DE3720725A1 - Photoempfindliches material - Google Patents

Photoempfindliches material

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DE3720725A1 DE19873720725 DE3720725A DE3720725A1 DE 3720725 A1 DE3720725 A1 DE 3720725A1 DE 19873720725 DE19873720725 DE 19873720725 DE 3720725 A DE3720725 A DE 3720725A DE 3720725 A1 DE3720725 A1 DE 3720725A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein photoempfindliches Material, das vorteilhaft für Farbauszüge oder Anzeigen verwendet werden kann.
Es sind Bildübertragungsverfahren bekannt, die umfassen die bildweise Belichtung eines photoempfindlichen Übertragungsmaterials, das umfaßt eine Grundschicht, die aufgebaut ist aus einem organischen Polymer, eine Farbmaterialschicht und eine photoempfindliche Schicht, die auf einem temporären Schichtträger aufgebracht sind, die Entwicklung desselben unter Bildung eines Farbbildes auf einer Abziehschicht und die Übertragung des Bildes auf einen gegebenen Schichtträger (permanenter Schichtträger) unter Verwendung eines Klebstoffes (siehe z. B. JP-B 46 (1971)-15326 und 49 (1974)-441). Diese Verfahren weisen Vorteile auf, da sie als Farbauszug für verschiedene Verfahren sowie als Auszug vom Overlay- und Überdruck-Typ verwendet werden können. Diese Verfahren weisen aber auch Nachteile auf, da für jeden Übertragungsvorgang ein Klebstoff verwendet werden muß und daher die Verfahren kompliziert sind und weil es bei der Übertragung einer jeden Farbe schwierig ist, die Genauigkeit der Farbdeckung aufrechtzuerhalten.
Um die komplizierten Verfahrensschritte des Verfahrens zu eliminieren, werden Methoden vorgeschlagen, bei denen nach der Aufzeichnung des Bildes das Bild unter Anwendung von Hitze und Druck auf einen permanenten Schichtträger übertragen wird. (Siehe z. B. JP-A 47 (1972)-41830, 48 (1973)-9337 und 51 (1976)-5101). Insbesondere beschreibt die JP-A 51 (1976)-5101, daß als Klebstoff eine Heißschmelz- Polymerschicht auf einem permanenten Schichtträger vorgesehen wird und in der JP-A-47 (1972))-41830 wird vorgeschlagen, daß das Bild direkt auf einem permanenten Schichtträger, wie z. B. Kunstdruckpapier oder beschichtetes Papier, übertragen wird.
Diese Verfahren haben jedoch immer noch verschiedene Nachteile, weil das endgültige Bild in solcher Weise auf den permanenten Schichtträger übertragen wird, daß gegenüber dem Originalbild rechts und links vertauscht sind und weil, wenn ein Heißschmelz-Polymer als Klebstoff verwendet wird, der Schmelzpunkt desselben gewöhnlich hoch ist und daher die Übertragungstemperatur so hoch sein muß, daß die Dimensionsstabilität des Schichtträgers durch die Hitzeeinwirkung verlorengeht und bei der Übertragung einer jeden Farbe die Abweichung der Farben voneinander bei der Farbdeckung verursacht wird. Wenn ein Heißschmelz-Polymer mit einem niedrigem Schmelzpunkt als Klebstoff verwendet wird, gibt es insofern Schwierigkeiten, als nach der Aufzeichnung des Bildes ein Kleben beobachtet wird, oder die Oberfläche desselben zum Beschädigtsein neigt.
Als Verfahren zur Eliminierung der oben beschriebenen Probleme wird in der JP-A-59(1984)-97140 ein Verfahren beschrieben, bei dem ein Bild auf ein temporäres Bildempfangsblatt übertragen wird, bevor das Bild auf einen permanenten Schichtträger übertragen wird. Dieses Verfahren beinhaltet die folgenden Schritte:
Herstellung eines temporären Bildempfangsblattes, das mit einer Bildempfangsschicht, die aus einem photopolymerisierbarem Material auf einem Schichtträger aufgebaut ist, versehen ist;
Übertragung eines Bildes aus jeder Farbe auf das temporäre Bildempfangsblatt, bevor das Bild aus jeder Farbe auf einen permanenten Schichtträger übertragen wird;
Rück-Übertragung des Bildes auf einen permanenten Schichtträger;
und Totalbelichtung zur Härtung der übertragenen, photopolymerisierbarem Bildempfangsschicht.
Das oben beschriebene Bildübertragungsverfahren unter Verwendung des temporären Bildempfangsblattes (im folgenden der Einfachheit halber als Bildempfangsblatt bezeichnet) ist bei der Vermeidung der obigen Probleme sehr wirksam Insbesondere resultieren daraus die folgenden Vorteile. Es kann auf dem permanenten Schichtträger ein aufrechtes Bild gegen das abgedeckte Original erhalten werden. Da in die photopolymerisierbare Bildempfangsschicht des Bildempfangsblattes ein ethylenisch ungesättigtes polyfunktionelles Monomeres, das als photopolymerisierbare Substanz dient, einverleibt wird, ist die photopolymerisierbare Bildempfangsschicht als solche weich, der Transfer kann bei niedriger Temperatur durchgeführt werden und nach der Übertragung kann es zwecks Härtung einer Totalbelichtung unterworfen werden. Demgemäß resultieren die Vorteile, daß nach dem Transfer des Bildes kein Kleben beobachtet wird, und das endgültige Bild gegen Beschädigung sehr widerstandsfähig ist.
