DE1570585C3 - Verfahren zur Herstellung von polymeren 2-Vinylpyridin-N-oxyden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von polymeren 2-Vinylpyridin-N-oxydenInfo
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Description
Es ist bekannt, daß Poly vinylpyridin.-N-oxyd wirksam
ist bei der Behandlung von Silicose. Solche PoIyvinylpyridin-N-oxyde
sind in ihrer Wirksamkeit jedoch sehr unterschiedlich, wobei das Molekulargewicht der
Polymerisate eine Rolle zu spielen scheint.
Es wurde nun gefunden, daß man besonders hochwirksame Polyvinylpyridin-N-oxyde erhält, wenn man
ein Polyvinylpyridin mit einem Molekulargewicht von über 400 000 bis etwa 10 000 000 herstellt und die
Polymerisate durch Einwirkung von Perverbindungen so oxydiert, daß gleichzeitig ein Abbau des Polyvinylpyridins
bzw. des entstandenen N-oxyds auf etwa die Hälfte des ursprünglichen Molekulargewichts erfolgt.
Zur Herstellung der polymeren 2-Vinylpyridin-N-oxyde
durch Oxydation von polymerem 2-Vinylpyridin mit Perverbindungen geht man erfindungsgemäß
so vor, daß man polymeres 2-Vinylpyridin vom Molekulargewicht von über 400 000, vorzugsweise
über 800 000, bei Temperaturen zwischen 30 und 900C
in einem organischen Lösungsmittel mit Peroxy-Verbindungen wenigstens so lange oxydiert, bis eine Probe
in 3%igem Ammoniakwasser löslich ist.
Das als Ausgangsmaterial benötigte Poly-2-vinylpyridin
kann nach einem der bekannten Verfahren (vergleiche z.B. Houben — Weyl, Methoden der
org. Chemie, 4. Aufl. Bd. XIV/1, S. 1127 ff.) hergestellt sein. Besonders geeignet sind Poly-2-vinylpyridine,
die durch Polymerisation von 2-Vinylpyridin in wäßriger Suspension oder Emulsion oder durch
Perlpolymerisation hergestellt wurden.
Das Verfahren eignet sich außerdem nicht nur zur Überführung von Homopolymerisaten des 2-Vinylpyridins
in die Poly-N-oxyde, sondern ermöglicht auch Copolymerisate des 2-Vinylpyridine mit anderen polymerisierbaren
Verbindungen zum N-Oxyd zu oxydieren. Geeignete Comonomere sind in diesem Fall
z. B. Vinylpyrrolidon, Dimethylacrylamid, Acrylsäure und ihre Ester, Äthylen, Vinylacetat oder Vinylmethyläther.
Als organische Lösungsmittel können für das erfindungsgemäße Verfahren wasserfreie oder zum mindesten
50%ige Essigsäure, aliphatische Alkohole mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Ketone, Säureamide und
alle anderen Lösungsmittel verwendet werden, die unter den Bedingungen der Oxydation beständig sind
und ein ausreichendes Lösungsvermögen für die Reaktionsteilnehmer besitzen.
Als Oxydationsmittel kommt vorzugsweise Wasserstoffperoxyd in Form seiner mindestens 30%igen wäßrigen
Lösung in Frage. Man kann ferner geeignete Peroxy-Verbindungen in situ im Oxydationsansatz
erzeugen, z. B. Acetopersäure durch Umsetzung von Wasserstoffperoxyd mit Essigsäureanhydrid. Das Oxydationsmittel
kann auf einmal oder in Portionen zugegeben werden und wird meist im Überschuß von
etwa 1,5 Mol · H2O2 auf die Vinylpyridin-Einheit
ίο angewandt. Der oxydative Abbau ist in stärkerem
Maße von der Temperatur abhängig als die erwünschte Oxydationsreaktion der Pyridinkerne zum N-Oxyd.
Diese wird daher bei niedrigen Temperaturen begünstigt. Da sie jedoch bei Temperaturen unterhalb
etwa 3O0C zu langsam für ein technisches Verfahren wird, ist ein Temperaturbereich zwischen 45 und 65° C
am günstigsten.
Das Ende der Oxydationsreaktion läßt sich in einfacher
Weise ermitteln, da das Poly-2-vinylpyrridin-
ao N-oxyd im Gegensatz zum Ausgangsmaterial in
3%igem Ammoniakwasser klar löslich ist. Der Oxydationsgrad, d. h. der Prozentsatz der zum N-Oxyd
oxydierten Pyridinkerne, liegt dann oberhalb 70%, was zur Erreichung einer guten Wirkung des Präparates
im allgemeinen ausreicht. Man kann auch noch länger oxydieren, z. B. doppelt so lange wie zur Erreichung
der Löslichkeit in Ammoniakwasser erforderlich war, und erhält dann Präparate, deren Oxydationsgrad fast bei 100% liegt.
