimmter Höhe mit CO2 versetzt und gleich in dem
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In da» Kühlschiff ,eingehängten Druckgefäß bevor* (^Versorgungsleitung angeschlossen ist Durch
ratet und gekühlt. Alle Druckgefäße stehen dabei dieses gemeinsame Reduzierventil kann der Oasdruck
.untereinander durch eine COj-Ausgleichsleltung in für alle Strahlapparate gemeinsam gewählt werden.
Verbindung, so daß genau der gleiche CO.-Druck auf Eine Individuelle Einstellung der dem Strahlapparat
den FlUssigkeitsspiegoln aller Behälter lastet. Unab- β zuzuführenden Gasmenge kann zusätzlich vor jedem
hängig davon, ob die in den Behältern bevorrateten Strahlapparat noch vorgesehen sein. Zum Beispiel
FlUsslgkeltsmengen unter sich gleichen oder unter- kann der Durchströmungsquerschnitt dea Gasein-
suhledlichen CCvGehalt aufweisen, stehen sie alle gangsventlls je nach Getränkesorte unterschiedlich
unter gleichem Gegendruck. Außerdem ist zu jedem groß gewählt werden.
Druckbehälter noch eine COj-Zuführungsleitung ge- io Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, führt. Auch in dieser Zuführungsleitung herrscht der daß die gemeinsame CO8-Gaszuleltung zu den Druckgleiche einheitliche Druck. Von jedem Druckgefäß gefäßen über ein gemeinsames, einstellbares Recluist eine Flüssigkeitsleitung zum zugehörigen Füll- und zlerventil an die COg-Versorgungsleitung angeschlos-Zapforgan geführt, das zusätzlich über eine Sirup- sen ist. Dadurch wird jedem Druckgefäß bei Bedarf leitung mit dem zugehörigen SirupbehSlter in Ver- 13 CO. des gleichen Druckes zugeleitet, so daß einheitbindung steht. Sämtliche Sirupbehälter sind an eine liehe Drücke gewährleistet sind. Um aber auch die gemeinsame CO8-Gaszuleitung angeschlossen. In den letzten Druckdifferenzen zwischen den Druckbehäl-Sirupbehältern herrscht einheitlicher COg-Gasdruck, tern zu vermeiden, ist zusätzlich die gemeinsame der jedoch verschieden sein kann von dem in den Druckausgleichsleitung vorgesehen, die dann auch Druckbehältern herrschenden CO2-Druck. Allein ao zum Abführen des sich etwa beim Auffüllen eines durch die Druckkonstanz in den verschiedenen Vor- oder mehrerer Druckgefäße einstellenden Überdrukratsbehältern für das karbonisierte Wasser und in den kes dient. Es gehört weiter zu der Erfindung, daß in Sirupbehältern wird erreicht, daß auf jegliche Dosier- jedem Druckbehälter ein Niveauregler angeordnet pumpe verzichtet werden kann und die Dosierung und mit den am Flüssigkeits- und Gasstutzen des dennoch wenigstens mit der gleichen Genauigkeit, im as Strahlapparates angeordneten Ventilen in Wirkungs-Durchschnitt aber wesentlich genauer, erfolgt. Um zu verbindung steht, derart, daß bei hohem Flüssigkeitsvermeiden, daß beim Ansteigen des Flüssigkeitsepie- niveau im Druckbehälter die Ventile beide gesohlosgels in den Druckgefäßen der Druck in sämtlichen sen, bei niedrigem Niveau die Ventile beide geöffnet Druckgefäßen ansteigt, ist in der gemeinsamen CO2- Werden. Dadurch ist gewährleistet, daß beim Absin-Druckausgleichsleitung ein gemeinsames Überdruck- 30 ken des Flüssigkeitsspiegels in einem Druckbehälter abblasventil vorgesehen, das den Druck nicht über beim Erreichen eines voreingtstellten unteren Niveaus eine gewisse obere Grenze anwachsen läßt. Beim Ab- die Flüssigkeitsleitung und die Gasleitung zum Strahlsinken eines Flüssigkeitsspiegels wird durch Zuströ- apparat gleichzeitig geöffnet werden, daß gleich nach men von CO2 der Druck konstant gehalten. Außer- dem öffnen der Ventile richtig karbonisiertes Wasser dem ist durch die Anordnung von mehreren