DE1572235A1 - Pneumatische Kopiervorrichtung fuer photomechanische Zwecke - Google Patents
Pneumatische Kopiervorrichtung fuer photomechanische ZweckeInfo
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- DE1572235A1 DE1572235A1 DE19671572235 DE1572235A DE1572235A1 DE 1572235 A1 DE1572235 A1 DE 1572235A1 DE 19671572235 DE19671572235 DE 19671572235 DE 1572235 A DE1572235 A DE 1572235A DE 1572235 A1 DE1572235 A1 DE 1572235A1
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- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
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- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
- Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
Description
Dr. ki."..<-r:i
Dipl.-lng. Klaus Delfs
Dipl.-lng. Klaus Delfs
Patentanwälte - . r
München22 *» 1572235
Iiebheirstr.20
79, Avenue Aristide Briand, 9*. Aroueil (Prankreich)
Die herkömmlichen pneumatischen Kopiernaeohinen, die in der
Photomechanik für die Herstellung von Kontaktkopien verwandet werden, weisen einen in seinem oberen Teil duroh eine
Vakuumkammer verschlossenen Kasten auf, und die Vakuumkam·= mer besteht aus einer Glasplatte, die die Ebene der Kopie
bildet, und aus einer schmiegsamen, luftdichten Matte (aus
Kautschuk, gummiertem Stoff oder ähnliche· Material), oil·
sohen denen ein Vakuum hergestellt werden kann, um einen einwandfreien Kontakt iwisohen der xu kopierenden Abbildung
und den lichtempfindlichen Film su gewährleisten.
Die Hatte ist an ihrer unteren Fläche alt einer entlang des Umfanges verlaufenden Einfassung oder einem Profil fest
verbunden, das luftdicht ist und aus eine« Elastomer besteht und zur Bildung einer Dichtung zwischen der Hatte und der
Glasscheibe bestimmt ist, und an ihrer oberen Fläche mit
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I O / LLJD
eine« entlang des Umf&nges verlaufenden Rahmen, im allgemeinen
aus Metallf an dessen Seitenflächen Verschlußklammern
angelenkt sind; die es ermöglichen, die Vakuumkammer
an dem Kasten der Kopiermaschine zu befestigenο Bei
diesen herkömmlichen pneumatiüchsn"Kopierroasohinen erfolgt
das Absaugen der Luft aus dem Baum zwischen der Glasscheibe und der Matte der Vakuumkammer durch eine einzige Öffnung,
die in einer Ecke der Matte vorgesehen ist, und dies hat den Nachteil, daß zwischen der Glasscheibe und der Matte
Luftsacke eingeschlossen bleiben, was wiederum dazu führtr
daß auf der Kopie von gerasterten Abbildungen Zonen von unterschiedlicher Schwärzungsdiaht© auftraten,,
Außerdem nimmt der LMffeabsauganschluS* der an der Matte selbst
vorgesehen ist, Plats weg und vermindert um dieses Maß das
nutzbare Format der Kopiermaschine»
Die Lichtquelle bei solchen herkömmlichen pneumatischen Kopiermaschinen ist eine Lampe mit punktförmiger Lichtquelle
mit einem Wolframfaden, die darunter, im allgemeinen im Mittelpunkt des Kastens, angeordnet isto PUr die Wahl der
Farben und für die Herstellung von Heliogravüren wird das Licht durch gefärbte Filter von begrenzter Zahl gefiltert,
die in Bändern oder Scheiben angeordnet sind, die mittels
—2 .
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β ineβ Gestänges oder mittels eines Elektromotor· vor die
Lampe gerückt warden.
Die Ton der Lichtquelle gelieferte Lichtintensität wird mit·*
tele βIneβ Regelwideretandes eingestellt.
- die mangelhafte Liohtverteilung über die Fläche der Kopie
infolge der Tatsache, dafl die Lichtquelle sioh allzu nahe
an dieser Ebene befindet, bildet einen schwerwiegenden Nachteil bei der Herstellung von Netzätsungen und Heliogravür«Positiven,
indem sie zu Unregelmäßigkeiten der 'Sohwärsungedichte* führt;
- man arbeitet mit einen sehr grofien Bereloh von Belichtungerei
ten, und dies ist alt der besten Nutiung der photograph!
