DE1570889A1 - Verfahren zur Gewinnung von Polymeren - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von PolymerenInfo
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- C08L51/06—Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers grafted on to homopolymers or copolymers of aliphatic hydrocarbons containing only one carbon-to-carbon double bond
Description
Verfahren zur Gewinnung von Polymeren
Die Erfindung"-te zieht sich auf Vinylehlorid-Polymere,
Insbesondere betrifft die Erfindung Mischungen von PoIyvinylhalOgenen
mit- Polyolefinen. .
ünplasti zierte Vinylehlorid-Polymere haben bei der Herstellung
von festen Gegenständen Verwendung gefunden, die · eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischer ■Zersetzung
und -Verformung unter Hitze besitzen. Jedoch sind
diese festen Gegenstände hinsichtlich bestimmter physika-11
seher' Eigens chaf ten unzulangli ch r wie be isp 1 elsweise hinsichtlich
ihrer Flexibilität bei niedriger temperatur und
ihrer Schlägfestigkeit. Dieses Problem konnte auch nicht ·
dadurch vollkommen gelöst werden, daß Weichmacher hinzugegeben
wurden, · da Härte bzw. Zähigkeit und manche - anderen
wünschenswerten Eigenschaften der Vinylchlorld-Polymeren
herabgesetzt und bisweilen sogar zerstört wurden. Bestimmte
Polyolefine, wie solche, die durch Polymerisieren von Angehörigen
der Äthylenreihe (ungesättigten Kohlenwasserstoffen
009812/1593
der allgemeinen Formel C H2n, die eine Doppel-Bindung enthalten)
gewonnen werden, sind hart bzw. fest, biegsam und besitzen gute chemische Inaktivität und Festigkeit gegenüber
vielen Lösungsmitteln. Äthylen, welches zur Gewinnung
von Polyäthylen Verwendung findet, ist eines der bekanntasten Glieder dieser Reihe.
Obwohl es den Anschein hat, daß die Kombination von Polyvinylchlorid und diesen Polyolefinen höchst wünschenswert
wäre, haben die Probleme, die mit der Mischung dieser Komponenten verbunden sind, Anstrengungen in dieser Sichtung
stark beschränkt. Ss ist beispielsweise.bekannt, Polyvinylchlorid und Polyäthylen mechanisch zu. mischen. Die si oh ergebende
Mischung ist jedoch unverträglich und neigt dazu, zu. Mischungen zu führen, die hinsichtlich der Homogenität
unzulänglich sind. Darüber hinaas sind aufgepfropfte. Copolymere aus Polyäthylen und Polyvinylchlorid dadurch gewonnen
worden, daß Polyäthylen vor der Reaktion in verschiedenen Lösungsmitteln gelöst wurde (vergleiche beispielsweise
USA-Patentschrift 2 947 719) . Jedoch ist die
Verwendung von Lösungsmitteln im allgemeinen unerwünscht, da sie dazu neigen, die Vfirksamkeit der Pfropfung herabzusetzen und die physikalischen Eigenschaften des Produktes zu beeinträchtigen. Versuche, die Verwendung von Lösungsmitteln durch Anwendung hoher Temperaturen zu vermeiden,
sind teilweise erfolgreich gewesen. Diese Versuche haben
aber gleichzeitig die ITeigung ergeben, die Zersetzung des Vinyl Chlorids während der Polymerisation, zu fördern.
Verwendung von Lösungsmitteln im allgemeinen unerwünscht, da sie dazu neigen, die Vfirksamkeit der Pfropfung herabzusetzen und die physikalischen Eigenschaften des Produktes zu beeinträchtigen. Versuche, die Verwendung von Lösungsmitteln durch Anwendung hoher Temperaturen zu vermeiden,
sind teilweise erfolgreich gewesen. Diese Versuche haben
aber gleichzeitig die ITeigung ergeben, die Zersetzung des Vinyl Chlorids während der Polymerisation, zu fördern.