Für die Aufarbeitung der Lösungen und für die Isolierung
des Poly-2-vinylpyridin-N-oxyds hat sich die Ausfällung durch Zusatz von Schwefelsäure besonders
bewährt. Der dem Präparat danach noch anhaftende Überschuß an Säure läßt sich, z. B. durch Zugabe von
Alkalien, durch Dialyseverfahren oder durch Behandlung mit Austauscherharzen entfernen. Man erhält
danach wäßrige Lösungen der Poly-2-vinylpyridin-N-oxyds,
die nach Einstellen der gewünschten Konzentration und der Sterilisierung, gegebenenfalls auch
nach Zugabe weiterer Stoffe wie z. B. physiologischer Salzmischungen, für die Behandlung der Silicose verwendet
werden können. Will man das Poly-2-vinylpyridin-N-oxyd
in Substanz isolieren, so können diese Lösungen unter schonenden Bedingungen zur Trockne
eingeengt werden, oder man fällt die Substanz durch Zugabe von Nichtlösern aus ihren Lösungen aus. Dabei
ist auch eine Fraktionierung möglich.
Die Messung der Molekulargewichte erfolgte in bekannter Weise aus der Viskosität über den »Staudinger-Index«
(vgl. Houben — Weyl XIV/1, S. 21) in 0,3% wäßriger Kochsalzlösung bei 25 0C, wobei die
Eichung durch Membran-Osmose von einzelnen Fraktionen vorgenommen wurde (vgl. auch die Ausführungen
im Beispiel 6).
80 g Poly-2-vinylpyridin vom Molekulargewicht
1 000 000 werden in 1 1 Eisessig unter Zugabe von 55 cm3 50%igem Wasserstoffperoxyd gelöst und die
Lösung 2 Stunden lang auf 500C erwärmt. Nach
2 Stunden ist eine Probe in 3 %igem Ammoniakwasser löslich. Das Poly-2-vinylpyridin-N-oxyd wird nach
weiteren 2 Stunden durch Zugabe einer Mischung gleicher Teile Isopropylalkohol und konzentrierter
Schwefelsäure gefällt und die Fällung durch Waschen mit Isopropylalkohol gereinigt. Das Präparat ist dann
pulverisierbar und kann unter Zusatz von Natriumbicarbonat zur Neutralisierung der anhaftenden Säure
glatt in Wasser gelöst werden. Ausbeute 40 g Wirkstoff mit Molekulargewicht 200 000.
75 g Poly-2-vinylpyridin vom Molekulargewicht
600 000 werden nach dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 1 oxydiert und ergeben 45 g Poly-2-vinylpyridin-N-oxyd
vom Molekulargewicht 100 000.
10 g Poly-2-vinylpyridin vom Molekulargewicht 1 000 000 werden in 200 cm3 Isopropylalkohol gelöst
und bei 40° C mit einer Mischung von 20 cm3 Wasserstoffperoxyd und 20 cm3 Essigsäureanhydrid oxydiert.
Die Oxydation ist nach 2 Stunden praktisch beendet (Ammoniak-Probe). Nach einer weiteren Stunde wird
das Poly-N-oxyd mit einer Mischung aus gleichen Teilen Isopropylalkohol und konzentrierter Schwefelsäure
ausgefällt. Nach dem Wiederauflösen in Wasser wird der noch anhaftende Isopropylalkohol im Vakuum
bei 50° C abdestilliert und die Lösung durch Behandlung mit einem stark basischen Austauscherharz
von den Säuren befreit. Die entstandene wäßrige Lösung enthält 10 g Wirkstoff mit einem Molekulargewicht
von 400 000.
25 g Poly-2-vinylpyridin vom Molekulargewicht 800000 werden in 250 cm3 Äthylalkohol gelöst und
die Lösung nach Zusatz von 25 cm3 Essigsäureanhydrid und 20 cm3 Wasserstoffperoxyd 3 Stunden lang auf
50° C erwärmt. Da die Oxydation noch nicht beendet ist, werden danach weitere 20 cm3 Wasserstoffperoxyd
zugegeben und die Reaktionstemperatur auf 70° C gesteigert.
