DE3032134A1 - Lichtempfindliches bildausbildungsmaterial - Google Patents
Lichtempfindliches bildausbildungsmaterialInfo
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- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F1/00—Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
- G03F1/54—Absorbers, e.g. of opaque materials
- G03F1/56—Organic absorbers, e.g. of photo-resists
Description
MDMCHEN
OR. E WIEGAND DR. M. KOHlER
D1PL.-ING. C. GERNHAKDT
HAMBURG
DIPl.-ING. ]. GLASER
D(PL-ING. W. NIEMANN OF COUNSEL
WIEGAND NlEMAMN KÖHLER GERNHARDT GLAESER
TELEFON: 0»:-5554 76/7
TELEGRAMME: KARPATENT TELEX ι 529068 KARP 0
D-8000 M0NCHEN2 KERXOG-WILHELM-STR. 16
26. August I98O
¥. 43767/80- Ko/lTi
Photo tfiltB Co., Ltd. Minami Ashigara-Shi ,Kanagawa , (Japan)
Lichtempfindliches Bildaus Mldungsmaterial
Die Erfindung "betrifft ein verbessertes lichtempfindliches
Bi3.daus"bildungsmaterial, insbesondere ein lichtempfindliches
Bildaus"bildungsmaterial, welches rasch ohne
Gefahr der !Eoxizität oder ohne Brandgefahr entwickelt werden
kann, sowie ein Vex'fahren zur Ausbildung von Bildern
unter Anwendung dieses lichtempfindlichen Bildausbildungsmaterials.
Als Bildausbildungsverfahren zur Herstellung von
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BAD ORIGINAL·
Stainmplatten zur Herstellung von Karten, wie Landkarten
oder zur Plattennerstellung oder zur Herstellung von lichtempfindlichen Ablösemaskenfilmen (peel-mask film)
zur Anwendung bei der Plattenherstellung ist "bereits ein Verfahren bekannt, welches die Belichtung eines lichtempfindlichen
Materials aus einem transparenten (Präger mit darauf aufeinanderfolgend aufgebrachter alkohollöslicher
Polyamidschicht und lichtempfindlicher Photoresistschicht
und nach der Entwicklungsbehandlung ein Ätzen des Materials mit einem Alkohol z.B. Methanol, umfaßt.
Zur Verringerung der Toxizitätsprobleme "bei Verwendung
von Methanol als Ätzlösung wurden bereits wäßrige Lösungen von Katrium3alicylat, Chloralhydrat oder Bromalhydrat (japanische Patentveröffentlichung. 45321/74 entsprechend der
US-PS 3 645 732 und der DE-OS 2 023 083) und eine wäßrige
lösung, welche üTatrium-p-toluoleulfonat und einen niedrigen
Alkohol enthält (japanische Patentveröffentlichung 116303/77) als Ätzmittel vorgeschlagen.
Jedoch wird bei sämtlichen dieser Verfahren die lichtempfindliche Schicht zunächst nach der Bestrahlung mit
aktinischera Licht entwickelt, und nach Wäsche mit Wasser wird die alkohollösliche Polyamidschicht unter Anwendung der
lichtempfindlichen Schicht als Resist geätzt. Dadurch
werden die Verfahren sehr kompliziert.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem lichtempfindlichen Bildausbildungsmaterial, welches die Eomplizfertheit der vorstehend abgehandelten bekannten Verfahren
vermeidet, sowie mit einem Bildausbildungsverfahren unter Anwendung dieses Materials.
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der Wäsche und !Trocknung, der Ätzung und der Wäsche und
Trocknung, welche nach der Bestrahlung mit dem aktinischen
Licht ausgeführt werden, stark abgekürzt, wobei die Entwicklung und die Ätzung gleichzeitig ausgeführt werden.
Das lichtempfindliche Bildausbildungsmaterial, -welches die gleichzeitige Entwicklung und Atzung ermöglicht, sowie
das Bildausbildungsverfahren unter Anwendung dieses Materials, werden im folgenden erläutert*
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein lichtempfindliches Bildausbildungsmaterial geschaffen, welches
einen !Träger mit einer darauf aufgebrachten ersten Schicht aus mindestens einem alkohollöslichen Polyamidharz als
wesentlichen Bestandteil' und auf dieser ersten Schicht eine zweite Schicht aus einer lichtempfindlD-chen Pnotoresistmasse
umfaßt, wobei die Schicht mit dem Gehalt mindestens eines alkohollöslichen Polyamids als notwendigen Bestandteil
mindestens eine polymere Substanz mit einer oder mehreren freien Carboxylgruppen oder einer oder mehreren
phenolischen Hydroxylgruppen je wiederholender Bestandteilseinheit
oder eine Maleinsäureanhydridgruppe in einem Verhältnis von 0,1 : 9,9 bis 6:4, auf das Gewicht bezogen,
zu dem Polyamidharz enthält.