Das Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung von Formmassen, die Vinylhalogenid-Polyolefin-Pfropfpolymere enthalten
und verbesserte physikalische Eigenschaften besitzen.
009812/1593 ΟΑΓ>
Λ '
6AD ORIGINAL
Ein arideres "Ziel der Erfindung besteht darin, Formmassen
mit einem'Gehalt an Vinylhalogenid-Polyolefin-PfropfpOlymeren
uha mit "verbesserten "physikalischen Eigenschaften zu
schaffen, ' die bei niedrigen Reaktionstemperaturen und ohne die Verwendung von lösungsmitteln hergestellt wei-den können!
Eine weitere Aufgabe der Erfindung umfaßt Verfahren und Mittel aur Erreichung dieser Ziele.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von !.!ischungen aus Vinylhalogeniü-Polyolefin-Pfropfpolymeren,
Vinylhalogeniü-Polymeren und Polyolefin durch übliche Polymerisation von Vinylhalogenid in Gegenwart
von Polyolefin, -dadurch gekennzeichnet, daß ein fein,
zerteiltes Polyolefin der Äthylenreihe verwendet wird, dessen
mittlere Teilchengröße weniger als 2,032 mm im-Durchmesser
beträgt.
Die nachstehenden Beispiele sind gegeben, um die Erfindung
za erläutern -aid nicht um den Schut^bereich za begrenzen.
Wenn nicht anders erwähnt, beziehen sich Mengenangaben auf die Gewichtsbasis.
Formel8 ." - !Zeile nach Gewicht
Lauroylperoxil O,C75
Polyäthylen · 3,0
Wasser , 4-2
llethocel (Hydroxypropylmethylcellulose mit
einem Gelierpunkt' von etwa 65 ° oder höher) 0,1Q5
V inylchl or i .iaon omer 27
0 0 98 12/ 1 593
Die Verfahrensschritte, wie sie für den vorbezeichneten
Ansatz verwendet werden, werden in einem erhitzten, in Bewegung gehaltenen Reaktionsgefäß durchgeführt. Die Verfahrensschritte
werden im nachstehenden wie folgt beschrieben* 48 Teile Wasser werden mit dem Suspendierungsmittel
Methocel in das Reaktionsgefäß eingefüllt. Das Suspendierungsmittel
läßt man sich dann auflösen, wonach Lauroylperoxid, feinverteiltes Polyäthylen und Vinylchloridmonomer
eingefüllt werden. «Die sich ergebende Mischung wird bei etwa 50 ° C ca. 15 bis 16 Stunden lang gerührt. Nach
dieser Zeit wird das nichtreagierte Monomere abgezogen und es ergibt sich dabei, daß eine Umsetzung des Monomeren
in Polyvinylchlorid von über 93 % erreicht worden ist.
Dieses Harz wird dann abfiltriert und getrocknet.
Das Verfahren nach Beispiel I wird wiederholt, indem die gleiche Arbeitsweise und die gleichen Mischungsbestandteile
Verwendung finden, mit der Ausnahme jedoch, daß 3 Teile Polypropylen anstelle des Polyäthylens in Beispiel I eingesetzt
werden. Die Umwandlung des Monomeren in Polyvinylchlorid ist wiederum über 93 $>· .
Das Verfahren nach Beispiel I wird wiederholt, indem die gleiche Arbeitsweise und die gleichen Mischungsbestandteile
verwendet werden, mit der Ausnahme, daß 3 Teile Polyisobutylen anstelle des Polyäthylens in Beispiel I eingesetzt
werden. Die Umwandlung des Monomeren in Polyvinylchlorid ist wiederum über 93 %.
