DE3720724A1 - Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
AufzeichnungsmaterialInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsmaterial
das für die Anzeige, für einen Farbauszug und als silbersalzfreier
photoempfindlicher Film beim Drucken eingesetzt
werden kann.
Es gibt bekannte Aufzeichnungsmaterialien, die in verschiedenen
Gebieten des Drucks, der Photographie und der Feinverarbeitung
von Metallen verwendet werden und die eine photoempfindliche
Harzschicht, die ein Photopolymer und ein Farbmaterial
enthält und auf einem Schichtträger (oder einem
temporären Schichtträger in Übertragungsaufzeichnungsmaterialien)
aufgebracht ist, umfaßt.
Die die obige Struktur aufweisenden Aufzeichnungsmaterialien
können für Farbauszüge verwendet werden. Ein Farbauszugsblatt
kann erhalten werden durch Belichtung eines Aufzeichnungsmaterials
(d. h. eines photoempfindlichen Blattes) durch
einen farbauftrennenden Halbtonfilm für jede Farbplatte,
Entwicklung unter Bildung eines farbaufgetrennten Bildes
auf einer photoempfindlichen Harzschicht und Übertragung des
farbauftrennenden Bildes auf einen willkürlichen Schichtträger
(d. h. eine Bildempfangsoberfläche).
Als verbessertes Aufzeichnungsmaterial, das eine Zweischichtstruktur
aufweist, sind Aufzeichnungsmaterialien vorgeschlagen
worden, in denen zwischen dem Schichtträger und der
photoempfindlichen Harzschicht eine Farbmaterial enthaltende
Schicht aus organischem hochmolekularem Polymer eingeführt
wird und der photoempfindlichen Harzschicht keinerlei
Farbmaterial einverleibt wird. Beispiele für solche Aufzeichnungsmaterialien
sind z. B. die in den JP-A-
47(1972)-16 124, 52(1977)-89 916, 55(1980)-1 17 142,
55(1980)-12 752 und US-PS 4 72 494 beschriebenen. Das Aufzeichnungsmaterial,
das eine Dreischichtstruktur aufweist,
bei der eine Farbmaterial enthaltende Schicht (oder eine
Schicht aus organischem, hochmolekularem Polymer) und eine
photoempfindliche Harzschicht wie oben beschrieben unabhängig
voneinander vorgesehen werden, führt im Vergleich
mit den herkömmlichen Aufzeichnungsmaterialien zu Vorteilen.
Insbesondere zeigt das verbesserte Aufzeichnungsmaterial
keine Verminderung der Empfindlichkeit, die hervorgerufen
wird durch Verminderung der Belichtungseffizienz der photoempfindlichen
Schicht, verursacht durch das gleichzeitig
vorhandene Farbmaterial in einem herkömmlichen Bildaufzeichnungsverfahren,
das die Belichtung eines Aufzeichnungsmaterials
und die Entwicklung des belichteten Materials unter
Bildung eines Farbbildes umfaßt. Weiterhin wird der Kontrast
des erhaltenen Bildes sehr erhöht, wenn das Aufzeichnungsmaterial
in Form eines silbersalzlosen LITH-Films (Film mit
hohem Auflösungsvermögen) verwendet wird. Mit anderen Worten,
es führt zu einer angemessenen Halbtonpunkt-Reproduktion.
Nachdem das Aufzeichnungsmaterial belichtet worden ist,
wird die photoempfindliche Harzschicht gewöhnlich mit einer
Entwicklerlösung behandelt und die Schicht aus organischem
hochmolekularem Polymer (Farbmaterial-Schicht) wird unter
Bildung eines Bildes entwickelt, d. h. geätzt. Aufzeichnungsmaterialien
können in solche vom positiven Typ, bei dem der
belichtete Bereich der photoempfindlichen Harzschicht
durch Entwicklung entfernt wird, und solche vom negativen
Typ, bei denen der unbelichtete Bereich durch Entwicklung
entfernt wird, klassifiziert werden.
Es sind bereits Aufzeichnungsmaterialien vorgeschlagen
worden, bei denen die photoempfindliche Harzschicht und
die entsprechende Grundschicht, d. h. die organische Polymerschicht
(Farbmaterial-Schicht) gleichzeitig entwickelt
und entfernt werden kann. Solche Aufzeichnungsmaterialien
werden in der JP-A-52(1977)89 916 und 55(1980)-12 752 und
der US-PS 44 72 494 beschrieben. Derartige Aufzeichnungsmaterialien
weisen den Vorteil auf, daß die Entwicklung
(Entwicklung des belichteten Bereichs oder des unbelichteten
Bereichs und Ätzung der Farbmaterial enthaltenden Polymerschicht)
durch eine einzige Behandlungslösung (z. B.
eine alkalische Lösung und dergleichen) gleichzeitig durchgeführt
werden kann, wodurch die Entwicklungsstufe vereinfacht
wird.
