DE1570615A1 - Verfahren zur Herstellung von dispergierbaren Polyurethanmassen und Flaechengebilde daraus - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von dispergierbaren Polyurethanmassen und Flaechengebilde daraus

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Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG 1570615
Dr. Expl.
LEVERKUSEN-Bayerwerk 15. Oktober 1965 PATE NT-A FT ti LU N G
Hb/BS
Verfahren zur Herstellung von dispergierbaren PoIyurethanmaBsen und Flächengebilde daraus«
Zur Herstellung von Polyurethan-Dispersionen sind verschiedene Verfahren bekannt geworden, die auf verschiedenen Prinzipien beruhen. So können beispielsweise Polyurethanmassen in Gegenwart von Emulgatoren in Wasser dispergiert werden, wobei Emulgatoren der verschiedensten Art zur Anwendung gelangen. Mitunter enthalten solche Dispersionen noch größere Mengen organischer Lösungsmittel. Andere Verfahren zur Herstellung von dispergierbaren Polyurethanmassen beruhen auf dem Einbau salzartiger Gruppen mit Hilfe von Kettenverlängerungsm.itteln, die salzartige oder zur Salzbildung befähigte Gruppen enthalten. Diese Polyurethanmassen erlauben die Herstellung von emulgatorfreien anionischen Dispersionen, die auf diese Weise lösungsmittelfrei hergestellt werden können» Derartige Dispersionen enthalten demnach Polyurethanmassen, die aus höhermolekularen Verbindungen mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen, Polyisocyanaten und niedermolekularen Verbindungen mit mindestens einem mit Isocyanatgruppen reagierenden Wasserstoffatom und mindestens einer salzartigen oder zur Salzbildung befähigten Gruppe und gegebenenfalls Kettenverlängerungsmitteln hergestellt werden.
U a 97Qq -1- 809830/H21 , „_.
BAD OHlOlMAt ,
Le A 9709 Blatt
Es wurde nun die überraschende Feststellung gemacht, daß emulgatorfreie, gegen mechanische und chemische Einflüsse besonders stabile, wäßrige Dispersionen von Polyurethanmassen möglich sind, wenn bei deren Herstellung höhermolekulare Verbindungen mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen verwendet werden, die mindestens eine seitenständige Sulfonat- oder Carboxylatgruppe enthalten.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von dispergierbaren Polyurethanmassen auf der Grundlage von Verbindungen mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen mit einem Molekulargewicht von 600 - 20,000, Polyisocyanaten und gegebenenfalls Kettenverlängerungsmitteln mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß bei der Herstellung der Polyurethanmasse ganz oder teilweise solche Verbindungen mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen mit einem Molekulargewicht von 600 - 20,000, die mindestens eine Sulfonat- oder Carboxylatgruppe enthalten, in solcher Menge verwendet werden, daß der Gewichtsanteil der Sulfonatgruppen 0,05 - 8 bzw.der Gewichtsanteil der Carboxylatgruppen 0,05 in der Polyurethanmasse betragen.
Aufgrund der Anwesenheit der Sulfonat- und Carboxylatgruppen besitzen diese Polyurethankunststoffe hydrophile Zentren, die die überführung in die wäßrige Phase ermöglichen, wobei wäßrige
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BAP ORIGINAL
3 Le A 9709
Blatt rf
Dispersionen oder kolloide Verteilungen entstehen, die ir. Flächengebilde überführt werden können. Jedoch ist die Hydrophilie in keinem Fall so groß, daß molekulardisperse Lösungen entstehen.
Gegenstand der Erfindung ist demnach weiter die Herstellung von Plächengebilden aus den dispergierbaren Polyurethanmassen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Polyurethanmaseen in wäßriger Dispersion auf Unterlagen aufgetragen und getrocknet werden.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten, SuIfonat« und/oder Carboxylatgruppen aufweisenden Verbindungen mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen sind im wesentlichen linear und haben ein Molekulargewicht von 600 - 20.000, vorzugsweise 1-.000 - 4.000. Es handelt sich dabei im allgemeinen um Polyester, Polyacetale, Polyäther, Polythioäther, Polyamide und Polyesteramide,mit endständigen Hydroxyl-, Carboxyl-, Amino- oder Mercaptogruppen, die zusätzlich seitenständige SuIfonat- und/oder Carboxylatgruppen tragen.