009812/1593
BAD ORIGINAL
Das Verfahren nach. Beispiel I wird wiederholt, indem die
gleiche Arbeitsweise und die gleichen Mischungsbestandteile
zur Anwendung gelangen, mit der Ausnahme, daß 3 Teile
Polyoctylen anstelle des Polyäthylens, in Beispiel I eingesetzt werden. Die Umwandlung des Monomeren in Polyvinylchlorid
ist wiederum über 93 ?°·
TOO Teile des Harzes, welches gemäß Beispiel I gewonnen
worden ist, werden innig mit 2,5 Teilen Dibutyl-Zinnnialeinat-Polymerisat-(Thermolite
13) und 0,5 Teilen Dibutyl-Zinn-dilauryl-mercaptid-CTh.ermolite 20)-Stabilisatoren,
und zwar auf einem Walzenmischer bei 149 ° C gemischt. Ein Vergleich dieser gemahlenen Polie mit einer
solchen, die durch Mahlen von Polyäthylen mit Polyvinylchlorid in den gleichen Verhältnissen hergestellt worden
ist, um die Pfropf-Mischung des Beispiels I zu bilden,
zeigt, daß die Pfropf-Mschung verträglicher und fester
ist.
Formel; Teile nach Gewicht Lauroylperoxid _■'·.- 0,40
Polyäthylen 16,0 ' ,
Wasser l 256 '
Methocel (Hydrqxypropylmethylcellulose) 0,48 Vinylchloridmonomer ~ ' 144
0 0 9 8 12/1593 ; :
8AD.
Die Verfahrensschritte, welche auf den vorbeselehneten
Ansatz angewandt werden, werden in einem erhitzten, in Bewegung befindlichen Reaktionsgefäß ausgeführt. Die Verfahrensschritte
werden im nachstehenden, wie folgt, "beschrieben:
256 Teile Wasser werden in das Heaktionsgefäß
mit dem Suspendierungsmittel Methocel eingefüllt. Man läßt dann das Suspendierungsmittel sich auflösen, wonach
Lauroylperoxid, feinverteiltes Polyäthylen und Vinylchloridmonomer
eingefüllt werden. Die sich ergebende Mischung wird bei etwa 680C ca. 15 bis 16 Stunden lang
gerührt. Nach dieser Zeit zieht man das nichtreagierte
Monomere ab. Man wird dann feststellen, daß eine Umwandlung des Monomeren in Polyvinylchlorid von über 93 i° erreicht
worden ist. Dieses Harz wird dann abfiltriert und getrocknet.
100 Teile des Harzes, wie es nach Beispiel VI gewonnen
worden ist, werden mit 2,5 Teilen Dibutyl-Zinn-maleinat-Polymerisat-(Thermolite
13) und 0,5 Teilen Dibutyl-Zinndilauryl-mercaptid-(Thermolite 20)-Stabilisatoren auf ,einem
Walzenmischer bei 149 C gemischt. Teile der gemahlenen
Folie, die zu verschiedenen Eeitintervallen entnommen werden,
werden in Tafeln von 1/8 Zoll Dicke geformt und dann in Musterproben geschnitten.
Für Versuche auf Zerreißfestigkeit und Hitzebeständigkeit
messen die Probestücke 1/2 χ 1/8 χ 5 Zoll in der länge. Die Musterstücke für Schlag-Teste messen 1/2 x 1/8 χ 1/2 Zoll.
