DE2307884A1 - Verfahren zur herstellung von tabakersatz durch ausformen aus einem brei - Google Patents

Verfahren zur herstellung von tabakersatz durch ausformen aus einem brei

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Description

TAMAG BASEL AG*, Basel / Schweiz , Elisabethenstraße 2
Verfahren zur Herstellung von Tabakersatz durch Ausformen aus einem Brei
Bei der Herstellung von Tabakersatz strebt man an, diesen hinsichtlich Elastizität, Schnittfähigkeit und Reißfestigkeit dem natürlichen Tabak möglichst ähnlich zu gestalten, so daß er vie dieser technologisch verarbeitbar ist. Außerdem soll der Tabakersatz abrauchfähig und in seinem Rauch mild sein, insbesondere sollen kratzende, beißende und bittere Geschmackskomponenten vermieden werden. Durch Auswahl der Ausgangsmaterialien - Nichttabakpflanzen und Zusätze - kann man Nikotin und andere nachteilige oder schädliche Substanzen von vornherein vermeiden.
Mit bekannten Herstellungsverfahren kann Tabakersatz hergestellt werden, wobei die soeben genannten Voraussetzungen nur teilweise erfüllt werden, und es hat sich gezeigt, daß günstige aromatische und geschmackliche Eigenschaften, also ein milder, angenehmer, nicht kratzender, charakteristischer Rauch erkauft werden muß mit
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zusätzlichem Aufwand, den man bei der Beschaffung der Ausgangsmaterialien treffen muß, indem man kostspielige Ausgangsmaterialien verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein Tabakersatz mit den oben genannten Eigenschaften erzielbar ist und zwar unter Verwendung von Abfallprodukten, die in großem Umfang und auch in hinreichend gleichbleibender Qualität zur Verfügung stehen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Breis folgende Bestandteile zerkleinert, in Wasser eingerührt und homogenisiert werden:
erstens ein Füllstoffbestandteil der aus einer oder mehreren der Füllstoffkomponenten Weizenspreu, Haferspreu, Spreu anderer Gramiaeen-Arten, Weizenstroh, Haferstroh beziehungsweise Stroh anderer Gramiaeen-Arten, Weizenkrüsch, Haferkrüsch, Krüsch anderer Graminaeen-Arten, Kaffeebohnenschalen, Koköshußschalen, Kokosnußfasern, Kakaonußschalen und Fasern sowie Schalen anderer Nußarten besteht;
zweitens ein Wirkstoffbestandteil der aus mehreren der Wirkstoff komponenten Fruchtkonzentrat, Rohmelasse, Zuckercouleur und Malzextrakt besteht und zwar in einer Menge die ausreichend ist unter Einschluß der Gehälter aller anderen Breibestandteile einen Gesamtgehalt der gesamten Breibestandteile von mindestens 1 Trockengewichtsprozent an Aminosäuren und von mindestens 5 Trockengewichtsprozent an Zucker zu erzielen;
drittens ein Stickstoffdonatorenbestandteil der aus mehreren der Stickstoffdonatorenkomponenten Kaliumnitrat, Harnstoff und Diammoniumhydrogenphosphat besteht und
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zwar in einer Menge, die ausreichend ist unter Einschluß der Gehälter aller anderen Breibestandteile einen Gesamtgehalt der gesamten Breibestandteile von mindestens 3 Trockengewichtsprozent an Stickstoff ohne Berücksichtigung der Aminosäuren zu erzielen;
viertens ein Strukturbildnerbestandteil der aus einer oder mehreren der Strukturbildnerkomponenten Natriumcarboxymethylcellulose (NaCMC) und andere Zellulosederivaten und Rohpektin besteht und
fünftens ein Sonderwirkstoffbestandteil der aus einem oder mehreren der Sonderwirkstoffe Weichmacher, Geschmacksund Geruchsverbesserer, Brandverbesserer und Farbstoff besteht;
wobei auf 100 Trockengewichtsteile Füllstoffbestandteil 10 bis 45 Trockengewichtsteile Wirkstoffbestandteil, 10 bis 45 Trockengewichtsteile Stickstoffdonatorenbestandteil, 10 bis 60 Trockengewichtsteile Strukturbildnerbestandteil und 20 bis 90 Trockengewichtsteile Sonderwirkstoffbestandteil entfallen.
