DE1570396A1 - Verfahren zur Herstellung von acetylgruppen-und katalysatorfreien Esterharzen aus Polyphenolen,insbesondere Phenolnovolaken,und Carbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von acetylgruppen-und katalysatorfreien Esterharzen aus Polyphenolen,insbesondere Phenolnovolaken,und Carbonsaeuren

Info

Publication number
DE1570396A1
DE1570396A1 DE19651570396 DE1570396A DE1570396A1 DE 1570396 A1 DE1570396 A1 DE 1570396A1 DE 19651570396 DE19651570396 DE 19651570396 DE 1570396 A DE1570396 A DE 1570396A DE 1570396 A1 DE1570396 A1 DE 1570396A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
polyphenols
carboxylic acids
catalysts
resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651570396
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Wolfgang Hesse
Dipl-Chem Dr Kurt Hultzsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
Chemische Werke Albert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Albert filed Critical Chemische Werke Albert
Publication of DE1570396A1 publication Critical patent/DE1570396A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/28Chemically modified polycondensates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/123Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds the acids or hydroxy compounds containing carbocyclic rings
    • C08G63/133Hydroxy compounds containing aromatic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/78Preparation processes
    • C08G63/82Preparation processes characterised by the catalyst used

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Herstellung von acetylgruppen- und katalysatorfreien Esterharzen aus Polyphenolen, insbesondere Phenolnovolaken, und Carbonsäuren" Aus der amerikanischen Patentschrift 2. 091. 965 ist es bekannt, Ester aus Phenolnovolaken und Fettsäuren dadurch herzustellen, dass man den Novolak zuerst mit Essigsäureanhydrid acetyliert und dann mit der Fettsäure umestert. Diese Methode erfordert einen hohen Aufwand an Essigsäureanhydrid; die freiwerdende Essigsäure kann leicht Korrosionen verursachen, und schliesslich sinkt die Resistenz gegen Wasser und Alkalien mit steigendem Gehalt des Harzes an Acetylgruppen.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1.035.823, die acetylgruppenfreie Fettsäureester von Phenolnovolaken beschreibt, ist es bekannt, in Gegenwart eines Veresterungskatalysators, und zwar Triphenylphosphit, zu' arbeiten; gemäss amerikanischer Patentschrift 2.649.422 können Zinkstearat oder Borsäureanhydrid für die gleiche Aufgabe eingesetzt werden.
  • Die Katalysatoren Triphenylphosphit und Zinkstearat können aber aus dem Phenolesterharz überhaupt nicht entfernt werden; für die Entfernung der Borsäure ist bisher kein Verfahren bekannt geworden. Die vorliegende Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, ein besonders einfaches Verfahren zur Herstellung von Estern aus Polyphenolen, insbesondere Phenolnovolaken, und solchen Carbonsäuren zu schaffen, die unter eresterungsbedingungen beständig sind und bei gewöhnlichem Druck nicht unter 2000C sieden. Diese Ester enthalten also weder Aoetylgrappen, noch Reste von Säuren oder anderen Katalysatoren.
  • Das neue Verfahren ist daduroh gekennzeichnet, dass nan die als Vereeterungekatalysator verwendete Borsäure oder deren Anhydrid nach beendeter Veresterung durch Wasserdampfdestillation entfernt.
  • Unter Polyphenolen werden durch brückenbildende Gruppen miteinander verknüpfte Phenole verstanden, wie sie in den p,p'-Dioxydiphenylalkanen vorliegen, deren die beiden Phenolkerne verbindenden Alkylgruppen bis zu 4 C-Atome in gerader oder verzweigter Kette enthalten können.
  • Geeignete Ausgangestoffe für die Herstellung der bevorzugten Phenolnovolake, die in an sich bekannter Weise erfolgt, sind Phenol, die verschiedenen Kresole und Xylenole, Alkylphenole mit einem oder zwei Alkylresten mit z. B. insgesamt 18 C-Atomen, substituierte Phenole wie die verschiedenen Äthyl-, Propyl-, Butylphenole, wobei mindestens 2 der o- und p-Stellungen mit Aldehyd reaktiv sein müssen, ferner bisphenole wie Diphenylolmethan, -aethan, -propan, -butan, sowie Gemische dieser Phenole, s. B. als Xylenole oder Cashew-Nußschalenöl (Nierenbaumöl).