Während die Aufzeichnungsmaterialien mit einer Dreischichtstruktur
die obigen Vorteile aufweisen, sind sie insofern
von Nachteil, als die Grundschicht, d. h. die organische Polymerschicht
(Farbmaterial-Schicht) in der Entwicklungsstufe
zur Bildung eines Farbbildes in einem höheren Maß
von der Seite angeätzt wird, als die photoempfindliche
Harzschicht auf dieser Grundschicht. Die Fig. 1-(1) und
1-(2) zeigen Querschnitte, in denen das oben erwähnte seitliche
Anätzen bei der Bildung des Farbbildes zur Entwicklung
des Aufzeichnungsmaterials nach der Belichtung auftritt.
Die Fig. 1-(1) zeigt den Querschnitt mit seitlichem
Anätzen, das in einem Bild vom Positiv-Typ beobachtet wird
und die Fig. 1-(2) zeigt den Querschnitt mit dem seitlichen
Anätzen, das bei einem Bild vom Negativ-Typ beobachtet wird.
In den Fig. 1-(1) und 1-(2) bezeichnet die Ziffer 1 einen
Schichtträger, die Ziffer 2 eine Schicht aus organischem
hochmolekularem Polymer (Farbmaterial-Schicht) und die Ziffer
3 eine photoempfindliche Harzschicht. Wie in den Fig.
1-(1) und 1-(2) gezeigt, findet während der Entwicklung ein
seitliches Anätzen 5 im Farbbildbereich 4 statt, so daß die
Größe d des Farbbildes im Vergleich zur Größe D des Halbtonprodukts
des Originalbildes vermindert ist. Demgemäß ist es
unmöglich, eine genaue Reproduktion der Farben des Original
bildes zu erhalten, wenn ein mehrfarbiger Farbauszug unter
Verwendung eines derartigen Farbbildes hergestellt wird.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Aufzeichnungsmaterial
zur Verfügung zu stellen, das ein vermindertes
seitliches Anätzen der Schicht aus organischem hochmolekularem
Polymer (d. h. der Farbmaterial-Schicht), das während der
Entwicklung auftritt, aufweist und ein Farbbild in der Form
eines genauen Duplikats des Originalbildes liefert.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Aufzeichnungsmaterial,
umfassend einen Schichtträger, eine Farbmaterial
enthaltende Schicht aus organischem hochmolekularem Polymer
und eine photoempfindliche Harzschicht, in der angegebenen
Reihenfolge in der Form eines Laminats, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß das organische hochmolekulare Polymer
der Schicht aus organischem hochmolekularem Polymer ein
Copolymer aus wenigstens einem Estermonomer, ausgewählt aus
den Aralkylacrylaten und Aralkylmethacrylaten, und wenigstens
einem Säuremonomer, ausgewählt aus Acrylsäure und Methacrylsäure,
enthält.
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Beobachtung
zugrunde, daß das seitliche Anätzen, das im Laufe der Entwicklung
nach der Belichtung des Aufzeichnungsmaterials an
der Polymerschicht (Farbmaterial-Schicht) auftritt, durch
Verwendung des speziellen Copolymeren als Bindemittel für
die Farbmaterial-Schicht effektiv reduziert werden kann.
Im erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial wird ein Copolymer
aus einem Aralkylacrylat und/oder einem Aralkylmethacrylat
und Acrylsäure und/oder Methacrylsäure als Bindemittel
für die Farbmaterial enthaltende, organische Polymerschicht
verwendet. Das obige Copolymere hat eine geeignete
Löslichkeit in Entwicklerlösungen, wie zum Beispiel einer
alkalischen Entwicklerlösung. Demgemäß kann das seitliche
Anätzen verhindert oder reduziert werden und das Originalbild
(das durch Halbtonpunkte gebildete Bild) wird mit hoher
Genauigkeit reproduziert. Das bedeutet, daß das Abweichen
der
Punktgröße zwischen dem Originalbild und dem duplizierten
Farbbild minimiert wird. So kann die Reproduktion der Farben
des Originals mit hoher Zuverlässigkeit erreicht werden.