β ohen Emulsionen unvereinbar;
- der Umstand, daft tür Verain&erung der Lichtintensität ein
Begelwiderstand bsnutst «erden nuB, führt wegen der Verminderung
der Speisespannung der Lampe tu einer Veränderung der Zusammensetzung des Li oh tee, und dies beeinträchtigt
wiederum die Präzision bei der Kopierarbeit; die Belichtungszeit läßt sich nicht bewohnen;
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- die klasoischen Kopiermaschinen ermöglichen nicht dao
schnelle Auswechseln dor Filter noch das Hinsetzen mehrerer
übereinander angeordneter Filters da die Einbausfcell« der
Filter sohlecht zugänglich ist«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunder diese Nachteile zu
beseitigenβ Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine ver«
vollkommnote Kopiermaschine» die dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Vakuumkammer einen hohlen Rahmen von den gleichen
Außenabmessungen wie die Glasplatte aufweist, an dossen unterer
Fläche einerseitsf entlang des äußeren Bandtellee dieser Fläche ein luftdichtes Profil aus einem Elastomer und andererseits
entlang des inneren Randteiles dieser Fläche der Band einer schmiegsamen, luftdichten Matte befestigt sind, deren Abmessungen geringer sind als diejenigen der Glasscheibe und bei
der das übliche Profil, das die Dichtung bildet, fehlt, daß
unter der unteren Fläöhe des Rahmens zwiaohen der Matte und
dem Profil ein freier Zwischenraum freigelassen 1st und der Rahmen an seiner Unterfläch«, fluchtend alt dem freien Zwischenraum, alt Löchern verseben ist, die über den ganzen Umfang des Rahmen· gleichmäßig verteilt sind, daß an einem beliebigen Punkt einer der Seitenflächen oder der oberen Fläche
des Rahmens ein Ansaugstutzen vorgesehen ist und daß die Einrichtung zum Ausleuchten der Ebene der Kopie eine Lampe
mit hoher und konstanter Liohtleietung istr die In zugänglicher Weise In einem festen Gehäuse angeordnet ist, das auf
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der Seitenwand des Kastens der Kopiervorrichtung außerhalb
des Kastens und ungefähr auf der Höhe der Ebene der Kopie angeordnet ist» die sich am höchsten Punkt des Kastens befindet,
daß dieser Lampe einerseits ein in geneigter Stellung auf den Boden des Kastens angeordneter Spiegel zun Reflektieren des Lichtes in die Ebene der Kopie sugeordnet 1st, so
daß die Lichtquelle sloh von der Ebene der Kopie in einer
größeren Entfernung befindet, und der Lampe andererseits ein
Pilterführer Bit einer Gleitführung sugeordnet ist, der vor
der Lampe in dem Oehause angeordnet, leicht zugänglich und
zur Aufnahme mehrerer ttbereiaanderllegender, und nach Belieben auswechselbarer Filter betreibbar ist·
Wie bei den bisherigen Vakuumkammern gewahrleistet das Profil
die Abdichtung zwischen der Glasscheibe und der von dem Rahmen getragenen Matte, das Profil ist jedoch nun mit dem Rahmen
und nioht mehr mit der Matte fest verbunden»
Bs sind ebenfalls an dem Bahnen angelenkte Befestlgungeklammorn
sum Befestigen des letzteren an dem Kasten der Kopiervorrichtung vorgesehen«
Eine wichtige technische Verbesserung besteht darin, daß das Absaugen der Luft aus dem Raum zwischen der Glasscheibe
und der Matte durch zahlreiche in der unteren Wand des
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hohlen Metallrahmens hindurohgiahendo und über den ganzen
Rahmen gleichmäßig verteilte locher erfolgt. Auf diese Weise
wird in dem ganzen Zwischenraum zwischen der Glasscheibe und der Matte ein gleichmäßiges Vakuum erzeugt« Außerdem
befindet sich der Luftansaug-Sammelstutsen nloht sehr an
der Matte sondern an dem Bahnen, und dßs nutsbare Format
der Kopiervorrichtung ist der Gesamtfläche der Matte inner»
halb des Rahmens gleich» Ein weiterer Vorteil der neuen
Vakuumkammer ist von wirtschaftlicher Art und besteht darin, daß in Abweichung von den herkömmlichen pneumatischen
Kopiervorrichtungen, bei denen die Einfassung oder das Profil,
das den dichten Abschluß zwischen der Matte und der Glasscheibe gewährleistet, mit der Hatte fest verbunden ist*
bei der neuen Kopiervorrichtung das Profil von der Matte unabhängig itt, so deß es möglich ist, die Matte wi· auch
das Profil unabhängig voneinander
Bin· «eitere Verbesserung besteht darint daß die Matte, die
an Bshaen unter Zw S sehen lag· eines luftdichten Abstandhalter
β, beispielsweise aus Metall oder aus Plastik, in Form