  • Als Aldehyde sind Formaldehyd, auch in Form von Paraformaldehyd, oder dieses abapaltende Verbindungen wie Trioxan brauchbar, ferner Acetaldehyd, Acrolein und Furfurol, ebenso Gemische solcher Aldehyde.
  • Für die Novolak-Herstellung geeignete Säuren sind beispielsweise Oxalsäure oder Salzaäure.
  • Zur Herstellung der Ester geeignete Carbonsäuren sind gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren wie Lsurin-, Stearin-, Palmitinsäure, Linol-, Linolen-, Ölsäure, die - gegebenenfalls unter Weiterverarbeitung - aus natürlichen Fetten oder Ölen gewonnenen Fettsäure-Gemische wie Soaaöl-, Leinöl-, Ricinus- oder Ricinenöl-, Kokosfettsäuren, dimere Ölsäuren; Bernstein-, Adipin-, Pimelin- oder Korksäure, Isooctan-, Isononansäure, Benzoesäure, Phthalsäure und ihre Isomeren, Naphthalaäure, Malein-oder Fumarsäure, Harzsäuren wie Kolophonium oder Gemische dieser Säuren0 Auch die Veresterung mit Verbindungen, die phenolische Hydroxylgruppen neben Carboxylgruppen enthalten, ist möglich, vorausgesetzt, dass das phenolißche Hydroxyl an einem anderen Ringsystem sitzt als das Carboxyl; Beispiele solcher Verbindungen sind Kondensationsprodukte oder. Addukte aus Harzsäuren und Phenolen. Hier ist die erfindungsgemässe YeresterungemethodX besonders interessant, weil auch bei recht hohen Temperaturen keine Decarboxylierung erfolgt; das gilt, wie die Analyse der bei einer Verseifung erhaltenen Produkte zeigt, auch beim Arbeiten mit freien Harzsäuren.
  • Die Veresterungstemperatur liegt im allgemeinen zwischen 200 und 320°C; sie richtet sich nicht nur nach der gewünschten Reaktionsgeschwindigkeit, sondern auch nach den etwaigen Besonderheiten der jeweile eingesetzten Säuren, beispielsweise deren Neigung sur Polymerisation bei erhöhter Temperatur. Die Veresterung dauert je nach Reaktionsbedingungen 4 bis 20 Stunden, gewöhnlich ist sie nach 8 bis 12 Stunden beendet.
  • Das bei der Veresterung entstehende Wasser wird diskontinuierlich, vorzugsweise jedoch kontinuierlich entfernt, beispielsweise duroh Anlegen eines Vakuums, Durchleiten eines Inertgasstromes oder durch azeotrope Destillation mit einem Schleppmittel wie Xylol oder Diäthylbenzol .
  • Im Phenolnovolak gegebenenfalls enthaltene niedrige Kondensationsprodukte können in bekannter Weise z. B. durch Destillation entfernt werden. Dies. Massnahme ist dann wichtig, wenn die Endprodukte gute Trocknungseigenschaften aufweisen sollen.
  • Naoh Abschluss der Veresterung wird der Borsäure-Katalysator durch Wasserdampf-Destillation aus dem Phenolesterharz entfernt. Diese Massnahme ist sehr wichtig, weil die primär vorliegenden Borsäure-Ester sehr empfindlich gegen Hydrolyse sind. Schon beim Lagern von Harzen oder Harzlösungen, die noch Borsäurereste enthalten, eret recht aber in aus den Harzen hergestellten Filmen-treten Trübungen oder sogar Ausscheidungen ein, die aus freier Borsäure bestehen.
  • Sie können nicht nur das Aussehen des Harzes bzw. der Filme beeinträchtigeh, sondern auch deren besondere Eigenschaften nachteilig beeinflussen. 1 Es ist besonders überraschend, dass der Borsäure-Katalysator aus den Harzestern durch einfache Wasserdampfdestillation entfernt werden, kann, da das System keinen sauren Katalysator enthält, der die Esterspaltung bewirken konnte, und da die Borsäure im System nicht frei vorliegt, sondern in Esterbindung an den Novolak.
  • Es ist weiterhin überraschend, dass nur diese Esterbindung durqh die Wasserdampfdestillation gespalten wird, nicht aber die Esterbindung zwischen Carbonsäure und Novolak.