Fig. 1-(1) zeigt einen Querschnitt eines seitlich angeätzten
Bildes aus einem herkömmlichen Aufzeichnungsmaterial vom
Positiv-Typ.
Die Fig. 1-(2) zeigt einen Querschnitt eines seitlich angeätzten
Bildes aus einem herkömmlichen Aufzeichnungsmaterial
vom Negativ-Typ.
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial umfaßt im wesentlichen
einen Schichtträger, eine Farbmaterial enthaltende
Schicht aus organischem hochmolekularem Polymer (Farbmaterial-
Schicht) und eine photoempfindliche Harzschicht, in der
angegebenen Reihenfolge in der Form eines Laminats.
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial ist keinesfalls
auf die oben beschriebene Struktur beschränkt, und kann viele
andere Strukturen aufweisen. Zum Beispiel kann auf der photoempfindlichen
Harzschicht eine Schutzschicht aufgebracht
sein. Ein oder mehrere Zwischenschichten können zwischen
dem Schichtträger und der organischen Polymerschicht (Farbmaterialschicht)
vorgesehen werden.
Das Aufzeichnungsmaterial mit der erfindungsgemäßen Struktur
kann z. B. durch das folgende Verfahren hergestellt werden.
Als Material für den Schichtträger wird ein Material verwendet,
das chemisch und thermisch stabil und flexibel ist. Gegebenenfalls
kann das Material für aktinische Strahlung
durchlässig sein. Beispiele für das Material für den Schichtträger
sind z. B. Polyolefine, wie z. B. Polyethylen und Polypropylen;
Polyvinylhalogenide, wie z. B. Polyvinylchlorid
und Polyvinylidenchlorid; Cellulosederivate, wie z. B. Celluloseacetat,
Nitrocellulose und Cellophan; Polyamid, Polystyrol,
Polycarbonat, Polyimid und synthetisches Papier.
Besonders bevorzugt ist ein biaxial orientierter Polyethylenterephthalatfilm,
weil er eine ausgezeichnete Dimensionsstabilität
und Transparenz aufweist.
Die der Farbmaterial enthaltenden organischen Polymerschicht
zugewandte Seite des Schichtträgers kann verschiedenen Behandlungen
zur Kontrolle der Haftung zwischen dem Schichtträger
und der Polymerschicht unterworfen werden. Alternativ
kann eine Überzugsschicht als Zwischenschicht zwischen
dem Schichtträger und der Polymerschicht vorgesehen werden.
Die Farbmaterial enthaltende Schicht aus organischem hochmolekularem
Polymer wird dann auf den Schichtträger aufgebracht.
Die organische, hochmolekulare Polymer-Schicht ist eine
Schicht, die ein Farbmaterial und ein Bindemittel umfaßt.
Das erfindungsgemäße Bindemittel ist dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Copolymer aus wenigstens einem Estermonomer,
ausgewählt aus Aralkylacrylaten und Aralkylmethacrylaten,
und wenigstens einem Säuremonomer, ausgewählt aus
Acrylsäure und Methacrylsäure, umfaßt.
Die Alkyleinheit der Aralkylgruppe in den Monomeren, wie
z. B. den Aralkylacrylaten und Aralkylmethacrylaten, ist vorzugsweise
eine Niederalkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen.
Bevorzugte Beispiele für Aralkylacrylate sind Benzylacrylat,
Phenethylacrylat und 3-Phenylpropylacrylat.
Bevorzugte Beispiele für Aralkylmethacrylate sind Benzylmethacrylat,
Phenethylmethacrylat und 3-Phenylpropylmethacrylat.
Das Mischungsverhältnis (Molverhältnis) von Estermonomer
(d. h. Aralkylacrylat und/oder Aralkylmethacrylat) zu Säuremonomer
(d. h. Acrylsäure und/oder Methacrylsäure) liegt im
Bereich von 75 : 25 bis 40 : 60. Insbesondere wird ein Molverhältnis
im Bereich von 67 : 33 bis 40 : 60 bevorzugt,
wenn die Entwicklung (d. h. das Ätzen) unter Verwendung einer
schwach alkalischen Entwicklerlösung, wie z. B. Natriumcarbonat-
enthaltender Lösung, vorgenommen wird.
Gegebenenfalls kann das Copolymere eine wiederkehrende Einheit,
die von anderen Vinylverbindungen als dritter Komponente
abgeleitet ist, enthalten.