mitein- 35 in den Behälter einströmt, bis die obere Niveaugrenze ander durch eine Ausgleichsleitung verbundenen erreicht ist. Dann schalten beide Ventile schlagartig Druckgefäßen eine Überlagerung der durch die Spie- wieder aus. Das zuströmende Wasser wird aus dem gelschwankungen verursachten Druckschwankungen Kühlschiff zweckmäßigerweise durch ein gegen die gegeben, die CO^verbrauchsmindernd wirkt und dar- Behältermitte vorstehendes Standrohr entnommen, so über hinaus auf den Druck ausgleichend wirkt, so 40 daß sich im Kühlschiff oben angesammelte Gase nicht daß nur sehr kleine Schwankungen entstehen können mit in die Druckbehälter gelangen. Das dem Kühl- und ausgeglichen oder ausgeregelt werden müssen. schiff zugeführte Wasser kann, wenn es nicht unmit-Das Auf- und Nachfüllen der Druckbehälter erfolgt telbar aus dem Leitungsnetz entnommen und ohne dabei selbsttätig durch Beeinflussung der Wasser- und Zwischenapparate benutzt werden soll, zuvor auch in Gaszulcitung zum Strahlapparat. 45 bekannter Weise entgast werden.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der als Kühlschiff ausgebildete Druckwassersam- daß die gemeinsame CO^Gasdruckleitung für die melbehälter Kühlflächen sowie eine Umwälzeinrich- Sirupbehälter ein fernsteuerbares Abgasventil auftung aufweist. Das in den Druckwasserbehälter ge- weist und über ein gemeinsam einstellbares Reduzierlangende Druckwasser wird also zunächst gekühlt und 50 ventil an die CO2-Versorgungsleitung angeschlossen umgewälzt und dadurch die in den eingehängten Be- ist. Auch die Gasdruckleitung, die zu den Sirupbehälhältern befindliche karbonisierte Flüssigkeit auf Kühl- tern führt, ist durch ein einstellbares Feinreduziertemperatur gehalten. Gleichzeitig wird dieses gekühlte ventil an die CO2-Versorgungsleitung angeschlossen. Wasser dann aber auch bei Bedarf aus dem Druck- Eventuell zu hoher Druck in den Sirupbehältern kann wasserbehälter heraus und den jeweiligen Strahlappa- 55 durch ein besonderes, fernsteuerbares Abblasventil raten zugeführt, so daß das ganze Gerät nur einen einmalig oder laufend abgeblasen werden; auch ist Wasseranschluß benötigt. Durch diesen Anschluß eine Steuerung dieses Abblasventils über ein Druckwird Druckwasser eingeleitet; wenn das zur Verfü- meß- bzw. Regelgerät möglich, gung stehende Wassernetz nicht zu geringen Druck Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, aufweist, kann auf jede Druckerhöhungspumpe ver- 60 daß in jeder Sirupleitung ein eigenes, von Hand einzichtet werden. Ein Anschluß an das Druckwasser- stellbares Drosselventil vorgesehen ist. Bei konstannetz genügt, um die Getränke richtig dosiert herstel- tem Druck in allen Sirupbehältern und Sirupzuleitunlen, ausschenken oder einfüllen zu können, und zwar gen zu den jeweiligen Füll- und Zapforganen ist es jeweils beliebig viele Getränkesorten gleichzeitig. zweckmäßig, den Querschnitt für die Sirupmengen
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, 65 einstellbar vorzusehen. Die Einstellung dieses fein-
daß zu den Gasstutzen der Strahl apparate eine ge- fühligen und gegebenenfalls mit Mikrometerschrau-
meinsame CO2-Imprägnierleitung geführt ist, die über ben verstellbaren Drosselventils kann unter Benut-
ein gemeinsames, einstellbares Reduzierventil an die zung von Skalen und Eichwerten, eventuell auch zu-
sammen mit kontinuierlich arbeitenden Anzeige- und Wasser wird dann selbst imprägniert und das imMeßgeräten, erfolgen. prägnierte Wasser im Auslauf- oder Abzapfventil mit • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, Sirup vermischt.