Eb ist eine Reihe von Wegen zur Herstellung derartiger Verbindungen bekannt. Vorzugsweise sind für das erfindungsgemäße Verfahren Sulfonatgruppen tragende Polyester geeignet, Diese lassen sich nach dem Verfahren der deutschen Patentanmeldung P 47 194 IVd/39c herstellen. Bevorzugt sind Alkalicarboxylate und -sulfonate.
BAD GRiGiNAL
Le A 9709 -3- "«830/H21
Le A 9709 Blatt *
Ale Polyäther seien ζ. B. die durch Alkoxylierung von Dihydroxy-, Diamino-,Aminohydroxy- oder Monoaminocarboxylaten und -eulfonaten oder von Dicarboxyeulfonaten gewonnenen Polyäther genannt·
Als Polyacetale kommen z. B. die aus Hexandiol, Dihydroxysulfonate-n oder -carboxylaten und Formaldehyd herstellbaren Verbindungen infrage.
Von den Polythiäthern seien insbesondere die Kondeneationsprodukte von Thiodiglykol und seiner Mischungen mit anderen Glykolen und Dihydroxysulfonaten oder -carboxylaten erwähnt.
Zu den Polyestern, Polyesteramiden und Polyamiden zählen die aus mehrwertigen gesättigten und ungesättigten Carbonsäuren und mehrwertigen gesättigten und ungesättigten Alkoholen,
Aminoalkoholen, Diaminen, Polyaminen und ihren Mischungen unter Mitverwendung yon Dihydroxy-JDiamino-, Aminohydroxy- oder Monoaminocarboxylaten und -sulfonaten oder von Dicarboxy,sulfonaten gewonnenen, überwiegend linearen Kondensate.
Auch bereits Urethan- oder Harnstoffgruppen enthaltende Polyhydroxy !verbindungen mit Carboxylat- und/oder Sulfonatgruppen Bind geeignet.
Zur Variation der Lyophilie bzw. der Hydrophobie und der
mechanischen Eigenschaften der Verfahrensprodukte können
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- Le A 9709
Blatt jT
Mischungen verschiedener Ausgangsmaterialien mit Carboxy.lat- und/oder Sulfonatgruppen eingesetzt werden.
Natürlich können neben den SuIfonat- und Carboxylgruppen Verbindungen mit reaktionsfähigen Waeserstoffatomen mit einem Molekulargewicht von 600 - 20.000 auch die bekannten von SuIfonat- und Carboxylatgruppen freien Verbindungen mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen mit einem Molekulargewicht von 300 - 20.000 mitverwendet werden.
Als Polyisocyanate sind alle aromatischen und aliphatischen Diisocyanate geeignet, wie z. B. 1,5-Naphthylendiisocyanat, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, 4,4'-Diphenyldimethy!methan« diisocyanate Di- und Tetraalkyldiphenylmethandiisocyanat, 4,4<-Dibenzyldiisooyanat, 1,3-Phenylendiisocyanat, 1,4-Phenylendiisocyanat, die Isomeren des Toluylendiisooyanats, gegebenenfalls in Mischung, chlorierte und bromierte Diisocyanate, phoephorhaltige Diisocyanate, Butan-1,4-diisocyanat, Hexan-1,6-diieocyanat, Dicyiohexylmethandiisocyanat, Cyclohexan-1,4-diisocyanat.
Besonderes Interesse verdienen teilweise verkappte Polyiso·- cyanate»welche die Bildung selbstvernetzender Polyurethane ermöglichen, z. B. dimeres Toluylendiisocyanat oder mit beispielsweise Phenol, tert. Butand, Phthalimid, Caprolactam partiell umgesetzte Polyisocyanate.
BAD OFUGINAL Le A 9709 -5- 909830/1421
Le A 9709 Blattjff
Zu den Kettenverlängerungsmitteln mit reaktionsfähigen Wasserstoff atomen zählen:
1. Gesättigte und ungesättigte Glykole, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Butandiöl, Propandiol-
li,2, Pro pandiol-1,3, Neopentylglykol, Hexandiol, Bishydroxymethyl-cyclohexan, Dioxäthyldian,
2. aliphatische, cyloaliphatische und aromatische Diamine, wie Äthylendiamin, Hexamethylendiamin, 1,4-Cyclohexylendiamin, Benzidin, Diaminodiphenylmethan, die Isomeren des Phenylendiamine,