Beispiele für die anderen Vinylverbindungen sind Styrol,
substituierte Styrole, wie z. B. Vinyltoluol, p-Chlorstyrol,
α-Chlorstyrol, α-Methylstyrol, Vinylethylbenzol,
o-Methoxystyrol und m-Bromstyrol; Vinylnaphthalin und substituierte
Vinylnaphthaline; heterocyclische Vinyl-Verbindungen,
wie z. B. N-Vinylcarbazol, Vinylpyridin und Vinyloxazol;
Vinylcycloalkane, wie z. B. Vinylcyclohexan und
3,5-Dimethylvinylcyclohexan; Acrylamid, Methacrylamid,
N-Alkylacrylamide, Acrylnitril, Methacrylnitril, Arylmethacrylate,
Aralkylmethacrylate und deren Analoga. Unter diesen
wird Styrol am meisten bevorzugt.
Vorzugsweise sollte die Menge der dritten Komponente im Copolymeren
nicht mehr als 20 Molprozent betragen.
Als in die Schicht aus organischem hochmolekularem Polymer
einzuverleibendes Farbmaterial kann irgendeiner der konventionellen
Farbstoffe oder Pigmente verwendet werden. Beispiele
für die Farbmaterialien sind Verbindungen, die im
"Color Index", "Handbook of Dye", herausgegeben von der
Organic Synthetic Chemical Society (publiziert von Maruzen
Co., Ltd. 1970, in japanisch) und im "Handbook of New
Pigments", herausgegeben von der Pigment Technical Society
of Japan (1977) (in japanisch) beschrieben sind.
Bei der Bildung der Farbmaterial enthaltenden Schicht aus
organischem hochmolekularem Polymer (Farbmaterial-Schicht)
werden ein Farbmaterial und das Bindemitel der vorliegenden
Erfindung in einem Lösungsmittel gelöst, um eine Beschichtungslösung
für die Bildung der organischen Polymerschicht
(Farbmaterial-Schicht) herzustellen. Beispiele für
das Lösungsmittel sind Ketone, wie z. B. Aceton, Methylethylketon
und Cyclohexanon; Acetate, wie z. B. Methylacetat
und Ethylacetat; Ether, wie z. B. Methylcellosolve, Dioxan
und Tetrahydrofuran; Methylenchlorid; und Diacetonalkohol.
Diese Lösungsmittel können allein oder als Kombination von
zwei oder mehreren verwendet werden. Die Farbmaterial-
Schicht kann in der Weise gebildet werden, daß der Schichtträger
mit der Beschichtungslösung durch irgendein herkömmliches
Verfahren, z. B. unter Verwendung eines rotierenden
Schleuderapparats, beschichtet und dann getrocknet
wird.
Das Verhältnis von Farbmaterial zu Bindemittel in der Polymerschicht
variiert in Abhängigkeit vom Typ des Aufzeichnungsmaterials,
aber im allgemeinen wird das Farbmaterial
in einer Menge von 5 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf
die Menge des Bindemittels, eingesetzt. Im allgemeinen wird,
wenn das Aufzeichnungsmaterial auf dem Gebiet der silbersalzlosen
Kontaktfilme eingesetzt wird, eine große Menge
des Farbmaterials verwendet, da eine ausreichende optische
Dichte erforderlich ist. Wenn das Material auf dem Gebiet
der Farbauszüge vom overlay-Typ eingesetzt wird, ist die
Menge an Farbmaterial relativ klein, da die erforderliche
optische Dichte relativ niedrig sein kann.
Die Dicke der Schicht aus organischen hochmolekularem Polymer
(Farbmaterial-Schicht) liegt vorzugsweise im Bereich von
0,1 bis 10 µm, insbesondere 0,1 bis 3 µm.
Auf der Schicht aus organischem hochmolekularem Polymer wird
dann eine photoempfindliche Schicht aufgebracht.
Die photoempfindliche Harzschicht ist eine Schicht, die
eine photoempfindliche, filmbildende Substanz umfaßt und die
Eigenschaft aufweist, daß nach der Belichtungsstufe der belichtet
Bereich und der unbelichtete Bereich in ihrer Löslichkeit
in Lösungsmitteln, wie z. B. einer Entwicklerlösung,
verschieden sind. Unter Ausnutzung dieser Eigenschaften
kann einer der beiden Bereiche selektiv entfernt werden.
Eine große Vielzahl von Materialien mit solchen Eigenschaften
ist bekannt. Typische Beispiele für solche Materialien
sind photopolymerisierbare Verbindungen, photolytische Verbindungen
und Photo-vernetzbare Verbindungen.
Beispiele für photopolymerisierbare Verbindungen sind Monomere
mit einem Siedepunkt von nicht weniger als 150°C unter
Atmosphärendruck, die durch Additionspolymerisation ein
Polymer bilden können. Beispiele für solche Monomere sind
polyfunktionelle Vinylmonomere und Vinylidenverbindungen.
Ungesättigte Ester von Polyolen, insbesondere Acrylate und Methacrylate
von Polyolen sind als Vinylmonomere oder Vinylidenverbindungen
bevorzugt. Beispiele für solche Verbindungen
sind Ethylenglykoldiacrylat, Glycerintriacrylat, Polyacrylate,
Ethylenglykoldimethacrylat, 1,3-Propandioldimethacrylat,
Polyethylenglykoldimethacrylat, 1,2,4-Butantrioltrimethacrylat,
Trimethylolethantriacrylat, Pentaerythritdimethacrylat,
Pentaerythrittrimethacrylat, Pentaerythrittetramethacrylat,
Pentaerythritdiacrylat, Pentaerythrittriacrylat, Pentaerythrittetraacrylat,
Dipentaerythritpolyacrylat, 1,3-Propandioldiacrylat,
1,5-Pentandioldimethacrylat, Bisacrylat und
Bismethacrylat von Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht
von 200 bis 400 und deren Analoga.
Als Monomerverbindung kann auch ein ungesättigtes Amid verwendet
werden. Beispiele für ungesättigte Amide sind ungesättigte
Amide von Acrylsäure und Methacrylsäure, die ein
α,ω-Diamin enthalten, und Ethylenbismethacrylamid.
Die Alkylenkette des ungesättigten Amids kann am Kohlenstoffatom
geöffnet sein. Die photopolymerisierbaren Monomeren
sind nicht auf die oben beschriebenen Verbindungen beschränkt,
vielmehr können auch andere Verbindungen eingesetzt werden.
Die photoempfindliche Harzschicht, die die photopolymerisierbare
Verbindung enthält, enthält außerdem ein organisches
polymeres Bindemittel und einen Photopolymerisations-Initiator,
der durch aktinische Strahlung aktiviert wird. Gegebenenfalls
kann ein Inhibitor für die thermische Polymerisation
zugegeben werden.
Beispiele für Photopolymerisationsinitiatoren sind aromatische
Ketone, wie z. B. Benzophenon, Michler's Keton [4,4′-Bis
(dimethylamino)benzophenon], 4-Methoxy-4′-dimethylaminobenzophenon,
2-Ethylanthrachinon, Phenanthrachinon und dergl.,
Benzoin und Benzoinether, wie z. B. Benzoinmethylether,
Benzoinethylether und Benzoinphenylether; Benzoine, wie
z. B. Methylbenzoin und Ethylbenzoin; und Imidazole, wie z. B.
2-(o-Chlorphenyl)-4,5-diphenylimidazoldimer, 2-(o-Chlorphenyl)-
4,5-(m-methoxyphenyl)-imidazoldimer, 2-(o-Fluorphenyl)-
4,5-diphenylimidazoldimer, 2-(o-Methoxyphenyl)-4,5-diphenylimidazoldimer,
2-(p-Methoxyphenyl)-4,5-diphenylimidazoldimer,
2,4-Di-(p-methoxyphenyl)-5-phenylimidazoldimer,
2-(2,4-Dimethoxyphenyl)-4,5-diphenylimidazoldimer, 2-(p-
Methylmercaptophenyl)-4,5-diphenylimidazoldimer und 2,4,5-
Triacrylimidazoldimer, wie in den US-PS 34 79 185 und
37 84 557 sowie der GB-PS 10 47 569 beschrieben.
Als organische polymere Bindemittel werden hochmolekulare
Vinylmaterialien vom Gesichtspunkt der Kompatibilität mit
den Monomerverbindungen und dem Photopolymerisations-Initiator
bevorzugt.
Beispiele für hochmolekulare Vinylmaterialien sind Polyvinylchlorid,
Polyacrylsäure, Polymethylacrylat, Polyethylacrylat,
Polybutylacrylat, Polymethacrylsäure, Polymethylmethacrylat,
Polyvinylether, Polyvinylacetal und Copolymere derselben,
aber sie sind nicht auf diese Verbindungen beschränkt, sondern
es können auch andere Verbindungen eingesetzt werden.