Vorzugsweise entfallen auf 100 Trockengewichtsteile Füllstoffbestandteil 17 bis 25 Trockengewichtsteile Wirkstoffbestandteil, 12 bis 26 Trockengewichtsteile Stickstoffdonatorenbestandteil, 27 bis 33 Trockengewichtsteile Strukturbildnerbestandteil und 48 bis 62 Trockengewichtsteile Sonderwirkstoffbestandteil.
Mit Kaffeebohnenschalen sind die natürlichen Umhüllungen der Kaffeebohnen gemeint, die auch Kaffeebohnenhülsen genannt werden.
Die Breibestandteile, die verschiedene Aufgaben erfüllen, sind vorzugsweise Gemische aus mehreren verschiedenen Komponenten, um zu vermeiden, daß die Besonderheiten einer einzigen Komponente im Rauch durchschlagen und den für viele bekannte Ersatztabake charakteristischen unangenehmen Beigeschmack hervorrufen.
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Die Bezeichnungen "Füllstoffkomponente", "Wirkstoffkomponente", "Stickstoffdonatorenkomponente", "Strukturbildnerkomponente" und "Sonderwirkstoff" betreffen die Hauptwirkung dieser Breikomponente, was natürlich nicht ausschließt, daß Komponenten neben ihrer Hauptwirkung eine durchaus erwünschte Nebenwirkung haben, die die Hauptwirkung einer anderen Komponente ergänzt. Zum Beispiel bedingt die Füllstoffkomponente Kakaonußschalen eine abrundende Schokoladenaromanote im Rauch, also eine geschmackliche Wirkung, die neben der Füllstoffwirkung eine Nebenwirkung der Kakaonußschale ist. Man wird vorzugsweise, wenn zwei sonst gleichwertige Komponenten zur Wahl stehen, diejenige bevorzugen, die mit ihren Nebenwirkungen die mit anderen Breibestandteilen angestrebte Hauptwirkung unterstützt. Beispielsweise eine Geschmackskomponente, die gleichzeitig Stickstoffdonator ist, wird man gegenüber einer sonst gleichwertigen Geschmackskomponente, die kein stickstof fdonator ist, bevorzugen.
Nach der Erfindung handelt es sich bei den meisten Breibestandteilen um rohe Substanzen im Gegensatz zu chemisch reinen Substanzen. Bei den rohen Substanzen handelt es sich vorzugsweise um Naturprodukte, respektive bei deren Verarbeitung anfallende Nebenproduktet Das ist einerseits aus wirtschaftlichen Gründen bedeutungsvoll, weil chemisch reine Substanzen teurer sind als rohe Substanzen, andererseits ist das aber von erheblichem Vorteil für die angestrebten aromatischen Eigenschaften, denn es hat sich gezeigt, daß durchschlagende Geschmacksnoten einzelner Substanzen sich wesentlich weniger nachteilig im Rauch auswirken, ' wenn diese Substanzen nicht chemisch rein sondern in roher Form verwendet werden. Welche Mechanismen £\ir diese günstige Wirkung verantwortlich sind, ist noch nicht erforscht, vermutlich werden beißende Geschmacksnoten der chemisch reinen Substanzen durch die "Verunreinigungen" oder die noch vorhandenen Zellverbände der rohen Substanzen adaptiert oder im Aroma maskiert.