daß in der CÖ2-Druckausgleichsleitung ein über ein In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durcheinstellbares Dhickmeßgerät fernsteuerbares Abblas- 5 führung der erfindungsgemäßen Verfahren beispielsventil vorgesehen ist. Eventuell sehr geringfügige weise und schematisch dargestellt. Die Funktion der Druckerhöhungen innerhalb der Druckgefäße können Vorrichtung und des Verfahrens selbst wird an Handdadurch vermieden werden. dieser Zeichnung beispielsweise erläutert.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, Mit 1 ist der Druckwassersammelbehälter bezeichdaß der Sammelbehälter ein von Hand oder fern- io net. Er weist einen mit ihm verbundenen Zusatzsteuerbares Entlüftungsventil aufweist. Eine stetige behälter 2 auf, in dem Kühlflächen 3 vorgesehen sind Vollfüllung des Sammelbehälters bzw. des Kühl- (Kühlmittelzu- und -abfuhr nicht gezeichnet), sowie schilfes mit Wasser, das im Kreislauf gekühlt wird eine Umwälzpumpe 4 mit Antriebsmotor 5 zum Um- und seinerseits die eingehängten Druckbehälter kühlt, wälzen des im Sammelbehälters 1 befindlichen Druckwird dadurch gewährleistet. Das Ventil kann von 15 wassers 6. Der Zusatzbehälter 2 weist außerdem einen Zeit zu Zeit oder nach Bedarf oder auch selbsttätig Zuleitungsstutzen 7 für Frischwasser, das auch bereits jeweils angesammelte Gase nach außen ableiten. vorbehandelt, ζ. B. entlüftet sein kann, auf und außer-
Durch den nach der Erfindung unter allen Umstän- dem ein von Hand oder fernsteuerbares Wasserzulaufden aufrechterhaltenen, konstanten, auf den verschie- ventil 8. Die Leitung 7 kann an eine Druckerhöhungsdenen bevorrateten und imprägnierten Wassermengen ao pumpe oder unmittelbar an das betriebseigene Trinklastende Überdruck und durch das Konstanthalten wassernetz angeschlossen sein. In dem Druckwasserdieser Mengen selbst wird erreicht, daß das Ausströ- sammelbehälter 1 sind Druckbehälter 9,9 a, 9 b druckmen des bevorrateten CO2-haltigen Wassers aus dem dicht eingehängt, so daß die Außenwände der Druck-Vorratskessel oder aus de'r Fülleitung oder aus dem behälter9, 9a, 9b... von dem Druckwassero um-Zapf- oder Füllventil entsprechend dem Ausströ- as spült werden. Da das Druckwasser beim Vorbeiströmungsquerschniu außerordentlich exakt und gleich- men an den Kühlflächen 3 des Zusatzbehälters abmäßig erfolgt und in gleichen Zeiten stets konstante gekühlt wird, ist das im Behälter 6 befindliche Druck-Mengen ausströmen. Da außerdem dafür gesorgt wird, wasser von entsprechend gewünschter niederer Temdaß auch der Sirup aus den Sirupbehältern stets peratur und hält so auch den Inhalt der jeweiligen Unter konstantem Druck ausströmt, ist auch gewähr- 30 Druckbehälter 9, 9a, 9b, 9c ... auf entsprechend nieleistet, daß bei konstanten Strömungsquerschnitten derer Tempeiatur. Die Druckbehälter9... weisen ji·- in gleichen Zeiten stets die gleichen Mengen aus- weils Druckdeckel 10 auf, die sämtliche mit den gle|- strömen. Infolge der besonderen Druckführung kann chen Armaturen bestückt sind. Mit 11 sind