DE1570031A1 - Verfahren zur Herstellung neuer Mitosanverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer MitosanverbindungenInfo
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Description
Kyowa Haklco- Kogyo Company, Limited, Tokyo /Japan
Verfahren zur Herstellung neuer Mitosanverbindungen
Die Erfindung betrifft neue Antibiotika, insbesondere neue Derivate von Mitosanverbindungen.
1956 isolierten Hata und Mitarbeiter neue Antibiotika aus der Fermentationsbrühe von Streptomyces oaeapitosuo unl
nannten die Antibiotika Mitomycin A und B. 1958 isolierten V/akaki und Mitarbeiter ein drittes Antibiotikum, aus derselben
Brühe und nannten es Mitomycin C. Bei weiteren Unbersuehungen
wurde dann festgestellt, dass die chemische Konstitution
der drei Verbindungen wie folgt ist:
CH2OCONH2
Mitomycin A
OGÖßJL LL·L94_a_
BAD ORiGiNAL
Neue Unterlagen iArt7 §tAbs.2νγ.ι
H3CO, | 0 | T | 0 | = | - 2 - | A | CH2OCONH2 | BAD | 1570031 ; | |
V1 | = | OGH3 | ||||||||
H3C | X | OCH3 | .0H | |||||||
T
0 |
H | I/- 3 | ||||||||
0 0 9 | ||||||||||
/* | 0 | 8W/'i9i | CH0OCONH9 /c· & |
|||||||
0 | Mitomycin | NH | ||||||||
Si . ' | ||||||||||
fc -pro | / | eroiniwngen | ||||||||
Ti.: "11 :V- ..;■-. | 0 | J | CH^OCOIiH2 | der Formel | ||||||
H3C | Mitomycin | |||||||||
chen dluat | B | |||||||||
a | / | ■ ß | ||||||||
wc > rin | ΰ | OCH:. | •C : | |||||||
Y | G | OH1 | -MH2 ■ : ■ | |||||||
L | j V | CH3 | OGH3 | |||||||
/ | H | |||||||||
*9 | ||||||||||
Diese Verbindungen haben demzufolge das folgende Grundgerüst:
CH2OCONH2
und werden Mitosanverbindungen genannt.
Die Hitumycine A, 3 und G stellen ausgezeichnete Antibiotika
dir, besitzen jedoch insofern Nachteile, als sie gegenüber menschlichem Blut toxisch sind. Um weniger toxische Mitosanverbinaungen
zu erhalten, wurden bereits vor der Bestimmung der chemischen Konstitution von Mitomycin A, B und C Untersuchungen
durchgeführt; beispielsweise wurde MonomethyI-mitomycin
G uder P'-rfiromycin durch Umsetzung von Mitomycin G und
Methyljodid in gegenwart von Kaliumcarbonat synthetisiert.Nach
der Bestimmung der chemischen Konstitution von Mitomycin A1B
uni C wurde die Untersuchung von Derivaten stark aktiviert. Beispielsweise beschreibt die belgische Patentschrift 624 559
einige 6,7- und 1a-substituierte Derivate von Mitosanverbindüngen.
Die vorlie£cenae Erfindung betrifft neue Kitosanderivate mit
verminderter Tcxi^ität unä entsprechend gesteigerter Verwertbarkeit
als Antibiotika sowie deren Herstellung.
Die erxindungsge^iäss emältlichen neuen Antibiotika sind Derivate
der Formel:
BAD ORIGINAL 0098U/1949
^ OCH3
worin X und Z Wasserstoffatome, Reste R oder RGO- bedeuten,
worin R einen substituierten oder unsubstituierten aliphatischen Kohlenwasserstoff- oder aromatischen Kohlenwasserstoffrest
bedeuten, beispielsweise niedrige Alkylgruppen, z.B. Methyl- oder Phenylreste oder Halogenphenylreste oder niedrig-Alkylphenylreste,
und sie werden aus Mitomycin A und C, sowie Derivaten davon hergestellt. Hierbei werden besonders Verbindüngen
bevorzugt, in denen X und R die vorstehenden Bedeutungen besitzen, Z jedoch ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe
oder den Rest RCO-bedeutet.
