DE1570202A1 - Verfahren zur Herstellung sekundaerer Amine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung sekundaerer AmineInfo
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Description
Unsere Nr. 11 βθθ
ATLAS CHEMICAL INDUSTRIES, INC
Wilmington, Delaware, V.St.A.
Verfahren zur Herstellung sekundärer Amine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Oxyalkylaminen und insbesondere von einem Reaktionsprodukt
eines Aminierungsmittels und einer oxyalk>ylierten
Verbindung, das vorwiegend sekundäre Amingruppen enthält.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Amine sind brauchbar
zum Löslichmachen anderer Stoffe, beispielsweise als Emulgiermittel für Insekticide und Herbicide und als Detergenz-Zusatzmittel
für Schmieröle. Die erfindungsgemäß herstellbaren
Amine sind ausserdem brauchbare chemische Zwischenprodukte, beispielsweise als Modifiziermittel in Polyurethan-Zusammensetzungen,
-Überzügen, -Porm0-lingen, -Pasern und
-Schäumen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein PoIyoxyalkylenderivat
eines Phenols, Alkohols oder Amins mit einem Aminierungsmittel umgesetzt. Als Aminierungsmittel
werden Amoniak oder primäre Amine verwendet. Geeignete primäre Amine enthalten 1-6 Kohlenstoffatome. Das PoIyoxyalkylenderivat
enthält zweckmässig ^ - 40 Mole Alkylenoxyd-Einheiten,
und zwar Äthylenoxyd-Einheiten oder Propylen
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oxyd-Einheiten. Die organische Verbindung,von,der das.
Polyoxyalkylenderivat abgeleitet ist, kann aromatisch sein, z.B. Phenolderivate wie Nonylphenol, OctylphenoJL,.
Dodecylphenol, oder Diamylphenol, oder die organische
Verbindung kann aliphatisch sein, z.B. Alkohole wie Sorbit, Mannit, Glycerin, Dodecylalkohol, Tridecylalkohol,
Hexadecylalkohol, Octadeeylalkohol oder Octadecenylalkohol,
oder Amine wie Laurylamin, Hexadecylamin, Oetadecylamin,
Kolophoniumarain (rosin amine) oder Fettsäurediamine. Das Polyoxyalkylenderivat enthält vorzugsweise 14 - 100
Kohlenstoffatome.
Als brauchbare Aminierungsmittel kommen erfindungsgemäß Amoniak oder primäre Amine in Frage. Die primären
Amine enthalten zweckmässig 1-6 Kohlenstoffatome. Erfindungsgemäß
geeignete Aminierungsmittel sind beispielsweise Amoniak, Methylamin, Äthylamin, Äthylendiamin,
Diäthylentriamin, Triäthyl-^tetramin oder Tetraäthylpentamin.
Das nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellte
Produkt enthält vorwiegend sekundäre Amingruppen. Das vorliegende Verfahren ist deshalb vorteilhaft, weil
es bei Normaldruck durchgeführt werden kann.
Während im allgemeinen Hydrierungskatalysatoren vom Typ der Raney-Metalle zur Durchführung der erfindungsgemässen
Aminierung brauchbar sind, erhält man besonders gute Ergebnisse bei Verwendung von Raney-Nickel. Es wird
im allgemeinen eine ausreichende Menge an Katalysator verwendet, um eine brauchbare Geschwindigkeit des Verfahrens
zu erreichen. Im allgemeinen werden Mengen von mehr als etwa 0,5 Gew.^, bezogen auf die Menge des als
Ausgangsmaterial verwendete Polyoxyalkylenderivats, ausreichen,
um diese Forderung zu erfüllen. Mit Katalysätormengen
von mehr als etwa 5,0 Gew.# des Ausgangsmateriales erhält man im allgemeinen keine sichtliche Verbesserung.
