DE1572051A1 - Blasenphotographisches Material - Google Patents
Blasenphotographisches MaterialInfo
- Publication number
- DE1572051A1 DE1572051A1 DE1965K0057357 DEK0057357A DE1572051A1 DE 1572051 A1 DE1572051 A1 DE 1572051A1 DE 1965K0057357 DE1965K0057357 DE 1965K0057357 DE K0057357 A DEK0057357 A DE K0057357A DE 1572051 A1 DE1572051 A1 DE 1572051A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bubble
- photographic
- exposed
- light
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/60—Processes for obtaining vesicular images
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
Description
1572Q51
KALVAR CORPORATION . (US 405 597 - prio 21.10.1964
New Orleans, Louiaiana/y.at.A. Dkt* 74-GBR " 3764,
Expl.
Hamburg, den 6. Oktober 1965
Blasenphotographisches Material
Die Erfindung betrifft blasenphotographische Materialien und
Verfahren zur Erzeugung blasenphotographieeher Bilder.
Ea sind bereits photographische Materialien bekannt, die als einziges lichtempfindliches Material einen stoff enthalten, der
bei Belichtung in flüchtige Produkte zerfallt, die bei nachfolgendem
Erwärmen in, den belichteten Bereichen lichtetreuende
Hohlräume bilden. Die mit derartigen Materialien erhaltenen Bilder bestehen aus einer Vielzahl ton in den belichteten Bereichen
des entwickelten photographieohen Materials verteilten
Gaeblaschen. Derartige Bilder werden daher ale blasenphotographische
Bilder und die entsprechenden photographieohen Materialien
als blasenphotographisohe Materialien bezeichnet.
Blaaenphotographieehe Materialien besitzen normalerweise eine
vorzugsweise auf einer Unterlageschioht, beispielsweise einem Film, aufgetragene Kolloid- oder Kunststoffschicht, in der ein
lichtempfindlicher Stoff oder Sensibilisator, vorzugsweise eine DiazoVerbindung,,gleichmäßig verteilt ist. Bei Belichtung werden
aus dem lichtempfindlichen Material Oasaolektile - im Tall·
einer Diazoverbindung SticketoffmolekUle - abgespalten, dl· «u-,MMM
009832/14.6
BAD ORIGINAL
nächst in der Schicht unsichtbar verteilt bleiben» jedoch bein Erwärmen, wahrscheinlich infolge einer dabei eintretenden Erweichung
des Schichtmaterials, zu Glasbläschen zusammendiffundieren, die sich ihrerseits ausdehnen. Hierdurch werden die belichteten
Bereiche im durchfallenden Licht undurchsichtig und im auffallenden Licht infolge Heflektion und Lichtstreuung hell.
FtIr blasenphotographische Materialien wurde anfänglich Gelatine
als Schichtmaterial verwendet, da diese bereits länger bekannt und zusammen mit lichtempfindlichen Diazoverbindungen zur Naßentwicklung
unter Farbstoffkupplung verwendet worden war· Diese blasenphotographieohen Materialien hatten jedoch den Nachteil,
daß die erhaltenen blasenphotographiaohen Bilder nicht haltbar
waren. Neuere Untersuchungen haben geεθigt, daß dies mindestens
teilweise auf die Wasserempflndliehkelt dtr Gelatine aurückaufUhren
ist« Derartige Gelatineschichten absorbieren feuchtigkeit
aus der Luft, werden dadurch welch, so daß die Schicht zusammenfallt
und das Bild zerstört wird·
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten sind aua der USA-Patent-οohrift
3 032 414 blaaenphotographische Materialien mit einer
Schicht aus einem wasserunempflndllohen Kunstharz bekannt, die
durch Auflösen des Harzes und des lichtempfindlichen Stoffes in einem organischen Lösungsmittel und nachfolgendes Auftragen
und Trocknen der Lösung auf eine ünterlageschioht hergestellt
werden.