eines Bahnen befestigt ist, der zwischen des Band der Matt·
und des hohlen Sahaen eingesetzt und dichtend an beiden
befestigt ist und dessen Dicke so gewählt ist, daß die untere Fläche der Matte in 4»r gleichen Ebene liegt wie die
unter· Fläche des Profiles«
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Eine solche Anordnung der Matte und dee Profile in gegenseitiger
Beziehung wird durch dlo Tatsache ermöglicht, daß sie gemäß der Erfindung getrennt sind« Diese Anordnung ermöglicht es, die Berührung «fischen den empfindlichen Film
und einer Rasterfolie, dl· «Misehen die Matt· und die 01m*
scheibe eingelegt lind, zu gewährleisten, ohne daö die
Hasterfolie an ihrem Band eine Verformung erleidet, denn
die Hatte und das Profil befinden «loh auf gleichem Niveau»
Bei Kopierarbeiten, bei denen geratterte Abbildungen oder Striohblldor zu behandeln slnde kommt es auf einen einwandfreien Kontakt zwisehen der tu reproduzierenden Abbildung,
dem Raeterblatt und dem eapflndllohen FiIa an, und dieser
einwandfreie Kontakt wird durch da· Absaugen ton luft aus
dem Zwischenraum «wischen der Glaeplatt· und der Hatte gewährleistet.
Wenn ·β sieh hingegen darum handelt, Abbildungen mit kontinuierlicher Darstellungen·!·· su kopieren»
1st ein Kontakt vorzuziehen, der eine geringere Andruokkreft
erfordert, Insbesondere um die Bildung vonltewton-Rlngen
auszuschließen.
Zu diesem Zweck.let die neu· Kopiervorrichtung genftd der
Erfindung zusätelioh mit einer luftdichten starren Platte
ausgestattet, die alt den hohlen Bahnen in dichtender Welse
fest verbunden ist, so dafi sie diesen TIshaen in der Ebene
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seiner οtoreu Fläche absohllefit. Diese Platte 1st alt einem
Anschlußatutzen ausgestattet, der es gestattet, Luft unter
Druck in die dichte, von der starren Platte, der inneren Seitenwand dos hohlen Rahmens, der Matte und gegebenenfalls
dem Abstandhalter derselben begrenzte Kammer einzulassen.
Auf diese Weise wird eine Druokluftvorriohtung mit nach Be·*
lieben regelbarem Druck geschaffen„ und dieser Druck wirkt
auf die obere Fläche der eonstiegs&nien Hatte sur Erzielung
der Anlage dos empfindlichen Pilmo und der tu kopierenden Abbildung.
Die Platte, die aus Metall, hartem Kunststoff ο»dglο bestehen
kann, lot vorzugsweise sur Erhöhung der Steifigkeit und Festigkeit gerippt. Sie kann an dem Bahnen in diohtender
Weise durch Kleben, SohwelSen, oder Anschrauben unter Zwischenlage
einer schmiegsamen Dichtung usw· befestigt sein·
Diese Druoklufteinriohtung dient dem folgenden besonderen
Anwendungszweok:
Bei Rasterarbeiten ist es nützlich, die Druokluf teinriohtung, die also die Anlage zwischen dem negativ Oder dem
durch Netzätzung zu reproduzierenden Bild und dem Beater gewährleistet, mit der Luftabeaugolnrichtung au kombinieren,
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die ihrerseits die Anlage anriechen dem Raster und dem empfindlichen Film gewährleistet,, Diese Kombination ermöglicht es» das Negativ während eines Teiles der Belichtung
auszuschalten; so daß die feinen Punkte des Rasters verstärkt werden= Zu diesem Zweck genügt es, um das Negativ
augenblicklich auszuschalten, das Vakuum zwischen dem Baster und dem PiIm aufrechtzuerhalten und den Andruck zwischen dem
Negativ und dem Raster zu unterdrücken«»
Die Anordnung der Lampe und des Spiegels zur Ausleiichtung
der Ebene der Kopie verlängert den Lichtkegel -und gewährleistet eine homogenere Verteilung des Lichtes über die Ebene
der Kopieο
Als Lampe von hoher und konstanter Liohtleistung kann eine
Halogen-Glühlampe verwendet werden, beispielsweise eine Jod- (QuantJod-) -lampe mit dicht angeordnetem Faden verwendet werden« Die Lampe wird unter stabilisierter Spannung
gespeist*
Der Regelwiderstand entfällt. Er wird durch eine Ansammlung
von grauen neutralen Filtern ersetzt, die nach Belleben und sehr schnell in dem Filterführer mit Gleitführung vor die
Lampe gerückt werden können. Auf diese Weise kann man in einem begrenzten Bereich von Belichtungszeiten arbeiten. Die
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Verwendung von farbigen Filtern zusätzlich zu neutralen grauen Filtern ermöglicht die Abwandlung der Zusammensetzung
des Lichtes» Die Zugänglichkeit und Auswechselbar keit der Filter bildet einen wichtigen Vorteil der Vorrichtung
gemäß der Erfindung.