1.) Verbindungen entsprechend Formel I, worin X Wasserstoff bedeutet, können auf folgende Weise hergestellt werden:
Mitomycin A oder C oder ein geeignetes Derivat davon wer-%
den in einer wäßrigen alkalischen Lösung gelöst und die erhaltene Lösung einige Zeit stehengelassen, worauf die
in 7-Stellung stehende Methoxy- oder Aminogruppe durch eine -OH-ffruppe ersetzt wird, gemäß folgendem Seaktionsschema
009814/1949
OH2OCONH2
-OCH3 + H2O
.0H2OCONH2
UH ,
und Rp bedeuten darin H oder einen Kohlenwasserstoffrest,
CH2OCONH2
,.- 00H3 + H2O
.CH2OCONH2
„,.OCEL + CH-OH
Diese HydroIyseumsetzungen werden nur in alkalischer lösung
■ ausgeführt, d.h. in einer wäßrigen Lösung einer anorganischen Base, wie Natriumcarbonat, Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd,
oder in einer organischen Base, .wie Triäthylamin.
0Q98U/1949
BAD ORSGiNAL
Um eine günstige Ausbeute zu erhalten, ist es ratsam, zuerst die Ausgangsverbindung in einer wäßrigen O,In-NaOH-Lösung zu
lösen und das Lösungsgemisch bei 25 bis 30 C während 30 oder
40 Stunden im Fall von Mitomycin C oder dessen Derivaten oder für 2 bis 3 Stunden im Pail von Mitomycin A oder dessen Derivaten
stehenzulassen.
2.) Verbindungen entsprechend Formel I, worin X einen Rest R darstellt, werden auf folgende Weise hergestellt:
Das gemäs3 dem Verfahren des vorstehenden Absatzes erhaltene 7-Hydroxy-9a-methoxy-mitosan wird mit einem Alkyliermittel,
v/i-? Diazoalkan, AlkylhaLogenid, Dialkylsulfat und dergleichen,
umgesetzt. Dabei wird gemäß dem folgenden Reaktionsschema das entsprechende 7-niedrig-Alkoxy-9a-methoxy-mitosan oder
Derivat davon erhalten:
OH2OCONH2
OH2OCONH2
2 (HI)
H,
009814/1949
BAD
worin Z ein Wasseretoffatom, einen Kohleravasserstoffrest oder
eine Acylgruppe (HCO-) bedeutet. Das auf diese Weise erhaltene 7-Methoxy~9a-methoxy~mitosan oder in la-Stellung subctituierte
Derivat davon entspricht Mitomycin A oder einem in la-Stellung substituierten Derivat davon, wobei die physikalischen
und chemischen Eigenschaften und die Infrarotspektren in beiden Fällen genau gleich sind. Falls Säure bei dieser
Umsetzung als Nebenprodukt entsteht, beispielsweise wenn ein Alkylhalogynid oder Dialkylsulfat als Alkyliermittel eingesetzt
wird, muss ein neutralisierendes Mittel, beispielsweise
ein anorganisches Alkali oder eine organische Base vorhanden sein, um die Zersetzung des Produktes zu verhüten.
3.) Verbinungen entsprechend Formel I, in denen Z einen Rest
RGO- darstellt, werden auf folgende Weise hergestellt:
Ein 7-H;/droxy-3a-methcxy-mitosan oder ein in 1a-Stellung substituiertes
Derivat davon wird mit einem Säureanhydrid oder
einem Säurehaloganid umgesetzt und ergibt das entsprechende
7-Acyloxyderivat gemäss dem folgenden Schema:
CH2OGONH2
+ RCOCl
0098U/1949
BAD ORIGINAL
,CH2OGONH2
RCOO
CH-
+ HCl
Palls Z Wasserstoff bedeutet, verläuft die Umsetzung wie folgt:
GH2OCONH2
+ 2RCOC1
RCOO,
CH2OCONH2
und es wird ein Diacylderivat erhalten.
Auch bei dieser Acylierumsetzung sollte ein Neutralisiermittel,
beispielsweise eine organische Base oder ein anorganisches Alkali, vorhanden sein, um die freigesetzte Säure zu
binden. Die Säureanhydride und Säurehalogenide, die eingesetzt
werden, .bestehen aus aliphatischen und aromatischen Carbonsäureanhydriden und -halogeniden.
