DE1570267C - Verfahren zur diskontinuierlichen Herstellung von Polyestern - Google Patents

Verfahren zur diskontinuierlichen Herstellung von Polyestern

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DE1570267C DE19651570267 DE1570267A DE1570267C DE 1570267 C DE1570267 C DE 1570267C DE 19651570267 DE19651570267 DE 19651570267 DE 1570267 A DE1570267 A DE 1570267A DE 1570267 C DE1570267 C DE 1570267C
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Hubert Dr Pohler Gunter Dr Jahn Jürgen Dr 6700 Ludwigshafen Suter
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BASF SE
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Badische Anilin and Sodafabrik AG
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Description

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Es ist bekannt, Weichmacher auf der Grundlage von Polyestern diskontinuierlich herzustellen, indem
1. in einer ersten Stufe bei einer Temperatur zwischen 180 und 250°C aus einem Gemisch von wenigstens einer zweiwertigen Carbonsäure mit wenigstens einem zweiwertigen Alkohol ein freie Hydroxylreste enthaltender Polyester hergestellt wird, derart, daß das Reaktionsgut
a) so lange bei einem Druck zwischen 600 und 2000 Torr gehalten wird, bis eine Säurezahl zwischen 40 und 70 erreicht ist, dann
b) so lange bei einem Druck zwischen 20 und 100 Torr gehalten wird, bis eine Säurezahl unter 2 erreicht ist und
2. in einer zweiten Stufe bei einer Temperatur zwischen 100 und 1800C dem Reaktionsgut Essigsäureanhydrid zugegeben wird und die freien Hydroxylreste des Polyesters durch Veresterung mit dem Essigsäureanhydrid praktisch quantitativ verschlossen werden.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es Weichmacher liefert, die — im erwünschten Viskositätsbereich (zwischen etwa 1500 und 25 000, insbesondere zwischen etwa 2500 und 15 000 cP) — eine relativ breite Molekulargewichtsverteilung aufweisen; d. h. die relativ uneinheitlich sind.
Der nämliche Nachteil tritt auf bei einem gleichfalls bekannten Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Weichmachern, wobei
1. in einer ersten Vorrichtung bei einer Temperatur zwischen 150 und 25O0C und unter Anwendung von vermindertem Druck aus einem Gemisch von wenigstens einer zweiwertigen Carbonsäure mit wenigstens einem zweiwertigen Alkohol ein freie Hydroxylreste enthaltender Polyester mit einer Säurezahl unter 2 hergestellt wird und
2. in einer zweiten Vorrichtung die freien Hydroxylreste des Polyesters praktisch quantitativ verschlossen werden.
Schließlich ist ein kontinuierlich arbeitendes Verfahren bekannt, bei dem der oben geschilderte Nachteil nicht oder in erheblich geringerem Umfang auftritt. Dieses Verfahren leitet sich ab von dem vorerwähnten, kontinuierlich arbeitenden Verfahren durch eine besondere Ausgestaltung hinsichtlich der Anordnung der Vorrichtungen sowie hinsichtlich der Verfahrensbedingungen. Charakteristisch für das Verfahren ist, daß an die Stelle der vorerwähnten ersten Vorrichtung (1) drei gesonderte Vorrichtungen treten, derart, daß
la) in der ersten Vorrichtung die Reaktionspartner bei einem Druck von 500 bis 1000 Torr gemischt und auf oder annähernd auf Reaktionstemperatur gebracht werden, dann
1 b) in der zweiten Vorrichtung bei einem Druck von 500 bis 1000 Torr bis zu einer Säurezahl zwischen 40 und 70 vorkondensiert und hierauf
Ic) in der dritten Vorrichtung bei einem Druck von 5 bis 100 Torr bis zu einer Säurezahl unter 2 auskondensiert wird.
Dieses Verfahren gestattet es zwar, Weichmacher herzustellen, die — im erwünschten Viskositätsbereich — eine relativ enge Molekulargewichtsverteilung aufweisen, doch ist das Verfahren mit dem Nachteil belastet, daß die Raum-Zeit-Ausbeute gering ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur diskontinuierlichen Herstellung von Polyestern durch Kondensieren von
1. einem Gemisch aus wenigstens einer zweiwertigen Carbonsäure mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen oder deren Anhydride und wenigstens einem zweiwertigen Alkohol mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen im Molverhältnis von 1:1,05 bis 1:1,6 unter vermindertem Druck bei Temperaturen zwischen 180 und 2500C und
2. anschließender quantitativer Veresterung der freien Hydroxylreste des erhaltenen Polyesters mit 105 bis 130 Äquivalentprozent Essigsäureanhydrid, bezogen auf die freien Hydroxylreste des in der ersten Stufe anfallenden Polyesters.
Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Verfahren ist, daß
1. in der ersten Stufe das Reaktionsgut
a) so lange bei einem Druck zwischen 600 und 2000 Torr, insbesondere bei etwa Atmosphärendruck, gehalten wird, bis eine Säurezahl zwischen 25 und 70, vorzugsweise zwischen 30 und 60, erreicht ist, dann
b) so lange bei einem Druck zwischen 150 und 500, insbesondere zwischen 200 und 400, Torr gehalten wird, bis eine Säurezahl zwischen 12 und 20 erreicht ist, hierauf
c) so lange bei einem Druck zwischen 5 und 50, insbesondere zwischen 10 und 30, Torr gehalten wird, bis eine Säurezahl zwischen 5 und 10 erreicht ist und
2. in der zweiten Stufe das Reaktionsgut so lange bei einem Druck zwischen 600 und 2000 Torr, insbesondere bei etwa Atmosphärendruck, gehalten wird, bis der Polyester eine Säurezahl unter 2 hat.
Durch dieses Verfahren ist es möglich, bei hoher Raum-Zeit-Ausbeute Weichmacher herzustellen, deren Molekulargewichtsverteilung im erwünschten Viskositätsbereich relativ eng ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist vor allem geeignet zur Herstellung von Weichmachern mit einem Viskositätsbereich zwischen 1000 und 25 000, insbesondere zwischen 2000 und 15 000, cP.
Nach dem Verfahren lassen sich die üblichen, 4 bis 12 Kohlenstoffatome enthaltenden zweiwertigen Carbonsäuren und deren entsprechende Anhydride, insbesondere die üblichen Alkan- und Benzoldicarbonsäuren sowie die üblichen, 2 bis 12 Kohlenstoff atome enthaltenden zweiwertigen Alkohole, insbesondere die üblichen Alkan- und Oxaalkandiole, verarbeiten. Geeignete Carbonsäuren sind beispielsweise Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Phthalsäure sowie Gemische solcher Carbonsäuren. Geeignete Alkohole sind beispielsweise Äthandiol, Butandiol-(1,4), Hexandiol-(1,6), 2-Methylhexandiol-(l ,6), 1 ^-Dimethyl-ß-oxa-pentandiol-(l,5) sowie Gemische solcher Alkohole. Das Molverhältnis der Carbonsäuren zu den Alkoholen beträgt 1:1,05 bis 1:1,6, insbesondere 1:1,1 bis 1:1,4. Es wird für relativ niederviskose Weichmacher am besten im Bereich von 1:1,22 bis 1:1,4 und für relativ hochviskose Weichmacher am besten im Bereich von 1:1,12 bis 1:1,2 gewählt.
Als Vorrichtungen zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind insbesondere mit Dampf beheizbare Rührkessel zweckmäßig; ihre Heiztemperatur liegt im allgemeinen 5 bis 30, vorzugsweise 5 bis 150C über der jeweiligen effektiven Temperatur, bei der die Kondensation stattfindet; die optimale Füllmenge der Kessel liegt im allgemeinen bei 70 bis 80% ihres Volumens.
Zu dem Verfahrensablauf ist im einzelnen das Folgende zu sagen:
1. Erste Stufe
a) In der ersten Phase der ersten Stufe (Druck 600-2000 Torr) erfolgt im Wesentlichen die Bildung von nieder-oligomeren Estern. Der angegebene Bereich der Säurezahl läßt sich — in Abhängigkeit von der Temperatur und dem Druck — in 1 bis 10, insbesondere 2 bis 5, Stunden erreichen, wobei es zweckmäßig ist, dafür Sorge zu tragen, daß das während der Reaktion entstehende Wasser möglichst schnell und vollständig aus dem Reaktionsgut entweichen kann (Rühren, Durchleiten von Schleppgas).
b) In der zweiten Phase der ersten Stufe (Druck 150—500 Torr) erfolgt die Bildung von höheroligomeren Estern, wobei ein Teil des nicht umgesetzten Alkohols abdestilliert. Der angegebene Bereich der Säurezahl läßt sich — ebenfalls in Abhängigkeit von der Temperatur und dem Druck — in 2 bis 10, insbesondere 2 bis 6, Stunden erreichen, wobei im übrigen sinngemäß das gleiche gilt wie unter a).