  • Um die Borsäure aus dem System zu entfernen, leitet man also nach der Veresterung Wasserdampf, zweekmäesig trocknen Wasserdampf, durch das Reaktionsgemisch, und zwar bei den Temperaturen der Veresterung oder etwa unterhalb dieser, vorzugsweise bei ?00 bis 250°C. Nach etwa 15bis 60 Minuten enthält das Harz keine Borsäure mehr, was durch die bekannte, sehr empfindliche Borsäure-Methylester-Probe leicht festzustellen ist.
  • Bei Abspaltung und Entfernung der Borsäure aus den Harzen bilden sich freie phenolische Hydroxylgruppen, die zu einer besseren Verträglichkeit der erfindungsgemäss hergestellten Harze z. B. mit Hartharzen führen, Die erfindungsgemäss erhaltenen, acetylgruppen- und katalysatorfreien Novolak-Esterharze sind, Je nach verwendeten Rohstoffen, leichtbis zäliflüssige Weich- oder Hartharze. Sie eignen sich als Bindemittel für Lacke, als Gleitmittel, als Zusatzstoffe für thermoplastische oder wärmehärtbare Kunstharze oder Kunststoffe oder für Kautschuk.
  • In den folgenden Beispielen sind Teile. Gewichtsteile.
  • Bespiel 1: 240 Teile Leinölfettsäure werden auf 1400C erhitzt, 104 Teile eines Novolaks aus einem Mol Phenol und 0,55 Molen Formaldehyd eingetragen Mnd anschliessend 3 Teile Borsäure und 75 Teile Xylol zugegeben und gekocht, wobei das Destillat im UmBuf geführt und das gebildete Wasser daraus entfernt wird. Durch Wegnahme der Schleppmittel wird eine Temperatur von 2400C eingestellt und danach weitere 10 Stunden verestert, wobei die Säurezahl des Ansatzes unter 10 sinkt. Dann wird bei 2400C trockener Wasserdampf dreißig Minuten lang durch das Harz geleitet und dadurch Xylol und Borsäure entfernt. Es verbleiben 330 Teile eines hellen, durchsichtigen, flüssigen Harzes mit einer Viskosität von 1230 cP bei 20°C. Trotz des hohen Fettsäuregehaltes trocknet es nach dem Lösen in Lackbenzin und Zusatz von 5 % eines Kobaltsikkativs innerhalb 3 Stunden klebfrei Beispiel 21 940 Teile Leinölfettsäure, 456 g 4,4'-Diphenylolpropan, 112 Teile 305'o1iger'wässriger Formaldehyd und 13,7 Teile Borsäure werden wie in Beispiel 1 drei Stunden am Rückfluß gekocht, dann 150 Teile Xylol zugegeben und der Ansatz am Umlauf gekocht, wobei das Destillat, aus dem das Wasser abgetrennt wird, im Kreislauf geführt wird. Durch Entfernen auch des Xylols wird die Sumpftemperatur auf 2400C eingestellt und bei dieser Temperatur weitere 9 Stunden verestert. Die Säurezahl sinkt auf einen Wert 7.
  • Dann leitet man eine halbe Stunde trockenen Wasserdampf durch das heisse Harz, um dadurch die als Ester gebundene Borsäure zu entfernen.
  • Die Abwesenheit von Bor kann durch die bekannte Methylesterprobe festgestellt werden. Das fertige Harz wird unter Schutzgas abgekühlt.
  • Es fallen 1 289 Teile eines hellen Flüssigharze3 mit einer Viskosität bei 200C von 5 200 cm, einer OH-Zahl von 36 und einer Säurezahl von 3 an.
  • Dieses Harz kann durch weiteres Erhitzen unter Schutzgas auf ca.
  • 260 - 270 0C weiter polymerisiert und dadurch die Viskosität in gewünschter Weise erhöht werden.
  • Beispiel 3: Der gleiche Ansatz wie im Beispiel 2 wird auf gleiche Weise aufgearbeitet, die Veresterung jedoch 8-Stunden bei 2600C durchgeführt.
  • Das Harz hat eine Viskosität bei 200C von 27 000 cP, eine OH-Zahl von 3B und eine Säurezahl von 20 Beispiel~41 300 Teile Balaamkolophonium (Säurezahl 160) werden mit 160 Teilen eines Novolaks aus einem Mol p-tert.-Butylphenol und 1,05 Ybl Formaldehyd geschmolzen, 6 Teile Borsäure und 150 Teile Diäthylbenzol zugegeben und gekocht, wobei das Destillat im Umlauf geführt und das gebildete Wasser daraus.entfernt wird. Durch Wegnahme des Schleppmittels wird eine Temperatur von 29000 eingestellt und bei dieser Temperatur weitere 12 Stunden verestert. Die Säurezahl des Ansatzes sinkt auf 3; dann wird auf 240°C abgekühlt und trockener Wasserdampf durch das Harz geleitet. Nach 30 Minuten ist im Harz kein Bor nachweisbar, ausserdem ist es vom Lösungsmittel befreit.
  • Man lässt das Harz unter Schutzgas abkühlen und leert es in Metallpfannen aus, sobald seine Temperatur auf etwa 150°C gesunken ist.
  • Man erhält 440 Teile Harz vom Schmelzpunkt 118°C und der Verseifungszahl 105 (ber. 108).