Der der lampe zugeordnete Spiegel kann ein Planspiegel oder
ein gewölbter Spiegel sein»
Bei der vervollkommneten Kopiervorrichtung gemäß der Erfindung wird ein neues Verfahren zur Regelung der Ausleuchtung
der zu reproduzierenden Abbildung verwendete Die Jodlampe wird mit maximaler und konstanter Intensität verwendet, uni
welche neutralen grauen Filter im Verein mit dieser verwendet werden sollen, wird in folgender Welse bestimmt:
Der empfindliche Film wird während einer mittleren Beiichtuogsseit,
beispielsweise 30 Sekunden lang, durch einen handelsüblichen geeichten PrUfgraufilter belichtet und anschließend behandelt· Dann bestimmt man durch visuellen Vergleich
denjenigen Bereich der geelohten Grauskala, der die gewünschte, auf dem Film erhaltene ■Schwärzungedichte" entspricht.
Die optische Sohwärzungedichte, die von dem entsprechenden
Bereich der Orauekala bekannt ist, stellt die gesamte zwischen die Lampe und den empfindlichen Film einzuschaltende Schwärzung dar, die gleich ist der Summe der Schwärzung
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BAD ORlGiNAL
der su reproduzierenden Abbildung, die mit einem Sohwärzusgs·
dlohtemeeser gemessen ist, und der SohwärEungsdlohte der
neutralen Graufilter, die in don Pilterkanal mit Gleitführung eingesetzt werden muß, um bei der gewählten fielloh»
tungszeit dio geringste Scbwärzungadiohte «uf dem FiIa su
erhalten» Die Gesamteehwärsungcdlohte der neutralen Graufilter,
die der Lampe vorgeschaltet werden müssen, wird durch Subtrahieren berechnet«
Dieses Verfahren gestattet es, mit einer praktisch konstanten Belichtungszeit oder doch mindestens in einem engen Bereich
von Belichtungesel ten su arbeiten.
Während des Bellohtens des Filme· duroh den geeichten PrUfgraufliter
legt »an, wenn für die in Aussicht genommene Reproduktion deren Verwendung erforderlich ist, den Kon«
taktraster und den oder die gefärbten Selektirfliter ein,
die dasu bestimmt sind, dl· Zusammtneetsung des Lichtes su
verändern.
Die Verbesserungen der Erfindung schaffen also eine
Ansah! τοη wünschenswerten Vorteilen bei pneumatisch betriebenen
Kopiervorrichtung«.
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8AD ORIGINAL
der pneumatischen Kopiervorrichtung geaäd der Erfindung
beispielsweise dargestellte
Flg. 1 ist eine schematische, perspektivische, teilweise
geschnittene Tel !ansicht der Kopiervorrichtung gemäß
der Erfindung«
Fig· 2 ist eine Teilansioht der Vorrichtung i« Vertikalschnitt während des Betriebes derselben«
schnitt sur Veransohaulichung einer abgewandelten
Aueführungefora der Vorrichtung·
Fig· 4 1st eine Ansicht, ttmlioh Fig. 3, sur Veranschaullohung
der Vorrichtung bei deren Verwendung für Hasterarbeiten.