c) In der dritten Phase der ersten Stufe (Druck 5 — 50 Torr) erfolgt die Bildung von Polyestern, wobei der restliche Teil des nicht umgesetzten Alkohols abdestilliert. Der angegebene Bereich der Säurezahl läßt sich — wiederum in Abhängigkeit von der Temperatur und dem Druck — in 5 bis 10, insbesondere in 6 bis 8 Stunden erreichen. Im
'5 übrigen gilt sinngemäß das gleiche wie unter a)
und b).
Zu der ersten Stufe ist schließlich noch zu bemerken, daß insgesamt relativ kurze Reaktionszeiten zu relativ niederviskosen Produkten führen und insgesamt relativ lange Reaktionszeiten zu relativ hochviskosen Produkten.
2. Zweite Stufe
Diese Stufe dient dazu, die freien Hydroxylreste des Polyesters zu verschließen. Sie dient daneben noch einer weiteren wesentlichen Aufgabe, nämlich der fertigen Ausbildung des Polyesters: Seine Säurezahl liegt in der zweiten Stufe am Anfang zwischen 5 und 10, am Ende jedoch unter 2 — d. h., der Kondensationsgrad des Polyesters ist entsprechend höher geworden. Dieser Effekt ist in hohem Maße überraschend, da anzunehmen war, daß die freien Hydroxylreste des Polyesters mit dem zugesetzten Essigsäureanhydrid sehr viel schneller reagieren würden als mit den (restlichen) freien Carboxylreste des Polyesters. Es hat den Anschein, als ob der geschilderte Effekt auf einer primären katalytischen Wirkung des Essigsäureanhydrids beruhen würde. Er ist, wie auch immer, die Ursache dafür, daß es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht nötig ist, bei einer geforderten niederen Säurezahl des Weichmachers den Polyester auf diese niedere Säurezahl herabzukondensieren. Damit trägt der geschilderte Effekt auch in erheblichem Maße zu einer Verkürzung der Herstelldauer des Weichmachers bei. — Hinsichtlich der Dauer der zweiten Stufe und der einzusetzenden Menge des Essigsäureanhydrids ist zu sagen, daß die Dauer — wiederum in Abhängigkeit von der Temperatur und dem Druck — 1 bis 6, insbesondere 2 bis 4, Stunden beträgt und die Menge des Essigsäureanhydrids (monofunktionell gerechnet) 105 bis 130, insbesondere 110 bis 120, Äquivalentprozent der freien Hydroxylreste des in der ersten Stufe anfallenden Polyesters ausmachen soll. Es ist ferner zweckmäßig, zum Ende der zweiten Stufe die bei der Reaktion gebildete Essigsäure sowie gegebenenfalls Wasser und restliches Essigsäureanhydrid aus dem Polyester zu entfernen, was nach üblichen Methoden erfolgen kann, beispielsweise unter erhöhter Temperatür und vermindertem Druck mittels eines Schleppgases.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Polyester können auf übliche Weise konfektioniert werden; sie können auf den einschlägig üblichen Anwendungsgebieten eingesetzt werden, beispielsweise zum Weichmachen von Polyvinylchlorid.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
B e i s ρ i e 1 1
1. Stufe
896 Teile 1,3-Butandiol, 896 Teile 1,4-Butandiol und 2500 Teile Adipinsäure (1 Mol Säure: 1,16 Mol der Diole) werden in einem Rührkessel bei Atmosphärendruck, innerhalb 1 Stunde auf 200°C gebracht und 6 Stunden auf dieser Temperatur gehalten, wobei 640 Teile Wasser abdestillieren und eine Säurezahl 39 erreicht wird (erste Phase der ersten Stufe). Der Druck wird dann auf 300 Torr gebracht; unter diesem Druck wird das Reaktionsgut bei 200°C 5 Stunden gehalten; es ist dann die Säurezahl 16 erreicht (zweite Phase der ersten Stufe). Anschließend wird der Druck auf 10 bis 15 Torr gebracht und die Kondensation bei 2000C weitere 8 Stunden fortgeführt; es ist dann die Säurezahl 7 und die Hydroxylzahl 59 erreicht (dritte Phase der ersten Stufe). — Während der beiden letzten Phasen destillieren etwa 90 Teile nicht umgesetzter Diole ab.