001832/ U SS ' BADORiGiHAL
Ein weiterer Nachteil der bisherigen blauenphotographischen
Materialien ist die Empfindlichkeit der entwickelten Bilder •Segen höhere Temperaturen. Öie blasenphotographischen Bilder
sind unter normalen Bedingungen haltbar, da die Bläschen in (!fan festen umgebenden Schichtmaterial unbeweglich sind. Zur
Entwicklung dee belichteten blasenphotographischen Materials
v.-Ird die blasenphotographische Schicht durch Erwärmen erweicht,
so daß die GasmolekUle unter Bildung von Gasbläsehen zusammendiffundieren
und diese Gaebläachen sich ausdehnen können. Beim .nachfolgenden Abkühlen des blaaenphotographischen Materials erlangt
die Schicht ihre ursprüngliche Starrheit zurück. Die Beständigkeit des erhaltenen Bildes hängt davon ab, daß das
Schichtmaterial unter den Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen der Handhabung und Aufbewahrung dauerhaft starr bleibt«
Aus den USA-Patentschriften 3 161 511 und 3 189 455 sind bereite Tragermaterialien bekannt, welche die vorstehend beschriebene
Empfindlichkeit gegen Wärme und Feuchtigkeit vermelden. Zs
1st Jedoch wünschenswert, weitere Trägere»terialien mit ähnlicher
oder besserer Temperatur- und Feuchtigkeita-Beständigkelt
zu entwickeln.
Bs wurde nun gefunden, daß Polyvinylalkohol-Carboneäureester
und -acetale blasenphotographische Materialien ergeben, die
Bilder mit ausgezeichneter Wärme- und Feuchtigkeits-Beständigkeit
liefern,
009832/U85
BAD ORIGINAL
Dementsprechend wird erfindungsgeraäß ein blaaenphotographiaches
Material vorgeschlagen mit einer vorzugsweise auf einer Unterlage aufgebrachten blasenphotographischen Schicht aus wasserunlöslichen
Polymerem mit darin gleichmäßig verteiltem lichtempfindlichen
Material, das bei Belichtung Produkte freisetzt, die bei Erwärmung in den belichteten Bereichen lichtetrauende
Hohlräume bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Phase der blaoenphotographiechen Schicht im wesentlichen
aua waoserunlüslichen, in Wasser nicht quellenden, hochlinearen,
thermoplastischen Polyvinylalkohol-Carbonsäureestern und/oder
-acetalen besteht, In welchen mindestens 40 jS, vorzugsweise
mindestens 75 $> der Hydroxygruppen des Polyvinylalkohole in
Acetal- oder Estergruppen überführt sind.
Nach einer bevorzugten AusiUhrungsfor* der Erfindung enthält
die blasenphotographiaohe Schicht, bezogen auf das Gewicht des Polymeren, 1 bis 20 $ eines gegenüber dem Schichtmaterial inerten,
lichtempfindlichen Materials, vorzugsweise Diazoverbindungen.
Die in den erfindungsgemftßen blasenphotographischen Materialien
enthaltenen Ester des Vinylalkohole werden im allgemeinen durch Polymerisation von Estern des Vinylalkohole mit aliphatischen oder
aromatischen Carbonsäuren hergestellt. Dabei werden axiphatiaohe Carbonsäuren, insbesondere niedere Fettsäuren und ungesättigte
Säuren mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, beispielsweise
009832/U85.
BAD ORl
Esaigsäure, Propionsäure, Valerianaäure, Vinylessigsäure und .
Crotonsäure, bevorzugt. Ee können Jedoch auch höhere Fettsäuren, beispielsweise Öctancarbonaäure, insbesondere in Verbindung
mit niederen Fettsäuren verwendet werden. Geeignete aromatische Säuron sind beispielsweise Benzoesäure, Naphthoesäure
und Phenylessigsäure. Die polymeren Ester können aus Polymeren naoh beliebigen bekannten Polymerisationsverfahren, beispielsweioe
Blockpolymerioation, Lösungspolymerisation oder Polymerisation
in wässriger Emulsion oder Dispersion, in Gegenwart von beispielsweise ionischen oder radikalisohen Katalysatoren hergestellt
werden. Ihre Herstellung bildet keinen Teil der Erfindung.
Die in den erfindungsgemäöen blaeenphotographiechen Materialien
enthaltenen Polyvinylacetat werden im allgemeinen durch Umsetzung von Polyvinylalkohol oder Polyvinylester^ beispielsweise
Polyvinylacetat, mit Aldehyden hergestellt. Vorzugsweise werden gesättigte, niedere aliphatleohe Aldehyde mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen,
insbesondere Formaldehyd oder Butyraldehyd, verwendet. Es können jedoch auch geringe Mengen höherer aliphatischer
Aldehyde oder aromatischer Aldehyde, beispielsweise Benzaldehyd, vorhanden sein. Die Polyvinylacetale können geringe
Mengen nicht in Acetalgruppen überführte Hydroxylgruppen · oder nioht in Hydroxylgruppen Überführte Aoetatgruppan enthalten,
jedoch sollten nicht mehr als etwa 60 jC, vorzugsweise nicht
mehr als etwa 25 1» der Hydroxylgruppen dee Polyvinylalkohole
- 6 "-als freie Hydroxylgruppen vorliegen.