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h : Verfahren aur Herstellung von acetylgruppen und katalysator freien Esterharzen aus Polyphenolen, insbesondere Phenolnovolaken,und Carbonsäuren unter Verwendung von Borsäure oder deren Anhydrid als Veresterungskatalysator, dadurch gekennzeiohnot, dass lan die Veresterungskatalysatoren nach beendeter Veresterung duroh Wasserdampfdestillation aus dem Phenolesterharz entfernt.
DE19651570396 1965-10-20 1965-10-20 Verfahren zur Herstellung von acetylgruppen-und katalysatorfreien Esterharzen aus Polyphenolen,insbesondere Phenolnovolaken,und Carbonsaeuren Pending DE1570396A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC0037202 1965-10-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1570396A1 true DE1570396A1 (de) 1969-07-24

Family

ID=7022696

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651570396 Pending DE1570396A1 (de) 1965-10-20 1965-10-20 Verfahren zur Herstellung von acetylgruppen-und katalysatorfreien Esterharzen aus Polyphenolen,insbesondere Phenolnovolaken,und Carbonsaeuren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1570396A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2557613A1 (de) * 1975-12-20 1977-06-30 Bayer Ag Haertbare, borhaltige verstaerkerharze fuer kautschuk
EP0003534A1 (de) * 1978-02-08 1979-08-22 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von borhaltigen Phenol-Formaldehydharzen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2557613A1 (de) * 1975-12-20 1977-06-30 Bayer Ag Haertbare, borhaltige verstaerkerharze fuer kautschuk
FR2335539A1 (fr) * 1975-12-20 1977-07-15 Bayer Ag Resines durcissables renfermant du bore pour le renforcement du caoutchouc et procede de leur preparation
EP0003534A1 (de) * 1978-02-08 1979-08-22 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von borhaltigen Phenol-Formaldehydharzen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3635145C2 (de)
DE1445319A1 (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Polyesterharzmassen
DE576177C (de) Verfahren zur Herstellung harzartiger Produkte aus Phenolkondensationsprodukten und mehrwertigen Alkoholen
US2091965A (en) Phenol resin ester and method of preparing
DE934889C (de) Verfahren zur Herstellung von Estern und bzw. oder Polyestern der Tricyclodekanreihe
EP0214526B1 (de) Modifiziertes Cyclopentadienharz, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung
DE1570396A1 (de) Verfahren zur Herstellung von acetylgruppen-und katalysatorfreien Esterharzen aus Polyphenolen,insbesondere Phenolnovolaken,und Carbonsaeuren
DE887413C (de) Verfahren zur Herstellung von oel-, wachs- oder harzartigen Um-wandlungsprodukten von AEthergruppen enthaltenden Kondensations-produkten aus Aminotriazinen, Formaldehyd und Alkoholen
US1800296A (en) Artificial mass and process for making same
US2241422A (en) Terpene- and rosin-modified phenolketone-formaldehyde resin and method of preparing same
DE624280C (de) Verfahren zur Herstellung oelloeslicher Kunstharze
US2338543A (en) Modified phenolic resin
US2256444A (en) Maleic anhydride-polyhydric alcohol-natural resin reaction products
DE883649C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten
DE609553C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen, oelloeslichen Phenolformaldehydkondensationsprodukten
DE900494C (de) Verfahren zur Herstellung eines oelloeslichen, hellfarbigen Kresolformaldehyd-Kondensationsproduktes
AT130940B (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten.
DE712066C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus organischen Saeuren und Terpenphenolen
US1739446A (en) Resinous condensation product and process of preparing same
US2189833A (en) Resinous condensation products and method of producing same
SU51730A1 (ru) Способ получени искусственных смол
DE684225C (de) Verfahren zur Herstellung haertbarer harzartiger Kondensationsprodukte
US1988353A (en) Artificial mass and process of making same
DE757120C (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Maleinatharzen
DE659808C (de) Verfahren zur Herstellung homogener OElharzprodukte aus Maleinsaeure, Maleinsaeureanhydrid oder Fumarsaeure und mehrwertigen Alkoholen