Eine physikalische Mischung von Polyvinylchlorid-Homopolymer und Polyäthylen in gleichwertigen -Verhältnissen wird zu Vergleichs
zwecken gemahlen. ASTM-Testergebnisse, wie sie in Tabelle I wiedergegeben sind, sind folgendes
00 98 12/15 93 ößv
BAD ORIGINAL
Tabelle | Izod-Schlagfestigkeit | I | Pfropfmischung | Walzmischung |
(Fuß, Pfund/Zoll) | ||||
5 Minuten walzen | ||||
15 Minuten walzen | 2,27 | 1,50 | ||
25 Minuten walzen | 6,40 | 1,10 | ||
Hitzeverformung, Temperatur ° | . 2,25 | 1,29 | ||
Streckspannung, kp/cm | C 67 | 68,5 | ||
Reißfestigkeit, kp/cm | 432 | 355 | ||
$> Dehnung | 424 . | 344 | ||
5& Bruch | 4,2 | 4,0 | ||
Zug-Modul kp/cm2 | HQ | 27 | ||
0,198 xiO5 | 0,183 x 105 | |||
βoathiet-Extraktion sowohl der Pfropf- als auch der WaIzmischun^en
mit Tetrahydrofuran-Wasser-Azeotrop (4,3 # Was-Söy)
zeigte, daß 10,4 i» der gewalzten Mischung unlöslich
war. Auf, der anderen Seite waren 16,1 $ der Pfropfmischung
unlöslich· Vorteste zeigen, daß Polyvinylchloriä-Homopolymer
allein vollständig löslich ist, und daß Polyäthylen allein etwa zu 95,4 # in diesem bestimmten Lösungsmittel
unlöslich ist. Infolgedessen konnten im wesentlichen alle Polyvinylchlorid-Homopolymeren aas der gewalzten Mischung
extrahiert werden, während jedoch eine "bedeutende Menge des:
Polyvinylchlorids -in der Pfropfmischung an das Polyäthylen
gebunden und so unlöslich gemacht wurde. Sine Extraktion
dieser Mischungen mit Octan, welches als ein gutes Lösungsmittel"
für Polyäthylen, aber nicht als Lösungsmittel für Polyvinylchlorid-Homopolymer angesehen wird, bestätigt, daß
eine PfropfpoTymerisation stattgefunden hat. Gemäß der zuletzt
genannten Extraktion wurden 8,6 5» der gewalzten
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Mischung durch Octan gelöst, während nur 3»1 $ der Pfropfmischung
lösbar v/aren. Infolgedessen war ein Teil des Polyäthylens durch Verbindung mit den Polyvinylchlorid-ICetten
unlösbar gemacht worden.
Eine Pfropf mischung wird hergestellt, indem das gleiche
Verfahren und die gleichen Zusätze verwendet werden, wie
sie im Beispiel I beschrieben worden sind, mit der Ausnahme, daß 9 Teile Polyäthylen anstelle von nur 3 Teilen Polyäthylen
eingesetzt werden. Dieser Mischung werden 45 Teile Polyvinylchlorid-Harz (spezifische Viskosität = 0,380)
je 55 Teile der Pfropfmischung bei 165 ° 0 physikalisch
beigemischt. Die daraus 3ich ergebende Masse zeigt nach 15 Minuten Walzen gute physikalische Eigenschaften.
Es wird eine Pfropfmischung hergestellt, indem das gleiche
Verfahren und die gleichen Zusätze verwendet werden, wie sie im Beispiel VIII beschrieben worden sind. Dieser Mischung
werden 70 Teile Polyvinylchlorid-Harz (spezifische Viskosität = 0,380) je 30 Teile der Pfropf mischung bei
1650C physikalisch beigemischt. Die so gewonnene Verbindung
zeigt nach 15 Minuten Walzen gute physikalische Eigenschaften.
Es wird eine Pfropf mischung hergestellt, indem das gleiche
Verfahren und die gleichen Zusätze verwendet werden, die
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- 9 - "■. ■
in Beispiel VIII -"besehrieben worden sind. Dieser Mischung
werden 60 Teile Polyvinylidenchlorid-Harz (spezifische
Viskosität =0,40) je 40 Teilen der Pfropfmischung bei
170 ° C physikalisch beigemischt. Die so gewonnene Verbindung
,zeigt nach 15 Minuten Walzen gute physikalische Eigenschaften. ... -
; "*■■" "Beispiel TL '.'"■
Es wird eine'Pfropfmischung hergestellt, indem das gleiche
Verfahren und 'die" gleiöhen Zusätze verwendet werden, wie
sie im B^ispiei'ii^ilbeschrieben sind. Dieser Mischung
werden 60 Teile einesiTlärz-iSOpolymeren aus Vinylchlorid;'
Vinylacetat 85:15 (spezifische Viskosität = 0,30) bei
160 ° 0 physikalisch beigemischt. Die sich ergebende Zusammensetzung zeigt liäön 15 Minuten VTälzen gute physikalische
Eigenschaften.