die Niauf Dosierpumpen verzichtet werden, wodurch die veauregler bezeichnet, die an sich bekannte Maxima-Vorrichlung sehr vereinfacht wild. Unabhängig von 35 und Minimaelektroden aufweisen, zwischen denen die der Höhe des COs-Gehaltes der einzelnen bevorrate- Flüssigkeitsspiegel 12, 13, 14 der in den Behältern 0 ten Wassermengen wird dieser Vorrat unter gleichem 9a, 9b befindlichen, unterschiedlich hoch karbonisier COySpanndruck gehalten. Das aus einer Zuleitung ten Flüssigkeitsmengen 15, 16,17 pendelt Im Druckkommende und zuvor in bekannter Weise gekühlte behälterdeckel 10 sind jeweils weiterhin der AnWasser kühlt als Kühlwasservorrat zunächst die ein- 40 schlußstutzen 18 für die karbonisierte Flüssigkeit und zelnen abgeteilten und bereits karbonisierten Wasser- der Anschlußstutzen 19 für die Gasauseleichsleiumg mengen. Dadurch ist die Kühlung und Bevorratung 20 angeordnet. Die Gasausgleichsleituno 20 ist in sich außerordentlich vereinfacht. Dieses Kühlwasser wird geschlossen und verbindet ohne Drosselung über die dann gleichzeitig noch verwendet, um nach einer sepa- Zuleitungen IQa die Gasräume aller Druckbehälter raten und unterschiedlich hohen Imprägnierung als 45 miteinander. Die Ausgleichsleitune 20 weist außer-Vorratswnsser für die Herstellung der verschiedenen dem ein fernsteuerbares Gasabblasventil 21 auf ihs Getränkesorten zu dienen. z. B. über den Druckmeßschalter 22 das Gasabbbs-
Bci den konstanten Druckverhaltnissen dienen ventil 21 bei überschrittenem Drucksollwert ölTi.et. allein die unterschiedlichen öfTnungsquerschnitte der bis der Sollwert wieder erreicht bzw weniß unterrichtigen Dosierung der Komponenten für Jodes Ge- 50 schritten ist. Die vorkommenden Druckpendelunp η trank. Ls werden diese öffnungs- oder Ausstromungs- sind ganz geringfügig, weil sich die Bewegungen der querschnitte jeweils besonders festgelegt oder einge- Flüssigkeitsspiegel 12, 13 14 usw Bcuenseitifi: weit stellt. Die Konzentrationen können ebenso verschie- gehend ausgleichen und alle Gasräume der Druck den sein wie der Gehalt an Kohlensäure. Gleich und behälter 9, 9a, 9fr miteinandergekuppelt sind Weher konstant sind jedoch für alle Getränkesorten die 55 kl in den DiuckbchälteSeckdß S JSnÄr-Drücke, unter denen die Komponenten ausströmen. stutzen 23 für frisches CO Ca* h aι
Die Imprägnierung wird besonders stark verein- die Verbindungsieitung; *" vorRcscncn- dcr UIH'r
facht. Für jedes Getränk ist ein eigener Strahlapparat tung24v '
zum Imprägnieren des zuströmenden, gekühlten Was· sind für
sers angeordnet. Die Zuleitungen zum Strahlapparat, 60 96, 9r . .7 ,*.„muungeiIuneen abgezweigt Die cc-
einmal gekühltes Druckwasser, einmal unter Druck 8a"ite Frischgasleitung 24 we t 'Ea r ·
stehendes Kolilensäurcgus führend, werden in Abhan- fein einstellbares Reduzierve Π's« "· · "? ^"
gigkeil von der jeweils abgegebenen Menge des bc- steuerbares Gasventil 26 auf ι\ί! α ^d^ C·'" i
vorrnteten. bereits imprägnierten Wassers beide ge- 25 und das Gasventil iJ: 1.. j· V?r. . Rcd»z!crvcn''!