Fig· 5 1st eine eoheaatlsoh· Darstellung der Kopiervorrichtung
la Vertikalsohnitt sur Veranscheuliohung der
Slnrlohtung sub Ausleuchten der Bbene der Kopie·
Fig· 6 ist eine scheaetieobe Ansicht der Beleuchtunfseinriohtung
la Vertikmleohnitt in grOHsrea HaJetab.
- 12 -
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BAD ORiCSiNAL
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Die auf der Zeichnung dargestellte pneumatische Kopiervor*
richtung weist einen parallelepipedförmlgen, im allgemeinen
aus Metall bestehenden Kasten 1 auf, der an seiner Ober»
seite durch eine pneumatische Kammer abgeschlossen ist»
die aus einer Glasscheibe 2 und einer schmiegsamen, luftdichten Matte 3, im allgemeinen aus Kautschuk, besteht
(Pig. i)e
Die Ebene der Kopie ist bei dieser Kopiervorrichtung die obere Fläche der Glasscheibe Z0
Die Abmessungen der Matte 3 sind geringer als diejenigen der Glasscheibe ο Der Hand der Matte 1st in dichtender Weise s
beispielsweise durch Kleben, an der Unterseite eines Bahmens befestigt, der als Abstandhalter b verwendet wird. Dieser
Abstandhalter ist seinerseits in luftdichter Welse an der unteren Fläche eines hohlen Bahmens 5» und swar am inneren
Bandteil dieser Fläche befestigt.
Am äußeren Bandteil dieser Fläche 1st ebenfalls an der Unterseite des hohlen Rahmens 5 ein Profil 6 aus luftdichtem
elastomer, gegebenenfalls aus selllgem Material, befestigt.
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BAD ORiGlNAt
der Matte 3 und dem Abstandhalter k bestehenden Anordnung
ein freier Zwischenraum 7 freigelassen, und in diesem Be»
reich ist die untere Fläche des Rahmens 5 mit durchgehenden Löchern 8 versehen, die über den ganzen Umfang dieses Rahmens gleichmäßig verteilt sind. An eine« beliebigen Punkt
der oberen KLäohe oder einer der Seitenflächen des Bahmens
1st ein Luftansaugstutzen $ vorgesehen,
Befestigungsklammern 10, die mit mit dem Kasten 1 fest verbundenen Nasen 11 zusammenwirken, ermöglichen es, den die
Matte 3 auf der Glasplatte 2 tragenden Bahnen 5 unter Zwischenlage des Profile 6, das eine Diohtung bildet, an dem
Kasten 1 zu befestigen (Pig· 2) e Der Abstandhalter 4 ist von
einer solchen Dicke, daß die untere Fläche der Matte 3 Bich in der Ebene der unteren Fläche des Profils 6 befindet, wie
dies auf der Zeichnung dargestellt let.
Fig· 2 veranschaulicht die Verwendung dieser vervollkommneten
pneumatischen Kammer· Zwischen der Glasscheibe 2, die die Ebene der Kopie der Vorrichtung bildet, und der Matte 3 sind
eine su reproduzierende Abbildung 12, eine Basterfolie 13
und ein empfindlicher FiUi 14 eingelegt» Bei mn dem Kasten
der Kopiervorrichtung verriegeltem Bahnen 5 der pneumati~ sehen Timm η r wird in dem Zwischenraum zwischen der Glasscheibe
und der Matte über dl· Luf tabeauglöcher 8 und den
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luftansaugstutzen 9 ein Vakuun hergestellt.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Kopiervorrichtung
premäß der Erfindung: bei der eine starre Platte 15, beispielsweise aus Metall, die zur Erhöhung ihrer Festigkeit mit Rippen versehen sein kann« den Bereich innerhalb
f
des Rahmens 5r in der Ebene seiner oberen Fläche» abschließt und in dichtender Welse an diesem Sahnen befestigt ISt9 so daß, im Verein mit der inneren Seitenwand des Rahmens 5 und des Abstandhalters h und mit der Hatte 3/ eine luftdichte Kammer gebildet wird, die nach außen hin, außer durch einen Stutzen 16, mit dem die Platte 15 ausgestattet ist, ▼ollständig abgeschlossen ist.
des Rahmens 5r in der Ebene seiner oberen Fläche» abschließt und in dichtender Welse an diesem Sahnen befestigt ISt9 so daß, im Verein mit der inneren Seitenwand des Rahmens 5 und des Abstandhalters h und mit der Hatte 3/ eine luftdichte Kammer gebildet wird, die nach außen hin, außer durch einen Stutzen 16, mit dem die Platte 15 ausgestattet ist, ▼ollständig abgeschlossen ist.