Tn der Beschreibung und in dem Patentanspruch wird das alkohollösliche Polyamid und dergleichen, ausgenommen
die Maleinsäureanhydridgruppe, lediglich im Singular angegeben.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird ein
Bildausbildungsverfahren geschaffen, welches die bildweise Belichtung des lichtempfindlichen Bildausbildungsmaterials
unter Anwendung von aktinischem Licht und die anschließende Entwicklungsbehandlung des belichteten Materials
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mit einem alkalischen wäßrigen Entwickler umfaßt, wobei
gleichzeitig die lichtempfindliche Photosohioht und die erste Schicht in einem Bad geätzt und entwickelt
werden.
Im Rahmen der Beschreibung der Erfindung im einzelnen
liefert, falls die das alkohollösliche Polyamid als notwendigen Bestandteil enthaltende Schicht ein gefärbtes Material
mit einer hohen optischen Dichte gegenüber sichtbarem
licht und/oder dem nshen UltravioletflLicht enthält, das Bildausbildungsmaterial gemäß der Erfindung kontrastierende
Bilder, während, wenn die Polyamidschicht auf einem trans- .
parenten Träger ausgebildet ist und ein Material, welches sichtbares Licht und/oder nahes Ultravioletlicht (aktiuische
Strahlung) nicht hindurch läßt, enthält, transparente Bildteile liefert * Sotüit sind die Materialien gemäß der Erfindung
wertvoll für lithographische Platten, als Staramplatten für die Photogravierung für Druekkarterj (printing maps) oder
zur Herstellung von Druckplatten (printing plates).
Das im Rahmen der Erfindung eingesetzte alkohollösliche
Polyamid ist äußerst "beständig und hat eine hohe Haftungsfestigkeit (ausreichendeHaftungsfestigkeit, so daß es von
dem Träger hei gewöhnlicher Handhabung nicht abgeschält wird),
und infolgedessen können die Selbsttragungseigenschaften mit
einer relativ dünnen Schicht hiervon (1 "bis 20 /um) erhalten
werden.
Falls andererseits das Polyamid auf einem Träger angebracht
ist, beispielsweise einem Polyäthylenterephthalatfilm mit einer glatten glänzenden Oberfläche, kann die erste Schicht
(Alkohol-lösliche Polyamidschicht) leicht von der Oberfj.äche
des Trägers durch Einsetzen eines Doms oder einer scharfen Messerkante
in ein Ende des Bildes und Anwendung einer starken
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Kraxt auf den dadurch aasgebildeten Raum abgeschichtet
•werden.
Die relative Inertheit des alkohollöslichen Polyamids
für die Effekte der Lösungsmittel ermöglichen, daß die dares
ist
rauf auszubildende Photooschicht als eine Lösung oder Dispersion in wäßrigen, aliphatischen oder aromatischen Lösungsmitteln wie Methanol, Ithanol, Benzol, Toluol,und dergleichen ausgebildet ist,-
rauf auszubildende Photooschicht als eine Lösung oder Dispersion in wäßrigen, aliphatischen oder aromatischen Lösungsmitteln wie Methanol, Ithanol, Benzol, Toluol,und dergleichen ausgebildet ist,-
Als Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Träger
sind Polien aus Polyestern, beispielsweise Polyethylenterephthalat
und dergleichen, Polycarbonat, Celluloseacetat und dergleichen, Papier, Glasplatten, Aluminiumplatten tm& dergleichen
zu erwähnen. Die Stärke des Trägers ist im Bereich
von etwa 50 /um bis 2 mm, vorzugsweise 80/um TdIs 0,5 mm.