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Bemerkensvert ist, daß nach der Erfindung Breibestandteile verwendet werden, die verhältnismäßig venig Zellulose enthalten. Bemerkenswert ist veiterhin, daß sich mit der Erfindung ein Tabakersatz herstellen läßt, der von außerordentlich dauerhafter Geschmeidigkeit ist, so daß der Tabakersatz und die daraus hergestellten rauchbaren Produkte sehr lange lagerfähig sind, ohne bei der Lagerung vesentliche Einbußen ihrer Qualität zu erleiden, die man vielfach bei der Lagerung von Naturtabakprodukten in Kauf nehmen nuß.
Bevorzugt ist, daß der Füllstoffbestandteil und der Wirkstoffbestandteil ausschließlich aus Nahrungsmittelabfällen aus der industriellen Nahrungsmittelfabrikation bestehen und zusammen mindestens 50 Trockengevichtsprozent der Breibestandteile ausmachen. Aus den zur Verfügung stehenden Nahrungsmittelabfällen yird man vorzugsweise solche Fraktionen für die Herstellung des Tabakersatzes verwenden, die die gewünschten Eigenschaften besonders gut erfüllen.
Bevorzugt ist ein Füllstoffbestandteil, der die Füllstoffkomponenten Weizenspreu, Kokosnußschalen und Kakaonußschalen enthält und zvar vorzugsveise im Trockengewichtsverhältnis von circa 4,2 : 0,5 ? 0,3.
Mit dem Wirkstoffbestandteil strebt man verschiedene Wirkungen an, und es empfiehlt sich aus den oben dargelegten Gründen für jede dieser angestrebten Wirkungen, Auffüllen des Zuckergehaltes, Auffüllen des Aminosäuregehaltes, Weichmachen des Tabakersatzes und Färben des Tabakersatzes mindestens je drei verschiedene Wirkstoffkomponenten vorzusehen, wobei durchaus ein und dieselbe Wirkstoffkomponente an mehreren verschiedenen Wirkungen beteiligt sein kann, wie es beispielsweise bei Fruchtkonzentrat der Fall ist, das als Zuckerdonator, als Aminosäuredeonator, als Strukturbildner und in vielen Fällen auch als Weichmacher wirkt.
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Das Auffüllen des Zuckergehaltes und des AmoniSäuregehaltes durch den Wirkstoffbestandteil und das Auffüllen des Stickstoffgehaltes durch den Stickstoffdonatorenbestandteil dient dazu, sicherzustellen, daß die genannten Gehälter im Tabakersatz etwa von der gleichen Größenordnung sind wie im Naturtabak. Diese Gehälter sind im Naturtabak gegenüber Nichttabakpflanzen besonders hoch, und es hat sich gezeigt, daß diese Gehälter wesentlich mitverantwortlich für die besonderen Eigenschaften des Naturtabaks sind und deshalb werden sie nach der Erfindung durch Auffüllen auch im Tabakersatz herbeigeführt.
Der Strukturbildnerbestandteil dient dazu, dem Ersatztabak die nötige Festigkeit zu verleihen und besteht vorzugsweise nur aus NaCMC.
Ein bevorzugter Sonderwirkstoffbestandteil besteht aus einer oder mehreren der Sonderwirkstoffkomponenten Paraffinharnstoff, Divanillylidenhamstoff, Vanillylidenharnstoff, Weinsäure, Glycerin, Diäthylenglycol, Magnesiumformiat, Kaliumnitrat und CaI-ziumcarbonat enthält. Bei dem erwähnten Paraffinharnstoff handelt es sich um eine Additionsverbindung aus flüssigem Paraffin mit Harnstoff, zum Beispiel eine solche bei der 8 Moleküle Harnstoff auf ein 10 Kohlenstoffatome umfassendes Paraffinmolekül entfallen. Die Sonderwirkstoffkomponenten Paraffinharnstoff, ^Divanillylidenhamstoff, Vanillylidenharnstoff und Weinsäure wirken geschmacksverbessernd und geruchsverbessernd, während die Komponenten Glycerin und Diäthylenglycol als Weichmacher wirken, also den Tabakersatz hygroskopisch machen. Die Komponenten Magnesiumformiat, Kaliumnitrat und Calziumcarbonat verbessern den Abbrand, sind also für ein gleichmäßiges Abglimmen und für eine weiße Asche verantwortlich.