Außer Homopolymeren können auch Copolymere verwendet werden,
die verschiedene Acetal- oder Estergruppen enthalten. So können Polyvinylacetat awei oder mehr verschiedene Sorten
Acötalgruppen oder Acetatgruppen und Acetalgruppen enthalten.
Ea können auch geringere Mengen, beispielsweise bis zu etwa
5 # anderer äthylenisch ungesättigter Monomeren mit einer oder mehreren ^.C * CI^ Gruppen mitpolymerisiert werden,
soweit dies nicht die Eigenschaften dee Polymeren beeinträchtigt oder das Polymere ungeeignet macht.
Als Unterlage für die erfindungsgemtteen biegenphotographieohen
Schichten können beliebige bekannte Trägermaterialien verwendet
werden. Zur Herstellung von Filmen werden vorzügeweiae
Filme aus Polyäthylenterephthalat (Mylar), Polyäthylen oder
Polypropylen verwendet. Für bestimmte Anwendungagebiete sind Papierunterlagen, Metall- oder Glasplatten geeignet. Öle bier-.
in unter Bezugnahme auf Filme gemachten Aueruhrungan gelten .
analog auch für blaeenphotographieohe Arteriellen alt anderen
Unterlageachiohten.
Die vorstehend erwähnten Polymeren werden im wesentlichen
gleichmäßig mit einem der für blasenphotographisone Materialien
bekannten lichtempfindlichen Materialien veraiaoht, welche bei
BADORICIHAt
Belichtung Produkte freisetzen, die beim Erwärmen lichtstreuende
Hohlräume bilden. Vorzugsweise werden solche lichtempfindlichen Stoffe rerwendet, bei denen sowohl das lichtempfindliche
Material selbst als auch die bei Belichtung freigesetzten flüchtigen Produkte gegenüber dem Schichtmaterial nicht reaktiv
sind. Besonders geeignet sind die bei Belichtung Stickstoff
freisetzenden Stoffe, Insbesondere Diazoniumsalze· Zu den geeigneten
lichtempfindlichen Materialien gehören die in den USA-Patentschriften 3 032 414, 2 923 703 und 2 976 145 beschriebenen,
bei Beliohtung Stickstoff freisetzenden Diazoverbindungen,
beispieleweiset
p-Dlazo-diphenylaminsulfat , ,·■ 1
p-Diaso-diäthjrlanilin-sinkohlorid .:
p-Diajw-äthylmethylanilin-zinkehlorid
p-Diaso-diäthylmethylaiiilin-iinkeiaoriä ^
p-BiaxoHlthylhydroxyllthylanilia-zinkohltrid
1-DieBO-2-oxynaphthalin-4-«ulfonat
d-Dläthylaminobenzol-diazoniUBohlorld SnCl« 4-Benzolamlno-2,^-diäthoxyDeneol-diazoniumchlorid p-Chlorbenzolsulfonat des 4-DiaBO-1-cyolohexylanilina p-Ohlorbenzolsulfonat des 4-Diazo-2-methoxy-1-cyolohexyl-
d-Dläthylaminobenzol-diazoniUBohlorld SnCl« 4-Benzolamlno-2,^-diäthoxyDeneol-diazoniumchlorid p-Chlorbenzolsulfonat des 4-DiaBO-1-cyolohexylanilina p-Ohlorbenzolsulfonat des 4-Diazo-2-methoxy-1-cyolohexyl-
aainobenzoIe
diazoniumohlorids-
001832/UI6
p-Aeetoamlnobenzol-diazoniumchlorid
4-Dimethylaminobenaol-diazoniumchlorid
3-Methyl-4-diäthylaminobenzol-diazoniumchlorid
4-Morpholinobenzol-diazoniumchlorid
4-Piperidyl-2,5-diäthoxybenzol-diäzoniumchlorid
i-Dimethylaminonaphthalin-4-diazoniuBchlorid
4-Phenylajnino-diazobenzol-diazoniumchlorid.
