DE1570558A1 - Verfahren zur Herstellung von aldehydgruppenhaltigen Polyaethern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von aldehydgruppenhaltigen PolyaethernInfo
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Description
Po 1'"Ut-L; Q". Ζ\
von L'Tj^xv'den. i: jegi'av?'::^ >-;-r. , . :■. i -.": : *>
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der -I'echniir. ist es bi^ner n\ "z" iJ^"..: ■::;:. ' .'.v"- '.
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verbindungen ir WecrtGt.l·-'.;.".-'kvj:.fi 7iit der. iUu;.:,;:·,·
treten und damic eir:e Po...ym- t^i...;.:·..Mon !".■JuLi··::..";.:,
Eg wurde nun gefunden, daß mr.n aideiiyncn x^err ^.
Polyäther vorteilhaft erhalten λ am, ^e-;-' v',\ ί>
der nllgemeinen Formel
- o
GECH(OH.-.)^-" CII
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in der η die Zahlen O1 1, 2, 3 bis 10 und B ·1η
phatischer Best von C1 bis C1- bedeuten, gegebenenfalls
zusammen mit einem oder mehreren acetalgruppenfEftlun
Epoxyden in Gegenwart anionisch wirksamer Katalysatoren polymerisiert und das Polymerisat in an sich bekannter
Weise hydrolysiert.
Als Monomere eignen sich beispielsweise: 2,3-Oxidopropionaldehyd-diäthylacetal, 3,4—Oxido-butyraldetoyddiäthylace
tal und 10,11-Oxidoundecanal-diäthylacetal.
Als mischpolymerisierbare acetalgruppenfreie Epoxyde
kommen beispielsweise in Frage: gesättigte Alkyleaoxyde,
z. B. Äthylenoxyd, Propylenoxyd, 1,2- und 2,3-Bu tylenoxyd,
substituierte Alkylenoxyde, *. B. Epichlort
Epibromhydrin, Methallylchloridepoxyd, 1,1,1-5
2,3-epoxydpropan, Styroloxyd, ^-Methylβtyroloxyd,
cycloaliphattsche Epoxyde, z. B. Cyclopentenoxyd,
Cyclohexenoxyd, Cycloheptenoxyd, Epoxyäther, s. B*
Methylglycidyläther, Phenylglycidyläther, Chlor-, Witround Alkylphenylglycidyläther, Chloralkylglycidyiatt$l#r
und ungesättigte Alkyl enoxyde, z. B. Butadienaonp<
Isoprenmonoepoxyd, 1,2-Epoxypenten-(*)t 1,2-J
(7), Allyl-glycidyläther, o-Al
1,2-Epoxy~^-vinyl-cyclohexan, 1,2-Epoxy~cycl<
Die Verbindungen können in Mengen von 9^5 bis
Prozent, bezogen auf das Monomereng»»iech,
acetalgruppenhaltigen Epoxyden
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- 3 - Fw'-'-!-73?
Das Polymerisat ion β ve rf aar en kann z. B, als Substanz-»
Dispersions- oder nie Löeungepolymerisationcveriaiiren
durchgeführt wurden. Je nach der Art des
acetalgruppenhaltigert und des aeetslgrupperfreitr>
Epoxydes und je nach ihre» Mengenverhältnis mietaandsr
erhält man fest, sähe oder gumaiartigö P
Die Polymerisation erfolgt in Gegenwart anionisch wirksamer Katalysatoren. Ale geeignete Eata'iyea
seien beispielsweiee genannt*. Alkalimetalle, Alkalihydroxyde, Oxyde und Oxydhydrate der Elemente der
2. und 3. Gruppe dee Perioden-Systems, x. B, Aluminium,
Zink, Magnesium oder Calcium, deren Kohlenwasserstoffverbindungen, Alkoholate,
halogenhaltig© Derivate, Hydride und Komplexverbindungen mit Amiden und anderen stickstoffhaltigen Verbindungen,
Metallchelaten, Carbonaten, Sulfaten und fettsauren
Salzen, ferner Verbindungen der Metalle der 7. und 8.
Gruppe des Perioden-Systems, wie Hydroxyde» halogenhaltige Derivate, Sulfate oder organische
Derivate wie Alkoxyde und Aryloxyde. Als besonders geeignet erweisen sich metallorganische Verbindungen
des Aluminiums und Zinks, die auch mit Dialkyläthern, mit Chelatisierungsmitteln, z. B, 1,3-Diketonen sowie
mit Alkohlen, Aminen und Wasser umgesetzt sein können.