Eine besondere geschmackliche Note kann man dadurch gewinnen, daß Naturtabakextrakt als geschmacks- und aromafördernde Sonderwirkstoff komponente in den Brei eingerührt wird.
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Ba. der Herstellung des Breis, der dann zum Tabakersatz, beispielsweise in Form von Folien, Fäden, Fasern, Flocken, Strängen und dergleichen ausgeformt wird, benötigt man Wasser zum Ansetzen, das man zum Teil unter Energieaufwand zum Verfestigen des Tabakersatzes wieder eindampfen muß. Verwendung von wenig Wasser spart Energie beim Eindampfen, erschwert aber die Herstellung eines homogenen Breis und die Ausformung desselben zum Tabakersatz. Ein Verfahren, das mit sehr wenig Wasser bei der Breiherstellung auskommt, ist dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von Wasser und der Füllstoffbestandteile im Trockengewichtsverhältnis von 4 : 1 bis 2:1, vorzugsweise 2 : 1, eine Aufschlämmung gebildet wird, die dann naßvermahlen wird und daß dann die übrigen Breibestandteile eingemischt werden und der entstandene Brei durch Kneten homogenisiert wird und dann ausgeformt und durch anschließendes Trocknen zum rauchbaren Material verfestigt wird. Das Kneten kann beispielsweise mit Knetwerkzeugen oder einem Walzenstuhl erfolgen, wie er bei der Herstellung von Salben, Kremen und dergleichen in der pharmazeutischen und kosmetischen Industrie bekannt und üblich ist. Das Ausformen kann ebenfalls mit einem solchen Walzenstuhl erfolgen.
Verwendet man für die Breiherstellung einen größeren Wasseranteil, dann kann man auf das Auswalzen verzichten und die erforderliche Homogenität allein durch Rührwerke erzielen. Eine dementsprechende Ausgestaltung des erfinderischen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von Wasser und Breibestandteilen im Trockengewichtsverhältnis von 6 : 1 bis 4:1, vorzugsweise 4:1, zunächst aus den trocken gemahlenen Füllstoffbestandteilen und etwa der Hälfte des Wassers eine Aufschlämmung gebildet wird, die dann naßvermahlen wird und daß dann unter Zugabe der zweiten Hälfte des Wassers die übrigen Breibestandteile eingerührt werden.
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Die Erfindung betrifft neben dem Herstellungsverfahren auch einen Tabakersatz, bestehend aus den beim Trocknen zum Zwecke des Verfestigens nicht flüchtigen Breibestandteilen des ausgeformten Breis und einem Rest des Wassers.
Im folgenden werden Beispiele für die einzelnen Mischungskomponenten angegeben. Diese Komponenten sind dabei nach ihrer Hauptwirkung den einzelnen Bestandteilen zugeordnet und sofern eine bedeutende Nebenwirkung besteht, ist diese in Klammern hinter der betreffenden Komponente angeführt. Komponenten, die, sei es aus wirtschaftlichen Gründen, sei es aus Gründen ihrer besonderen Wirkung, bevorzugt werden, sind als bevorzugte Komponenten bezeichnet, während andere Komponenten, die nicht so günstig, aber durchaus auch verwendbar sind, als verwendbare Komponente bezeichnet sind.
Bevorzugte Komponente für den Füllstoffbestandteil sind Spreu (lateinisch Palea), Krüsch (lateinisch Furfur) und Stroh von Weizen, Hafer, Reis, Kakaonußschalen und Kokosnußschalen (sämtlichst auch Strukturbildner).