Weitere geeignete lichtempfindliche Stoffe sind die in der
22. April 1964 bekanntgemachten britischen Patentschrift 956 336 beschriebenen Stoffe der allgemeinen Formel I sowie
die in der französischen" Batentschrift 1 281 905 offenbarten
Verbindungen der allgemeinen formel Ht
Z O
(I) Y-C-C-C-N3J (II)
(I) Y-C-C-C-N3J (II)
in denen T eine Hydroxyl-, Amino-, Alkylaaino-, Arylamine-
oder Mercapto-Orupp.e und Z 41· restiiohen Atome einer Bins*
■truktur darstellen. ^ _ : . '.;
Die Menge an lichtenpfindlichen Material, bezogen auf da· Oewioht
des Polymeren, liegt im allgemeinen »wischen 1 und 20 £, insbesondere
Ewisohen β und M H· -
t r
Das Trägermaterial und das lichtempfindliche Material kOnnen auf
beliebige geeignete Weise rermischt werden. Vor*^sw*i»e «wrden
die stoffe jeweils für sich in einem Lösungsmittel gelöst und
die erhaltenen LÖ0W*ff^ JVfifPlV Riersu 1st lediglieh erfor-
derllch, dafl die betreffenden Lösungsmittel miteinander
mischbar sind. In den meisten Fällen werden polare Lösungsmittel wie Alkohole, Ketone, Nitrile, Ester, Äther oder halogenlerte
Lösungsmittel verwendet» Besondere geeignet sind Methylalkohol, Äthylalkohol, Iaopropylalkohol, Alkylacetat,
Aceton, Methylethylketon, Dioxan oder Acetonitril» Es können
jedoch auch beliebige andere Lösungsmittel verwendet werden, welche die vorstehend genannten.Mischbarkeits-Bedingungen erfüllen.
Zur erfindungsgemäfien Herstellung von bleienphotographischen
Bildern mit gegenüber der Vorlage umgekehrtem Licht wert, d.h.
zur Erzeugung eines Positive aus einem Negativ, wird dme erfindungagemäfle
blasenphotographieche Material durch (tine unmittelbar
aufgelegte lichtdurchlässig» Torlage hinduroh mit bilderzeugendem Licht belichtet und nachfolgend zur Entwicklung
0,1 bis 3 Sekunden auf etwa 70 bis 150° C erwärmt.
Zur Erzeugung eines im lichtwert alt der Vorlage übereinstimmenden,
sogenannten Umkehr- oder Dirtktbildest d.h. zur Erzeugung eines blasenphotographiechen Negativs aus ein·« Negativ,
belichtet man das erfindungsgemäSe blasenphotographisohe Hat·«
rial in der in der USA-Patentaohrift 2 911 299 beschriebenen
Weise mit bilderzeugendem Licht, läßt da« beim Zerfall des
lichtempfindlichen Materials freigesetzte Gm bei einer für
eine Entwicklung zu niedrigen Temperatur aus den ViUi he raus»-
diffundieren, setzt den FiIn im ganzen einer gleichnamigen Belichtung
aus, welche den Zerfall de« zuvor unserlegten llofct-BADORlGlNAt
• - ίο -
empfindlichen Materials bewirkt, und erwärmt den Film während
oder kurz nach dieser zweiten Belichtung, bevor das freigesetzte Gas aus dem Film wegdiffundiert, 0,1 bis 3 Sekunden
auf etwa 70 bis 150° C.
Nach einer weiteren in der Patentanmeldung K 56 521 IXa/57b beschriebenen bevorzugten Arbeitsweise wirct der Film zunächst
mindestens etwa 0,5 Sekunden, vorzugsweise mindestens 2 Sekunden mit bilderzeugendem Licht einer zur Erzeugung einer normalen
Belichtung innerhalb der Belichtungszeit nicht ausreichenden Intensität belichtet und nachfolgend einer gleichmäßigen
Belichtung mit einer Lichtintensität unterzogen, welche ausreicht, um den Film in weniger als 0,2 Sekunden, vorzugsweise
als 0,01 Sekunden, zu belichten. Dabei kann eine Überbelichtung hingenommen werden, jedoch muß die Lichtintensität ausreichen,
um den Film innerhalb der angegebenen Zeit ausreichend zu belichten. Bei dieser Arbeitsweise wird der gemäß der
USA-Patentschrift 2 911 299 erforderliohe Diffusionsschritt
vermieden. In einigen Fällen ist zur Entwicklung keinerlei Erwärmen erforderlich und das Bild erscheint spontan. Wie in der
Patentanmeldung K 56 521 IXa/57b beschrieben wird, ist in anderen Fällen ein gewisses Erwärmen/vorteilhaft.
Bei der zuletzt beschriebenen Arbeitsweise kann ein swelter
unbelichteter Film hinter das zu entwickelnde Bild gelegt wer-
009832/U85
den. Wenn man dabei sorgfältig für guten Kontakt sorgt, kann
gleichzeitig mit der zur Entwicklung des einen Bildes angewendeten Belichtung ein Abzug mit umgekehrtem Lichtwert erzeugt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher •erläutert. Soweit nichts anderes angegeben ist, beziehen sich
alle Teil- oder Mengenangaben auf das Gewicht.