Nach 1 Stunde ist die Löslichkeitsprobe mit 3%igem Ammoniakwasser positiv. Nach der gleichen Aufarbeitung
wie im Beispiel 3 angegeben, werden 20 g Poly-2-vinylpyridin-N-oxyd vom Molekulargewicht
350 000 erhalten.
Eine Lösung von 100 g Poly-2-vinylpyridin (M ίο = 2 400 000) in 11 Eisessig wird mit 150 cm3 30 %igem
Wasserstoffperoxyd 6V2 Stunden lang auf 50° C erwärmt.
Aus der Lösung wird durch Zugabe einer Mischung gleicher Teile Eisessig und konzentrierter
Schwefelsäure das Poly-N-oxyd ausgefällt. Seine Lösung in Wasser wird 48 Stunden gegen entsalztes
Wasser im Cellophanschlauch dialysiert. Die Lösung enthält 105 g Wirkstoff vom Molekulargewicht 800000.
Der Oxydationsgrad (ermittelt aus dem Verhältnis von NO-Stickstoff nach Houben —Weyl, Meao
thoden der org. Chemie, 4. Aufl. Bd. 2, S. 625, zu Gesamt-Stickstoff nach Dumas) liegt in diesem Falle
bei 100%.
Ein nach Beispiel 5 hergestelltes Poly-2-vinylpyridin-N-oxyd
wird durch fraktionierte Fällung seiner wäßrigen, salzhaltigen Lösung in 6 Fraktionen (a bis f) mit
unterschiedlichem Molekulargewicht zerlegt. Diese Fraktionen sowie die in den Beispielen hergestellten
Präparate werden im Rattenversuch nach Schlipköter und Brockhaus (Klin. Wochenschr. 39, 1182)
auf Wirkung gegen Silicose geprüft. Die in der Tabelle als Maß für die Wirkung angegebenen Koeffizienten
JT^ _ Omentumgewicht der mit Quarz und Präparat behandelten Ratte C Omentumgewicht der nur mit Quarz behandelten Ratte
werden als Mittel von jeweils 10 Tieren nach einem Monat bestimmt. Für die Auswertung ist zu bemerken,
daß das TjC im Falle fehlender Wirkung des Präparates gleich 1 wird und daß die optimale Wirkung eines
Präparates, bestimmt durch den 7yC-Wert für eine gesunde, nicht mit Quarz behandelte Ratte im Vergleich
zur nur mit Quarz behandelten »Silicoseratte« etwa dem Zahlenwert 0,15 entspricht.
Poly-N-Oxyd nach Beispiel |
Molekulargewicht |
T
C |
1 | 200 000 | 0,27 |
2 | 100 000 | 0,40 |
6a | 1 300 000 | 0,29 |
b | 330 000 | 0,19 |
C | 120 000 | 0,28 |
d | 75 000 | 0,50 |
e | 28 000 | 0,74 |
f | 15 000 | 0,98 |
55
rate erfolgte durch Bestimmung des Stickstoffgehalts. Soweit es sich um salzfreie Lösungen handelte, wurde
diese Bestimmung durch Wägung des Trockenrückstandes nach dem Trocknen bei 50° C und 20 mm
Druck ergänzt.
60 g Poly-2-vinylpyridin vom Molekulargewicht 2,8 Millionen werden in 1050 cm3 Eisessig mit 50 g
50%igem Wasserstoffperoxyd oxydiert. Nach den in der folgenden Tabelle angegebenen Temperaturen
und Reaktionszeiten ist das oxydierte Poly-2-vinylpyridin-N-oxyd
in 3 % wäßrigem Ammoniak klar löslich. Die Lösungen enthalten dann Poly-2-vinylpyridin-N-oxyd
mit den in der Tabelle angegebenen Molekulargewichten:
Die im Vorstehenden angegebenen Molekulargewichte der Fraktionen wurden auf osmotischem
Wege bestimmt. Die Gehaltsbestimmung der Präpa-
Temperatur | Reaktionszeit in Stunden |
Molekulargewicht |
60 20 bis 250C 450C 65°C 550C |
72 22 22 24 |
1600 000 850 000 350 000 370 000 |
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von polymeren 2-Vinylpyridin-N-oxyden durch Oxydation von
polymerem 2-Vinylpyridin mit Perverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man
polymeres 2-Vinylpyridin vom Molekulargewicht über 400 000, vorzugsweise über 800 000, bei Temperaturen
zwischen 30 und 900C in einem organischen Lösungsmittel wenigstens so lange oxydiert,
bis eine Probe in 3 %igem Ammoniakwasser löslich ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere 2-Vinylpyridin
ein Molekulargewicht von über 800 000 aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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