Das Pfropfpolymere wird in Ausführung der Erfindung gewonnen,
indem Polyolefiri-Kunstharz vor der Reaktion fein zerteilt
wird. Auf diese Art und Weise wird eine Pfropfreaktion
erreicht, welche normalerweise nicht stattfinden würde
. Einige. Partikel könnten größer als 2,54 mm im Durchmesser sein, jedoch ist es, um die Pfropfpolymerisation
in einem merklichen'Ausmaß darchzuführen, wesentlich, daß
die mittlere Teilchengröße kleiner als 2,032 mm im Durchmesser
ist. Es ist selbstverständlich möglich, daß eine Dimension des Teilchens erheblich größer sein kann"als
eine seiner Querdimensionen. Im allgemeinen sind diese nichtsymmetrisehen Teilchen ebenso wirksam, wenn das mittlere
Gewicht der Teilchen dem mittleren Gewicht von mehr
runden Teilchen angenähert ist, die weniger als 2,032 mm
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- -ίο -
im Durchmesser besitzen. Hachdem das Polyäthylen fein
zerteilt ist, wird es einfach den Vinylhalogenmonomeren
zugegeben. Nunmehr läßt man die Polymerisation,,atairfefin- '
den, indem die normalen Polymerisationstechniken fü£
eine Suspension angewandt werden, wie sie im Beispiel I gezeigt worden sind* Das Pfropfpolymere, welches bei
der Durchführung der Erfindung gewonnen wird, kann dann physikalisch mit anderen Polymerstoffen gemischt werden,
die aus Monomeren gewonnen worden sind, die äthylenr-ungesättigt
sind, wie sie in den Beispielen YIII bis XI
erläutert worden sind und zu welchen Polymethyl-methacrylat, Styrolacryl-nitril, Methylstyrol-Styrolacryl-nitril, Butadien-Aerylnitril-Mischpolymere
gehören, welche normalerweise mit Polyolefinen der beschriebenen Art unverträglich
sind, wenn man nicht zu scharfen Behandlungen Zuflucht nehmen will, wie beispielsweise hohe Reaktionstemperaturen
und lösungsmittel. '^
Die Pfropfmischungen, welche in Durchführung der Erfindung
gebildet werden, sind solche, bei welchen 5 bis 75 Gewichtsprozent
eines fein verteilten Polymeren eines Olefins aus '
der Ithylen-Eeihe mit 95 bis 25 Gewichtsprozent Vinylhalogenidmonomeren
pfropfpolymerisiert werden. Im allgemeinen ist es jedoch vorteilhaft, das Gewicht des fein zerteilten
Polymeren unterhalb 55 /& zu halten, da bei höheren Gehalten
die Schlagfestigkeit der Gesamtmischung abzunehmen neigt, (vergleiche Erklärung im Anschluß an Tabelle II) * Ander«
monomere Substanzen können mit dem Vinylhalogenidmöriomeren
vereinigt sein, jedoch sollte die monomere Sabstaiiz insgesamt wenigstens 70 Gewichtsprozent des Vinylhälogenids ausmachen.
Die anderen Monomeren sind solche Monomere, die äthylen-ungesättigt und mit Vinylhalogenidmonomeren
polymerisierbar sind. So können Vinylidenchlorid, Vinylester einer organischen Säure, Acrylnitril, Acrylät,
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Methacrylat, Maleinat, Pumarat und andere ungesättigte
organische Verbindungen als Comonomere verwendet,werden.
Die fein verteilten Polymeren, welche bei der Durchführung
der Erfindung verwendet werden können, sind fein zerteilte
Polymere, die durch Polymerisieren eines Olefins aus der
Äthylen-Reihe gewonnen werden können. Unter Äthylen-Reihe
werden ungesättigte Kohlenwasserstoffe der allgemeinen Formel O H« verstanden, welche eine Doppel-Bindung enthalten. Um optimale Ergebnisse innerhalb der Erfindung
SU gewährleisten, sollte η zwischen 2 bis 8 gehalten werden. Im besonderen umfaßt die Äthylen-Reihe, die im Rahmen
der Vorliegenden Erfindung einbezogen wird, Äthylen, Propylen, Butylen, Amylen, Hexylen, Heptylen, Octylen
und deren Isomere.