Ea wurden 25 g Foricaldehyd-polyvinylacetal mit einem Acetalgehalt
von 82 #, einem Acetatgehalt von 9,5 bis 13,0 i» und
einem Hydroxylgehalt von 5,0 bis 6 j> in 200 g 1,4-Dioxan gelöst
und mit einer Lösung von 2,7 g p-Diazo-H,lf-dimethylanilinborfluorid
in 64 g Methanol und 20 g destilliertem Wasser innig vermischt und die erhaltene Lösung mittels einer
Gardner-Filmbesohichtungsvorrlohtung und einer Blrd-Vakuumplatte
auf eine Unterlage aus Polyethylenterephthalat (Mylar) aufgetragen. Der beschichtete File wurde durch ein* lichtdurchlässig«
Bildvorlage etwa 10 Sekunden «it einer etwa 7,6 cm vom Film entfernt angeordneten 100 W-Ultraviolettlampe
(General Electric Nr. H100 Ai-IT) belichtet und unmittelbar danach etwa 1/1500 Sekunde mit einer innerhalb eines polierten
Reflektors angeordneten Blitzlampe (General Electric, 200 W-3stunden)
belichtet, wobei der Film an der Kante dee Reflek-
009832/U85
tora etwa 7,6 cm von der Blitzlampe angeordnet war. Die erhaltenen
Bilder zeigten eine maximale Projektionedichte von 2,70 und ein Minimum von 0,20.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch jetzt 25 g Formaldehyd -polyvinylacetal mit einem Acetalgehalt von 50 £, einem
Acetatgehalt von 40 bis 50 i>
und einem Hydroxylgehalt von 5,0 bis 6 ^, gelöst in 100 g Methyläthylketon, mit einer Lösung
von 3 g p-Diazo-N,N-dimethylanilin-borfluorid in 35 g
Acetonitril vermischt wurden. Der erhaltene PiIm entsprach
in seinen Eigenschaften im wesentlichen dem Beispiel 1.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedooh jetzt 25 g Butyraldehyd-polyvinylacetal
mit einem Acetalgehalt von 80 jt, einem Acetatgehalt von 0 bis 1,0 j£ und einem Hydroxylgehalt
von 18,0 bis 20,0 % in 260 g 1,4-Dioxan Bit einer Lösung τοη
4,2 g p-Siazo-Hfir-dimethylanilin-slnkohlorid in 35 g Acetonitril vermischt wurden. Der erhaltene Film entsprach in seinen
Eigenschaften im wesentlichen dem Beispiel 1.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch jetzt 25 g Butyraldehyd-polyvinylacetal
mit einem Acetalgehalt von ÖD ?C» einem Acetatgehalt von 0 bis 2,5 # und einem Hydroxylgehalt
009832/U85" bad OBiGiHAt
von 18 bis 20 i» in 125 g 1,4-Dioxan mit einer Lösung von 4 g
p-Diazo-NjN-dimethylanilin-ainkohlorid in 40 g Acetonitril vermischt wurden. Der erhaltene Film entsprach in seinen Eigenschaften
im wesentlichen dem Beispiel 1.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch jetzt 25 g Formaldehyd-polyvinylacetal
mit einem Aoetalgehalt von 82 96, einem Acetatgehalt von 9t5 bis 13*0 i» und einem Hydroxylgehalt von
5,0 bis 6,0 56 in 50 g 1,4-Dioxan mit einer Lösung von 2 g
p-Diazo-NjN-dimethylanilin-borfluorid in 43 g Acetonitril vermischt
wurde* Der erhaltene Film ergab eine ausgezeichnete Bildqualität.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch jetzt 25 g Butyraldehyd-polyvinylacetal
mit einem Aoetalgehalt von 88 £, einem Aoetatgehalt von 0 bi· 2f5 jt und einem HTdroxylgehalt von
9,0 bis 13,0 i* in 200 g 1,4~Dloxen mit ·%*»* Lösung von 4,2 g
p-Diazo-N^-dimethylanilin-zinlcchlorid in 35,2 g Acetonitril
vermischt wurden· Proben des erhaltenen Filmes wurden gen&e
Beispiel 1 nacheinander 2,0 Sekunden und 1/1500 Sekunde beliohtet.
Bei der zweiten Belichtung wurde ein Teil der leicht auf 49° C erwärmt. Di· minimale Frojektionsdichte betrug bei den erwärmten Proben 0,2 und bei den nicht erwärmten
Proben 0,6.