Diese Anordnung ist vorgesehen, damit In diese Kammer Luft
unter Druck über den Stutzen 16 eingeführt werden kann und somit entsprechend den Teilen auf der Zeichnung ein nach
Uunsoh regelbarer Druck auf die Hatte 3 ausgeübt werden
kann. Auf diese Weise kann man insbesondere auf die Abbildung 12 und einen empfindlichen Film 14, die zwlochen die
Glasscheibe 2 und die Hatte 3 eingelegt sind, einen geringeren Druck ausüben, als wenn man zwischen der Glasscheibe und
der Hatte über den Bahaen ein Vakuum herstellt. Wie unten
angegeben, 1st dies vorteilhaft, wenn man Abbildungen mit durchgehender, kontinuierlicher Darstellung kopieren will»
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- 15 -BAD ORIGINAL
Im übrigen kann man» wie bereite oben dargele&t, die
soeben beschriebene Drucklüfteinrichtung und die vorher
beschriebene LuftabsaugeeInrichtung im Fall von Rasterarbeiten gleichzeitig verwenden.
Aus Flg. 4- ist ersichtlich, daß bei der Vorrichtung gemäß
der Erfindung, bei der die Matte 3 und das Profil 6 sich auf dem gleichen Niveau befinden, bei Anwendungsfällen, bei
denen der Baster die gleichen AuSenabmessungen wie der Bahnen 5 haben muß, keine Verformung des Bandes der Baster~
folie 13 auftritt·
Aus Pig. 5 und 6 let ersichtlich, daß die Lichtquelle der
Vorrichtung eine lampe 17 von hoher und konstanter Lichtlei
β tung, beispielsweise eine Jodlanpe, flat, die unter
konstanter Spannung gespeist 1st und die in einem Gehäuse Montiert ist, das schräg an der Seltenwand des Kastens 1
außerhalb desselben, ungefähr auf der Ruhe der Ebene der Kopie, befestigt ist« Vor dieser Lampe sind ein Hitzeschutzglas 18 und In der lagerung 19 ein Fiiterführer 20 mit
Gleitführung 21 für die Aufnahme Mehrerer ttbereinanderge~
legter, nach Belleben auswechselbarer Filter/angeordnet.
Der Fiiterführer 1st mit einer Handhabe 26 versehen und in der lagerung 19 mittels seiner Gleitführung 21 in den
Richtungen des Doppelpfeiles £ bewegbar, und dies ermög-
. - 16 909881/1263
licht es, ihn aus dem Gehäuse 2jJ herauszunehmen und in eine
in unterbrochenen Linien dargestellte Stellung zu führen» in der die Filter eingesetzt bzw„ ausgewechselt werden
können· Ein Spiegel, bei dea dargestellten Ausführungsbeispiel ein Planspiegel 23» 1st auf einem schwenkbaren Träger
2h montiert und in geneigter Stellung am Boden des Kastens 1 angeordnete Vie dargestellt, reflektiert dieser Spiegel
das von der Lampe 1? auf die Glasplatte 2 ausgestrahlte Licht und verlängert so den von der Lampe ausgestrahlten
Lichtkegel, so das das Licht über die Glasscheibe 2 gleichmäßig verteilt wird.