Von den aluminiumorganischen Verbindungen sind besonders hervorzuheben Aluminium-trialkyle, Dialkylaluminiunmonohydride
und Dialkyl-aluminiummonoalkoxide. Aktive Katalysatoren werden erhalten, wenn t. B. pro
Mol der metallorganischen Verbindung je 0,5 Mol Wasser
und Acetylaceton als Chelatbildner verwendet werden. Die Katalysatormenge kann 0,1 bis 10 Mol-%, bezogen auf
die zu polymer!sierende Monomermenge, betragen. __
O/W* Wi\i\
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Als geeignete Lösungsmittel für die Lösungspolymerisation seien beispielsweise folgende genannt: aromatische
Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, i-Propylbenzol,
Chlorbenzol, aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Butan, Hexan, Heptan und von. Sauerstoff, Schwefel und
ungesättigten Verbindungen befreite Mineralölfraktionen,
Cycloaliphaten wie Cyclohexan und Methylcyclohexan,
chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Tetrachlorkohlenstoff, Dialkyläther wie Diäthyläther, Dibutyläther und
Äthylenglykoldimethyläther und cyclische Äther wie Te trahydro furan.
Das Verfahren kann kontinuierlich und diskontinuierlich gestaltet werden. Bei der Lösungspolymerisation ist das
Verhältnis der Monomermenge zur Lösungsmittelmenge in weiten Grenzen variierbar. Zweckmäßigerweise wird in
einem Konzentrationsbereich von 1 bis 30 Gramm Monomere3 pro 100 ml Lösungsmittel gearbeitet. Die
Polymerisation kann in einem weiten Temperaturbereich, beispielsweise von -90 bis 1200C, vorzugsweise im
Bereich von 0 bis 100°C, durchgeführt werden. Zur Aufarbeitung von Lösungsmittelpolymerisaten ist es z. B.
zweckmäßig, den Ansatz einer Wasserdampfdestillation zu unterwerfen und die dabei anfallenden Polymerisate
abzutrennen, zu waschen und zu trocknen.
Die acetalgruppenhaltigen Polyether werden einer hydrolytischen Spaltung unterworfen. Die Hydrolyse der
Polymerisate erfolgt in gelöstem oder stark gequollenem Zustand in aromatischen Kohlenwasserstoffen wie Benzol
oder o-Dichlorbenzol durch Einwirkung von wäßrigen
Mineral säuren bei Temperaturen von 30 bis 1500C während
15 bis 60 Minuten.
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Die aldehydgruppenhaltigen Polyether yind vielsei
verwendbar. Sie können beispielsweise zur· Herstellung
von Filmen, Fasern und anderen Formkörper^, cKeneru Sie
lassen sich ferner mit Hydroxylamin oder F.ü^riyibydrasin
umsetzen oder für Disproportionieruugsreäktioner. zu
carboxyl- und hydroxylgruppenhaltigen Polyätliem
verwenden. Durch Umsetzen mit M^anktionelien
Verbindungen, die mit Aldehydgruppen reagieren, z. B,
mit Hydrazinen, entstehen vernetzte unlösliche Produkte*
400 ml getrocknetes Heptan werden unter Sticiovsafjr mit
19»2 ml eines Eatalysatorsystems versetzt} das aus einer
12,5 Gew-%igen Lösung von Aluminiumtriäthyl in oiner
Diäthyläther/Heptan-Mischung (Vol.-Verfcältais Z % 1}
und aus 0,5 Mol Wasser und 0,5 WoI Acetylaceton pro Mol Aluminiumtriäfchyl besteht. Nach dem Erwärmen auf
500C wird ein Gemisch aus 36 g Propylenoxyd und 4 g
2,3-Oxido-propionaIdehyd-diäthylacttal (Kp 64° /1? am)
in 30 Minuten unter Rühren zugefügt und 6 Stunden bei
5O0G polymerisiert;. Danach wird d»r Katalysator durch
Zugabe von 25 ml Methanol iaaktiviert und das Polymerisat
durch Wasserdampfdestillation isoliert und bei 500C ia
Vakuum getrocknet. Die Ausbeute an benzollöslichem Polymerisat beträgt 34 g (85 % d. Th.). Die -reduzierte
Viskosität beträgt MO,6 (0»1 ftig, Btnsol, 0
Das Polymerisat läßt sich durch einstündigea Kochen in
einer 4 %igen Benzollösung in Gegenwart von 9 %iger
methanolischer Salzsäure in ein aldehydgruppenhaltlges
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Polymerisat überführen, des eine reduzierte Viskosität von 0,48 (0,1 #±g, Bensol, 25°C) hat.