Beispiele verwendbarer Komponenten für den Füllstoffbestandteil sind Spreu» Stroh und Krüsch von Gerste, Roggen, Mais, Flachs und anderen Graminaeen-Arten und Kaffeebohnenschalen (sämtlichst auch Strukturbildner).
Bevorzugte Komponente für den Wirkstoffbestandteil sind Fruchtkonzentrat als Zuckerdonator und Weichmacher (Strukturbildner und Geschmacksverbesserer), Rohmelasse als Zuckerdonator und Stickstoffdonator (Weichmacher, als Aminosäurendonator und Farbgeber), Zuckercouleur als Zuckerdonator (Farbgeber) und Malzextrakt als Stickstoff donator und Zuckerdonator (Weichmacher, Farbgeber). Bei dem Fruchtkonzentrat handelt es sich um die Fruchtrückstände, die bei der Fruchtsaftherstellung anfallen.
Bevorzugte Komponenten für den Stickstoffdonatorenbestandteil sind Kaliumnitrat (Brandverbesserer), Divanillylidenharnstoff, Dianunoniurahydrogenphosphat ·
Beispiele verwendbarer Komponenten für den Stickstoffdonatorenbestandteil sind Glycin, vanillylidenharnstoff, Betain, Ammoniak und andere Ammoniumverbindungen·
Bevorzugte Komponenten für den Strukturbildnerbestandteil sind Rohpektin-und NaCMC.
Beispiele verwendbarer Komponenten £\ir den Strukturbildnerbestandteil sind Pektin, MethylZellulose und andere Zellulosederivate sowie Zellulosefasern.
Bevorzugte Weichmacherkomponenten für den Sonderwirkstoffbestand-'teil sind Glycerin und Diäthylenglycol.
Beispiele verwendbarer Weichmacher !component en für den Sonderwirkstoff bestandteil sind 70prozentiges Sorbitol und Mischungen aus Sorbitol und Glycerin·
Bevorzugte geschmacksverbessernde oder aromabegUnstigende Komponenten für den Sonderwirkstoffbestandteil sind Paraffinharnstoff, Vanillylidenharnstoff, Divanillylidenharnstoff (stickstof fdona tor en) , Weinsäure, flüssiges Paraffin und Flavor.
Ein Beispiel einer verwendbaren geschmacksverbessernden und aromabegünstigenden Komponente für den Sonderwirkstoffbestandteil ist der koffeeinhaltige Rückstand, wie er bei der Herstellung von eoffeinfreiem löslichen Kaffeepulver anfällt (Stickstoffdonator und Aminosäurendonator)·
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ORIGINAL
Bevorzugte brandverbessernde Komponenten für den Sonderwirkstoffbestandteil sind Magnesiuraformiat, Kaliumnitrat (Stickstoffdona tor) und Clziumcarbonat (Füllstoff).
Bevorzugte Farbstoffkomponente für den Sonderwirkstoffbestandteil ist Naturtabakextrakt, Aktivkohle, Zuckercouleur und Kaffeesatz.
Beispiel 1
2000 Gramm Weizenspreu, 2000 Gramm Haferspreu, 500 Gramm Kokosnußschalen und 500 Gramm Kakaonußschalen werden trocken gemahlen, mit 30 Liter Wasser aufgeschlämmt und die Aufschlämmung vird naßgemahlen bei einer Temperatur zwischen 45 und 55 Grad Celsius.
In 30 Liter Wasser werden 600 Gramm Magnesiumformiat, 150 Gramm Weinsäure, 300 Gramm Kaliumnitrat, 690 Gramm Harnstoff, 300 Gramm Diammoniumhydrogenphosphat und 7,5 Gramm Vanillin in Pulverform eingerührt, bis alles gelöst ist. In diese Lösung werden unter starkem Rühren 450 Gramm Asbest, 600 Gramm Calziumcarbonat, 300 Gramm flüssiges Paraffin, 1125 Gramm NaCMC und 50 Gramm Pektin eingerührt. Die Lösung wird zirka 5 Minuten stark gerührt und bleibt dann 30 Minuten stehen, wobei alle 5 Minuten kurz umgerührt wird. Anschließend werden unter Rühren 75 Gramm Glyoxal eingegossen.