In den folgenden Beispielen sind bevorzugte AusfUhrungsformen
beschrieben, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist.
009814/1949
BAD OR)OiNAL
7-Hydroxy-9a-methoxy-mitosan
800 mg Mitomycin C wurden in 6 ml 0,In-NaOH-Lösung in 50#igem
Methanol gelöst und 2 Tage bei Raumtemperatur (20 bis 300C)
stehengelassen. Dann wurde überschüssiges Trockeneis zu dem Reaktionsgemisch zugegeben, um NaOH zu neutralisieren. Das
Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck unterhalb 40 0
konzentriert und ergab ein Gemisch des Natriumsalzes von
7-Hydroxy-9a-methoxy--mitosan und NaHCO,. Nach Zugabe einer
geringen Menge von Methanol wurde lediglich das Natriumsalz des 7-Hydroxy-9a-methoxy-mitosans extrahiert. Die Extraktlösung
wurde unter vermindertem Druck konzentriert und getrocknet Das erhaltene Material wurde in einer geringen Menge Methanol
gelöst und filtriert, worauf Äther zum Ausfällen zugegeben wurde. Der Niederschlag wurde abgetrennt und ergab 730 mg
eines amorphen Pulvers von blauer Farbe. Dieses stellt das
Matriumsalz des 7-Hydroxy-9a-methoxy-mitosans dar, dessen Infrarotspektrum
in Fig. 1 gezeigt wird. Das Natriumsalz wurde in Methanol gelöst und mit Silicagel behandelt, das mit Säure
vorbehandelt war. Der rötlichpurpurfarbige Abfluß wurde unter
vermindertem Druck eingeengt und in einer geringen Menge Methanol gelöst, worauf Äther zugesetzt wurde. Der erhaltene Niederschlag
wurde abgetrennt und getrocknet, wobei sich 580 mg eines amorphen, rötlich-purpurfarbigen Pulvers von 7-Hydroxy-9a-methoxy-mitosan
ergaben.
0098
BAD
- ίο -
Analyse; (G15H17O6N5)
Berechnet: G 53,73 H 5,11 N 12,53 c/°
Gefunden: 53,40 5,02 12,34 $ Das Infrarotspektrum ist in Fig. 2 gezeigt. f in Nujöl =
216 und 360 m/u.
7a-Hydroxy-9a-methoxy-mitosan aus Mitomycin A
500* mg Mitomycin A wurden, wie in Beispiel 1 beschrieben, behandelt,
mit der Ausnahme, dass die Reaktionszeit 3 Stunden betrug. Es wurden 420 mg 7-Hydroxy-9a-methoxy-mitosan erhalten.
7-Methoxy-9a-methoxy-mitosan
500 mg 7-Hydroxy-9a-methoxy-mitosan wurden in 100 ml Äthylacetat
gelöst, und nach Zugabe eines Überschusses von Diazomethan in Äther wurde 30 Minuten bei Raumtemperatur stehengelassen.
Das Reaktionagemisch wurde unter vermindertem Druck konzentriert und getrocknet, wobei sich ein rötlichpurpurfarbiger Rückstand ergab. Der Rückstand wurde in 50 ml
Äthylacetat gelöst und durch eine Silicagelkolonne geführt, entwickelt und mit Äthylacetat eluiert. Die rötlich-purpurfarbige
Hauptfraktion wurde unter vermindertem Druck konzentriert und getrocknet. Das Produkt wurde aus Äther umkristal-
00981
kl
1949
lisiert. 340 mg 7-Methoxy-9a-methoxy-mitosan wurden als rötlich-purpurfarbige,
nadelartige Kristalle erhalten. F = 16O0C.
Analyse; (G16H1-OgN,)
Berechnet: C 55,01 H 5,48 N 12,03 #
Gefunden: 54,71 5,45 11,72 ^
Das Infrarotspektrum ist in Fig. 3 gezeigt (Chloroform) und
entspricht demjenigen von Mitomycin A.