Als in dem Bildübertragungsverfahren verwendetes photoempfindliches Übertragungsmaterial wird im allgemeinen ein photoempfindliches Material eingesetzt, das eine Grundschicht als Abziehschicht), die aus einem organischen Polymer aufgebaut ist, und eine Farbmaterial enthaltende, photoempfindliche Schicht (oder ein Laminat, das aus einer Farbmaterialschicht und einer photoempfindlichen Schicht aufgebaut ist), in der angegebenen Reihenfolge in Form eines Laminats umfaßt.
Es sind verschiedene Materialien als Grundschicht bildende Materialien für das photoempfindliche Material vorgeschlagen worden.Unter diesen werden hochmolekulare Polymermaterialien, die hauptsächlich aus alkohollöslichen Polyamiden bestehen, bevorzugt, weil sie eine geeignete Haftung am temporären Schichtträger aufweisen, aber davon abgezogen werden können und weil sie bei Raumtemperatur nicht klebrig sind, aber beim Erhitzen klebrig und schmelzbar werden.
Obwohl die hochmolekularen Polymeren, die hauptsächlich aus alkohollöslichem Polyamiden aufgebaut sind, ausgezeichnete Materialien für die Bildung einer Abziehschicht sind, wenn man die oben beschriebenen Funktionen berücksichtigt, wurde gefunden, daß sie im Laufe der Herstellung des photoempfindlichen Materials Probleme verursachen, weil sie in Alkohol löslich sind.
Bei der Bildung einer Farbmaterial enthaltenden, photoempfindlichen Schicht oder einer Farbmaterialschicht auf der Abziehschicht werden oft Beschichtungslösungen verwendet, die einen Alkohol, wie z. B. Methanol, Ethanol oder Propanol, als Lösungsmittel enthalten. Deshalb kommt es oft vor, daß während des Beschichtungsvorgangs ein Teil der Oberfläche der Abziehschicht aufgelöst wird und ein Teil des Farbmaterials in die Abziehschicht eingeführt wird. In einem solchen Fall werden durch das Farbmaterial, das in die Abziehschicht eindringt, Farb-Schleier verursacht und die Qualität des erhaltenen Bildes wird stark beeinträchtigt.
Weiterhin ist die Verwendung von Pigmenten, nicht Farbstoffen, als Farbmaterial bei der Verhinderung von Farb- Schleiern in den Nicht-Bildbereichen wirksam. Wenn Naphthochinondiazid- Verbindungen als photoempfindliche Materialien eingesetzt werden, reicht der Ansatz des Absorptionsspektrums dieser Verbindungen in den Bereich des sichtbaren Lichts hinein, so daß, wenn die Verbindungen in die Abziehschicht eindringen, Farb-Schleier resultieren und die Qualität des Bildes sich verringert.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein photoempfindliches Material zur Verfügung zu stellen, das zu hochqualitativen Bildern führt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein photoempfindliches Material zur Verfügung zu stellen, das insbesondere geeignet ist zur Verwendung als photoempfindliches Übertragungsmaterial, das zu einem endgültigen Bild von hoher Qualität führt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein photoempfindliches Material, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es umfaßt:
  • I. eine Grundschicht, die wenigstens ein Alkohol-lösliches Polyamid enthält;
  • II. eine Alkohol-unlösliche Sperrschicht; und
  • III. eine Farbmaterial enthaltende, photoempfindliche Schicht oder ein Laminat, das eine Farbmaterialschicht und eine photoempfindliches Schicht umfaßt; auf einem Träger unter Bildung eines Laminats in der angegebenen Reihenfolge übereinander angeordnet
Das erfindungsgemäße photoempfindliche Material ist besonders geeignet zur Verwendung als photoempfindliches Übertragungsmaterial zum Einsatz in einem Bildaufzeichnungsverfahren, das umfaßt die Bildung eines übertragbaren Bildes auf einem photoempfindlichen Material, die Übertragung dieses Bildes auf ein Bildempfangsblatt und die Rückübertragung dieses Bildes auf einen permanenten Schichtträger.
Das erfindungsgemäße photoempfindliche Material kann jedoch auch als photoempfindliches Übertragungsmaterial zum Einsatz in herkömmlichen Bildaufzeichnungsverfahren, die kein Bildempfangsblatt verwenden, eingesetzt werden. Weiter kann das photoempfindliche Material in einem Verfahren eingesetzt werden, bei dem ein Bild direkt auf einem photoempfindlichen Material gebildet wird, ohne daß ein Übertragungsschritt durchgeführt wird, da ein auf dem erfindungsgemäßen photoempfindlichen Material aufgezeichnetes Bild selten Farb-Schleier aufweist.
Die vorliegende Erfindung wird nun in ihren Einzelheiten beschrieben.
Materialien für den Schichtträger (oder den temporären Schichtträger), die für das erfindungsgemäße photoempfindliche Material eingesetzt werden können, können aus denen ausgewählt werden, die in den obengenannten Patentveröffentlichungen beschrieben sind. Beispiele für Materialien für den Schichtträger sind Polyethylenterephthalat, Polypropylen, Polyethylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polycarbonat und Triacetat. Als temporärer Schichtträger wird eine biaxial orientierte Polyethylenterephthalatfolie bevorzugt, da sie ausgezeichnete Festigkeit, Hitzebeständigkeit, Dimensionsstabilität, Transparenz usw. aufweist. Obwohl es bezüglich der Dicke des Schichtträgers keine Beschränkungen gibt, wird eine Dicke im Bereich von 50 bis 150 µm bevorzugt.