Geeignete Beispiele für alkohollösliche Polyamide, wie sie erfindungsgemäß verwendet werden können, sind diejenigen,
wie sie in H.F. Mark, M".G. Gaylord und U.M. Bikales,
Ed., Encyclopedia of Polymer Science and Technology, Bd. 10, S. 4-63 bis 464, 1969 (!Lösliche Polyamid polymere" im Abschnitt
"Polyamidkunststoffe"), John Wiley & Sons, Inc., Few York, in Osamu Pukuraoto Ed., Plastics Zairyo Ko^a, Bd. 16, S. 33
bis 35, 1970 ("Alkohol-lösliche Nylons" im Abschnitt "Polyamidharze"),
Hikkan Kogyo Shinbun K.K., Tokyo', in der britischen
Patentschrift 795,961 oder der US-PS 3 081 168, in J. Eosar, Light-Sensitive Systems, Seite 165, 1965,
John Wiley & Sons, Inc., IFew York, in J. Appl. Phys., Bd. 33,
S. 2914 bis 2915, 1962, in Photo. Sei. Eng., Bd. 7, S. 238 bis 240, 1963 und dergleichen beschrieben sind. Spezifische
Beispiele derartiger alkohollöslicher Polyamide umfaßt Nylon 6/66/610 (Terpolykondensat), £-Caprolact3m/Hexamethylendiamin/Adipinsäure/bis
(4-aminocyclohexyl)-methan-'quaternärpolykondeusat,
hauptsächlich aus Oaprolactam, Eaxamethylendiamin/Adipinsäure
und Pjp'-DIarainodieyclohexylmethan/Adipin-
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säure aufgebaute Polykondensate, IT-Methoxymethylnylon,
H-Äthoxymethy!nylon und dergleichen. Typische Ιτδ Methanol
bei 250C zu eiuem Ausmaß einer Eonzentration größer als
0,1 Gew.$ lösliche lylons oder Polyamide Mannen verwendet
werden.
Als spezifische Beispiele für mit den alkohollöslichen
Polyamidharzen kombiniertere Polymere, welche eine Löslichkeit
von 0,1 g in einem Lösungsmittel mit einem Gehalt von mindestens 50$ Methanol als Hauptkomponente besitzen, und
welche eine freie Carboxylgruppe, eine phenolische Hydroxygruppe
oder Maleinsäurearrtiydridgruppe enthalten, und welche
in einer wäßrigen alkalischen Lösung löslich sind, d.h. Polymere mit dem Gehalt einer eine freie Carboxylgrupps enthaltende
zweiwertige Gruppe, einer eine zweiwertige Gruppe enthaltende phenolische Hydroxylgruppe oder einer eine 2,5-Dioxo-1-oxoran-3,4-diylgruppe
als wiederholende Bestandteilsgruppe enthaltende Gruppe seien aufgeführt (Methacrylsäure/
AlkylCmethOacrylatcopolymere wie (Me th) acrylsäure /Me thy I*-
(meth)acrylatcopolymere, Copolymere aus (Meth) acrylsäure
und Benzylmethacrylat, wobei hier unter dem Ausdruck "(Methacrylsäure"
sowohl Acrylsäure als auch Methacrylsäure verstanden wird, Cellulosederivate mit einer eine zusätzliche
Carboxygruppe enthaltenden Einheit wie Hydroxypropyl-raethylcellulosehexyhydrophthalat
oder Hydroxymethyl-methylcellulosephthalat, Phenolharze, gegebenenfalls halogenierte Polyhydroxystyrole,
Styrol/Maleinsäureanhydridcopolymere, (Meth)acrylsäure /Styrolcopolymere, (Meth)acrylsäure/Hydroxyalkyl(meth)
acrylatcopolymere und dergleichen, obwohl diese Beispiele
nicht beschränkend sind. Geeignete Beispiele für als wäßrige Lösung verwendbare alkalische Materialien umfassen Natriumhydroxid,
Kaliumhydroxid, Natrium-t.-.phosphat, Dinatriuiahydrogenphosphat,
Kalium-t.-phosphat, Dikaliumhydrogenphosphat,
Natriumsilicat, Kaliumsilicat und dergleichen. Die Alkalinität
der wäßrigen alkalischen Lösung beträgt allgemein pH 10 bis 14,
vorzugsweise pH 11 bis 13,5.
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BAD ORIGINAL
Die alkalilöslichen polymeren Substanzen können
ic die alkohollösliche Polyamidschicht in einem Verhältnis von etwa 0,1 : 9,9 "bis 7 : 3, bezogen auf das Gewicht
zu dem allron.olloslicb.en Polyamid, einverleibt werden.