Da die Lampe 17 bei maximaler und konstanter Intensität betrieben
wird, wird die Ausleuchtung der Ebene der Kopie mit Hilfe von neutralen Graufiltern und gegebenenfalls die
Zusammensetzung des Lichtes mittels Farbfiltern beeinflußt» und diese Filter 22 werden in den Filterführer 20 bei 19
eingebracht«
Abwandlungen der Einzelheiten sind natürlich in mennigfaltiger Welse ohne Abweichen von Erfindungsgedanken mögliche
-Patentansprüche· - 17 -
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Claims (1)
- Patentansprüche1.) Pneumatische Kopiervorrichtung für photomechanische Arbeiten; bestehend aus einem Kasten, der an seiner oberen Fläche mittels einer pneumatischen Kammer abgeschlossen ist. die aus einer Glasscheibe, die die Ebene der Kopie bildet,, und einer schmiegsamen und luftdichten Matte, zwlsehen denen ein Vakuum herstellbar iots wobei der Rand der Hatte in dichtender Weise an der Unterseite eines Rahmens befestigt ist, der die gleichen Außenabraessungen wie die Glasscheibe hat und mit Verrlegelungseinrlohtungon ausgestattet ist, die die Anbringung des Rahmens an dem Kasten der Kopiervorrichtung gestatten, sowie aus einer Einrichtung zum ßeleuohten der Ebene der Kopie besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Kammer aus folgenden Teilen besteht: einem hohlen Rahmen (5)» dessen AuSenabmessungen gleich sind denen der Glasscheibe (2) und an dessen unterer Fläche einerseits entlang des äußeren Randteiles dieser Fläche ein luftdichtes Profil (6) aus Elastomer und andererseits entlang des inneren Randteiles dieser Fläche der Rand einer schmiegsamen,, luftdichten Hatte (3) befestigt sind, deren Abmessungen geringer sind als diejenigen der Glasplatte und der das übliche, die Dichtung bildende Profil fehlt, wobei an der unteren Piäohe des~ 18 -909881/1263. V SBAD ORIGINALJARahmens (5) zwischen der Hatte (3) und dem Profil (6) aus Elastomer ein freier Zwischenraum (7) freigelassen ist und der Bahnen an seiner unteren Fläche mit durch« gehenden Löchern (8), fluchtend mit dem freien Zwischenraum (7) ausgestattet ist, die über den ganzen Umfang des Rahmens gleichmäßig verteilt sind, und an einem beliebigen Punkt einer der Seitenflächen oder der oberen Fläche des Rahmens ein Luftcbsaugstutzen (9) vorgesehen ist, und das die Einrichtung zum Beleuchten der Ebene der Kopie eine Lampe (17) von hoher, konstanter Liohflelstung ist, die in zugänglicher Weise in einem an der Seitenwand des Kastens (D au0erhalb desselben befestigten Qehiuse (25)> ungefähr auf der Höhe der Ebene der Kopie am obersten Teil des Kastens, montiert ist und der Lampe einerseits ein Spiegel (23)P der in geneigter Lage am Boden des Kastens angeordnet 1st und das Xdoht in die Ebene der Kopie reflektiert, und andererseits ein Filterführer (20) mit Gleitführung (21), dar in dam Gehäuse vor dar Lampe angeordnet, leloht zu* ginglioh und zur Aufnahm« mehrerer überelnanderliegender und nach Belieben auswechselbarer Filter betreibbar ist, zugeordnet sind.909881/1263BAD ORIGINALPneumatische Kopiervorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Hatte (3) an dem Rahmen (5) unter Zwischenlage eines dichtenden Abstandhalter^ (4) in der Form eines Rahmans befestigt ist? der zwischen den Hand der Matte und dem hohlen Bahnten eingefügt und an beiden in dichtender Welse befestigt 1st und dessen Dicke derart gewählt ist, daß die untere Fläche der Hatte sich in der gleichen Ebene befindet Wio die untere Fläche des Profile (6) aus Elastomer·3ο Pneumatische Kopiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem hohlen Rahmen (5) eine luftdichte r starre Platte (15) mit dem hohlen Rahmen (5) derart luftdicht verbunden 1st, daß sie den Hahnen in der Ebene seiner oberen Fläche abschließt, und daß die Platte mit einem Ansohlußstutzen (16) zum Einführen von Luft unter Druck in die von der starren Platte (15), der Hatte (3) und der inneren Seitenwand ddt hohlen Bahmens (5) und gegebenenfalls von dem Abstandhalter (4) der Matte begrenzten Raum ausgestattet ist.km Pneumatische Kopiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lampe (17) von hoher und konstanter Lichtleistung eine unter stabilisierter Spannung gespeiste Halogenglühlampe ist.- 20 ~909881/1263ORIGINAL■ / I O/ZZJO— ·, u5. Pneumatliche Kopiervorrichtung nach einem der An-■prtioh· 1 bis it» dadurch gekennzeichnet, daß dor FIl-t«rführer (20) neutrale Oraufllter sowie Farbfilter (22) aufnieit.- 21-909881/1263BAD ORIGINAL
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