In die so entstandene Lösung wird dann die obengenannte Aufschlämmung eingerührt, und es bildet sich ein Brei, in den dann 1350 Gramm Glycerin, 150 Gramm Diäthylenglycol, 1000 Gramm Fruchtkonzentrat, 600 Gramm Rohmelasse, 100 Gramm Zuckercouleur und 150 Gramm Malzextrakt eingerührt werden.
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Der Brei wird auf ein fortlaufendes Band ausgebreitet und zu einer Tabakersatzfolie durch Trocknen verfestigt.
Von Bedeutung ist, daß nachdem das Fruchtkonzentrat zugegeben worden ist, der Brei schnell und zügig zum Tabakersatz weiterverarbeitet wird, um Gärung zu vermeiden.
Nach diesem Beispiel entfallen auf 100 Trockengewichtsteile Füllstoffbestandteil,cirka 20 Trockengewichtsteile Wirkstoffbestandteil, cirka 26 Trockengewichtstelle Stickstoffdonatorenbestandteil , cirka 30 Trockengewichtsteile Strukturbildnerbestandteil und cirka 60 Trockengewichtsteile Sonderwirkstoffbestandteil
Beispiel 2
1000 Gramm Weizenkrüsch, 1000 Gramm Weizenstroh, 1000 Gramm Reisspreu, 1000 Gramm Haferstroh, 500 Gramm Kokosnußschalen mit Fasern und 500 Gramm Kakaonußschalen werden trocken gemahlen,mit 30 Liter Wasser aufgeschlämmt und die Aufschlämmung wird naßgemahlen, bei einer Temperatur von höchstens 60 Grad Celsius.
In die so entstandene Aufschlämmung werden folgende Komponenten eingegeben: 500 Gramm Magnesiumformiat, 300 Gramm Weinsäure, Gramm Kaliumnitrat, 500 Gramm Harnstoff, 400 Gramm Diammoniumhydrogenphosphat, 7,5 Gramm Vanillin, 450 Gramm Asbest, 400 Gramm Calciumcarbonat, 450 Gramm flüssiges Paraffin, 900 Gramm NaCMC, 200 Gramm Rohpektin, 150 Gramm Glyoxal, 800 Gramm Glycerin, Gramm Diäthylenglycol, 850 Gramm Fruchtkonzentrat, 1000 Gramm Rohmelasse, 100 Gramm Aktivkohle, 200 Gramm Malzextrakt und Gramm Kaffeebohnen-Rückstand und die Mischung wird dann in einem Walzenstuhl zu einem homogenen Brei geknetet, der dann durch Auswalzen zu einer Folie ausgeformt wird, die durch Trocknen verfestigt wird.
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Nach diesem Beispiel entfallen auf 100 Trockengewichtsteile Füllstoffbestandteil, cirka 24 Trockengewichtsteile Wirkstoffbestandteil, cirka 20 Trockengewichtsteile Stickstoffdonatorenbestandteil, cirka 30 Trockengewichtsteile Strukturbildnerbestandteil und cirka 62 Trockengewichtsteile Sonderwirkstoffbestandteil.
Beispiel 3
Wie Beispiel 2 mit dem einzigen Unterschied, daß statt der 1000 Gramm Weizenkrüsch und 1000 Gramm Weizenstroh 2000 Gramm Maisstroh eingesetzt werden.