Die Polyamidschicht hat üblicherweise eine Stärke von
etwa 1 bis 20/um, vorzugsweise 2 bis 10/um·
Ein Pärbungsmittel wie ein Farbstoff oder Pigment kann
jenthaltende Schicht/,
in die das alkohollösliche Polyamid/zum üweck der Ausbildung
eines Kontrastbildes einverleibt werden. Das in die alkohollösliche
Polyamidschicht einverleibte Pärbungsmittel sollte vorzugsweise in einer solchen Menge verwendet werden, daß die
optische Durchlässigkeitsdichte von nicht weniger als etwa 1,5, vorzugsweise nicht weniger als 2,0, am stärksten bevorzugt
nicht wenigen- als 3,0, für aktinische Strahlung wie elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge von etwa
290 nm bis 550 nm erhalten wird. Die geeignete Menge des
JFärbungsmittels liegt im Bereich von etwa 1 bis 40 Gew.^,
stärker bevorzugt etwa 2 bis etwa 30 Gew.# des Gesamtgewichtes der alkohollöslichen Polyamidschicht.
Einige spezifische Beispiele für zur Anwendung im Rahmen
der Erfindung geeignete Farbungsmittel sind die folgenden:
CI Solvent Red S (CI. #12715)
CI Solvent Yellow 19 (CI. # 13900:1)
Oil Yellow S (CI. #1020)
Oil Yellow S-7 (CI. #11390)
Oil Yellow #55 (CI.#12700)
Oil Orange #145 (CI.#12055)
Oil Orange SS (CI. #12100)
Zapon Past Orange G (CI. W18745A)
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Kayalon Past Yellow 4R (CI. #26090) Kayalon Past Yellow YI· (O.I. #10338) '
Kayalon Past Orange GR (CI. #11005)
Suminol Past Yellow R cone. (O.I. #18835)
Suminol Past Yellow 2GP (CI. #18900) Kayaku Acid Orange II (CI. #15510)
Kayaku Acid Orange RO (CI. #15575) Direct Pure Yellow 5G (CI. #13920)
Direct Past Yellow GL (CI.#29OOO)
Direct Past Yellow R (CI. #29025) Daiwa Tartrazine (CI. #19140)
Sumitomo Past Yellow 4GL (O.I. #18965)
Sumitomo Past Orange PO (CI.#16240) Sumitomo Acrydine Orange HO; RK cone. (CI. #46005)
Direct Past Orange S (CI.#29150) Sumiligtrfc Orange G cone. (C.I.#29Q50)
Direct Past Scarlet 4BS (CI.#2Q160)
Sumilignt Red P 3B (CI.#35780) Sumiliglxt Red 4B (CI.#28160)
Surainol Past Red B cone. (CI. #14680)
Brilliant Scarlet 3R cone. (CI.#16255) Direct Sky Blue 6B (CI. #24410)
Direct Blue 2B (CI.#22610)
Suminol Past Sky Blue B (CI.#62105) Sumitomo Brilliant Blue 5G (CI. #42120)
Rhodamine B (CI. #45170) Microlith Yellow 4G-A (Produkt der Crba-Geigy Co.)
Microlith Yellow 2R-A (Produkt der Ci"ba-Geigy Co.)
Microlith Red 22396-A (Produkt der Ciba-Göigy Co.)
Mierolitla Blue 5G-A (Produkt der Cita-Geigy Co.)
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Di© gemäß der Erfindung verwendete lichtempfindliche
Photoohicht muß so aufgebaut sein, daß diese Schicht mit einer wäßrigen Entwicklungslösung nach der
bildweisen Belichtung entwicklungsfähig ist, wobei entweder der unbelichtete oder der belichtete Bereich selektiv
durch die wäßrige Entwicklungslösung aufgelöst oder geqüllen werden, wie nachfolgend beschrieben, und entfernt
werden.