offne« Ivw. beide geschlossen^ Die bevorrateten Was- 6, an dtepiVHaS^
sermengen werden weitgehend konstant gehalten. Das zen 1
zugeführte, gekühlte Wasser kühlt seinerseits das bc- ■ dem
reits bevorratete, imprägnierte Wasser. Das gekühlte k
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schengeschaltete fernsteuerbare Wasserventil 31 ver- Kohlensäuregehalt der jeweiligen Wassermenge 15, bunden ist. Gasseitig ist jeder Strahlapparat 29 über 16, 17, die in den Behälter 9, 9 a, 9 b bevorratet sind, ein fernsteuerbares Gasventil 32 mit der COg-Gasver- zur Bereitung verschiedener Getränkesorten untersorgungsleitung 33 verbunden, die über ein Druck- schiedlich sein kann. Die Anzahl der jeweils gleichmeßwerk 34 und ein Feinreduzierventil 35 an die 5 zeitig herstellbaren Getränkesorten wird nur durch COjj-Hauptzuleitung 27 angeschlossen ist. Die Ni- die Anzahl der in den Druckwassersammelbehälter 1 veauregler 11 sind schaltungsmäßig mit den fern- eingehängten Druckbehälter bestimmt. Die Abfüllung steuerbaren Ventilen 31 und 32 jeweils so verbunden, kann entweder z. B. in Container in der üblichen daß bei tiefstehenden Spiegeln 12,13 und 14 die Ven- Weise, auch mit fernsteuerbaren Ventilen 38 oder mit tile 31 und 32 schlagartig gemeinsam geöffnet werden io Handventilen erfolgen, auch das unmittelbare Zapfen und bei hochstehendem Flüssigkeitsspiegel 12,13,14 in Trinkgefäße ist möglich, je nach Ausbildung der ebenso schlagartig wieder geschlossen werden. Da- Anlage. Unmittelbar in den Zapf- oder Füllventilen durch strömt unter dem vollen Innendruck, den das erfolgt in an sich bekannter Weise eine Mischung des Druckwasser 6 aufweist, zum Nachfüllen der Behäl- karbonisierten Wassers mit Sirup. Die in der Zeichtet, 9a, 9b... gekühltes Druckwassero durch das 15 nung angegebenen beiden Sirupbehälter sind mit 39 Standrohr 30 dem jeweiligen Strahlapparat 29 zu und und.40 bezeichnet, sie weisen jeweils ein Standrohr von dort aus, in gewünschtem Maße karbonisiert, 39a, 40a mit Anschlußstutzen sowie Anschlüsse 41, über den Stutzen 18 in den jeweiligen Behälter 9, 9 a 42 für die Zuleitung von unter Druck stehendem oder 9 b. Die Anordnungen und Schaltungen für Be- Kohlendioxyd auf. Der Druck im jeweiligen Gasraum hälter 9, 9a, 9 b usw. sind dabei völlig übereinstim- ao der Sirupbehälter 39, 40 wird in einem feineinstellmend, es sei denn, daß die Gas- oder Wasserzufuhr baren Gasdruckreduzierventil 43 eingestellt, wobei die zu den Strahlapparaten 29 je nach Wunsch oder Be- Gaszuleitung 44 zu der CCyHauptzuleitung 27 gedarf mehr oder weniger gedrosselt sind, um damit führt ist In der Gaszuleitung 44 ist ein weiteres Gasunterschiedliche, aber dann stets konstante Karboni- druckmeßwerk 45 angeordnet. Mit seiner Hilfe läßt sierungswerte zu erzielen. Durch den gemeinsamen as sich das Reduzierventil 43 besonders genau einstellen Anschluß der Druckkessel 9, 9 a, 9 b an die Frisch- und der herrschende Gasdruck jederzeit ablesen. Das gaszuleitung 24, besonders aber auch durch den An- Druckmeßwerk kann auch mit einem Schaltwerk verschluß dieser Kessel an die gemeinsame Gasaus- bunden sein, das auf das Magnetventil 46 einwirkt gleichsleitung 20, herrscht in sämtlichen Gasräumen und bei zu hohem Druck in der Leitung 44, was einem der Kessel 9, 9a, 9b ein völlig gleicher Druck. Wird 30 zu hohen Druck im Gasraum der Sirupbehälter 39 aber nun wegen niedrigen Flüssigkeitsspiegels 12 der und 40 entspricht, eine entsprechende Menge an CO,-Behälter 9 a durch öffnen der Ventile 31 und 