Beispiel 4
Wie Beispiel 1 mit dem einzigen Unterschied, daß statt der 500 Gramm Kakaonußschalen und 500 Gramm Kokosnußschalen, 500 Gramm Erdnuß- und 500 Gramm Walnußschalen eingesetzt werden.
Beispiel 5
4250 Gramm Weizenspreu, 500 Gramm Kokosnußschalen und 250 Gramm Kakaonußschalen werden trocken gemahlen, mit 25 Liter Wasser aufgeschlämmt und die Aufschlämmung wird naßgemahlen bei einer Temperatur zwischen 45 und 55 Grad Celsius.
In 30 Liter Wasser werden 600 Gramm Magnesiumformiat, 50 Gramm Weinsäure, 300 Gramm Kaliumnitrat, 1000 Gramm Paraffin-Harnstoff, 300 Gramm Diammoniumhydrogenphosphat und 10 Gramm Vanillylidenharnstoff eingerührt, bis alles gelöst ist. In diese Lösung werden unter starkem Rühren 1500 Gramm NaCMC eingerührt. Die Lösung wird zirka 5 Minuten stark gerührt und bleibt dann 30 Minuten stehen, wobei alle 5 Minuten kurz umgerührt wird. *
In die so entstandene Lösung wird dann die oben genannte Aufschlämmung eingerührt, und es bildet sich ein Brei, in den dann
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ORIGINAL INSPECTED
1400 Granun Glycerin, 150 Gramm Diäthylenglycol, 1050 Gramm Fruchtkonzentrat, 600 Gramm Rohmelasse und 105 Gramm Malzextrakt eingerührt werden·
Der Brei wird zu Tabakersatzfolie durch Trocknen verfestigt.
Nach diesem Beispiel entfallen auf 100 Trockengewichtsteile Füllstoffbestandteil, cirka 18 Trockengewichtsteile Wirkstoffbestandteil, cirka 12 Trockengewichtsteile Stickstoffdonatorenbestandteil, cirka 30 Trockengewichtsteile Strukturbildnerbestandteil und cirka 51 Trockengewichtsteile Sonderwirkstoffbestandteil.
Beispiel 6
2500 Gramm Reisspreu und 2500 Gramm Kaffeebohnenschalen werden trocken gemahlen, mit 20 Liter Wasser aufgeschlämmt und die Aufschlämmung wird naßgemahlen bei einer Temperatur zwischen 45 und 55 Grad Celsius.
In diese Aufschlämmung werden 600 Gramm Magnesiumformiat, 50 Gramm Weinsäure, 300 Gramm Kaliumnitrat, 1000 Gramm Paraffin-Harnstoff, 300 Gramm Diammoniumhydrogenphosphat, 10 Gramm Vanillylidenharnstoff, 1500 Gramm NaCMC, 1400 Gramm Glycerin, 150 Gramm Diäthylenglycol, 1050 Gramm Fruchtkonzentrat, 600 Gramm Rohmelasse und 105 Gramm Malzextrakt eingerührt.
Die so entstandene Mischung wird dann in einem Walzenstuhl zu einem homogenen Brei geknetet, der dann durch Auswalzen zu einer Folie ausgeformt wird, die durch Trocknen verfestigt wird.
Nach diesem Beispiel entfallen auf 100 Trockengewichtsteile Füllstoffbestandteil, cirka 18 Trockengewichtsteile Wirkstoffbestandteil, cirka 12 Trockengewichtsteile Stickstoffdonatorenbestandteil , cirka 30 Trockengewichtsteile Strukturbildnerbestandteil und cirica 51 Trockengewicht steile Sonderwirkstoff bestandteil.
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Beispiel 7
Wie Beispiel 6 mit dem einzigen Unterschied, daß 5000 Gramm Reis spreu anstelle der 2500 Gramm Reisspreu und 2500 Gramm Kaffeebohnenschalen angesetzt verden.
Alle Gewichtsangaben in den Beispielen beziehen sich auf-fdie Breibestandteile mit ihrem natürlichen Wasser- beziehungsweise Kristallwassergehalt.