Geeignete Beispiele von Materialien zur Ausbildung
resist der lichtempfindlichen Photoeschioht umfaßt ein
Oiazoniumsalz/Paraformaldehyd-Kondensst entsprechend der
japanischen Patentveröffentlichung 11365/63, den US-Patentschriften
2 679 498 und 1 762 033 oder in A.R. Eaterazzi,
IAGA Proceedings, S. 241 bis 242, 1967 beschrieben, o-Chinondiazide
oder -Diazoxid-Verbindungen wie in den japanischen
Patentveröffentlichungcm 3627/62, 28403/68 (entsprechend
der US-Patentschrift 3 635 707) und 9610/70 beschrieben, alkalilösliche Azidpolymere, wie Jn den japanischen Patentveröffen-aichungen
28499/65 und 22085/70 (entsprechend der US-Patentschrift 3 475 176), der britischen Patentschrift
843 541 und dergleichen beschrieben, Azidverbindungen, die
mit Wasser oder alkalischen, wäßrigen Entwicklern entwicklungsfähig
sind, wie in den japanischen Patentveröffentlichungen 7100/66, 28725/69 und 22082/70 und der US-Patentschrift
2 692 826 beschrieben, photopolymerisierbare Acrylamiddörivate,
wie in F.W.H» Mueller, H.Evans und E. Cerwonka, Photographic Science + Engineering, Bd. 6, S. 227? 1962
beschrieben, photopolymerisierbare Massen mit dem Gehalt von Diacrylatderivaten, wie in den japanischen Patentveröffentlichungen
342/60, 8495/60, 14065/60, 16614/60, 41112/61, 16078/61, 1306/62 (entsprechend der US-Patentschrift 3 157 505),
14657/62 (entsprechend der US-Patentschrift 3 012 952), 15810/63,
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BAD ORIGINAL
1112/64, 2204/65 (entsprechend den US-Patentscbriften
3 264 103 und 3 395 014) und 12104/65 (entsprechend der US-Patentschrift 3 186 844) "beschrieben, photopolymerisierbare
!fassen mit dem Gehalt von Acrylsäureestern des Pontaerythrits,
wie in der japanischen Pat9ntver8ffentlichung 32714/71
(entsprechend den US-Patentschriften 3 475 174 und 3 458 311)
"beschrieben, photopolymerisierbare Massen mit dem Gehalt von
Methacrylaten, wie in der ^panischen Patentveröffentlichung
43450/71 geschrieben, pbotopolymerisierbare Massen, die Polymere
mit Carboxylgruppen in den Seitenketten in Kombination mit einer Doppelbindung enthalten, wie in der japanischen
Patentanmeldung 50106/76 (entsprechend der US-Patentanmeldung Serial Uo, 632 593 vom 17. BOv. 1975), beschrieben,
Polyinethacrylsäure enthaltende phobpolymerisierbare Massen,
d.h. lichtempfindliche polymerisierbare Massen, die eine
äthylenisch ungesättigte "Verbindung, einen Photopolymerisationsinitiator
und ein organisches Copolymeres als Binder mit wasserl-öslichmachenden Gruppen in den Seitketten enthalten,
wobei das Copolymere sich wiederholende von Acrylsäure oder Methacrylsäure ableitende Einheiten und eine
sich von Benzylacrylat, Benzylmetfracrylat oder dergleichen
ableitende Einheit enthält, wie in den japanischen Patentanmeldungen
23632/77 oder 99810/77 (entsprechend der US-Patentanmeldung Serial Uo. 767 865 vom 11. Pebruar 1977) beschrieben,
photovernetzbare lichtempfindliche Harzmassen
mit dem Gehalt eines Polymeren mit .einer durch aromatische
Gruppen substituierten Aminogruppe und einer Verbindung mit einer polyhalogenierten Methylgruppe und weitere lichtempfindliche
Harzmassen wie in J. Eosar, Idght-Sensitive Systems,
John Wiley & Sons, Inc., Uew York, 1965, T. Isunoda, Kankosei
Jyushi (Photosensitive Polymers), Printing Society of Japan, Publishing Division,1972, Photopolymers: Principles, Processee
and Materials, Regional !echnical Conference of Society of Plastics Engineers, Inc., Ellenville, New York, 1973 und 1976,
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BAD ORIGINAL
M. G. Halpern, Plastic Printing Plate Manufacture and Technology, Noyes Data Corp., Park Ridge, Ή.J., 1971,
W.S. Deforest, Photoresist: Materials and Processes, McGraw-Hill Book Co., Few York, 1975, und dergleichen
■beschrieben.
Yon diesen Materialien werden lediglich die o—Chinondiazide
als positiv arbeitender Typ entwickelt,und dia
anderen Materialien werden als negativ arbeitender iPyp
entwickelt.
resist
Die Stärke der lichtempfindlichen Photot-
schicht liegt im Bereich von etwa 1 his 30 /um, vorzugsweise
2 "bis 10/um.