Eine Grundschicht, die ein Alkohol-lösliches Polyamid, das auf einem Schichtträger vorliegt, enthält, ist bekannt. Die Grundschicht dient als Abziehschicht (d. h. als abziehbare Schicht) wenn ein Bild auf ein anderes Blatt übertragen werden soll. Beispielsweise ist die ein Alkohol-lösliches Polyamid enthaltende Grundschicht in der JP-A-61 (1986)-188537 beschrieben.
Als Alkohol-lösliches Polyamid können mit Vorteil lineare Polyamide eingesetzt werden, die aus einer dibasischen Fettsäure und einem Amin, wie z. B. einem Diamin, einer Aminosäure, einem Lactam oder einem Derivat derselben, synthetisiert worden sind. Die linearen Polyamide können z. B. Homopolymere, statistische Copolymere oder Blockcopolymere sein. Polyamide mit einem Substituenten oder Substituenten, die an einem Kohlenstoffatom oder Stickstoffatom in der Hauptkette hängen und Polyamide, die zusätzlich zu den C-C-Bindungen und C-N-C-Bindungen in der Hauptkette andere Bindungen aufweisen, können eingesetzt werden.
Typische Beispiele für Alkohol-lösliche Polyamide sind lineare Homopolyamide, wie z. B. Nylon 3, 4, 5, 6, 8, 11, 12, 13, 66, 610 und 1313, ein Polymer aus m-Xylylendiamin und Adipinsäure, ein Polymer aus Trimethylhexamethylendiamin und Terephthalsäure und ein Polymer aus 1,4-Diaminomethylcyclohexan und Suberinsäure; Interpolymere, wie z. B. die Typen 6/66/610, 6/66/610/612 und 6/66/12 und ε-Caprolactam/ Adipinsäure/Hexamethylendiamin/4,4′-Diaminodicyclohexylmethan- Copolyamid und Polyamidderivatew, wie z. B. N-Methylol- substituiertes Polyamid, N-Alkoxyalkyl-substituierte Polyamide und N-Acryloxy-substituierte Polyamide.
Die Grundschicht kann zusätzlich zu dem Alkohol-löslichen Polyamid andere hochmolekulare Polymere oder Additive enthalten. Es ist jedoch wünschenswert, daß die Grundschicht wenigstens 50 Gewichtsprozent des Alkohol-löslichen Polyamids enthält, damit die Grundschicht als Abziehschicht dienen kann.
Vorzugsweise hat die auf dem Schichtträger aufzubringende Alkohol-lösliches Polyamid enthaltende Grundschicht eine Dicke im Bereich von 0,2 bis 10µm.
Auf der Grundschicht befindet sich eine Alkohol-unlösliche Sperrschicht.
Als Material für die Alkohol-unlösliche Sperrschicht kann irgendeines der herkömmlichen Materialien verwendet werden, solange es in Alkoholen unlöslich ist. Beispiele für als Alkohol-unlösliche Sperrschicht verwendbare Materialien sind Polyacrylate, Acrylat-Copolymere, Polymethacrylate, Methacrylat-Copolymere, Polyacrylamid, Acrylamid-Copolymere, Polyvinylchlorid, Vinylchlorid-Copolymere, Polyvinylidenchlorid, Vinylidenchlorid-Copolymere, Polystyrol, Styrol- Copolymere, Ethylencopolymere (z. B. Ethylen-Vinylacetat- Copolymer, Ethylen-Acrylat-Copolymer, Ethylen-Vinylchlorid- Copolymer und Ethylen-Acrylsäure-Copolymer), Polyvinylacetale (z. B. Polyvinylformal), Polyesterharze, Cellulose- Harze, Kautschuke (z. B. synthetischer Kautschuk und chlorierter Kautschuk) und Polyolefine (z. B. Polyethylen und Polypropylen).
Diese Materialien können entweder allein oder als Mischung von zwei oder mehreren derselben verwendet werden. Die Sperrschicht kann aus zwei oder mehr Schichten aufgebaut sein. Gegebenenfalls kann die Sperrschicht Zusätze wie z. B. einen Klebrigmacher, einen Weichmacher u. dgl. enthalten.
Die Sperrschicht kann auf der Grundschicht gebildet werden, indem man z. B. eine Beschichtungslösung des oben erwähnten Polymeren in einem unten beschriebenen Lösungsmittel herstellt und dann die Oberfläche der Grundschicht mit der Beschichtungslösung beschichtet und dieselbe trocknet. Beispiele für Lösungsmittel, die für die Herstellung der Beschichtungslösung verwendbar sind, sind Kohlenwasserstoff- Lösungsmittel (z. B. Toluol, Xylol, Cyclohexan usw.), halogenierte Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel (z. B. Methylchlorid, Dichlormethan, 1,2-Dichlorethan usw.), Keton-Lösungsmittel (z. B. Aceton, Methylethylketon usw.), und Ester-Lösungsmittel (wie z. B. Methylacetat, Ethylacetat, Propylacetat usw.).
Vorzugsweise liegt die Dicke der Sperrschicht im Bereich von 0,2 bis 10 µm.
Die auf der Sperrschicht vorzusehende Farbmaterialschicht wird im folgenden beschrieben. Die Farbmaterialschicht ist im wesentlichen eine Schicht, die ein Farbmaterial, wie z. B. ein Pigment oder einen Farbstoff, dispergiert in einem organischen, hochmolekularen Material (d. h. einem Bindemittel), umfaßt.