32 Gas abbläst. Damit ist wiederum gewährleistet, daß frisch mit karbonisiertem Wasser über den Stutzen 18 der in dem Sirupbehälter 39 und 40 bevorratete Sirup versorgt, so steigt der Flüssigkeitsspiegel 12 in die beständig unter weitgehend konstantem Druck steht. Höhe, wobei eine geringfügige Druckerhöhung ent- 35 Der Inhalt der Sirupbehälter nimmt in seinem VoIusteht, die sich zunächst über die Ausgleichsleitung 20 men stets nur ab. Insofern ist das Konstanthalten des auf alle Kessel verteilt. Dabei kann es vorkommen, Druckes einfacher als bei den Druckbehältern 9, 9 a, daß zur selben Zeit gerade aus einem der anderen 9 b, die ständig wieder mit Wasser bis zu einer beKessel 9 a, 9b Flüssigkeit entnommen wird und da- stimmten Niveauhöhe gefüllt weiden. Von den Sirupdurch der Druck etwas fällt, so daß sich die durch 40 behältern 39, 40 sind zwei Sirupzuleitungen 47, 48 das Ansteigen des Spiegels 12 bestehende Druck- zu den zugehörigen Ventilen 38 geführt und enden erhöhung ganz oder zum Teil ausgleicht oder sogar dort, so daß der ausströmende Sirup sich beim Ausanstatt einer Druckerhöhung eine gewisse Druck· strömen mit dem karbonisierten Wasser vermischt, erniedrigung entsteht, die sofort durch das anspre- Durch die Zapf- oder Füllorgane 38 werden stets chende Reduzierventil 25 in der Frischgaszuleitung 45 gleichzeitig Wasserzufuhr und Sirupzufuhr geöffnet ausgeglichen wird. Voraussetzung dabei ist natürlich, und wieder geschlossen. Beide Flüssigkeiten stehen daß die Anlage eingeschaltet und das Gasventil 2(S jeweils für sich unter konstantem Druck, und die geöffnet ist. Sollte ein solcher interner Ausgleich zwi- Druckverhältnisse beider Flüssigkeiten zueinander sehen den Druckbehältern 9, 9 a, 9b, 9c nicht erfol- sind ebenso festgelegt wie die Ausströmquerschnitte, gen, dann würde der Druckmeßschalter 22 an der Gas- 50 Aus diesem Grunde sind die Mengenverhältnisse der ausgleichsleitung 20 ansprechen und kurzfristig das beiden bei geöffnetem Ventil 38 ausströmenden Flüs-Oasabbtasventil 21 öffnen, bis wieder der Solldruck eigkeiten konstant, wobei es gleichgültig ist, ob es im ganzen Gassystem herrscht. Die Druckbehälter 9, sich um eine weitgehend vollautomatisierte Abfüll-9a, 9b weisen an ihrem Boden AusströmdUsen und anlage für Container oder um eine Ausschankanlage DurchfUhrungsstutzen 36 auf, die mit gleichen Zulei- 55 für die Abfüllung in Trinkgefäße handelt. An Stelle tungen 37 zu den Zapf- oder Abfüllventilen 38 ge- der Fernbetätigung der Füll- oder Zapforgane kann führt sind. Durch die vielseitigen Maßnahmen zur auch eine Handschaltung erfolgen. Konstanthaltung des Druckes, der auf dem Flüssig· In den Sirupleitungen 47, 48... sind jeweils Droskeitsspiegel 12 im Innern der Druckgefäße 9, 9a, 9 b eelorgane 49, SO eingebaut, mit denen die Ausström· lastet, und durch die weitgehende Konstanz der Ni- Co menge eingestellt werden kann. Die Drosselorgane veauhöhe der Flüssigkeitsspiegel 12,13,14 wird er- können als von Hand einstellbare, feinfühlige, even· reicht, daß der wirksame Ausströmdruck in den Zapf- tuell mit Mikrometerablesung versehene Drosselvenoder FUllventilen 38 stets konstant ist. Bei dem herr- tile vorgesehen sein oder auch als Stell- und Drosselsehenden konstanten Druck wird die Ausflußmenge schrauben in oder an den Zapf- und FUIlorganen 38 allein noch durch den Ausströmquerschnitt im Ventil Sg Zum Abführen angesammelter Oase weist der Sam-38 bestimmt. Die bei geöffnetem Ventil 38 in der melbehälter 1 ein von Hand betätigtes oder eelbsttäti- Zeiteinheit austretende Menge an karbonisiertem - ges Entlüftungsventil 51 auf, das auch fernsteuerbar Wasser ist damit eindeutig vorgegeben, wobei der sein kann.