Als wäßrige alkalische Entwickler, die zur Entwicklunge-
resist
ätzung in einem Bad der lichtempfindlichen Photoechicht
und der das alkohollösliche Polyamid als notwendigon
Bestandteil enthaltenden Schicht fähig sind, können wäßrige Lösungen von alkalischen Mitteln wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid,
ITatrium-t.-phosphat, Kalium-t.-phosphat, natriumcarbonat,. Kaliumcarbonat, IJatriuraeilicat, Kaliumsilicat und
dergleichen verwendet werden. Der alkalische wäßrige Entv/ickler
hat giinstigerweise einen pH-Wert von 10 "bis 14,
vorzugsweise 11 bis 13,5. In einigen Fällen können hierzu organische Lösungsmittel zugesetzt werden. Beispiele für
verwendbare Lösungsmittel umfassen Wasser, wäßrige alkalische Lösungen, die organische Lösungsmittel enthalten können,
und organische Lösungsmittel als solche. Beispiele für verwendbare organische Lösungsmittel umfassen Ketone wie Methyläthylketon,
Cellosolver. wie Methyl cell ο solve, Äthyl cellos ol ve,
Msfchylceilosolveacetat, Ithylcellosolveacetat und Tinylcellosolveacetat
sowie Alkohole wie Methanol, Äthanol,und Benzylalkohol, ohne daß jedoch die Erfindung auf die vorstehenden Beispiele
beschränkt ist.
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Gemäß der Erfindung wird also ein lichtempfindliches
Bildaushildungsmaterial vorgeschlagen, welches einen Träger
mit einer darauf angebrachten ersten Schicht aus mindestens
einem alkohollösliehen Pplyamidharz und auf dieser ersten
Schicht eine zweite Schicht aus einer lichtempfindlichen
resist
PhotoTOasse umfaßt, wotei die das alkohollöslicho
Polyamidharz umfassende Schicht eines oder mehrere Polymere mit einer oder mehreren freien Carboxylgruppen, einer oder
mehreren phenolischen Hydroxylgruppen oder einer Maleinsäureanhydridgruppe in einem Anteil von etwa 0,1 : 9,9 "bia 6 : 4,
auf das Gewicht des Polyamidharzes "bezogen, enthält.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen anhand der
folgenden nioht "begrenzenden Beispiele erläutert.
Die folgende Masse wurde zu einer Trockenstärke von 6/um auf einen 100/um dicken "biaxial orientferten farblosen
(transparenten) Polyäthylenterephthalatfilm (PET) aufgezogen.
Alkohollösliches Polyamid (Ultramid 10,
Polykondensat mit dem Gehalt von Caprolactam, Hexamethylendiamin/Adipinsäure 1,6
und pjp'-Diaminodicyclohexylmethan/
Adipinsäure als Hauptkomponente, Pro- . dukt der BASi1)
Hydroxypropyl-methylcellulose-hexa-
hydrophthallab (Produkt PA-H der 0,4
Sin-etsu Chemical Industry Co., Ltd.)
CI Solvent Red 8 0,3
130012/0742
BAD ORIGINAL
(Fortsetzung)
CI Solvent Yellow 19 0,3
Methanol . 20
Methylcellosolve 4
Die folgende Masse wurde zu einer !Erockenstärke von
A auf die da "bei erhaltene Schicht (gefärbte Hylonscbleht),
welche das alkohollösliche Polyamid als Hauptkomponente .enthielt, zur Bildung einer lichtempfindlichen
Photo-schicht (lichtempfindliche Schicht) aufgezogen.
Adöukt eines Aceton-Pyrogallolkondensates
(mittlerer Polykondensatio-nsgrad: 3 "bis 5) und 2-Diazo- 1
i-naplithol^-sulfonylchlorid, hergestellt
nach Beispiel 1 der US-Patentschrift 3 635 709)
ffovolakphenolharz (mittlerer Poly- «
merisationsgrad: 5)
Methyäthy!keton 20
Methylcellosolveacetat 10
Das dabei erhaltene lichtempfindliche Bildausbildungsmaterial
wurde "bildweise während 30 Sekunden unter Anwendung
des Jet Printer 2000 (Produkt der Ore Manufacturing Co., Ltd., enthält eine 2 kw-Superhochdruckq.uecksilherlampe, Belichtungsabstand
50 cm) belichtet und dann in die folgende Lösung bei 310C während 40 min eingetaucht, um dac Material zu entwickeln
und zu ätzen.