Die Farbmaterialien, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, werden in den obengenannten Patentveröffentlichungen beschrieben. Geeignete Farbmaterialien können aus denen, die in diesen Veröffentlichungen beschrieben sind, ausgewählt werden. Beispiele für die Farbmaterialien sind Pigmente und Farbstoffe, wie sie in den JP-A-47(1972)-16124, 52(1977)-89916, 55(1980)-117142 und 55(1980)-127552, der US-PS 4 472 494 und dem Color Index beschrieben sind. Wenn das Übertragungsmaterial als Farbauszug für das Drucken verwendet werden soll, werden insbesondere Pigmente bevorzugt, damit die Farb-Reproduzierbarkeit mit dem gewünschten Druck in Einklang gebracht werden kann.
Organische hochmolekulare Polymere, die eingesetzt werden können, um das Farbmaterial darin zu dispergieren oder zu lösen, werden in den obengenannten Patentveröffentlichungen beschrieben. Ein geeignetes Polymer kann aus den dort beschriebenen ausgewählt werden. Insbesondere werden Alkali- lösliche, organische, hochmolekulare Polymere bevorzugt, da die Farbmaterialschicht und die photoempfindliche Schicht, die ein Naphthochinondiazid-photoempfindliches Material enthält, in einem einzigen Bad entwickelt werden können.
Beispiele für Alkali-lösliche organische hochmolekulare Polymere sind jene, die beschrieben sind in der US-PS 2 893 368 (Polymere, die eine salzbildende Gruppe enthalten), der US-PS 2 927 022 (Cellulosepolymere, die eine Säuregruppe enthalten), der DE-OS 2 123 702 (Copolymere, wie z. B. Methylmethacrylat/Methacrylsäure-Copolymer), der DE-OS-2 205 146 (Säure enthaltende Polymere, wie z. B. Styrol- Mono-n-butylmaleat-Copolymer oder Vinylacetat/Crotonsäure- Copolymer), der DE-OS-2 320 849 (Vinyladditionspolymer, enthaltend freie Carboxylgruppen, wie z. B. Copolymer von Acrylsäure mit einem oder mehreren Alkylacrylaten) und der JP-P-59(1984)-44615 (Copolymere, wie z. B. Methacrylsäure/ Aralkylmethacrylat-Copolymer). Weiter können organische hochmolekulare Polymere (Bindemittel), phenolische Harze, Colophonium und Polyhydroxystyrole, die in den JP-A-47(1972)-16124, 52(1977)-89916, 55(1980)-117142, 55(1980)-127552 und der US-PS 4 472 494 beschrieben sind, eingesetzt werden.
Gegebenenfalls können der Farbmaterialschicht Zusätze, wie z. B. Weichmacher, Pigment-Dispersions-Stabilisierungsmittel, Tenside usw., einverleibt werden.
Der Gehalt des Farbmaterials in der Farbmaterialschicht variiert in Abhängigkeit vom Zweck, aber er liegt bevorzugt im Bereich von 5 bis 50 Gewichtsprozent.
Die auf der Farbmaterialschicht vorzusehende photoempfindliche Schicht wird im folgenden beschrieben.
Die photoempfindliche Schicht aus dem photoempfindlichen Übertragungsmaterial der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise eine Schicht, die das photoempfindliche Veresterungsprodukt von Naphthochinondiazid in einem hochmolekularen Polymeren (d. h. Bindemittel) enthält.
Eine große Zahl von Veresterungsprodukten von Naphthochinondiazid, die als photoempfindliches Material im photoempfindlichen Transfermaterial verwendet werden können, ist bekannt. Beispiele für die photoempfindlichen Veresterungsprodukte von Naphthochinondiazid sind Verbindungen, wie sie beschrieben sind in JP-B 36(1961)-22062, 37(1962)-1953, 37(1962)- 3627, 37(1962)-13109, 37(1962)-15665, 38(1963)-18015, 38(1963)-12083, 40(1965)- 21093, 40(1965)-26126, 45(1970)-27345, 40(1965)-3801, 44(1969)-18445, 45(1970)-5604 und 51(1976)-13013.
Das in die photoempfindliche Schicht einzuverleibende photoempfindliche Material kann auch ein anderes als das photoempfindliche Veresterungsprodukt von Naphthochinondiazid sein. Typische Beispiele für solche Verbindungen sind photopolymerisierbare Verbindungen und photo-vernetzbare Verbindungen.
Beispiele für photopolymerisierbare Verbindungen sind Monomerverbindungen mit einem Siedepunkt von 150°C oder darüber unter atmosphärischem Druck, die durch Additionspolymerisation ein Polymer bilden können. Beispiele für solche Monomerverbindungen sind polyfunktionelle Vinylmonomere oder Vinylidenverbindungen.
Ungesättigte Ester von Polyolen, insbesondere Acrylate und Methacrylate von Polyolen, werden als Vinylmonomere oder Vinylidenverbindungen bevorzugt. Beispiele für solche Verbindungen sind Ethylenglykoldiacrylat, Glycerintriacrylat, Polyacrylate, Ethylenglykoldimethacrylat, 1,3-Propandioldimethacrylat, Polyethylenglykoldimethacrylat, 1,2,4-Butantrioltrimethacrylat, Trimethylolethantriacrylat, Pentaerythritdimethacrylat, Pentaerythrittrimethacrylat, Pentaerythrittetramethacrylat, Pentaerythritdiacrylat, Pentaerythrittriacrylat, Pentaerythrittetraacrylat, Dipentaerythritpolyacrylat, 1,3-Propandioldiacrylat, 1,5-Pentandioldimethacrylat, Bisacrylat oder Bismethylacrylat von Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 200 bis 400 und Analoga derselben.