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen und Ausschenken von Mixgetränken mit Einrichtung zum Kühlen und Imprägnieren des Wassers, Behältern zum getrennten Bevorraten verschiedener Sirupsorten und von imprägniertem Wasser sowie Mix- bzw. Ausschankorganen, denen imprägniertes Wasser einerseits und Sirup andererseits unter konstanten Druckverhältnissen zugeleitet wird, dadurch· gekennzeichnet, daß in einem mit Druckwasser beschickbaren Sammelbehälter (1) mehrere Druckgefäße (9, 9a, 9b...) flüssigkeitsdicht eingehängt und über jeweils eine ein fernsteuerbares Ventil (31) sowie einen in Strömungsrichtung davor angeordneten, mit CO2 beschickbaren Strahlapparat (29) aufweisende Flüssigkeitsleitung (18) mit imprägniertem Wasser selbsttätig auf- und nachfüllbar sind, wobei alle Druckgefäße (9, 9a, 9b...) mit einer gemeinsamen COü-Gasleitung (24) und einer gemeinsamen COÖ-Druckausgleichleitung (20), mit gemeinsamem Überdruck-Abblasvcntil (21) verbunden sind, jedes Druckgefäß (9, 9a, 9b...) eine eigene Flüssigkeitsleitung (37) zum Füll- oder Zapforgan (38) aufweist, in welches in an sich bekannter Weise eine mit dem jeweiligen Sirupbehälter (39, 40...) verbundene Sirupleitung (47, 48) mündet und alle Sirupbehälter (39, 40) eine bekannte, gemeinsame CO2-Gasdruckleitung (44) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kühlschiff für die eingehängten Druckbehälter (9, 9a, 9b ...) ausgebildete Druckwassersammelbehälter (1) Kühlflächen (3) sowie eine Umwälzeinrichtung (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Gasstutzen der Strahlapparate (29) eine gemeinsame COj-Impragnierleitung (33) geführt ist, die über ein gemeinsames, einstellbares Reduzierventil (35) an die CO2-Versorgungsleitung (27) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame CO2-Gaszuleitung (24) zu den Druckgefäßen (9...) über ein gemeinsames, einstellbares Reduzierventil (25) an die CO2-Versorgungsleitung (27) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Flüssigkeits- und im Gaszuleitungsstutzen jedes Strahlapparates (29) jeweils ein synchron und gleichsinnig mit dem anderen fernsteuerbares Ventil (31, 32) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Druckbehälter (9, 9a, 9b...) ein Niveauregler(11) angeordnet und mit den am Flüssigkeits- und Gasstutzen des Strahlapparates (29) angeordneten Ventilen (31, 32) in Wirkungsverbindung steht, derart, daß bei hohem Flüssigkeitsniveau im Druckbehälter (9,9 a, 9 b...) die Ventile (31, 32) beide geschlossen, bei niedrigem Niveau die Ventile (31, 32) beide geöffnet werden.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame COjj-Gasdruckleitung (44) für die Sirupbehälter (39, 40...) ein fernsteuerbares Abblasventil (46) aufweist und über ein gemeinsam einstellbares Reduzierventil (43) an die OWersorgungsleitung (27) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Siruplcitung (47, 48...) ein eigenes, von Hand einstellbares Drosselventil (49, 50...) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der CO.,-Druckausgleichsleitung (20) ein über ein einstellbares Druckmeßgerät (22) fernsteuerbares Abblasvcntil (21) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (1) ein von Hand oder fernsteuerbares Entlüftungsventil (51) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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