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Claims (4)

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1. 2. 73
ANSPRÜCHE
Verfahren zur Herstellung von Tabakersatz durch Ausformen aus einem Brei und Verfestigen durch Trocknen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Breis folgende Bestandteile zerkleinert, in Wasser eingerührt und homogenisiert werden:
erstens ein Füllstoffbestandteil der aus einer oder mehreren der Füllstoffkomponenten Weizenspreu, Haferspreu, Spreu anderer Gramiaeen-Arten, Weizenstroh, Haferstroh beziehungsweise Stroh anderer Graminaeen-Arten, Weizenkrüsch, Haferkrüsch, Krüsch anderer Graminaeen-Arten, Kaffeebohnenschalen, Kokosnußschalen, Kokosnußfasern, Kakaonußschalen und Fasern sowie Schalen anderer Nußarten besteht;
zweitens ein Wirkstoffbestandteil der aus mehreren der Wirkstoff komponenten Fruchtkonzentrat, Rohmelasse, Zuckercouleur und Malzextrakt besteht und zwar in einer Menge die ausreichend ist unter Einschluß der
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Gehälter aller anderen Breibestandteile einen Gesamtgehalt der gesamten Breibestandteile von mindestens 1 Trockengewichtsprozent an Aminosäuren und von mindestens 5 Trockengewichtsprozent an Zucker zu erzielen;
drittens ein Stickstoffdonatorenbestandteil der aus mehreren der Stickstoffdonatorenkomponenten Kaliumnitrat, Harnstoff und Diammoniumhydrogenphosphat besteht und zwar in einer Menge, die ausreichend ist unter Einschluß der Gehalter aller anderen Breibestandteile einen Gesamtgehalt der gesamten Breibestandteile von mindestens 3 Trockengewichtsprozent an Stickstoff ohne Berücksichtigung der Aminosäuren zu erzielen;
viertens ein Strukturbildnerbestandteil der aus einer oder mehreren der Strukturbildnerkomponenten Natriumcarboxymethylcellulose (NaCMC) und andere Zellulosederivate und Rohpektin besteht und
fünftens ein Sonderwirkstoffbestandteil der aus einem oder mehreren der Sonderwirkstoffe Weichmacher, Geschmacksund Geruchsverbesserer, Brandverbesserer und Farbstoff besteht;
wobei auf 100 Trockengewichtsteile Füllstoffbestandteil 10 bis Trockengewichtsteile Wirkstoffbestandteil, 10 bis 45 Trockengewichtsteile Stickstoffdonatorenbestandteil, 10 bis 60 Trockengewichtsteile Strukturbildnerbestandteil und 20 bis 90 Trockengewichtsteile Sonderwirkstoffbestandteil entfallen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoffbestandteil und der Wirkstoffbestandteil ausschließlich aus Nahrungsmittelabfällen aus der industriellen Nahrungs-
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raittelfabrikation bestehen und zusammen mindestens 50 Trockengewicht spro ζ ent der Breibestandteile ausmachen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Naturtabakextrakt als geschmacks- und aromafördernde Sonderwirkstoffkomponente in den Brei eingerührt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von Wasser und des Füllstoffbestandteils im Trockengewichtsverhältnis von circa zwei zu eins eine Aufschlämmung gebildet wird, die dann nassvermahlen wird und daß dann die übrigen Breibestandteile eingemischt werden und der entstandene Brei durch Kneten homogenisiert wird und dann ausgeformt und durch anschließendes Trocknen zum rauchbaren Material verfestigt wird.
5; Tabakersatz hergestellt nach dem Verfahren einer der vorhergehenden Ansprüche und bestehend aus den beim Trocknen zum Zwecke des Verfestigens nicht flüchtigen Breibestandteilen des ausgeformten Breis und einem Rest des Wassers.
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