Ungesättigte Amide können ebenfalls als Monomerverbindungen eingesetzt werden. Beispiele dafür sind ungesättigte Amide von Acrylsäure und Methacrylsäure, die α,ω-Diamin enthalten, und Ethylenbismethacrylamid. Die Alkylenkette der ungesättigten Amide kann am Kohlenstoffatom geöffnet sein. Die photopolymerisierbaren Monomeren sind nicht auf die oben beschriebenen Verbindungen beschränkt, vielmehr können auch andere Verbindungen verwendet werden.
Die oben beschriebenen photopolymerisierbaren Verbindungen werden im allgemeinen zusammen mit einem Photopolymerisationsinitiator, der durch aktinische Strahlung aktiviert wird, verwendet. Gegebenenfalls wird ein Inhibitor der thermischen Polymerisation zugesetzt.
Beispiele für die Photopolymerisations-Inhibitoren sind aromatische Ketone, wie z. B. Benziophenon, Michlers Keton (4,4′-Bis(dimethylamino)-benzophenon)),4-Methoxy-4′-dimethylaminoben-zophenon, 2-Ethylanthrachinon, Phenanthrachinon und dergleichen; Benzoin und Benzoinether, wie z. B. Benzoinmethylether, Benzoinethylether und Benzoinphenylether; Benzoine, wie z. B. Methylbenzoin und Ethylbenzoin; und Imidazole, wie z. B. 2-(o-Chlorphenyl)-4,5-diphenylimidazoldimer, 2-(o-Chlorphenyl)-4,5-(m-methoxyphenyl)-imidazoldimer, 2-(o-Fluorphenyl)-4,5-diphenylimidazoldimer, 2-(o-Methoxyphenyl)- 4,5-diphenylimidazoldimer, 2-(p-Methoxyphenyl)- 4,5-diphenylimidazoldimer, 2,4-Di(p-methoxyphenyl)-5- phenylimidazoldimer, 2-(2,4-Dimethoxyphenyl)-4,5-diphenylimidazoldimer, 2-(p-Methylmercaptophenyl)-4,5-diphenylimidazoldimer und 2,4,5-Triacrylimidazoldimer, welche in der US-PS 3 479 185 und 3 784 557 sowie in der GB-PS 1 047 569 erwähnt sind.
Beispiele für Inhibitoren der thermischen Polymerisation sind p-Methoxyphenol, Hydrochinon, alkyl- oder arylsubstituierte Hydrochinone, t-Butylcatechol, Pyrogallol, Naphthylamin, β-Naphthol, Phenathiazin, Pyridin, Nitrobenzol, o-Toluchinon und Arylphosphite. Die Inhibitoren sind jedoch nicht auf diese eben erwähnten beschränkt, vielmehr können auch andere Verbindungen verwendet werden.
Ein typisches Beispiel für Photo-vernetzbare Verbindungen ist Polyvinylcinnamat, das von Polyvinylalkohol abgeleitet ist. Andere Beispiele für Photo-vernetzbare Verbindungen sind Verbindungen, die eine Azidgruppe als photoempfindliche Gruppe enthalten. Beispiele für Bindemittel, die zusammen mit der eine Azidgruppe aufweisenden Verbindung verwendet werden können sind Polyacrylamide, Polyacrylamide, Polyacrylnitril, Alkohol-lösliche Nylon-Polymere, Kautschuke, Styrol-Butadien- Copolymere und phenolische Harze.
Es ist wünschenswert, wenn die hochmolekularen Polymeren die als Bindemittel dienen, in alkalischen Lösungen löslich sind. Novolak-Harze werden als derartige Polymere häufig eingesetzt. Beispiele für Novolak-Harze sind jene, die beschrieben sind in US-PS 3 184 310 und 3 535 157, JP-B-50(1975)-7482, 50(1975)-8658, 51(1976)-14042 und JP-A-49(1974)-48403. Mischungen des Novolak-Harzes mit anderen hoch-molekularen Verbindungen können ebenfalls verwendet werden. Beispiele für solche Mischungen sind jene die beschrieben sind in US-PS 3 535 157, FR-PS-1 542 334 und JP-B-41(1966)-16259, 44(1969)-24323 und 49(1974)-36961.
Das photoempfindliche Material, wie z. B. das photoempfindliche Veresterungsprodukt von Naphthochinondiazid, das in der photoempfindlichen Schicht verwendet wird, wird in einem Verhältnis von photoempfindlichem Material zu Bindemittel von vorzugsweise 0,10/1 bis 0,5/1 (Gewichtsverhältnis) eingesetzt.
Vorzugsweise liegt die Dicke der photoempfindlichen Schicht im Bereich von 0,1 bis 10 µm.
Die Farbmaterialschicht und die photoempfindliche Schicht können zusammen unter Bildung einer einzigen, Farbmaterial enthaltenden, photoempfindlichen Schicht kombiniert werden. Die Struktur der und das Material für die Farbmaterial enthaltende, photoempfindliche Schicht ist bekannt. Die Farbmaterial enthaltende photoempfindliche Schicht kann unter Bezugnahme auf bekannte Verfahren hergestellt werden.