Wie im vorstehenden bereits angegeben, können die Pfropfmischungtn,
wie sie bei der Durchführung der Erfindung gebildet werden, physikalisch mit anderen polymeren Hassen
gemischt werden, welche normalerweise mit Polyolefinen der beschriebenen Art unverträglich sind« Eine bevorzugte
Masse für die Bildung eines Materials von hoher oder mittlerer
Solllagfestigkeit, welches mit verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten extrudiert oder gewalzt werden kann, ist
Jene, bei welcher die Pfropfmischung, die gemäß der Erfindung gewonnen wird, physikalisch mit Polyvinyl chlor id-Homopolymerieat
mit möglichen Zusätzen bis zu 20 Gewichtsprozent von anderen verträglichen Copolymer en gemischt wird. Das
optimal· Verhältnis des gepfropften Materials, welches
mit df VL Polyvinyl chlor! u-Homopolymer is at gemischt wird,
hängt in weitem Kaße von der Menge Polyolefin ab, die im
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gepfropften Material anwesend ist. Mit anderen Worten, je höher der Polyolefingehalt ist, desto niedriger wird
die Verträglichkeit des Materials mit dem Polyvinylchlorid-Homopolymerisat und infolgedessen umso geringer
die Schlagfestigkeit sein. Die nachstehende Tabelle II gibt Werte für die Zusammensetzung, die in der Pfropfmischung
durch Änderung des Polyolefin-Verhältnisses,
d. h. Polyolefin:Homopolyvlnylchlorid, sich erreichen lassen. Diese Ergebnisse'wurden darch Soxhlet-Extraktion
der Pfropf mischung mit Tetrahydrofuran-Wasser-Azeotrop
(4,3 f° Wasser) erzielt, welches selektiv das Polyvinylchlorid-Homopolymerisat
herauslöst, wie im vorstehenden
beschrieben worden ist. Danach erfolgte eine Abtrennung mit Octan, das als ein gutes Lösungsmittel für Polyäthylen,
aber nicht für den Pfropfteil anzusehen· ist.
Tabelle II | <fo Poly- °/ äthylen |
Pfr op fmi s chung | |
Ausgangsstoffe | 17,6 32,5 58,6 |
£ Pfropf- polymerisat |
|
Verhältnis Polyäthy len : Vinylchlorid |
Zusammensetzung der | 18,5 42,9 31,4 |
|
- 25 : 75 50 i 50 75 : 25 |
$ Polyvinyl chlorid |
||
63,9 24,6 10,0 |
Im allgemeinen ist für eine optimale und verträglichere
physikalische Mischung vorzuziehen, daß der Pfropfanteil der Pfropf mischung gleich oder größer als der Polyolefinanteil
ist. Infolgedessen ist ein Pfropfmaterial, welches
unter Verwendung eines PolyäthylentVinylchlorid-Verhältnisses von 75 ι 25 gewonnen worden ist, weniger wünschenswert
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BAD OR(GJNAL
in Bezug auf Verträglichkeit und Schlagfestigkeit für physikalische oder mechanische Mischungen mit anderen
Mischpolymeren, welche normalerweise mit Polyäthylen unverträglich sind, als einVerhätlnis von 50 : 50.