3. Aminoalkohole wie Äthanolamin, Propanolamin, Butanolamin, 4· ferner Hydrazin, Ammoniak, Carbodihydrazid, Wasser.
Die Herstellung der Polyurethanmasee erfolgt in an sich bekannter Weise mit oder auch ohne Anwesenheit von Lösungsmitteln. Im allgemeinen wird in der Schmelze oder in Lösung aus der höhermdeiularen Verbindung etwa einer Polyhydroxylverbindung mit SuIfonatgruppen oder Carboxylatgruppen, den gegebenenfalls mitzuverwendenden Sulfonat- und Carboxylatgruppen freien Verbindungen mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen ait einem Molekulargewicht von 300 - 20.000 und den gegebenenfalls mitzuverwendenden Kettenverlängerungsmitteln sowie dem Polyisocyanat in einer Stufe bei etwa 0° - 150° C die Polyurethanmasse hergestellt. 909830/1421 Le A 9709 - 6 - BAO OWGINAL
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Die Polyurethanmasse kann auch stufenweise aufgebaut werden, indem zunächst die Kettenverlängerungsmittel und/oder die Sulfonat- und Carboxylatgruppen freien Verbindungen mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen mit einem Molekulargewicht von 300 - 20.000 mit einem Überschuß an Polyisocyanaten zur Reaktion gebracht werden und anschließend die Umsetzung mit den Sulfonat- und/oder Carboxylatgruppen tragenden Verbindungen mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen mit einem Molekulargewicht von 600 - 20.000 durchgeführt wird. Umgekehrt kann auch zunächst die Sulfonat- und/oder Carboxylatgruppen tragende Verbindung mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen mit einem Molekulargewicht von 600 - 20.000 mit einem Überschuß an Polyisocyanaten umgesetzt und anschließend die Kettenverlängerung mit den Kettenverlängerungsmitteln mit reaktionsfähigen Waeeerstoffatomen durchgeführt werden. Die Umsetzung kann in der Schmelze, zumindest aber in der zweiten Stufe vorzugsweise in Lösung erfolgen.
Wenn die erfindungsgemäß zu verwendende, Sulfonat- und Carboxylatgruppen aufweisende Verbindung mit reaktionsfähigen Wasserstoff atomen mit einem Molekulargewicht von 600 - 20.000 mit den Polyisocyanaten schneller reagiert als mit Wasser, so läßt sich diese auch in wäßriger Lösung oder Emulsion oder Suspension mit den Polyisocyanaten zusammenbringen. Gegebenenfalls können organische Lösungsmittel als Lösungsvermittler der einen oder anderen Komponente zugefügt werden.
BAD CFuGiNW-
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Le A 9709
Die Umsetzung kann in Gegenwart von Katalysatoren wie tert. Aminen und/oder metallorganischen Verbindungen vorgenommen werden. Das Molverhältnie von Isocyanatgruppen zu reaktionsfähigen Wasserstoffatomen liegt im alfemeinen zwischen 0,8 : und 1,4:1·
Zur Erzielung einer einwandfreien Dispergierbarkeit der Verfahrensprodukte solider Gewichteanteil der SuIfonat- und Carboxylatgruppen in der Folyurethanmasse mehr als 0,05 £ betragen und 8,0 fl bei Sulfonatgruppen und 4 % bei Carboxylatgruppen nicht Überschreiten, wobei die Begriffe Sulfonatgruppe und Carboxylatgruppen folgendermaßen definiert sind:
-SO2O- -COO"
Bei der Wahl des Lösungsmittels ist zu beachten, daß bei der Herstellung der Folyurethanmasse kein Lösungsmittel verwendet wird, das unter den Reaktionβbedingungen mit Isocyanatgruppen reagiert. Im erfindungsgemäßen Verfahren kann jedes beliebige Lösungsmittel eingesetzt werden, das mit den Reaktionskomponart;en und der Folyurethanmasse nicht in Reaktion tritt. Bevorzugte Lösungsmittel sind gegebenenfalls halogeniert« Kohlen-Wasserstoffe, Ketone, Alkohole, Ester, Nitrile und Äther wie z. B. Aceton, Methyläthylketon, Ieopropanol, tert. Butanol, Acetonitril, Äthanol, Methanol, Äthylacetat, Nethylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff und Tetrahydrofuran. Bei Verwendung von hochsiedenden Lösungsmitteln wie Dimethylformamid, Dimethyleulfoxyd, Zylpl f Butylglykolacetat, werden später wäßrige Dispersionen mit einem wechselnden fitehalt organischer
i -β-
Le A- 9709 Blatt Sf
Lösungsmittel erhalten, die sich durch besondere Verlaufeigenschaften auezeichnen.