Das photoempfindliche Material der vorliegenden Erfindung kann zur Durchführung bekannter Bildaufzeichnungsverfahren verwendet werden. Insbesondere kann das erfindungsgemäße photoempfindliche Material effektiver eingesetzt werden, wenn es in Kombination mit einem Bildempfangsblatt, bei welchem eine Abziehschicht zwischen einem Schichtträger und einer photopolymerisierbaren Bildempfangsschicht vorliegt, verwendet wird. Bezüglich des Bildempfangsblattes wurde am selben Tag wie die vorliegende Anmeldung eine Anmeldung mit dem Titel "Photoempfindliches Bildempfangsmaterial" eingereich. Das Bildempfangsblatt wird detaillierter in der Beschreibung dieser gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung beschrieben.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Beispiel 1 Herstellung von photoempfindlichem Übertragungsmaterial
Für die Herstellung einer Grundschicht wurde eine Lösung mit der folgenden Zusammensetzung als Beschichtungslösung hergestellt.
Alkohol-lösliches Polyamid (CM-8000,
hergestellt von Toray Industries, Inc.,
[h] = 23 mPa · s bei 20°C,
10gewichtsprozentige Methanollösung)7,2 g Polyhydroxystyrol (durchschnittliches
Molekulargewicht: 5500, Resin M,
hergestellt von Maruzen Oil Co., Ltd.)1,8 g Methanol400 g Methylcellosolve100 g
Die Beschichtungslösung wurde gleichmäßig auf die Oberfläche eines Polyethylenterephthalatfilms (temporärer Schichtträger) einer Dicke von 100 µm aufgebracht und getrocknet, wodurch eine Grundschicht mit einer Dicke von 0,5 µm (im trockenen Zustand) gebildet wurde.
Eine Lösung mit der folgenden Zusammensetzung wurde als Beschichtungslösung für die Bildung einer Sperrschicht hergestellt:
Polymethylmethacrylat
(durchschnittliches Molekulargewicht: 100 000) 3 g Methylethylketon80 g Methylcellulosolve-Acetat20 g
Die Beschichtungslösung wurde gleichmäßig auf die Oberfläche der Grundschicht aufgetragen und getrocknet, wodurch eine Sperrschicht mit einer Dicke von 0,5 µm erhalten wurde.
Jede der folgenden Mutterlaugen I und II für die Pigmentdispersion wurde für die Bildung einer Farbmaterialschicht hergestellt.
Mutterlauge I
Styrol-Maleinsäure-Copolymer-Harz
(Oxylac SH-101, hergestellt von Japan
Catalytic Chemical Industry Co., Ltd.)20 g n-Propanol80 g
Mutterlauge II
Methoxymethyliertes Nylon (Toresin MF-30,
hergestellt von Teikoku Kagaku Co., Ltd.)10 g Methanol90 g
Unter Verwendung der Mutterlauge I und II wurde eine Pigmentdispersion mit der folgenden Zusammensetzung für jede der vier Farben hergestellt.
Beschichtungslösung für gelbe Farbmaterialschicht
Mutterlauge I95 g Mutterlauge II30 g n-Propanol28 g Aceton20 g Seika Fast Yellow H-0755 (hergestellt von
Dainichiseika Color & Chemical Mfg. Co. Ltd.12,2 g
Beschichtungslösung für Magenta-Farbmaterialschicht
Mutterlauge I95 g Mutterlauge II30 g n-Propanol28 g Aceton20 g Seika Fast Carmine 1483 (hergestellt von
Dainichiseika Color & Chemicals Mfg. Co. Ltd.12,2 g
Beschichtungslösung für Cyan-Farbmaterialschicht
Mutterlauge I95 g Mutterlauge II30 g n-Propanol28 g Aceton20 g Cyanine Blue 4920 (hergestellt von
Dainichiseika Color & Chemicals Mfg. Co. Ltd.12,2 g
Beschichtungslösung für schwarze Farbmaterialschicht
Mutterlauge I95 g Mutterlauge II30 g n-Propanol28 g Aceton20 g Mitsubishi Carbon Black MA-100
(hergestellt von Mitsubishi Chemical
Industries, Ltd.12,2 g
Die Herstellung der Dispersion wurde durchgeführt, indem man 6 Stunden lang einen Versuchs-Dispersionsmixer (paint shaker, hergestellt von Toyo Seiki Co., Ltd.) verwendete.
Ein Verdünnungsmittel für die Pigmentdispersion mit der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt.
Methylethylketon30 g Aceton28 g Fluor-enthaltendes Tensid (Flolard FC-430,
hergestellt von Sumitomo 3M Co., Ltd.) 0,2 g
Die Pigmentdispersion für jede der vier Farben wurde mit dem Verdünnungsmittel in einem Gewichtsverhältnis, wie es unten angegeben ist, verdünnt, und die verdünnte Dispersion wurde 10 Minuten lang gerührt und 10 Minuten einer Ultraschalldispersions-Behandlung unterworfen, wodurch man eine Beschichtungslösung für die Farbmaterialschicht erhielt.
Die Beschichtungslösung wurde durch ein Filter (Toyo Filter Paper No. 63 Filter) filtriert, auf den mit der Grundschicht und der Sperrschicht versehenen Schichtträger mit Hilfe einer rotierenden Schleuderapparatur aufgebracht und bei 100°C 2 Minuten lang getrocknet, wodurch man eine Farbmaterialschicht für jede der vier Farben erhielt.