009'332/ΚβΒ
-u-
Beiapiel 7
und einem Hydroxylgehalt von 5,5 bie 7,0 Jt und 2,5 g Diphenylphthalat
in 200 g 1,4-Dioxan wurde mit einer Lb* sung von 4 g
p-Diasso-NfN-dimethylanilin-ssinkohlorid in 40 g acetonitril
vermischt und die erhaltene Lösung auf eine Glasplatte aufgetragen und getrocknet. Die erhaltene Platte wurde dann durch
eine lichtdurchlässige Bildvorlage hindurch 10,0 Sekunden mit einer 100 W-Queckailberbogenlampe (H100-A4) belichtet und nachfolgend
zum Entwickeln 2 Sekunden auf etwa 115° C erwärmt. Daa erhaltene Bild zeigte eine maximal· Projektlonsdichte von
2,65· Dieses Beispiel zeigt, daß man ohne Beeinträchtigung des erhaltenen blaaenphotographiaohan Ifateriala auch geringe
Mengen eines Weichmaohera einarbeiten kann·
Beiapiel 8
Beispiel 1 wurde wiederholt· wobei jedoch jetzt der erhalten«
Film durch eine lichtdurchlässige Bildvorlage hinduroh 10 Sekunden mit einer 5,1 cm vom film, «^geordneten 100 !-Ultraviolettlampe
belichtet und nachfolgend sum Entwickeln 2 Sekunden auf etwa 115° C erwärmt wurde· Dae erhaltene Bild war von ausgezeichneter Qualität.
0U9832/U85
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch jetzt eine Lösung
von 25 g einee Vinylacetat-Homopolymeren (Gelva V-60) in 100 g
Mothyläthylketon mit einer Löeung von 4 g p-Diazo-N,N-dinmthylanilin-zittkehlorid
in 4P g Acetonitril vermischt wurde.
Das verwendete Vinylacetat-Homopolymere (Gelva V-60) ist als
Granulat im Handel und besitzt eine Viskosität von 54 bis 66 cpa (bestimmt mit einem Ostwaid-Cannon-Feneke-Viskosimeter
bei 20° C an einer Löeung von 86 g PolymereLi In 1000 ml Benzol),
ein Molekular^ wicht nach dem Gewichtsmittoi von 300.000, einen
Erweichungspunkt von 196° C (bestimmt nach einer abgewandelten Kraemer-Sarnow-Methode mit 10 g Qw&ai^ ?r tlber einem, zylindrischen
Probekörper mit einem Dr uhmeaser ^e?* 3§ mm in
einem Glasrohr mit einem Durchmesser von 7 mm), eine Heiisiegeitemperatur
von 85 bie 90° C (ausgedrückt ale die zum Heißsiegeln
von zwei mit ihren Flächen aufeinanderllegenden 10,2 χ
1,9 on messenden Probestücken einer aus Methanollöeung auf dito
Papier gegossenen, zunächst 45 Minuten bei Raumtemperatur und
dann eine Stunde bei 70° C getrockneten und schließlich 16 . Stunden bei 23° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von
50 io konditionieren 0,025 bis 0,038 mm starken Folie unter
Verwendung einer PACK-RITB-Vorrichtung mit einem Druck von
0,7 kg/cm2 und einer Einwirkzeit von 1,5 Sekunden erforderliche
Mindesttemperatur), eine maximale Zugfestigkeit von
BAD O
009832/U85
455 kg/cm (bestimmt an 60,4 χ 6,3 x 1,8 mn messenden, 48
Stunden bei 23° O und 50 f> relativer Luftfeuchtigkeit konditionieren
gegossenen Probestücken in einem Instron-PrUf gerät
mit einer Backenglöitgeschwindigkeit von 5,08 cm pro Minute),
eine Dehnung en der Streckgrenze von 4,8 j>, einem Abriebewert
von 59 mg (ausgedrückt ale mg Gewichtsverlust pro 100 Umdre- '
hung en beim Taber-Abrlebetest mit einem 48 Stunden bei 23° C
und 50 96 relativer Luftfeuchtigkeit konditionieren gegossenen
Folie und C-10-Scheiben mit einer Belastung von 1000 g)
und einer Umwandlungetemperatur zweiter Ordnung von 27° C.
Proben des erhaltenen Filmes wurden gemäß Beispiel 8 belichtet und ergaben Bilder von ausgezeichneter Qualität.