Im Falle der lösungsmittelfreien Herstellung der Polyurethanmaese wird die Polyurethanmasse zum Zweck der Dispergierung in einem geeigneten etwa den genannten, polaren oder auch unpolaren, auch wasserhaltigen organischen Lösungsmittel gelöst. Die Überführung der gelösten Polyurethanmasse in die wäßrige Phase kann beispielsweise durch vollständigen oder teilweisen Ersatz des organischen Lösungsmittels durch Wasser erfolgen. Bas organische Lösungsmittel kann gleichzeitig oder anschließend auth im Vakuum entfernt werden. Es ist auch möglich, die gelöste oder geschmolzene, lösungsmittelfreie PoIyurethanmasee durch Busen, gegebenenfalls unter Brück, in Wasser einzudüeen, Es kann auch Ultraschall zur Erzielung eines zweckmäßigen Verteilungszustandes in der wäßrigen Phase mitverwendet werden.
Die erhaltenen wäßrigen Dispersionen sind ohne Emulgatorzusats stabil, jedoch können entsprechende anionische oder neutrale Emulgatoren und Dispergatoren zugefügt werden wie ammoniaka· lisch aufgeschlossenes Kasein, Fettalkoholsulfonate, Polyvinylalkohol, oxäthylierte Phenole, Oleylalkoholpolyglykoläther oder Naturprodukte wie Gelatine, Gummi arabicum, Tragant, Fischleim, Agar und Salze von Harzsäuren. Dureh Zusatz derartiger Mittel kann die Oberflächenspannung der Dispersionen herabgesetzt
werden. _____
SAD ORIGINAL
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Die Dispersionen können mit gleichgeladenen Dispersionen verschnitten werden wie z. B. mit Polyvinylchlorid-, Polyäthylen-, Polystyrol-, Polybutadien- und Copolymerisat-Kunststoff«Dispersionen.
Schließlich können auch Füllstoffe, Weichmacher, Pigmente, Ruß- und Kieselsäuresole, Aluminium, Ton-, Asbest-Dispersionen in die Dispersionen eingearbeitet werden.
Diese erfindungsgemäß erhaltenen dispergierbaren Polyurethanmassen lassen sich nach der Erfindung in wäßriger Dispersion auf Unterlagen auftragen und zu Flächengebilden trocknen· Ohne weitere chemische Umsetzung tritt dabei Filmbildung ein· Man kftnn auf diese Weise überzüge ebenso erhalten wie nach Abziehen von der Unterlage selbsttragende Folien, es lassen sieh auch überzogene Unterlagen auf diese Weise verkleben, d. h. die erfindungsgemäß erhaltenen Flächengebilde wirken als Haftvermittler für Laminate.
Die Dispersionen der Polyurethanmassen in organischen oder wäßrig-organischen Lösungsmitteln bzw. Wasser sind stabil, lager- und versandfähig und können zu beliebig späterem Zeitpunkt formgebend verarbeitet werden. Sie trocknen im allgemeinen schon bei Raumtemperatur oder höherer Temperatur, etwa 80 - 100° unmittelbar zu formstabilen Kunststoffflächengebilden auf. Bei der Herstellung der Flächengebilde können gelöste, angeschlämmte oder auch in Substanz Füllstoffe, Pigmente, Verschnittmittel den Dispersionen vor oder nach ihrer '
BAD ORIGINAL Lt A 9709 -10- 909830/ 1421 —
U Le A 9709
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Herstellung zugefügt werden. Die Formgebung kann auch In Gegenwart ron an sich bekannten Vernetzungsmitteln erfolgen. Sa· EU werden der Dispersion polyfunktionelle, vernetzend wirkende Substanzen zugesetzt, die nach Verdunsten des Dispersionsmittel bei Raum- oder erhöhter Temperatur chemische Vernetzung bewirken. Genannt seien Schwefel, Schwefeleole, Formaldehyd und Formaldehyd abgebende bzw. wie Formaldehyd reagierende Substanzen, freie und partiell oder vollständig verkappt· Polyisocyanate, Carbodiimide, Verbindungen zwei- und mehrwertiger Netalle wie z. B. Oxyde, Carbonate, Hydroxyde, des Calciums, Zinks, Magnesiums, die zweckmäßigerweise zur Erzielung einer Vernetzung im Unterschuß in Bezug auf die in der PeIyurethanmaese befindlichen Carbon- und Sulfonsäuregruppen angewendet werden, organische und anorganische Peroxyde.