TaIDeIIe1II illustriert, wie das Verhältnis von Polyäthylen zu dem Pfropfmaterial in der Pfropfmischung merklich
anwächst, wenn der Polyäthylen-Anteil in den Ausgangs-stoffen deutlich über 50 $ anwächst. Wie bereits festgestellt,
kann die Polyolefinmenge in den Ausgangsstoffen zwischen 5 bis 75 f° schwanken. Jedoch werden 5 bis 55 f°
bevorzugt. Hinsichtlich des physikalischen Mischens der Pfropfmischung mit anderen Materialien, wie beispielsweise
Polyvinylchiorid-Homopolymerisat, können gute,
harte Mischungen erhalten werden, wenn der Polyolef inanteil in der physikalischen Endmisehung zwischen 5 bis
15 i° liegt« Für gutes halbsteifes Mischmaterial sollte
der Polyäthylen-Anteil in der physikalischen Endmisehung
zwischen 15 und 25 i° liegen. Material flexiblerer Art
kann gewonnen werden, wenn der Gehalt in der physikalischen Sndmischung über 25 f° liegt. Es wurde jedoch gefunden, daß erhebliche Steigerungen über 25 $ hinaus dazu
neigen, die Verträglichkeit der Gesamtmischung herabzusetzen, was wiederum zu einem weniger schlagfesten Material führt*
In dem bevorzugten Suspensions-Polymerisations-Verfahren
werden zuerst 7/asser, Suspendierungsmittel und das fein
verteilte Polyolefin in einen in Bewegung gehaltenien
[Druckkessel gefüllt* Danach wird der Kessel verschlossen und die Luft -im wesentlichen evakuiert, um den Sauerstoffgehalt
herabzusetzen. Nachdem dies stattgefunden hat, werden dae Vinylhalogenmonomere und der Initiator zugegeben
und die- daraus resultierende Mischung wird dann bei
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BAD ORIGINAL
-H-
Temperaturen zwischen 35 bis 750C gerührt, bis die
Polymerisation im wesentlichen vollständig abgeschlossen ist. Das verbleibende Monomere wird abgezogen und das
Harz durch Zentrifugieren und Trockenen gewonnen. Die geschätzte
Ausbeute in Prozent liegt im allgemeinen über 93 $· Die Polymerisation kann durch Hitze, Bestrahlung
und Polymerisations-Katalysatoren besehleunigt werden. Katalysatoren, welche sich als nützlich erwiesen haben,
sind monomer-lösliehe-organische Peroxide, d, h, Benzoylperoxid, lauroylperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, Acetylperoxid,
Acetylenbenzoylperoxid, oder andere unsymmetrische Peroxide, t-Butylhydroperoxid, Alkylpercarbonat, Perborat,
Azo-Verbindungen, sowie deren Löschungen. Die Ilenge des
Katalysators wird im allgemeinen nach der Aktivität des Katalysators und nach der Ivlenge des Monomeren und des
Streckmittels variiert. Die Polymerisationen können vorteilhaft auch in Gegenwart von Kettenreglern durchgeführt
werden, wie beispielsweise chlorierten Kohlenwasserstoffen, Alkoholen, Aldehyden usw., obwohl die Pfropfwirksamkeit
durch deren Anwesenheit herabgesetzt wird. Geeignete Suspendierungsmittel,
die bei der Durchführung der Erfindung Verwendung finden können, sind hydrophile, macromolekulare,
natürliche oder synthetische Kolloide und nichtionische oder ionische synthetische Schaumerzeuger, 3owie deren
Mischungen.
Wahlweise können nach Wunsch Zusatzstoffe, wie Stabilisatoren,
Füllstoffe, farbstoffe, Verfahrenshilfsmittel, Schmiermittel, Weichmacher usw. den Polymerisateschungen ■
eingegeben werden.
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Unter den Verfahrenshilfsmitteln und Weichmachern für
eine Einarbeitung in die Polymerisat-Mischungen sind beispielsweise zu nennen Siethylmethacrylat-Polymere,
Styrol-Acrylnitril-Copolymere, Styrol-Methyl-Methacrylat-Copolymere,
Epoxy-Verbindungen, chlorierte ParaCfine
Λ3»Υ* c. " ■ . .