Beispiel 9 wurde wiederholt, wobei jedoch jetzt ein Vinylacetat-Homopolyneres
(Gelva V-100) verwendet wurde, das nach den in Beispiel 9 beschriebenen Methoden eine Viskosität von
90 bis 110 ops', ein Molekulargewicht von 500.000, einen Erweichungspunkt
von 230° G, eine Heifisiegeltemperatur von
90 bis 96° C, eine maximale Zugfestigkeit von 504 kg/cm ,
eine Dehnung an der Streckgrenze von 4,6 jC, einen Abriebewert
von 64 mg und eine Umwandlungetemperatur zweiter Ordnung von 28° C aufwies.
und ergaben Bilder von ausgezeichneter Qualität·
009832YUBS
Beiapiel 9 wurde wiederholt, wobei Jedoch jetzt ein als Granulat im Handel befindliches Vinylacetat-Homopolymeres (Gelva
V-ÖOO) verwendet wurde, welches nach den in Beiapiel 9 beschriebenen
Methoden eine Viskosität von 700 bie 1000 cpe, ein Molekulargewicht
von etwa 1,5 χ 10 , eine Heißsiegeltemperatur von
etwa 96 hie 102° C, eine maximale Zugfestigkeit von 511 kg/cm2,
eine Dehnung an der Streckgrenze von 4,3 ^, einen Abriebewert
von 59 mg und eine Umwandlungetemperatur zweiter Ordnung von 29° C aufwies.
Proben des erhaltenen Pilme wurden gemäfi Beispiel 8 belichtet
und ergaben Bilder von ausgezeichneter Qualität.
Die vorstehend anhand bevorzugter Ausführungeformen erläuterte
Erfindung erstreckt eich auch auf vom Fachmann je nach den Anforderungen des Einzelfalles abgewandelte Formen, insbesondere
hinsiohtlioh de· verwendeten Lichtes, der Lichtquelle
und der Entwicklungebedingungen. -
st ι en
009832/U8B
Claims (6)
1. Blasenphotographisches Material mit einer vorzugsweise auf
einer Unterlage aufgebrachten blasenphotographischen Schicht
aus wasserunlöslichen Polymeren mit darin gleichmäßig verr
teilte», lichtempfindlichen Material, das bei Belichtung
flüchtiger bei Erwärmung in den belichteten Bereichen liohtetreuende
Hohlräume bildende Produkte freisetzt» dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Phase.der blasenphotographischen
Schicht im wesentlichen aus wasserunluslichen,
in Wasser nicht quellenden, !nonlinearen, thermoplastischen Po Iy vinylallcohol-Carbonsäur «estern und/oder
-ecetalen besteht, in welchen mindestem 40 %, vorzugsweise
mindestens 75 i> der Hydroxylgruppen des Polyvinylalkohole
in Acetal- oder Estergruppen überfuhrt sind*
2. Blaeenphotographisches Material naoh Anspruoh 1, gekennzeichnet
durch eine blasenphotographisohe sohioht aus Polyvinylacetat
oder Formaldehyd- oder Butyraldehyd-polyvinylacetal mit einer darin gleichmäßig verteilten Diasoverblndung.
009832/1485
- s.
3» Verfahren fcur Erzeugung blaaenphotographischer Bilder durch
Belichten eines blasenphotographischen Material mit einer
vorzugsweise auf einer Unterlage aufgebrachten blasenphotographisehen
Schicht aus wasserunlöslichen Polymeren mit darin gleichmäßig verteiltem, lichtempfindlichen Material,
das bei Belichtung flüchtige, bei Erwärmung lichtatreuende Hohlräume bildende Produkte freisetzt, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein blasenphotographisches Material mit einer
blasenphotographischen Schicht aus wasserunlöslichen, inWasser nicht quellenden, hochlinearen, thermoplastischen
Polyvinylalkohol-Carbonsäureestern und/oder -acetalen, bei
denen mindestens 60 jC, insbesondere mindestens 75 i>
der Hydroxylgruppen des Polyrinylalkohole in Acetal- oder Estergruppen
Überfuhrt sind, einer bilderzeugenden Belichtung
aussetzt und nachfolgend erwärmt.
4. Verfahren naob.
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nan
das blatenphotographische Material einer bilderzeugenden Be·
llchtung aussetzt« die in den belichteten Bereichen freigesetzten flüchtigen Produkte aus der blasenphotographischen
Schicht herausdIffundieren läßt, das belichtete blasenphotographische
Material einer zweiten, im wesentlichen gleioh- . mäßigen Belichtung aussetzt und nachfolgend erwärmt.