Beispiel 4
7-Methoxy-9a-methoxy-mitosan
400 mg 7-Hydroxy-9a-methoxy--mitosan wurden in 30 ml Aceton gelöst,
worauf 500 mg wasserfreies Kaliumcarbonat zugegeben wurden. 1 ml Kethyljodid wurde der Lösung zugesetzt, welche
dann 30 Minuten unter Rühren am Rückfluß erhitzt wurde. Das Reaktionsgemisch wurde filtriert und das Filtrat unter vermindertem
Druck eingeengt. Der erhaltene Rückstand wurde in Äthylacetat gelöst und mit Silicagel wie in Beispiel 3 behandelt.
230 mg 7-Methoxy-9a-methoxy-mitosan wurden als rötlichpurpurfarbige Kristalle erhalten. F = 1580C.
Das Infrarotspektrum stimmt mit dem in Beispiel 3 erhaltenen
überein.
1a-Acetyl-7a-acetoxy~9a-aethoxy-mitosan
500 mg 7-Hydroxy-9a-methoxy-mitosan wurden in 10 ml Pyridin ge-
., Q098U/1849
BAD ORIGINAL
löst und nach Zugabe von 5 ml Essigsäureanhydrid 20 Minuten bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Reaktionsgemisch wurde
im Vakuum konzentriert und der erhaltene Rückstand in 20 ml Äthylacetat gelöst. Die Lösung wurde durch eine Silicagelkolonne
gegeben, entwickelt und mit Äthylacetat eluiert. Die rötliche Hauptfraktion twurde im Vakuum konzentriert und in
einer geringen Menge Äthylacetat gelöst, worauf Äther zur Kristallisation zugesetzt wurde. 370 mg la-Acetyl-Ta-acetoxy-9a-methoxy-mitosan
wurden als rötlich-purpurfarbige, nadelartige Kristalle erhalten.
Analyse; (C19H21OgN5)
Berechnet: C 54,41 H 5,05 N 10,02 # Gefunden: 53,90 5,10 9,95 #
Das Infrarotspektrum in Nujol ist in Pig. 4 gezeigt.
Beispiel 6
la-Benzoyl-Ta-benzoyloxy-ga-methoxy-mitosan
1 g 1a-Hydroxy-9a-methoxy-mitosan wurde in 10 ml Pyridin gelöst und 0,5 ml Benzoylchlorid zugesetzt. Es wurde 20 Minuten
bei Raumtemperatur stehengelassen, worauf das Reaktionsgemisph
in 100 ml Eiswasser gegossen wurde und zweimal mit Äthylacetat extrahiert wurde. Die Extraktlösung wurde zweimal
mit 50 ml 10#-iger NaHCO_-Iiösung zur Entfernung der Säure extrahiert.
Die verbliebene Äthylacetatlösung wurde im Vakuum eingeengt und in Äthylacetat gelöst und über eine Silicagel-
Q098U/1fl>g _^
BAD ORIGINAL
' kolonne gegossen. Die Entwicklung und Eluierung wurde unter
Verwendung von A'thylacetat ausgeführt. Die rötlich-purpurfarbige
Fraktion wurde konzentriert und Äther zum Ausfällen des '1a-Benzoyl-7a-benzoylo:xy-9a-methoxy-mitosans zugegeben.
Analyse: (C29H25OgN5)
Berechnet: C 64,08 H 4,64 N 7,73 °t>
Gefunden: 63,85 4,58 7,50 #
Das InfrarotSpektrum in Hujol ist in Pig. 5 gezeigt.
Die erfindungsgemäss erhältlichen Antibiotika zeigen eine
starke antibakterielle Aktivität, was in Tabelle I dargestellt ist.
009S 1 Ä/ 1
bad optiQiNAL
. - 14 - | 1570031 | Minimale Hemmkonzentration | 7-Methoxy-9a-methoxy- mitosan |
|
Tabelle I | 7-Hydroxy~9a-methoxy- mitosan |
0,001 meg /ml | ||
12,5 mcg/ml | 0,005 | |||
6,25 | 0,0005 | |||
Staphylococcus aureus 209 P |
12,5 | 1,0 | ||
Sarcina lutea PCI 1001 |
1,56 | 0,25 | ||
Bacillus subtilis ATCC 6633 |
1,56 | 1,0 | ||
Salmonella typi 379 |
3,12 | 0,001 | ||
Shigella flexneri Za 3196 |
25 | 0,05 | ||
Klebsiella pneumoniae 0/10 |
3,12 | 1,0 | ||
Proteus X 19 | 50 | 0,0001 | ||
Escherichia coli K-12 |
50 | 0,05 | ||
Pseudomonas aeruginosa 35 |
6,25 | 0,005 | ||
Vibrio comma 62 | 3,12 | 0,005 | ||
Mycobacterium tuberculosis 607 |
3,12 | 0,0005 | ||
Streptococcus haemolyticus 68 |
0,39 | 0,0001 | ||
Streptococcus faecalis 5 |
0,19 | bzw. 2 mg/kg. • |
||
Diplococcus pneumoniae 1—19 |
Die ID50 bei Mäusen beträgt 150 mg/kg (mcg/ml = Mikrogramm je Milliliter; mg/kg = Milligramm je Kilogramm) |
|||
Corynebacterium diphtheriae 92 |
||||
00981 A/19A9 |
BAD ORiQfNAL
Claims (1)
- PatentanwälteDr.-Ing. HAMS RUSCHKE ^6 juU 1969Dipi.-Iny. HcINZ AGULAR8 München P.;:. Pi^iuer.'juerstf 2Betri&Ct: PatesrfeasMsldimg 3? V? 70 051 e»» Sb? Ε« S3 St? ΚΪ ΕΪ α»?*» SS ?!ΐ ίϊ3? S! Ε» <^*«--ΐ»' ·«* «■« *■«1 β Ve?ibindujigen des1woria Σ Wanoerstoff oder Beste R odes JtGO~t H Waeoe»ßto£f oder Rest© H oder EOO- bedeutet? iiaslsosoadere Z jodooli e.i?.\ Vi"asßex;~ stoff atom, eine Alljylgrappe oder äeu'Reet RGO- darstellt, worin R einen, «substituierten oder imsuTistituiertea aJ.ipiiat.laöijsi?, -KohXßmfeßisexsiiQtf." oder arooatisohen Kohlenwasseratoifeast darstellt.Z, 7-y^y5. la-iiiedris-'iöJmnovl-Ta^iieüxife-'r^Karao^l-^a^ffiethcf^4» 1a™Acetyl«7a«ac8tosy~9a-5.1 a-Ehenyloar^009814/1949BAD ORIGINAL*~ ft. —6. 1 ö-Bensoyl~7a-T3önaoyio£y-9a-iaetlioxy-siii. tosan.7. Verfahren aus? Herstellung von Verbindungen gemäas insiprucl dadurch gekennzeichnet, dass ein© Yerbindiaag der allgemeinen FormelOH9OOCMBHj,farn Cm/H2
woriä Y die Rest© OR1 oder -Vr T38üeut©tf in denea B1 eineund R2 1^14 % WaBeerstoffatonie oder Alkylgnippen darstellen, mit einem Äl&ali nyd3:olysiert wird tsnd sen VerTiiadvjttgen der allgemaJÄQn J?onnelOH2OOOM2oder0098U/1949? BADROOOsy ..MCOalkyliert oder aoyliert wird, wo&ai R die ^oretehond angege bene Bedeuining besitzt.Horetelliiiis von8. Tomatoes jmoh. Anspruch 7 der allgemeinen !formelHOgekexmeeidmatj, dais ©iae YsrbiMimgR.j dieAlkali iiydrolyaiert wird.7 stir0098H/1949BAD ORIGINALHOY xΟΟΠ3gekemiaeiclmet, dass sineFormelderί \[OHgOOOIHg „ OOE,Ίιv/orlu R9 und IU die vorfifcchai.).ä, angegebene Beäeutrtng •all; o;Ui:?.Jii 4"L'j>:il.ieia aaoh Anspruch 7 PonaelHo^s callimg ©.1.aerworin E die Torcstakond angegebene Bsdeulamg bssitat9 gökonnzelohaet, dass eine Verbindimg dor allgemeinen Jorsol009814/1949BADäLicyliert wirfl.11. Verfahren naoh Änspruoh, 7 sas Hera teilung eixiej? Terbiiuumg dar allgemeinen Formel0 . ■B0worin E die voratelaoad gekemiKeIchiie-υ, öaes öiaeSedeatuag tteöitst, der allgöB-alnonBAD ORIGINAL98U/1949
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