Gelbe Schicht
Optische Dichte (Blaufilter0,50
Magenta-Schicht
Optische Dichte (Grünfilter)0,75
Cyanschicht
Optische Dichte (Rotfilter)0,65
Schwarze Schicht
Optische Dichte (kein Filter)0,90
Eine photoempfindliche Lösung mit der folgenden Zusammensetzung wurde durch das Nr. 63 Filter filtriert, auf die Farbmaterialschicht für jede der vier Farben unter Verwendung einer rotierenden Schleuderapparatur aufgetragen und 2 Minuten bei 100°C getrocknet, wodurch man eine photoempfindliche Schicht mit einer Dicke von 1,0 µm erhielt.
Addukt von 2-Diazo-1-1-naphthol-4-sulfonyl- chlorid an ein Kondensat
(durchschnittlicher Polymerisationsgrad:
3) zwischen Aceton und Pyrogallol15 g Phenol-Formaldehyd-Harz vom Novolak-Typ
(PR-50716, hergestellt von Sumitomo Dures Co., Ltd.)30 g Tricresylphosphat5 g n-Propylacetat280 g Cyclohexanon120 g
So wurde für jede der vier Farben ein gefärbtes, photoempfindliches Blatt (d. h. ein photoempfindliches Transfermaterial) hergestellt, wobei jedes Blatt umfaßte die Alkohol-lösliches Polyamid enthaltende Grundschicht; die Alkohol-unlösliche Sperrschicht, die Farbmaterialschicht und die photoempfindliche Schicht, in dieser Reihenfolge auf einem Schichtträger unter Bildung eines Laminats übereinander angeordnet.
Beispiel 2 Herstellung von photoempfindlichem Übertragungsmaterial
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, außer daß eine Beschichtungslösung mit der folgenden Zusammensetzung für die Bildung der Sperrschicht verwendet wurde. Es wurde für jede der vier Farben ein gefärbtes photoempfindliches Blatt (photoempfindliches Übertragungsblatt) hergestellt, wobei jedes Blatt umfaßte eine ein Alkohol-lösliches Polyamid enthaltende Grundschicht, eine Alkohol-unlösliche Sperrschicht, eine Farbmaterialschicht und eine photoempfindliche Schicht, in dieser Reihenfolge auf einem Schichtträger unter Bildung eines Laminats angeordnet.
Polyvinylchlorid (durchschnittlicher
Polymerisationsgrad: 850, Geon 25,
geradkettiges Polyvinylchlorid,
hergestellt von Nippon Geon Co., Ltd.) 2 g Methylethylketon80 g Cyclohexanon20 g
Beispiel 3 Herstellung von photoempfindlichem Übertragungsmaterial
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, außer daß als Beschichtungslösung für die Bildung der Sperrschicht eine solche mit der folgenden Zusammensetzung verwendet wurde. Es wurde für jede der vier Farben ein gefärbtes photoempfindliches Blatt (photoempfindliches Übertragungsblatt) hergestellt, wobei jedes Blatt umfaßte eine ein Alkohol-lösliches Polyamid enthaltende Grundschicht, eine Alkohol-unlösliche Sperrschicht, eine Farbmaterialschicht und eine photoempfindliche Schicht, in dieser Reihenfolge auf einem Schichtträger unter Bildung eines Laminats angeordnet.
Cellulosediacetat (Acetylierungsgrad:
55%, durchschnittlicher Polymerisationsgrad: 150) 3 g Aceton50 g Methylethylketon40 g Cyclohexanon10 g
Vergleichsbeispiel 1 Herstellung von photoempfindlichem Übertragungsmaterial
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, außer daß die Sperrschicht ausgelassen wurde. Es wurde für jede der vier Farben ein gefärbtes photoempfindliches Blatt (photoempfindliches Übertragungsmaterial) hergestellt, wobei jedes Blatt umfaßte eine ein Alkohol-lösliches Polyamid enthaltende Grundschicht, eine Farbmaterialschicht und eine photoempfindliche Schicht, in dieser Reihenfolge auf einem Schichtträger unter Bildung eines Laminats angeordnet.
Vergleichsbeispiel 2 Herstellung von photoempfindlichem Übertragungsmaterial
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, außer daß die Grundschicht ausgelassen wurde. Für jede der vier Farben wurde ein gefärbtes photoempfindliches Blatt (photoempfindliches Übertragungsblatt) hergestellt, wobei jedes Blatt umfaßte eine Sperrschicht, eine Farbmaterialschicht und eine photoempfindliche Schicht, in dieser Reihenfolge auf einem Schichtträger unter Bildung eines Laminats angeordnet.
Vergleichsbeispiel 3 Herstellung von photoempfindlichem Übertragungsmaterial
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt, außer daß die Grundschicht ausgelassen wurde. Für jede der vier Farben wurde ein gefärbtes photoempfindliches Blatt (photoempfindliches Übertragungsblatt) hergestellt, wobei jedes Blatt umfaßte eine Sperrschicht, eine Farbmaterialschicht und eine photoempfindliche Schicht, in dieser Reihenfolge auf einem Schichtträger unter Bildung eines Laminats angeordnet.
Vergleichsbeispiel 4 Herstellung von photoempfindlichem Übertragungsmaterial
Das Verfahren von Beispiel 3 wurde wiederholt, außer daß die Grundschicht ausgelassen wurde. Für jede der vier Farben wurde ein gefärbtes photoempfindliches Blatt (photoempfindliches Übertragungsblatt) hergestellt, wobei jedes Blatt umfaßte eine Sperrschicht, eine Farbmaterialschicht und eine photoempfindliche Schicht, in dieser Reihenfolge auf einem Schichtträger unter Bildung eines Laminats angeordnet.