2. Stufe
Beispiel 2
1. Stufe
940 Teile 1,4-Butandiol, 940 Teile 1,3-Butandiol und 2500 Teile Adipinsäure (1 Mol Säure: 1,22 Mol der Diole) werden in einem Rührkessel bei Atmosphärendruck innerhalb 1 Stunde auf 200°C gebracht und 6 Stunden auf dieser Temperatur gehalten, wobei 640 Teile Wasser abdestillieren und die Säurezahl 27
ίο erreicht wird (erste Phase der ersten Stufe). Das Reaktionsgut wird dann bei der gleichen Temperatur 5 Stunden unter einem Druck von 300 Torr gehalten, wobei die Säurezahl 13 erreicht wird (zweite Phase der ersten Stufe). Bei der nämlichen1 Temperatur wird hierauf 6 Stunden unter einem Druck von 10 bis 15 Torr gehalten, wobei eine Säurezahl von 7 und eine Hydroxylzahl von 70 erreicht wird (dritte Phase der ersten Stufe). — Während der beiden letzten Phasen destillieren etwa 100 Teile nicht umgesetzter Diole ab.
Bei 170°C und Atmosphärendruck werden 455 Teile Essigsäureanhydrid innerhalb von 30 Minuten in den Rührkessel gegeben, worauf 3 weitere Stunden gerührt wird; es ist dann eine Säurezahl des Polyesters unter 2 erreicht. — Zur Entfernung der Nebenprodukte wird durch den Polyester bei 140°C und unter einem Druck von 140 bis 180 Torr ein Stickstoffstrom so lange hindurchgeleitet, bis praktisch keine Essigsäure mehr wahrzunehmen ist.
Die Ausbeute an Polyester beträgt 3700 Teile, das sind 98,5% d. Th. Die Viskosität beträgt 10 000 bis 13 000 cP, die Säurezahl 1,5, das Molgewicht 1400 bis 1600.
2. Stufe
Bei 1700C und Atmosphärendruck werden 507 Teile Essigsäureanhydrid innerhalb von 30 Minuten zugegeben, worauf 3 Stunden bei 1600C gerührt wird; es ist dann eine Säurezahl des Polyesters unter 2 erreicht. — Zur Entfernung der Nebenprodukte wird der Polyester bei 1500C durch einen unter 40 Torr stehenden Entspannungsverdampfer und anschließend durch einen unter 5 Torr stehenden Dünnschichtverdampfer gepumpt.
Die Ausbeute an Polyester beträgt 3700 Teile, das sind 98% d. Th. Die Viskosität beträgt 5000 bis 8000 cP, die Säurezahl 1 und das Molgewicht 1100 bis 1300.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur diskontinuierlichen Herstellung von Polyestern durch Kondensieren von einem Gemisch aus wenigstens einer zweiwertigen Carbonsäure mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen oder deren Anhydride und wenigstens einem zweiwertigen Alkohol mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen im Molverhältnis von 1:1,05 bis 1:1,6 unter vermindertem Druck bei Temperaturen zwischen 180 . und 250°C und anschließender quantitativer Veresterung der freien Hydroxylreste des erhaltenen Polyesters mit 105 bis 130 Äquivalentprozent Essigsäureanhydrid, bezogen auf die freien Hydroxylreste des in der ersten Stufe anfallenden Polyesters, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe das Reaktionsgut
    20
    a) solange bei einem Druck zwischen 600 und 2000 Torr gehalten wird, bis eine Säurezahl zwischen 25 und 70 erreicht ist, dann
    b) so lange bei einem Druck zwischen 150 und 500 Torr gehalten wird, bis eine Säurezahl zwischen 12 und 20 erreicht ist, hierauf
    c) so lange bei einem Druck zwischen 5 und 50 Torr gehalten wird, bis eine Säurezahl zwischen 5 und 10 erreicht ist und
    30
    in der zweiten Stufe das Reaktionsgut so lange bei einem Druck zwischen 600 und 2000 Torr gehalten wird, bis der Polyester eine Säurezahl unter 2 hat.
DE19651570267 1965-05-21 1965-05-21 Verfahren zur diskontinuierlichen Herstellung von Polyestern Expired DE1570267C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DEB0082053 1965-05-21

Publications (3)

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DE1570267A1 DE1570267A1 (de) 1970-05-14
DE1570267B2 DE1570267B2 (de) 1972-12-28
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