Die nach der Erfindung hergestellten Produkte sind steife
oder halbsteife liischungeii, welche bei der Herstellung
von steifen und halbsteifen Folien, Rohren und Förmgegenständen
brauchbar sind, die ein optimales Gleichgewicht zwischen hoher Sehlagfestigkeit und Serreißfestigkeit.besitzen.
Sie sind ferner gekennzeichnet durch gute Fließeigenschaften
bei verhältnismäßig.* niedrigen Arbeit st emperaturen,
einem hohen Verfornungspunkt in der Hitze und ausgezeiclniete Beständigkeit gegen Chemikalien und Lösungsmittel.
Diese letzteren Eigenschaften v/ie auch die hohe
V/iderstandsfähigkeit gegen Ultraviolett-Bestrahlung machen
die erfindungsgeraäßen Erzeugnisse ausgezeichnet geeignet
für viele Anwendungen im Freien, wie für geriffelte und
flache Dächer, Gleise usw..'Die Prüfung von Probestücken der Massen, welche nach Walzzeiten von 5, IC und 20 I-Iinuten
von den Walkmaschinen abgezogen worden waren, zeigt,
daß sie verhältnismäßig langen Walszeiten widerstehen können, ohne thermischen Abbau, d. h. Verfärbungen zu erleiden, Sie können-gewalzt, gespi'itzt, extrudiert oder in anderer
Weise verarbeitet werden, un steife Folien, Rohre,
Bausteine, Kabelverkleidungen usw. zu bilden. Falls es
gewünscht wird, können sie verstärkt werden, beispielsweise
mit Asbestfasern.
BAD ORlGiNAt 009812/1593
Es liegt auf der Hand, daß zahlreiche Abwandlungen an
den Produkten und in den Verfahren vorgenommen werden können, die im vorstehenden beschrieben worden sind,
ohne daß deshalb der Schutzbereich der Erfindung verlassen würde.
ohne daß deshalb der Schutzbereich der Erfindung verlassen würde.
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Claims (1)
- P ate n't a η s ρ r ü c he1ο Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus PoIyolefinvinylhalogenid-Pfropfpoljrmeren, Vinylhaloge-r nid-Polymeren und Polyolefin durch übliche Polymerisation von Vinylhalogenid in Gegenwart von Polyolefin,- dadurch gekennzeichnet,· daß ein fein zerteiltes Polyolefin der Ä'thylenreihe verwendet wird, dessen mittlere Teilchengröße weniger als 2,032 mm im Durchmesser beträgt.2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß als Vinylhalogeni dinonomeres Vinylchlorid verwendet wirdο . ·3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf 5 - 75 Gewichtsprozent des Polyolefins 95 25 Gewichtsprozent des Vinylhalogenidmonomeren verwendet werden. . . -4-, Verfahren nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß auf 5 - 55 Gewichtsprozent des Polyolefins 95 45 Gewichtsprozent des Vinylhalogenidmonomeren verwendet werden.5« Verfahren nach Anspruch 4·» dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylhalogeni dmonomer e bis :zu 30 tfo wenigstens eines anderen Monomeren enthält, das mit dem Vinylhalogeni dmonomeren zusammen polymerisiert werden kann,6» 7orrnmasse, bestehend aus einer Mischung, die nach Ali"* apruch 4 hergestellt wurde, und einem Polymeren, das aus wenigstens einem Monomeren gewonnen wurde f dasn IAA f%\mJ-i ArS ä«3de«Änderurts^ea. v.BAD ORIGINALIS-70889eine Ithylendoppelbindung "besitzt und normalerweise mit dem Polyolefin nicht verträglich ist.7. Formmasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere ein Vinylchlorid-Homopolymeres ist8ο .Formmasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Polyolefin zwischen 5 und 15 i° liegt ο9812/1593
Applications Claiming Priority (1)
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EP0358179A2 (de) * | 1988-09-09 | 1990-03-14 | The Geon Company | Weichmischungszusammensetzungen, gegründet auf Überpolymerisaten von Vinylchloridpolymerisaten über Ethylencopolymerisaten |
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