009832/U85 original inspected
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US40559764A | 1964-10-21 | 1964-10-21 | |
US3275370A | 1970-04-28 | 1970-04-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1572051A1 true DE1572051A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1572051B2 DE1572051B2 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=26708845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965K0057357 Granted DE1572051B2 (de) | 1964-10-21 | 1965-10-09 | Aufzeichnungsmaterial fuer das vesikularverfahren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3653902A (de) |
DE (1) | DE1572051B2 (de) |
GB (1) | GB1126336A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3847614A (en) * | 1971-09-13 | 1974-11-12 | Scott Paper Co | Diazo photopolymer composition and article comprising carboxylated resin |
US4272603A (en) * | 1977-06-03 | 1981-06-09 | Chenevert Donald J | Resin blends for improved vesicular systems |
US4780392A (en) * | 1985-08-02 | 1988-10-25 | Hoechst Celanese Corporation | Radiation-polymerizable composition and element containing a photopolymerizable acrylic monomer |
US4895788A (en) * | 1985-08-02 | 1990-01-23 | Hoechst Celanese Corporation | Water developable lithographic composition |
US4822720A (en) * | 1985-08-02 | 1989-04-18 | Hoechst Celanese Corporation | Water developable screen printing composition |
US4707437A (en) * | 1985-08-02 | 1987-11-17 | Hoechst Celanese Corporation | Radiation-polymerizable composition and element containing a photopolymer composition |
US4670507A (en) * | 1985-08-02 | 1987-06-02 | American Hoechst Corporation | Resin |
US4652604A (en) * | 1985-08-02 | 1987-03-24 | American Hoechst Corporation | Radiation-polymerizable composition and element containing a photopolymer composition |
US4705736A (en) * | 1985-12-05 | 1987-11-10 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Thermal diazo composition |
US20040091679A1 (en) * | 2002-05-10 | 2004-05-13 | Kemeny Matthias D. | Printing media, apparatus and method |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3032414A (en) * | 1956-11-19 | 1962-05-01 | Kalvar Corp | System of photographic reproduction |
BE564617A (de) * | 1957-02-07 | |||
US3143418A (en) * | 1961-05-01 | 1964-08-04 | Eastman Kodak Co | Vesicular image-forming coatings comprising a light-sensitive carbazido |
US3260599A (en) * | 1962-11-19 | 1966-07-12 | Minnesota Mining & Mfg | Vesicular diazo copy-sheet containing photoreducible dye |
-
1965
- 1965-09-06 GB GB37985/67A patent/GB1126336A/en not_active Expired
- 1965-10-09 DE DE1965K0057357 patent/DE1572051B2/de active Granted
-
1970
- 1970-04-28 US US32753A patent/US3653902A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1572051B2 (de) | 1976-11-11 |
GB1126336A (en) | 1968-09-05 |
US3653902A (en) | 1972-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1797425C3 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1906668C3 (de) | Fotografisches Aufzeichnungsmaterial für Bildreproduktionen und Verfahren zu seiner Herstellung sowie ein Reproduktionsverfahren | |
EP0114973B1 (de) | Wasserfester fotografischer Papierträger | |
DE2053683A1 (de) | Photopolymerisierbare Kopiermasse | |
DE1186332B (de) | Leuchtschirm mit Polyvinylbutyral als Bindemittel | |
DE3118039A1 (de) | Photosensitives material und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2650532A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines masshaltigen polyesterfilmtraegers | |
DE1572051A1 (de) | Blasenphotographisches Material | |
DE3013254A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines polymeren bildes und lichtempfindliches element | |
CH644211A5 (de) | Verfahren zur herstellung von lichtempfindlichem material fuer die gerbende entwicklung. | |
DE1422929A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem oder nicht lichtempfindlichem fotografischem Aufzeichnungsmaterial | |
DE2035848A1 (de) | Photosensible Gemische zur Herstellung von Druckplatten | |
DE2230936C3 (de) | Lichtempfindliches Gemisch | |
DE1067219B (de) | Verfahren zur Herstellung von durch Lichteinwirkung vernetzenden hochpolymeren Verbindungen | |
DE2716422A1 (de) | Trockensystemelement zur bildherstellung | |
DE1622290A1 (de) | Vesicular- und Diazophotomaterial | |
EP0202410B1 (de) | Trägermaterial für thermisch entwickelbare fotografische Schichten | |
DE3032134A1 (de) | Lichtempfindliches bildausbildungsmaterial | |
DE1035472B (de) | Verfahren zur Herstellung von Lichthofschutzschichten | |
DE4311502C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Mehrfarbenbildes | |
DE2949462C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von farbigen Bildern | |
DE1471687A1 (de) | Verfahren zur Bilduebertragung auf thermischem Wege | |
BE894612A (de) | Wasserquellbare schichten auf unterlagen oder im schichtenverbund | |
DE2044387C3 (de) | Aufzeichnungsmaterial für das Vesikularverfahren | |
DE3688291T2 (de) | Lichtempfindliches material fuer schablonendruck. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |