DE1571232B1 - Verfahren zum Herstellen von feinfaseriger bis mehlartiger Nitrocellulose mit hohem Schuettgewicht - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von feinfaseriger bis mehlartiger Nitrocellulose mit hohem SchuettgewichtInfo
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Description
Tage | Handelsübliches Produkt oben |
Erfindungsgemäßes Produkt oben |
10 20 30 |
35% Anfeuchtung 31,0% 23,9% 23,1% |
35% Anfeuchtung 35% 34,6% 34,6% |
Die Bestimmung erfolgte nach der einschlägigen Standardmethode durch Probeentnahme 5 cm unterhalb
der Oberfläche des geschlossenen Lagergefäßes.
Diese stark verringerte Absinkgeschwindigkeit des Anfeuchtungsmittels bringt sowohl für den Hersteller
als auch den Verbraucher eine sehr wesentliche Erleichterung sowohl hinsichtlich der Lagerhaltung als
auch in bezug auf die Sicherheitsvorschriften. Nach den gültigen Sicherheitsbestimmungen war es infolge
des raschen Absinkens der Anfeuchtungsmittel unumgänglich, die mit angefeuchteter Nitrocellulose
gefüllten Emballagen vierzehntägig zu wenden, um den abgesunkenen Anfeuchtungsalkohol wieder an
die weitgehend abgetrocknete Oberfläche zu bringen. Obige Tabelle zeigt demgegenüber deutlich, daß der
ursprünglich aufgebrachte Anfeuchtungsalkohol bei einer nach dem Verfahren der Anmeldung hergestellten
Nitrocellulose selbst nach 30 Tagen über die ganze Emballagenfüllung noch gleichmäßig verteilt ist, also
das Wenden der Fässer in wesentlich größeren Zeitintervallen als bisher erfolgen kann. Ein weiterer,
besonderer Vorteil des erfindungsgemäß hergestellten Produktes besteht darin, daß dieses in die Emballagen
nicht mehr unter großem Zeit- und Kraftaufwand zunächst eingestampft und umgekehrt bei der Verarbeitung
ebenfalls nur mit erheblichem Zeit- und Kraftaufwand entleert werden muß, sondern daß ein
einfaches Ausschütten innerhalb kurzer Zeit möglich ist.
Aus dem um mehr als das Doppelte erhöhten Schüttgewicht folgt zwangläufig eine bessere Ausnutzung
des Emballagen-Fassungsvermögens.
Die Lösegeschwindigkeit der erfindungsgemäß hergestellten Produkte ist mindestens ebenso gut wie die
Lösegschwindigkeit der bisher handelsüblichen Nitrocellulose. Sie besitzen ferner sogar eins verbesserte
chemische Stabilität.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht außerdem
hervor, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch einen erheblichen Fortschritt gegenüber solchen Verfahren
darstellt, bei denen angefeuchtete Nitrocellulose auf Walzen verarbeitet wird. Es ist offensichtlich, daß
bei diesen Verfahren große Mengen von Lösemitteln durch Verdampfen verlorengehen, sofern die
Walzen nicht in geschlossenen, mit Abzugsrohren versehenen Kästen oder Hauben versehen sind, aus
denen die Dämpfe abgesaugt und zur Kondensationsbzw. Absorptions-Anlagen geleitet werden. Als weiteres
Aggregat kommen zu dieser kostspieligen Apparatur noch Destillationsanlagen hinzu. Demgegenüber
findet die Verdichtung und Schüttgewichtserhöhung der Nitrocellulose bei dem vorliegenden Verfahren in
verhältnismäßig räumlich kleinen, praktisch vollständig geschlossenen Maschinen statt. Das angefeuchtete
Gut kommt während des gesamten Arbeitsprozesses vom Einfüllen in die Knetmaschine bis zum
Beendigen des Knetens und dem Füllen der Versandfässer praktisch mit Luft nicht in Berührung. Auf diese
Weise kann der große Aufwand für Montage-, Absaugungs-, Kondensations-, Adsorptions- und Destilr
lationsanlagen in Wegfall kommen. Bei den vorgenannten Verfahren sind ferner die Betriebs- und
.5 Amortisationskosten für die Lösemittelwiedergewin? nung so hoch, daß dadurch die Einsparungen aq
Emballagen und Transportkosten weitgehend aufgehoben werden.
Die folgenden Beispiele zeigen einige mögliche Aus-
Die folgenden Beispiele zeigen einige mögliche Aus-
IQ führungsformen.
100 kg Nitrocellulose (12,2% N), angefeuchtet mit 25% Äthanol, wurden in einen Muldenkneter gegeben.
Während des Knetvorganges wurden — bezogen auf die trockene Nitrocellulose — 2,5 % Äthylacetat,
im Gemisch mit 0,25 % Dibutylphthalat, aüfgesprüht. Nach lstündiger Knetdauer betrug das
Schüttgewicht 340 bis 365 g/l, während es vor der Behandlung mit 120 g/l ermittelt wurde.
100 kg Nitrocellulose (13,15% N), angefeuchtet mit 25% Äthanol, wurden in einer rotierenden Trommel
mit einem Gemisch Aceton/Dibutylphthalat gleicher prozentualer Zusammensetzung wie im Beispiel 1 besprüht
und dann einem Kneter zugeführt. Der Durchsatz betrug 220 kg/Std. bei einer Stromaufnahme von
8,5 kW. Das abgenommene Produkt hatte ein Schüttgewicht von 260 g/l, während das Schüttgewicht des
Ausgangsmaterials mit 110 g/l ermittelt wurde. Die Lösungsgeschwindigkeit des erhaltenen Produktes in
95%igem Aceton war gegenüber dem behandelten Produkt praktisch unverändert.
Butanolfeuchte Nitrocellulose mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 25% wurde am Einfülltrichter mit
2,5% eines Gemisches — bezogen auf trockene Nitrocellulose —, bestehend aus 90 Teilen Methylacetat
und 10 Teilen Dioctylphthalat, besprüht und einem Extruder zugeführt. Das resultierende Produkt war
von mehlartiger Struktur und hatte Schüttgewicht von 360 bis 420 g/l, während die Ausgangsschüttgewichte
zwischen 120 und 150 g/l lagen. Der Durchsatz betrug 225 kg/Std. bei einer Stromaufnahme von 9,2 kW.
3 To hochviskose Nitrocellulose (10,8 % N) wurden
vor der Anfeuchtung mit Äthanol über zwei hintereinandergeschaltete Refiner angeschnitten. Während
das Ausgangsmaterial eine Faserlänge von 280 ml (gemessen nach Saposhnikow) und ein Schüttgewicht
von 84 g/l besaß, wurde für das angeschnittene Produkt
eine Faserlänge von 160 ml und ein Schüttgewicht von 120 g/l ermittelt. Die Behandlung wurde
nach der Alkoholisierung in einem Kneter ohne aufgesetzten Preßkopf durchgeführt, wobei die ange-
5 6
feuchtete Nitrocellulose am Einfülltrichter des Kneters Beispiels
mit 4% eines Gemisches — bezogen auf trockene Die Arbeitsweise entsprach der des Beispiels 4,
Nitrocellulose—, bestehend aus 90% Butylacetat und jedoch wurde die Temperatur des mantelbeheizten
10% Dibutylphthalat, besprüht wurde. Nach dem so Kneters während des Vorganges auf 50°C eingestellt,
gestalteten Vorgang erhöhte sich das Schüttgewicht 5 Hierdurch konnte das Schüttgewicht des Fertigpro-
des Fertigproduktes auf 270 g/l. duktes weiter gesteigert werden, und zwar auf 345 g/L
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von feinfaseriger 5 oder die Herstellung von Pulvern oder Treibladungsbis
mehlartiger Nitrocellulose mit hohem Schutt- körpern. Darüber hinaus wird die nach dem erfindimgsgewicht,
dadurch gekennzeichnet, daß gemäßen Verfahren erzeugte Nitrocellulose in einer
man die angefeuchtete Nitrocellulose in Anwesen- für den Transport vorteilhaften Form erhalten, bei
heit einer zur Gelatinierung nicht ausreichenden der zudem noch das Absinken des Anfeuchtungs-Menge
an Lösungsmittel und/oder Weichmachungs- io mittels im Transportgefäß während der Lagerung
mittel einem Knetprozeß unterwirft. stark verlangsamt und damit eine erhöhte Sicherheit
2. Verfahren: nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gegeben ist.
zeichnet, daß die Behandlung in einem oder meh- Zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfin-
reren lüntereinäncleirgeschalteten kontinuierlichen dung werden an sich bekannte Lösungs- Und/oder
Knetern oder Extrudern vorgenommen wird. 15 Weichmachungsmittel verwendet, wie beispielsweise
3. Verfahren nach "den Ansprüchen 1 und 2, Methyl-, Äthyl- oder Butylacetat, Aceton bzw. Didadurch
gekennzeichnet, daß, das Lösungs- bzw. butylphthalat, Dioctylphthalat, Triacetin od. dgl, von
Weichmachungsmittel auf die Nitrocellulose vor denen schon geringe Mengen, bis etwa 5%>
ausrei-Eingabe in den Kheteraufgesprüht wird. chend sind, bezogen auf das Trockengewicht der
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- 20 Nitrocellulose.
durch gekennzeichnet, daß die Behandlung bei Die Nitrocellulose wird in handelsüblich angefeuch-
Temperaturen zwischen etwa 30 und 700C vorge- teten Zustand (25 bis 35°/0 Anfeuchtungsmittel, insbe- Λ
nommen wird. sondere Alkohole), wie sie bei ihrer Herstellung an- ^
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, da- fällt, eingesetzt und die Behandlung in einem Kneter
durch gekennzeichnet, daß geschnittene oder an- 25 od. dgl. vorgenommen. Das Lösungs- und/oder Weichgeschnittene Nitrocellulose verarbeitet wird. machungsmittel wird der Nitrocellulose entweder vorher
zugesetzt oder während des Knetprozesses auf die Masse aufgesprüht. Das erhaltene Produkt Kann mit
Lösungs- und/oder Weichmachungsmitteln übersprüht,
30 unmittelbar einem Kneter, beispielsweise einem kontinuierlichen
Kneter, zugeführt werden, aus dem
- -—·— sodann das fertige Produkt, das in mehlförmiger bis
.-,... „r,.*,..«.-.. feinfaseriger Beschaffenheit mit erhöhtem Schütt-
Bei einem" 'bekaouteK^Verfahren zur Verbesserung gewicht anfällt, fortlaufend entnommen wird. ^
der Versand- und Lagerfähigkeit-von-Nitrocellulose 35 Die Art, Zusammensetzung und Menge des Lösungsdurch
Walzverdichten wasser- und/oder lösungsmittel- und/oder Weichmachungsmittels (Gemisches) richten
feuchter Nitrocellulose ist vorgesehen, daß vorverdich- sich weitgehend nach der jeweils verwendeten Nitrotete
Nitrocellulose im Verlauf der weiteren Verdichtung cellulose-Type und können durch einen Voryersuch
mit geringen Mengen Lösungs- und/oder Weich- in einfacher Weise festgestellt werden,
machungsmitteln oberflächlich angelatiniert wird. 40 Das -Verfahren kann variiert werden durch Arbeiten
Hierbei entstehen Endprodukte aus kleinen Plättchen bei erhöhten Temperaturen von etwa 30 bis 7O0C.
von unregelmäßiger Form. Obwohl für die verschie- - Hierdurch ist es möglich, die Verarbeitungszeit zu
densten Anwendungszwecke geeignet, weist diese Her- verkürzen und das Schüttgewicht des Endproduktes A
Stellungsform der Nitrocellulose gewisse Mängel auf, weiter zu erhöhen. "
z.B. daß sie durch einen größeren Gehalt eines 45 Der,.Knetprozeß wird in an sich bekannten VorLösungsmittels
bzw. Weichmachers nicht mehr allge- richtungen wie Muldenknetern, kontinuierlichen Knernein
verwendbar ist, ihre Auflösung in Lösemitteln tern, Extrudern oder anderen bekannten Maschinen
durch eine stärkere Komprimierung zu Partikeln vorgenommen. Um das Gefahrenrisiko zu verringern,
beeinträchtigt wird oder .das Produkt auf Grund einer kann im Falle des Kneters: ohne aufgesetzten Preßkopf
verfilzten Struktur schlechte Händhäbüngseigenschaf- 50 gearbeitet werden. Besonders vorteilhaft läßt sich das
ten besitzt. - ■ Verfahren kontinuierlich durchführen, wobei es mög-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, - ein Ver- lieh ist, mehrere Kneter oder Extruder, bzw. Kombifahren
zur Herstellung einer rieselfähigen Nitro- nationen derselben, hintereinander-zusGhaltenv cellulose
ohne die aufgeführten nachteiligen Eigen- Bei einer Bearbeitnngszeit beispielsweise im Mulden-
schaften zu schaffen.---Dies -wird-erfindungsgemäß 55 kneter—■ je -nach der eingesetzten Nitrocellulose —
dadurch erreicht, daß man die angefeuchtete Nitro- von etwa 1 bis 2 Stunden, wird aus einer faserförmigen
cellulose in Anwesenheit einer zur Gelatinierung nicht Nitrocellulose mit einem Schüt-tgewicht von 90 bis
ausreichenden Menge an Lösungsmittel und/oder 150 g/l ein rieselfähiges Produkt, vom Schüttgewicht ·
Weichmachungsmittel einem Knetprozeß unterwirft. 280 bis '560 g/l erhalten. Es ist von mehlartiger bis
An sich ist das Kneten von mit lösenden Weich- 60 feinfaseriger Beschaffenheit und — wie sich übermachern
in den plastischen, leicht verformbaren Zu- raschenderweise herausstellte — übersteigt das Haftstand
gebrachten Nitrocellulosen bekannt, jedoch war vermögen des erfindungsgemäßen Produktes für An- _/
man der Auffassung, daß zur Erlangung einer mehl- feuchtungsalkohole das bisher handelsübliche Produkt ' ;.
artigen Struktur der Nitrocellulose deren Fasergef üge bei weitem. Nachstehende Tabelle veranschaulicht die ί völlig
aufgelöst werden muß. 65 Absinkgeschwindigkeit von Anfeuchtungsalkoholen in ·
Überraschenderweise ist dies jedoch — wie die bisher handelsüblicher faserförmiger Nitrocellulose '.
Erfinder festgestellt haben — nicht der Fall, sondern gegenüber einer Nitrocellulose nach dem erfindungs- ■
es genügt, erfindungsgemäß zu verfahren. gemäßen Verfahren: ; ■
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US5144020A (en) * | 1991-05-17 | 1992-09-01 | Aqualon Company | High productivity spheroid nitrocellulose |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1164297B (de) * | 1960-07-09 | 1964-02-27 | Nitrochemie Ges Mit Beschraenk | Verfahren zur Verbesserung der Versand- und Lagerfaehigkeit von verdichteter angefeuchteter Nitrocellulose |
DE1203652B (de) * | 1964-02-18 | 1965-10-21 | Wolff & Co Ag | Verfahren zur Herstellung gelatinierter Nitrocellulose |
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- 1966-07-05 DE DE19661571232 patent/DE1571232B1/de active Pending
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- 1967-06-29 GB GB3008167A patent/GB1175607A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
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DE1164297B (de) * | 1960-07-09 | 1964-02-27 | Nitrochemie Ges Mit Beschraenk | Verfahren zur Verbesserung der Versand- und Lagerfaehigkeit von verdichteter angefeuchteter Nitrocellulose |
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Also Published As
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BE700377A (de) | 1967-12-01 |
GB1175607A (en) | 1969-12-23 |
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