Die Verfahrensprodukte sind zur Beschichtung und zum Imprägnieren von gewebten und nicht gewebten Textilien, leder, Papier, Holz, Metallen, zur antistatischen und knitterfreien Ausrüstung, als Binder für Vliese, Klebstoffe, Haftvermittler» Kaschierungemittel, Hydrophibiermittel, Weichmacher, Bindemittel, z. B. für Kork- oder Holzmehl, Glasfasern, Asbest, papierartige Materialien, Plastik- oder Gummiabfälle, kerami-Bche Materialien, als Hilfsmittel im Zeugdruck und in der Papierindustrie, als Schlichtemittel und zur Lederausrüstung geeignet. Sie eignen eich ferner zum Flexibelmachen von Gelatineschichten·
BAD OPJGJMAL Lt A 9709 - 11 -
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Le λ 9709 JQ Blatt Vt
Ausgangsmaterialien; Polyester aus Adipinsäure, 1,6-Hexandiol, Neopentylglykol
(Gewichtsverhältnis der Glykole 65 : 35), Natrium-1,6-diaminohexan-N-butaneulfonat, OH-Zahl 61,5, Säurezahl 1,1, 1,64 t SO3.
Polyester aus Adipinsäure, 1,6-Hexandiol, Neopentylglykol (Gewichtsverhältnis der Glykole 65 : 35), Natrium-1,6-diaminohexan-N-butansulfonat, OH-Zahl 68,5, Säurezahl 3,7, •0,84 t SO5.
Polyester aus Adipinsäure, 1,6-Hexandiol, Neopentylglykol,
(Gewichtsverhältnis der Glykole 65 : 35), Natrium-1,6-di-
aminohexan-N-butaneulfonat, OH-Zahl 61,0, Säurezahl 2,8, 0,425 t SO5.
Beispiel 1;
225,5 g des Ausgangsmaterials A werden mit 100 ml Aceton und 30 g Toluylendiisocyanat vereetet. Die Reaktionsmiechung wird unter Rühren auf 55 - 60° C erwärmt und allmählich mit weiteren 300 ml Aceton versetzt. Nach beendeter Reaktion werden 400 ml Wasser eingetragen und das Aceton im Vakuum bei 60* C abdestilliert. Es bleibt eine weißliche, leicht opake, stabile Dispersion mit einem Feststoffgehalt von 40,2 ^. Die Dispersion ist gegen 5 #ige wäßrige Natriumchloridlösung stabil.
Le A 97QO, - 12 -
Ö09830/U21 QRt
Blatt
Die Dispersion wird in dünner Schicht auf eine Polyäthylen-Unterlage vergossen und bei Baumtemperatur getrocknet. Man kann dann eine klare, weiche Folie abziehen.
Beispiel 2:
204 g dee Ausgangsmaterials B werden bei Raumtemperatur mit 100 ml Aceton und 30 g Toluylendiisoeyanat versetzt und bei 60° unter Rückfluß zur Reaktion gebracht. Nach Verdünnen der Reaktionsmischung mit 300 ml Aceton werden 400 ml Wasser zugefügt und das Aceton im Vakuum abdestilliert. Es wird eine mibhig-weiße, stabile Dispersion mit einem Feststoffgehalt von •39 % und einem pH-Wert von 7 erhalten. Die Dispersion ist gegen wäßrige Ammoniaklösung stabil. Sie wird auf einer Glasunterlage zu einem Film ausgezogen, bei 40° vorgetrocknet und bei 100° nachgeheizt. Man erhält einen klaren und weichen Überzug.