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Natriumhydroxid 4 g
Natrium~t.-phosphat (12-Hydrat) 10 g Wasser 1 1
Die "belichteten Teile der lichtempfindlichen Schicht
und die darunter liegende gefärbte Eylonschicht wurden entfernt, während die unbelichteten Teile der lichtempfindlichen
Sehlclit und die darunter liegenden gefärbten ITylonschichtteile
als positives Bild hinsichtlich, des abzubildenden Originales
verblieben. Das Bild war als Uegativmaske für ein für das nahe Ultra violettlicht bis zu sichtbarem Licht von etwa 300
bis etwa 600 cm Wellenlänge empfindliches lichtempfindliches Material verwendbar.
Eine im nahen Ultraviöletbstrahlenbereich absorbierende
undurchsichtige Rotlackschicht wurde dann auf die Niehtbildteile
des Trägers mit dem darauf ausgebildeten Bild aufgetragen, und das Produkt wurde getrocknet.
Ein Dorn (Nadel) wurde in die Ent schichtungsschicht ar
einem Ende der negativen Bildteile zum Aufrollen der Schicht eingesetzt, wobei ein kontinuierliches Bild dabei an der
Grenzfläche zwischen der gefärbten Hylonschicht und dem Träger unter Entfernung des Bildteiles abgeschichtet wurde, wodurch
die opake rote Lackschicht auf dem Träger hinterblieb,
so daß ein positives Bild hinsichtlich des Originales gebildet wurde.
Vergleichsbeispiel 1.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch ein Überzug aus der folgenden Masse zu einer Trockenstärke
von 6/um anstelle der gefärbten Hylonsehioht aufgezogen
wurde.
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Gewichtsteile
Alkohollösliches Polyamid
(Ultramid 1C)
(Ultramid 1C)
CI Solvent Red 8 0,3
CI Solvent Yellow 19 0,3
Methanol 20
Methyleellosolve 4
Palls das Material nach dem Verfahren von Beispiel 1
nach der bildweisen Belichtung eintwickelt wurde, wurden
lediglich die "belichteten Teile der lichtempfindlichen
Schicht entwickelt (entfernt),und die alkohollösliche darunterliegenden
Polyamidschichifeile wurden nicht entfernt.
Entsprechend dom Verfahren von Beispiel 1, wobei
Poly-p-hydroxystyrol (Harz M mit einem mittleren Molekulargewicht
von 3000 "bis 12 000 und einem Erweichungspunkt von
160 bis 200PC als Produkt der Maruzen Oil Company, Ltd.) anstelle
von Hydroxy-methylcellulose-hexahydrophthalat in der
gefärbten Nylonschicht verwendet wurde und während 70 Sekunden
entwickelt wurde, wurden die gleichen Ergebnisse erhalten.
Entsprechend dem Verfahren von Beispiel 1, wobei jedoch
ein Siyrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymeres (Molarverhältnis von Styrol/Maleinsäureanhydrid 5/5, mittleres Molekulargewicht
5000) anstelle von Hydroxypropyl-methylcellulosehoxahydrophthalat
verwendet wurde und während 50 Sekunden entwickelt wurden, wurden die gleichen Ergebnisse erhalten.
130012/0742
Die Erfindung wurde vorstehend anhand bevorzugter
Ausführungsformen "beschrieben, ohne daß die Erfindung
hierauf "begrenzt ist.
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Claims (1)
- Patentansprucb.Idchtempflndlicb.es Bildaushildungsmaterial } gekennzeichnet durch einen Träger mit einer darauf ausgebildeten ersten.Schicht aus mindestens einem' alkohollöslichen PolyamidTiarz und auf dieser ersten Schicht einer zweiten Schicht aus einer lichtempfindlichen Photoresistmasse, vohei die daö alkohollösliche Polyamidharz enthaltende Schicht ein oder mehrere Polymere mit einer oder mehreren freien Carboxylgruppen, einer oder mehreren phenolischen Hydroxylgruppen oder einer Maleinsäursanhydridgrüppe in einem Anteil von etwa 0,1 : 9,9 his 6 : 4, awf das Gewicht des Polyamidharzes hexogen, enthält.130012/0742
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10941779 | 1979-08-28 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3032134A1 true DE3032134A1 (de) | 1981-03-19 |
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