Das Mischungsverhältnis von Monomerverbindungen und organischem
polymerem Bindemittel variiert in Abhängigkeit von der
Natur des Monomeren und des Bindemittels, aber vorzugsweise
liegt es im Bereich von 1 : 10 bis 2 : 1 (Gewichtsverhältnis).
Der Photopolymerisations-Initiator wird vorzugsweise in einer
Menge von 0,01 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge
der Monomerverbindung, eingesetzt.
Beispiele für thermische Polymerisationsinhibitoren sind
p-Methoxyphenyl, Hydrochinon, alkyl- oder arylsubstituierte
Hydrochinone, t-Butylcatechol, Pyrolgallol, Naphthylamin,
β-Naphthol, Phenathiazin, Pyridin, Nitrobenzol, o-Toluchinon
und Arylphosphite. Jedoch sind die Inhibitoren nicht auf die
soeben genannten Verbindungen beschränkt, sondern es können
auch andere Verbindungen eingesetzt werden.
Beispiele für photolytische Verbindungen sind Chinondiazid-
photoempfindlicheMaterialien.
Ein typisches Beispiel für eine Photo-vernetzbare Verbindung
ist ein Polyvinylcinnamat, das von Polyvinylalkohol abgeleitet
ist. Andere Beispiele für Photo-vernetzbare Verbindungen sind Verbindungen
mit einer Azido-Gruppe als photoempfindlicher
Gruppe. Die Verbindung mit der Azidgruppe kann in Kombination
mit einem Bindemittel, wie z. B.Polyacrylamid, Polyacrynitril,
Alkohol-löslichem Nylon, Kautschuk, Styrol-
Butadien-Copolymer oder phenolischem Harz, eingesetzt werden.
Als photoempfindliches Material für die Verwendung in der
photoempfindlichen Harzschicht wird die photopolymerisierbare
Verbindung oder die photolytische Verbindung bevorzugt,
weil die photoempfindliche Harzschicht und die Polymerschicht
(d. h. die Farbmaterial-Schicht) in einem einzigen Verfahrensschritt
gleichzeitig entwickelt werden können.
Die photoempfindliche Harzschicht kann gebildet werden durch
Auflösen des photoempfindlichen Materials und des organischen
Polymer-Bindemittels in einem geeigneten Lösungsmittel, um
eine Beschichtungslösung (photoempfindliche Lösung) herzustellen,
Auftragen der Beschichtungslösung auf die Oberfläche
der Farbmaterial-Schicht und Trocknung.
Die Dicke der photoempfindlichen Harzschicht variiert in Abhängigkeit
vom Typ des Aufzeichnungsmaterials oder des photoempfindlichen
Materials und liegt im allgemeinen im Bereich
von 0,1 bis 20 µm, vorzugsweise 0,4 bis 5 µm.
Materialien für die photoempfindliche Harzschicht und Verfahren
für die Bildung derselben sind beschrieben in den
JP-B- 46(1971)-15 326, 46(1971)-35 682 und 55(1980)-6 210 und
den JP-A- 44(1969)-72 494, 47(1972)-41 830, 48(1973)-93 337,
49(1974)-441, 51(1976)-5 101, 59(1984)-97 140 und 60(1985)-46 694
und der US-PS 38 87 450, zusätzlich zu den oben genannten
Patentveröffentlichungen.
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial kann mit einer
Schutzschicht versehen werden, um seine Widerstandsfähigkeit
zu verbessern oder eine durch Sauerstoff verursachte Verminderung
der Empfindlichkeit zu verhindern. Die Schutzschicht
kann z. B. gebildet werden durch Beschichten mit einer Lösung
aus einem hochmolekularen Material und Trocknen. Beispiele
für das hochmolekulare Material sind Polyvinylalkohol,
Polyvinylacetat, Methylvinylether-Maleinsäureanhydrid-Copolymer,
Polyvinylpyrrolidon, Gelatine und Gummi arabicum.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der vorliegenden
Erfindung.
Für jede der vier Farben (Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C)
und Schwarz (B)) wurde eine Pigmentdispersion mit der in Tabelle I
angegebenen Zusammensetzung hergestellt, indem man
3 Stunden lang Dispersionsverfahren unter Verwendung eines
Versuchs-Dispersionsmischers (Paint Shaker, hergestellt von
Toyo Seiki Co., Ltd.) durchführte.