Beispiel 3:
204 g des Ausgangemateriala B werden mit 100 ml Aceton angerührt und mit 28 g 1,6-Hexandiieocyanat versetzt. Der Reaktionsansatz wird fünf Stunden bei 55 - 60° gehalten und mit 200 ml Aceton verdünnt. Nach Beendigung der Reaktion werden 400 ml Wasser zugegeben und das Aceton abdestilliert. Die erhaltene stabile Dispersion ist 39,8 jCig. Werden damit mehrere Papierbahnen überzogen und bei Raumtemperatur angetrocknet
Ie A 9709 -13- bad ORIGINAL
909830/U21
j Le A 9709
*' Blatt
und die Bahnen anschließend ebenfalls bei Raumtemperatur verpreßt, so erhält man ein festhaftendes Mehrschichtenpapier.
Beispiel 4: .
204 g des Ausgangemateriale B werden 30 Minuten bei 120* und 12 Torr entwässert und zwei Stunden mit 68 g 1,6-Hexändiisocyanat umgesetzt. Die Reaktionsmischung wird auf 60° abgekühlt und mit 26,0 g Neopentylglykol in 100 ml Aceton versetzt. Die Umsetzung wird in vier Stunden bei 55 - 60° vervollständigt, Nach Zugabe von 500 ml Aceton werden 600 ml Wasser eingetragen. Nach Abdestillieren des Acetone im Vakuum wird eine stabile Dispersion erhalten. Durch 10 £ige Calciumchloridlösung wird die Dispersion kalt gefällt.
Mit dieser Dispersion lassen sich Papierbahnen überziehen, diese werden bei etwa 30° angetrocknet und zu mehreren Schichten bei dieser Temperatur verpreßt. Man erhält ein Mehrschichtenpapier mit guter Haftung der einseinen Schichten.
Beispiel 5:
229 g des Ausgangemateriale C werden mit 100 ml Aceton versetzt und mit 30 g Toluylendiisocyanat bei 55 - 60° zur Reaktion gebracht. Während der Reaktion werden mit zunehmender Zähigkeit dee Reaktionsansatzes 300 ml Aceton zugefügt. Nach
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Le L 9709 JC Blatt
Zugabe von 400 ml Wasser wird das Aceton abdeetilliert. Die erhaltene weiße Dispersion ist stabil, wird aber durch verdünnte Salzsäure gefällt.
Die Dispersion trocknet auf Polyäthylenunterlagen bei Raumtemperatur zu klebfreien und elastischen selbsttragenden Folien auf. Durch kurzfristiges Nachheizen bei 100 - 140° werden die mechanischen Eigenschaften der Folien verbessert.
Beispiel 6t
50 g der Dispersion aus Beispiel 3 werden mit 0,5 g Melamin-•hexamethylol-hexamethyläther versetzt und durch Zugabe einiger Tropfen Ameisensäure auf pH 4 gestellt. Die Dispersion wird nun zu Filnen vergossen und bei Raumtemperatur getrocknet. Es werden klare und elastische selbsttragende Folien erhalten, deren Elastizität durch Nachheizen der Folien bei 100° verbessert wird.
Zusätze von 1,0 g und 2,0 g Melamin-hexamdhylol-hexamethyl· äther zu jeweils 50 g Dispersion ergeben weiche, trübe und plastische Folien, deren Eigenschaften durch Nachheizen nur geringfügig geändert werden.
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Claims (2)

  1. Le A 9709 Blatt
    Patentansprüche:
    9) Verfahren zur Herstellung von dispergierbaren Polyurethanmaesen auf der Grundlage von Verbindungen mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen mit einem Molekulargewicht von 600 20.000, Polyisocyanaten und gegebenenfalls Kettenverlängerungsmitteln mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen, dadurch gekennzeichnet,Idaß bei der Herstellung der Polyurethanmasse ganz oder teilweise solche Verbindungen mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen mit einem Molekulargewicht von 600 - 20.000, die mindestens eine SuIfonat- und/ oder Carboxylatgruppe enthalten, in solcher Menge verwendet werden, daß der Gewichtsanteil der Sulfonatgruppen 0,05 - θ und der Gewichtsanteil der Carboxylatgruppen 0,05 - 4 $> in der Polyurethanmasse betragen.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Flächengebilden aus den dispergierbaren Polyurethanmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Polyurethanmassen in wäßriger Dispersion auf Unterlagen aufgetragen und getrocknet werden.
    Le A 9709 -16-
    909830/U21
DE1570615A 1965-10-16 1965-10-16 Verfahren zur Herstellung von dispergierbaren Polyurethanen Expired DE1570615C3 (de)

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