Zu 400 ml Hexan werden unter Stickstoff 12,8 «1 des in
Beispiel 1 genannten Katalysators gegeben, auf eint Temperatur von 500C erwärmt und ein Gemisch aus 36 g
Propylenoxyd und 4 g 3,4-OxLdo-butyraldehyddiäthylacetal
(Kp 89.5°C/2O mm) in 30 Minuten unter Rühren zudosiert. Nach 6-stündiger Polymerisation bei
500C werden 25 ml Methanol zur Inaktivierung des
Katalysators zugefügt und das feste Polymerisat durch Wasserdampfdestillation mit einer Ausbeute von 79 %
isoliert. Es hat eine reduzierte Viskosität von 11,9 (0,1 %ig, Benzol, 25°C).
Durch Erwärmen einer 4- %igen benzolischen Polymerisat*
lösung in Anwesenheit von methanolischer Salzsäure bildet sich ein aldehydgruppenhaltiges Polymerisat mit
einer reduzierten Viskosität von 0.5 (0,1 %ig, Benzol, 250C).
Zu 300 ml Hexan werden 30 ml des in Beispiel 1
genannten Katalysators gegeben und bei 500C ein OtAlson
aus 36 g Phenylglycidyläther und 4 g 2,3-Oxldopropionaldehyddiäthylacetat in 30 Hinuten iudoslert.
Nach einer Polymerisationazeit von 5 Stunden bei 500C
werden 30 ml Methanol zugefügt und daa feste FolyW)rls«t
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durch Wasserdampfdeeti Hat ;.α.η isoliert. Kack
mehrstündiges Trocknen, iro Vakuum bei 5ÖWC ^ir::.f
Stickstoff wellen ;?a g -.,-λ festes. Polymere sat "
reduzierten Vxs&oättäx: von. 3,9 (0,1 %ig, ο-Γ-i .
1350C) erhalten.
Beim Erhitzen eizi?:" Γ ^igts Polymerisation.';*?
o-DichlorbenEol rnj.t üoer schüssiger metheaoli·- c
Salzsäure entsteht eic e'lce'J;.yd!truppe.nii3 21.\ s?emit
einer reduzierten Vinkusität ve» O^ :,Cf I
o-Dichlorbenaol» 1350C),
Ein Gemisch aus 36 g Phenylglycid^läther und
3,4—Oxidobutyraldehyd-diäthylacetal in 500 mj
wird nach Zugabe von 30 »1 des in Beispiel Λ -ar,gegebener.
Katalysators 5 Stunder, bei 5O0C polymerisiert» Dann
werden 50 ml Methanol zugesetzt und das feste Polymerisa
durch Wasserdampfdestillation isoliert, Die Ausbeute des
getrockneten Materials betragt 86 %. Die reduzierte
Viskosität in o-Dichlorben»ol (0,1 %ig, '1350C) beträft
Das acetalgruppenhaltige Polymerisat wird durch.
einstrundiges Kochen einer 2 #igen o-Dichlorbenzo!lösung
in Anwesenheit von methanolischer Salzsäure Ie einem
aldehydgruppenhaltigen Polyäther übergeführt, dessen
reduzierte Viskosität 0,1 (0,1 #ig, o-Oichlorbenzol,
1350C) beträgt.
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Ein Gemisch aus 36 g Epichlorhydrin und 4 g 3i4-OxidobutyT-aldehyd-diäthylacetal in 400 al Toluol wird nach Zugabe ron
30 al des in Beispiel·1 genannten Katalysators 5 Stunden
bei 500C polymerisiert. Hach Verrühren mit 30 al Methanol
wird der Ansatt wasserdampf destilliert. Man erhält 75 % en
guaailhnlichea Polymerisat mit einer redusierten Viskosität
▼on 5<* (0,1 %ig, o-Dichlorbeneol, 1350C).
Bei einstündigem Erhitten des acetalgruppenhaltigen Polymerisstβ in o-Dlchlorbensol auf 100 Die 1300C in Gegenwart
▼on aethanolischer SaIβsäure bildet sich ein aldehydgruppenhaltiges Polymerisat, das eine reduzierte Vlelcoeität von
0,2 (0,1 *ig, o-Dichlorbensol, 1350O) besitst.
Belepiel 6
Ein Gemisch aus 16 g Fhenylglycidyläther, 9 g Ithylenoxyd
und 3 g 3,*-OxidobutyTaldenyd-Diäthylacetal wird in 300 al
abeolutea Toluol in Gegenwart ron 30 al des in Beispiel 1 genannten Katalysators 5 Stunden bei 500O polymerisiert.