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Bei der Durchführung der erfindungsgemässen Aminierung
ist es erwünscht, unnötig hohe Temperaturen, die die Ausbeute
an aminiertem Polyoxyalkylenderivat infolge von Spaltungen vermindern würde, zu vermeiden. Erfindungsgemäß
werden daher Temperaturen angewendet, die ausreichend hoch sind, so daß die Aminierung mit einer brauchbaren
Geschwindigkeit abläuft, aber nicht so hoch, daß unerwünschte Zersetzung des Ausgangsmaterials oder Verfahrens-Produktes
einsetzt. Temperaturen bis zu etwa 2750C können im allgemeinen angewendet werden, ohne daß Schwierigkeiten
auftreten, die auf Zersetzung zurückzuführen sind. Temperaturen von 200°C und höher bewirken im allgemeinen einen
brauchbaren Reaktionsablauf. Ein Temperaturberach zwischen
etwa 200 und 2500C wurde als besonders geeignet zur Durchführung
der erfindungsgemäßen Aminierung gefunden. Bei einer Temperatur in diesem Bereich werden die gewünschten Amine
mindestens im allgemeinen im Verlauf vonT2 Stunden erhalten. Wenn man
langer als etwa 5 Stunden erhitzt, erhält man nur einen
geringen Anstieg in der Ausbeute. Man erhitzt daher im allgemeinen nicht langer als 5 Stunden. Das erfindungsgemäße
Verfahren läßt sich gut bei etwa Normaldruck, d.h. Drucken von etwa 0,5 at. bis 2 at. durchführen.
Nach der Aminierung kann das Reaktionsprodukt durch Abfiltrieren des Katalysators und anschließendes Abdampfen
von Wasser oder anderen flüchtigen Bestandteilen gewonnen werden. Diese Stufe wird vorzugsweise unter Vakuum durchgeführt.
Das Reaktionsprodukt enthält vorwiegend sekundäre Amingruppen.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren:
In einen ü 1-Kolben, der mit Rührer, oben offenen,
abnehmbarem Kühler und einem Gaseinleitungsrohr, das unter
die Oberfläche des als Ausgangsmaterial verwendeten Alkoholäthers reicht, ausgestattet ist, gibt man Hol g Polyoxy-S09840/1537
INSPECTED
1510202
äthylen-6-tridecylalkohol. Dann wird der Raney-Nickelkatalysator
in einer Menge, die 4j g Nickel entspricht, der mit Äthylalkohol befeuchtet ist, in den Kolben eingeführt,
und die Luft in dem Kolben wird durch Stickstoff ersetzt. Kolben und Inhalt werden dann auf l6o C erhitzt.
Flüssiges Amoniak aus einer kleinen Flasche, die auf einer Waage angebracht war, wurde mit geringer Geschwindigkeit
in das Gaseinleitungsrohr eingeführt. Die Entwicklung von Wasser war bei l6o°C gering und die Temperatur .
wurde im Verlauf von 1 Stunde nach und nach auf 220°C erhöht und dann 4 Stunden lang bei 2200C gehalten, während
kontinuierlich Amoniak durch den Flascheninhalt geleitet wurde. Insgesamt 65 g Amoniak wurden verbraucht. Das erhaltene
Kondensat trennte sich in zwei Schichten. Die obere (organische) Schicht wog 39 g und die untere (wässrige)
Schicht wog 52 g. Nach Abschluß der 4-stündigen Erhitzung
wurde die Heizquelle entfernt und Stickstoff durch , das Reaktionsprodukt geleitet, während das Produkt abkühlte.
Das abgekühlte Reaktionsprodukt wurde dann filtriert, um den Katalysator zu entfernen, und der Filterkuchen mit
Wasser gewaschen. Das Filtrat und das Waschwasser wurden dann im Vakuum abgedampft, um das Produkt vom Wasser abzutrennen.