Die resultierende Dispersion wurde dann mit anderen
Materialien gemäß der in Tabelle 2 angegebenen Formulierung
gemischt, um für jede der vier Farben eine Beschichtungslösung
für die Bildung der Schicht aus organischem
hochmolekularem Polymer (Farbmaterial-Schicht) herzustellen.
Die Oberfläche eines Polyethylenterephthalatfilms (Schichtträger,
Dicke: 100 µm) wurde unter Zuhilfenahme eines
rotierenden Schleuderapparats mit einer Rotationsgeschwindigkeit
von 100 U.p.m. mit der Beschichtungslösung beschichtet
und 2 Minuten lang bei 100°C getrocknet, um für
jede der vier Farben eine Farbmaterial-Schicht herzustellen.
Eine photoempfindliche Lösung vom Positiv-Typ (Beschichtungslösung
für die Bildung der photoempfindlichen Harzschicht)
mit der folgenden Zusammensetzung wurde für jede
der vier Farben mit einer Rotationsgeschwindigkeit von
100 U.p.m. unter Zuhilfenahme eines rotierenden Schleuderapparats
auf die Farbmaterial-Schicht aufgebracht und bei
100°C 2 Minuten lang getrocknet, um jeweils ein gelbgefärbtes
fotoempfindliches Blatt, ein Magenta-gefärbtes fotoempfindliches
Blatt, ein Cyan-gefärbtes fotoempfindliches
Blatt und ein schwarzgefärbtes fotoempfindliches Blatt
(Aufzeichnungsmaterialien) herzustellen.
Addukt von 2-Diazo-1-naphthol-4-sulfonylchlorid
an ein Kondensat (durchschnittlicher
Polymerisationsgrad: 3) von Aceton
und Pyrogallol 15 g Phenol-Formaldehydharz vom Novolak-Typ
(PR-50 716, hergestellt von Sumitomo Dures Co., Ltd.) 30 g Tricresylphosphat 5 g Cyclohexanon120 g n-Propylacetat280 g
an ein Kondensat (durchschnittlicher
Polymerisationsgrad: 3) von Aceton
und Pyrogallol 15 g Phenol-Formaldehydharz vom Novolak-Typ
(PR-50 716, hergestellt von Sumitomo Dures Co., Ltd.) 30 g Tricresylphosphat 5 g Cyclohexanon120 g n-Propylacetat280 g
Eine Beurteilung der Farbbilder auf den fotoempfindlichen
Blättern (für diese vier Farben) wurde auf die folgende
Art und Weise vorgenommen:
Es wurde jeweils ein photoempfindliches Blatt für eine der
vier Farben und die entsprechende Farb-Trennungs-Abdeckung
verwendet und es wurde 60 Sekunden lang unter Verwendung
einer 1 kW Ultrahochdruck-Quecksilberdampflampe (P-607 FW,
hergestellt von Dainippon Screen Mfg Co., Ltd.) bildweise
belichtet. Es wurde dann 34 Sekunden lang bei 31°C eine
automatische Entwicklung vorgenommen, wobei eine verdünnte
Lösung (5 × verdünnt) eines im Handel erhältlichen Entwicklers
(Fuji Color Art Developer CA-1, hergestellt von
Fuji Photo Film Co., Ltd.) und Fuji Color Art Processor
CA-600 P (hergestellt von Fuji Photo Film Co., Ltd.)
verwendet wurde.
Das resultierende Bild wurde geprüft und es wurde festgestellt,
daß die Farbmaterial-Schicht kein seitliches Anätzen
aufwies und daß die Halbtonpunkte des Originalbildes
mit hoher Zuverlässigkeit reproduziert wurden. Die Farbbilder
aus den vier Farben wurden durch einen Passer zusammen
auf eine weiße Unterlage gelegt und konnten in zufriedenstellender
Weise als Farbauszug verwendet werden.
Eine Pigmentdispersion mit der folgenden Zusammensetzung
wurde hergestellt, indem man 3 Stunden lang ein Dispersionsverfahren
unter Verwendung eines Versuchs-Dispersionsmischers
(Paint Shaker, hergestellt von Toyo Seiki Co. Ltd.)
durchführte.