Hach Verrühren mit 30 al Methanol bei Zimmertemperatur wird der Ansäte im Vakuum eel 500C but Trockne eingedampft.
Es werden 27,5 g an gummiähnlichem Polymerisat erhalten.
Die redusierte Viskosität beträgt 5,9 (0,1 %ig, o-Dichlorbeneol, 1350C).
6 g des acetalgruppenhaltigen Terpolymerisates werden in
200 al Benzol in Anwesenheit ron 40 al methanolischer Salzsäure (3 Vol.-Teile Methanol, 1 Vol.-Teil kons.
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Salzsäur«) 1/2 Stund· auf 8O0C «r^Rrafc- Bas
feste Hydrolysat wird toö d*j? fXüealgeii Fhtae
mit 5 #iges wäßrigem Ammoniak und da&ß ait Wsyser neutral gewaschen und im Vakuum tei 5O0G unter Stisfesto-ff getrocknet* Des aldehydgrappenhaltlge Produkt besitst «ins reduzierte Viskosität vor, 0>5 (051 ^ig* O'-S
1350C),
feste Hydrolysat wird toö d*j? fXüealgeii Fhtae
mit 5 #iges wäßrigem Ammoniak und da&ß ait Wsyser neutral gewaschen und im Vakuum tei 5O0G unter Stisfesto-ff getrocknet* Des aldehydgrappenhaltlge Produkt besitst «ins reduzierte Viskosität vor, 0>5 (051 ^ig* O'-S
1350C),
Ein Gemisch auy 13 £ Eplib-lörhydrin^ 9 ^
3 g 3 J^-öxidobutyi'&ldeiijd'-diät'iiyiÄoetal ilr& in 3CO d absolutem Toluol in .^a-si^afrühtaxt von 30 al wi: l/.i
Beispiel 1 genannten Katalysators 5 Stunden bei 5QVQ polymerisiert. Naon dem Abstoppea der Polymer!eation durch Verrühren mit 30 ml Htthanoi wieder inaat-s 1.« Vf;:i.-r.i3i bei 500C aur Trockne siiig#.iaapft. 3s verdeii £'*,£ g au guiamiartigem Polymerisat alt «ίηβΐ"1 r«uuzl#rt$n Viskosität 2,4· (O1I %ig, o-Dichlorbmiaol» 135°<?)
3 g 3 J^-öxidobutyi'&ldeiijd'-diät'iiyiÄoetal ilr& in 3CO d absolutem Toluol in .^a-si^afrühtaxt von 30 al wi: l/.i
Beispiel 1 genannten Katalysators 5 Stunden bei 5QVQ polymerisiert. Naon dem Abstoppea der Polymer!eation durch Verrühren mit 30 ml Htthanoi wieder inaat-s 1.« Vf;:i.-r.i3i bei 500C aur Trockne siiig#.iaapft. 3s verdeii £'*,£ g au guiamiartigem Polymerisat alt «ίηβΐ"1 r«uuzl#rt$n Viskosität 2,4· (O1I %ig, o-Dichlorbmiaol» 135°<?)
Beim Erwärmen einer verdünnten Loeo&g des
haltigen Polymerisats in Benssol ^uf 800C wälirtM «intr halben Stunde mit >«thanoilecher Salsaäur» bildet sich ein aldehydgruppenh<igea Polymerisat mit. tlüer reduzierten Viskosität von. 0»5 (0,1 5feLg* o-Dlchlorbensol» 1350C).
haltigen Polymerisats in Benssol ^uf 800C wälirtM «intr halben Stunde mit >«thanoilecher Salsaäur» bildet sich ein aldehydgruppenh<igea Polymerisat mit. tlüer reduzierten Viskosität von. 0»5 (0,1 5feLg* o-Dlchlorbensol» 1350C).
e".D
00381571686
00381571686
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Her β teilung von aldehydgruppenhaltifiii Polyäthern, dadurch gekenneeichnet, d&B aan acetalgruppenhaltige Zpoxyde der allctaelntn foswl0 CH2-OH-CCH2)n-CH(0fi)2 ,In der η die Zahlen 0, 1, 2, 3 bis 10 bedeuten un4 1ein aliphatischer Beet alt 1 feie 5 lohlenetoXfatcgea sein kann, gegebenenfalls susanen alt acetaHmpftiBfreienEpoxyden in Gegenwart anionisch virksaaerpolymerisiert und anschließend in an siehWeise hydrolysiert.009815/1686
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