Beurteilung des photoempfindlichem Übertragungsblattes
Es wurde ein photoempfindliches Blatt für jede der vier Farben und die jeweils entsprechende Farb-Trennungs-Abdeckung verwendet und es wurde eine 60 Sekunden dauernde, bildweise Belichtung durchgeführt, wobei man eine 1 kW- Ultrahochdruck-Quecksilberdampflampe P-607 FW (hergestellt von Dinippon Screen Mfg Co., Ltd.), verwendete. Jedes der belichteten Blätter wurde 34 Sekunden lang einer automatischen Entwicklung bei 31°C unterworfen, wobei eine verdünnte Lösung (5fach verdünnt) eines Entwicklers (Color Art Developer CA-1, hergestellt von Fuji Photo Film C., Ltd.) und ein Entwicklungsmittel (Color Art Processor CA-600P, hergestellt von Fuji PhotoFilm Co., Ltd.) eingesetzt wurde. So wurde für jede der vier Farben ein Farbauszugsblatt erhalten, bei dem die Farb-Trennungs-Abdeckung mit hoher Zuverlässigkeit reproduziert wurde.
Unabhängig davon wurde eine Beschichtungslösung mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt. Ein biaxial orientierter Polyethylenterephthalatfilm mit einer Dicke von 100 µm wurde mit dieser Beschichtungslösung in einer solchen Menge beschichtet, daß sich eine Beschichtungsschicht mit einer Dicke von 20 µm im trockenen Zustand ergab, wodurch ein Bildempfangsblatt hergestellt wurde.
Methylmethacrylat-Polymer
(durchschnittliches Molekulargewicht:
100 000, hergestellt von Wako Junyaku Co., Ltd.) 90 g Pentaerythrittetraacrylat 90 g Michler's Keton  0,51 g Benzophenon  3,18 g p-Methoxyphenol  0,09 g Methylethylketon220 g
Das schwarze Farbauszugsblatt und das Bildempfangsblatt wurden in Schichten zusammengegeben, und zwar so, daß die Bildseite die Oberseite des Bildempfangsblattes berührte. Die Blätter wurden unter Verwendung einer Fuji Color Art Übertragungsmaschine CA-600T (hergestellt von Fuji Photo Film Co., Ltd.) laminiert. Der Schichtträger auf der Seite des Farbauszugsblattes wurde entfernt, um das schwarze Bild auf das Bildempfangsblatt zu übertragen. Auf ähnliche Weise, wie gerade beschrieben, wurden die Farbauszugsblätter für die verbleibenden drei Farben zum Zwecke der Übertragung eines jeden Farbbildes einer Farbdeckung unterzogen, wodurch ein Bildempfangsblatt erhalten wurde, das ein darauf übertragenes Bild von Halbtonpunkten in vier Farben aufwies.
Das Bildempfangsblatt mit dem darauf übertragenen Vierfarbbild wurde auf Kunstdruckpapier (endgültiger Schichtträger) gegeben, und es wurde unter Verwendung der obigen Übertragungsmaschine eine Laminierung durchgeführt. Von der Seite des Bildempfangsblattes aus wurde 120 Sekunden lang unter Verwendung eines Tageslicht-Kontaktdruckers (P-607 Fw, hergestellt von Dainippon Screen Mfg Co., 1 kW Ultrahochdruck- Quecksilberdampflampe) ganzflächig belichtet. Der Schichtträger des Bildempfangsblattes wurde entfernt, wodurch man das endgültige Bild auf dem Kunstdruckpapier erhielt.
Die Ergebnisse der Beurteilung des endgültigen Bildes sind in Tabelle I wiedergegeben, wobei die folgenden Kriterien verwendet wurden:
A: gut, B: nicht gut, C: offentsichtlich schlecht.
Tabelle I

Claims (7)

1. Photoempfindliches Material, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
  • (I) eine Grundschicht, enthaltend wenigstens ein alkohollösliches Polyamid;
  • (II) eine alkoholunlösliche Sperrschicht, und
  • (III) eine Farbmaterial enthaltende, photoempfindliche Schicht oder ein Laminat aus einer Farbmaterialschicht oder einer photoempfindlichen Schicht;
in der angegebenen Reihenfolge unter Bildung eines Laminats auf einem Schichtträger übereinanderliegend.
2. Photoempfindliches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht wenigstens 50 Gewichtsprozent des alkohollöslichen Polyamids enthält.
3. Photoempfindliches Material nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das alkohollösliche Polyamid ein lineares Polyamid ist.
4. Photoempfindliches Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht eine Dicke im Bereich von 0,2 bis 10 µm aufweist.
5. Photoempfindliches Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht ein organisches, hochmolekulares Material, ausgewählt aus der Gruppe der Polyacrylate, Acrylat-Copolymeren, Polymethacrylate, Methacrylat-Copolymeren, Polyacrylamide, Acrylamid-Copolymeren; Polyvinylchlorid, Vinylchlorid-Copolymeren, Polyvinylidenchlorid, Vinylidenchlorid- Copolymeren, Polystyrol, Styrol-Copolymeren Ethylen-Copolymeren, Polyesterharze, Celluloseharze, Kautschuke und Polyolefine, enthält.
6. Photoempfindliches Übertragungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbmaterial enthaltende, photoempfindliche Schicht oder die photoempfindliche Schicht ein Naphthochinondiazid- photoempfindliches Material enthält.
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