Benzylmethacrylat/Methacrylsäure-
Copolymer
(Molverhältnis: 60/40 22,5 g Carbon Black MA-100 (hergestellt von
Mitsubishi Chemical Industries. Ltd.) 15,0 g Methylethylketon 62,5 g
(Molverhältnis: 60/40 22,5 g Carbon Black MA-100 (hergestellt von
Mitsubishi Chemical Industries. Ltd.) 15,0 g Methylethylketon 62,5 g
Die Pigmentdispersion wurde mit anderen Materialien vermischt,
um eine verdünnte Dispersion mit der folgenden Zusammensetzung
zu erhalten. Die Dispersion wurde 10 Minuten
lang gerührt und 10 Minuten lang einer Ultraschall-
Dispersion unterworfen, um eine Beschichtungslösung für
die Bildung einer Farbmaterial-Schicht herzustellen.
Fluor-enthaltendes Tensid (Flolard FC-430,
hergestellt von Sumitomo 3M Co., Ltd.) 0,5 g Benzylmethacrylat/Methacrylsäurecopolymer
(Molverhältnis: 60/40) 40,0 g Pigmentdispersion 40,0 g Methylethylketon260,0 g Methylcellosolve-acetat130,0 g
hergestellt von Sumitomo 3M Co., Ltd.) 0,5 g Benzylmethacrylat/Methacrylsäurecopolymer
(Molverhältnis: 60/40) 40,0 g Pigmentdispersion 40,0 g Methylethylketon260,0 g Methylcellosolve-acetat130,0 g
Auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 beschrieben wurde ein
Polyethylenterephthalatfilm (Schichtträger, Dicke: 100 µm)
mit der obigen Beschichtungslösung beschichtet, wodurch man
eine Farbmaterial-Schicht mit einer Dicke von 2,5 µm erhielt.
Zusätzlich wurde die Oberfläche der Farbmaterial-
Schicht mit der photoempfindlichen Lösung aus Beispiel 1
beschichtet, um eine photoempfindliche Harzschicht von 1 µm
Dicke zu erzeugen. So wurde ein photoempfindliches Blatt
(Aufzeichnungsmaterial) hergestellt.
Die Beurteilung des photoempfindlichen Blattes wurde durch
den folgenden Versuch hinsichtlich des Auflösungsvermögens
durchgeführt.
Die optische Dichte des photoempfindlichen Blattes wurde
mit einem Macbeth Densitometer gemessen. Die optische Dichte
(OD) war nicht niedriger als 3,5.
Ein Test-Blatt (Original) mit einer Kombination von einer
Auflösungsvermögens-Karte und Halbtonpunkten (5 bis 95%)
wurde verwendet und das photoempfindliche Blatt wurde bildweise
60 Sekunden lang durch Bestrahlung mit 1 kW Ultrahochdruck-
Quecksilberdampflampe (P607 FW, hergestellt von Dainippon
Screen Mfg Co., Ltd.) belichtet. Anschließend wurde
40 Sekunden lang bei 31°C unter Verwendung einer Entwicklerlösung
mit der folgenden Zusammensetzung eine Entwicklung
vorgenommen.
Na2CO315 g
Butylcellosolve 3 g
destilliertes Wasser 1 Liter
Es bestätigte sich, daß das resultierene Bild 175 Linien
pro mm und 5 bis 95% Halbtonpunkte des Original-Testblattes
genau wiedergab.
Claims (5)
1. Aufzeichnungsmaterial, umfassend einen Schichtträger,
eine Farbmaterial enthaltende Schicht aus hochmolekularem
organischem Polymer und eine photoempfindliche Harzschicht,
in der angegebenen Reihenfolge in der Form eines
Laminats, dadurch gekennzeichnet, daß das hochmolekulare
Polymer der Schicht aus organischem hochmolekularem
Polymer ein Copolymer aus wenigstens einem Estermonomer
aus der Gruppe der Aralkylacrylate und Aralkylmethacrylate
und wenigstens einem Säuremonomer aus der Gruppe
der Acrylsäure und Methacrylsäure umfaßt.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Estermonomere wenigstens ein Aralkylacrylat
aus der Gruppe Benzylacrylat, Phenethylacrylat
und 3-Phenylpropylacrylat ist.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Estermonomere wenigstens ein Aralkylmethacrylat
aus der Gruppe Benzylmethacrylat, Phenethylmethacrylat und 3-Phenylpropylmethacrylat ist.
4. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymere aus dem Estermonomer
und dem Säuremonomer in einem Molverhältnis von
75 : 25 bis 40 : 60 aufgebaut ist.
5. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus organischem
hochmolekularem Polymer eine Dicke von 0,1 bis 10 µm
aufweist.
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