Das erhaltene Produkt wog 1θ4θ g. Es enthielt
1,94 Gew.# Stickstoff.(Dumas-Methode) und 1,>7 Gew.#
(Kjeldahl-Methode). Durch direkte Titration mit üblicher HClOh in Essigsäure wurden 1,25 Gew.$ Gesamtstickstoff
gefunden. Durch Reaktion mit 2,5-Pentandion und Titration des überschüssigen Reagenz (das Verfahren ist # beschrieben
in Anal. Chem. Band 29, S. 1174- 1176, 1957) wurde
gefunden, daß das Produkt 0,16 Gew.$ primären Aminostickstoff
enthielt. Durch direkte Titration mit HClO2, in
Essigsäure nach Reaktion des primären und sekundären Aminostickstoffs mit Essigsäureanhydrid unter Bildung
von Amiden wurde gefunden, daß das Produkt 0,08 % .tertiären
Aminostickstoff enthielt. Die Menge des sekundären Aminostickstoffs betrug demnach als Differenz 1,01 Gew,#.
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In einen 2 1-Kolben, der wie in Beispiel 1 ausgestattet
war, wurden 3θ8θ g Polyoxyäthylen-5-nonylphenol
gebracht. Raney-Nickelkatalysator mit einem Gehalt von
80 g Nickel und befeuchtet mit Äthylalkohol wurde zugegeben und die Arbeitsweise von Beispiel 1 wiederholt mit
der Ausnahme, daß der Piascheninhalt auf 2200C erhitzt
wurde und ArRoniak 3,75 Stunden lang durchgeleitet wurde.
Im Verlauf dieser Zeit wurden 130 g Amoniak verbraucht.
Am Ende von 2,75 Stunden wurde eine Probe entnommen und analysiert. Das Produkt und die Probe wurden in gleicher
Weise wie das von Beispiel 1 untersucht. Die folgende Tabelle zeigt die Aminfraktionen des Produktes und der
Probe in Gewichtsprozent:
Reaktions zeit
Gesamter
Amino-
stickstoff
Primärer Tertiärer Sekundärer Amino- Amino- Aminostickstoff stickstoff Stickstoff
2,75 | Std. | 0, | 57 | 0, | 22 | 0 | ,04 | 0, | 31 |
3,75 | Std. | 0, | 34 | o, | 28 | 0 | ,07 | 0, | |
BEISPIEL | 3 |
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 2233 g Polyoxyäthylen-20-Armeen TD verwendet
wurden. Armeen TD besteht aus 97 Gew.$ eines primären Amins
(nach Titration) hat ein kombiniertes Molekulargewicht von 271 , einen Schmelzpunkt von etwa 4l°C und der primäre
Aminanteil $ hat ein Molekülargewicht von 263 und besteht
aus etwa 30 Gew.$ Hexadecylamin, 25 % Octadecylamin und
45 "/o Octadecenylamin. Raney-Nickelkatalysator mit einem
Gehalt von 75 g Nickel und befeuchtet mit Äthylalkohol wurde zu dem Armeen TD gegeben. Der Kolben wurde auf 2200C
erhitzt und Amoniak 5 Stunden lang durch den Kolbeninhalt geleitet. Im Verlauf dieser Zeit wurden 128 g Anioniak verbraucht.
Das Produkt wurde nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 9 09840/153 7
ORIGINAL INSPECTED
gewonnen und wog 1970 g·. Eine Probe wurde nach einer
Reaktionszeit von 3,5 Stunden entnommen und analysiert. Das Produkt und die Probe wurden wie in Beispiel 1 analysiert. Die folgende" Tabelle zeigt die Aminfraktionen
des Produktes und der Probe in #
Reaktions- Gesamter- Primärer Tertiärer Sekundärer zeit Amino- Amino- Amino- Ämino-
Stickstoff Stickstoff Stickstoff Stickstoff
3,5 Std. 2,36 0,11 1,24 1,01
5,0 Std. 2,25 0,24 1,27 0
Eine Analyse des Ausgangsmaterials ergab 1,13 Gew.# Aminostickstoff
bestehend aus 0,01 % primärem Aminostickstoff, 1,09 % tertiärem Aminostickstoff und 0,03 $ sekundärem
Aminostickstoff. Daher zeigen die in der folgenden Tabelle in Gew.# angegebenen restlichen Aminfraktionen, daß die
erfindungsgemäße Aminierung vorwiegend zu sekundären Amingruppen
führt:
Reaktions- Restl. Restl. Restl. Restl.
zeit Amino- primärer tertiärer sekundärer Stickstoff Amino- Amino- Aminostickstoff
Stickstoff Stickstoff
3,5 Std. | 1, | 23 | 0 | ,10 | o, | 15 | 0,98 |
5,0 Std. | 1, | 12 | . 0 | ,23 | o, | 13 | 0,71 |
BEISPIEL 4 |
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der
Ausnahme, daß 4000 g Polyoxypropylen-10-sorbit als Ausgangsmaterial
verwendet wurden. Raney-Nickelkatalysator mit einem Gehalt von 100 g Nickel und befeuchtet mit Äthylalkohol wurde
zu dem Ausgangsmaterial gegeben. Die Mischung wurde dann auf eine Temperatur von 2100C erhitzt und Amoniak 4 Stu&en
lang durchgeleitet. Während dieser Zeit wurden 139 g Äioniak verbraucht. Das Produkt wurde wie in Beispiel 1 gewonnen
und wog 3ö80 g. Nach 2,0 und 3,0 Stunden wurden Proben ent-90
98 40/1537
nommen und: wie in Beispiel 1 analysiert. Die folgende
Tabelle zeigt die Aminfraktionen des Produktes und der Proben in Gew.#:
Reaktions- Gesamter Primärer Tertiärer Sekundärer zeit Amino- Amino- . Amino- Atnino-
Stickstoff Stickstoff Stickstoff Stickstoff
2,0 Std. | O, | 66 |
3,0 Std. | 0, | 86 |
4,0 Std. | 1, | 09 |
BEISPIEL 5 |
0,04 0,08 0,19
0,10
0,10
0,0
0,52 0,68 0,90
3857 g Polyoxypropylen-10-sorbit wurden als Ausgangsmaterial
verwendet. Raney-Niekelkatalysator mit einem Gehalt von 97 g Nickel und befeuchtet mit Äthylalkohol
wurde zu dem Ausgangsmaterial gegeben. Das Gemisch wurde dann auf 2100C erhitzt und im Verlauf von 3>0 Stunden
wurden I56 g Monomethylamin zugegeben. Das gewonnene Produkt wog 3563*0 g. Eine Analyse der Aminfraktionen in
Gew.# ergab: 0,80 % gesamten Aminostickstoff, 0,07 $
primären Aminostickstoff, 0,0 % tertiären Aminostickstoff
und 0,73 $ sekundären Aminostickstoff.
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Claims (6)
1. "Verfahren zur Herstellung sekundärer Amine, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Polyoxyälkylenderivat eines
Phenols, Alkohols oder Amins mit 5 - 40 Mol Alkylenoxydeinheiten,
die von Äthylenoxyd oder Propylenoxyd abgeleitet sind, und 14 - 100 Kohlenstoffatomen mit einem
Aminierungsmittel, das aus Ammoniak oder primären Aminen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen besteht, mindestens 2 Stunden
lang bei einer Temperatur von 200 - 24o°C in Gegenwart eines Raney-Metallkatalysators umsetzt und das vorwiegend
sekundäre Amingruppen enthaltende Umsetzungsprodukt gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyoxyälkylenderivat ein Phenolderivat verwendet
.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Polyoxyälkylenderivat ein Alkoholderivat verwendet .
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als PolyoxyaLkylenderivat ein Aminderivat verwendet.
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyoxyälkylenderivat ein Polyoxyäthylenderivat
verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aminierungsmittel Ammoniak verwendet.
7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Raney-Metallkatalysator Raney-Nickel verwendet.
Für ATLAS CHEMICAL INDUSTRIES, INC.
909840/1537
Ii
Rechtsanwalt
Il
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