DE1569737A1 - Benzothioxanthenfarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Benzothioxanthenfarbstoffe und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
FARBYiERICE HOECHST AG. vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: Fw 4851
Datum: 14» Oktober 1969
Dr.B/Blt
Benzothioxanthenfarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Benzothioxanthenfarhi
Stoffe der allgemeinen Formel ,
worin R ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls substituierte
Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylgruppe, einen heterocyclischen
Ring oder eine Hydroxy- oder Aminogruppen R1 und R3 Wasserstoffoder
Hai ogena tome, Alkyl-, Alkoxy-, Hydroxyalkoxy-, Cyano- oder
Carbalkoxygruppen und R3 eine gegebenenfalls substituierte
Alky !gruppe bedeuten", sowie Verfahren zu· deren Herstellung, bei
dem man
a) Verbindungen der allgemeinen Formel
OR3
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worin R, R1, Rp und R, die vorstehend angegebenen Bedeutungen
haben, nitriert, oder
b) Verbindungen der allgemeinen Formel
worin R, R1 und R2 die obengenannten Bedeutungen haben und R
eine gegebenenfalls substituierte Acylgruppe bedeutet, zunächst
nitriert, die erhaltenen Acyloxyverbindungen zu den entsprechenden Hydroxyverbindungen verseift und diese nachträglich
alkyliert, oder
c) Verbindungen der allgemeinen Formeln
nitriert und die erhaltenen Nitroverbindungen mit Verbindungen 'der allgemeinen Formel
R - NHn
wobei in den Formeln R, R-, Rg und R, die obengenannten Bedeutungen
besitzen, kondensiert.
Die Nitrierung nach den Ausführungsformen a) bis c) führt man zweckmäßig so durch, daß man die entsprechenden 6-Alkoxy- oder
6-Acyroxybenzothioxanthen-3,^-dicarbonsäureimide oder die
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6-Alkoxy"benzothioxanthen-3»^dicarbonsäuren "bzw. -dicarbonsäureanhydride
in organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise Eisessig, Essigsäureanhydrid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff,
Ithylenchlorid, ö-Dichlorbenzol, Hitrobenzol oder
Dimethylformamid, suspendiert oder löst und in diese Suspension
oder Lösung mindestens die äquimolare Menge Salpetersäure, zweckmäßig der Dichte d = 1,4 bis d = 1,5, gegebenenfalls
nach Verdünnung mit einem der obengenannten Lösungsmittel,' eintropft.. Die Reaktionstemperatur kann hierbei, je nach verwendetem Lösungsmittel, in weiten Grenzen variiert werden.
Vorzugsweise nitriert man bei einer Temperatur zwischen etwa
15° und 800C.
Die verfahrensgemäß bei der Nitrierung nach Ausführungsform a)
gebildeten Farbstoffe lassen sich direkt oder nach Verdünnen mit einem den Farbstoff ausfällenden, niedrigsiedenden Lösungsmittel,
wie Methanol, isolieren. In einigen Fällen ist ,-es- zur Abtrennung des Farbstoffs zweckmäßig, das Lösungsmittel
aus der Ileaktionsmischung, beispielsweise durch Wasserdampfdestillation, zu entfernen.
Im Falle derjenigen Farbstoffe, die man gemäß Ausftihrungsform
b) bei Verwendung solcher Ausgangsverbindungen erhält, in denen
R. eine gegebenenfalls substituierte Acylgruppe darstellt, werden die Nitrierungsprodukte der Acyloxyverbindungen zunächst
in der vorstehend unter a) gekennzeichneten Weise isoliert und anschließend nach an sich bekannten Methoden verseift. Die
nachträgliche Alkylierung der so erhaltenen Hydroxyverbindungen erfolgt in der für die Alkylierung von Phenolen Üblichen Weise.
Als Alkylierungsmittel kommen insbesondere Alky!halogenide,
Dialkylsulfate, Arylsulfonsäureester und Alkylenoxyde iri Frage,
wie Benzylchlorid, Dimethylsulfat, Diäthylsulfat,p-Toluolsulfonsäuremethylester,
Äthylenoxyd oder Propylenoxyd.
Die nach Ausführungsform c) zunächst erhaltenen Nitrierungsprodukte
der Benzothioxanthenderivate werden nach üblicher
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Fw 4851
Isolierung durch Kondensation mit Verbindungen der oben angegebenen
Formel R-HHp in die Farbstoffe übergeführt. Dabei verfährt
man zweckmäßig so, daß man die Mtrobenzothioxanthen-3,4-dicarbonsäuren
bzw. -dicarbonsäureanhydride, mit überschüssigem Ammoniak oder Amin in Wasser oder einem inerten organischen
Lösungsmittel, wie beispielsweise Methanol, Äthanol, Isopropanol oder einem Äthylenglykolmonoalkyläther längere Zeit,
gegebenenfalls unter Druck, erhitzt. Vorzugsweise wird die Kondensation bei einer Temperatur zwischen etwa 70° und ißO°C
vorgenommen. Die gebildeten Farbstoffe scheiden sich aus der Reaktionsmischung ab und können in üblicher ?/eise isoliert werden.
Keben Ammoniak, Hydroxylamin und Hydrazine» kommen als Amine
für die Kondensation mit den nitrierten Benzothioxanthendicarbonsäuren
bzw. ihren Anhydriden aliphatische, cycloaliphatische, aromatische, araliphatische und heterocyclische Amine in Frage,
wie beispielsweise Methylamin, Äthylamin, Butylamin, Isopropylamin,
Äthanol- oder Propanolamin, Methoxyäthyl-, Methoxypropyl-
oder Methoxybutylamine, Butoxypropylamine, Isopropoxypropylamine,
Methoxyäthoxypr.opylamine, ß-A'thoxy-ß'-(fL-aminopropoxy)-diäthylather,
Aceto&thylamine, Cyclohexylamin, Cyclohexoxypropylamine,
Aniline, Anisidine, Xylidine, Cyclohexylaniline, Phenyläthylamin, 5-Aminobenzoxazol und 2-Amino-3-methoxydiphenylenoxyd.
Zu den als'Ausgangsmaterialien gemäß Ausführungsformen a) und
b) benötigten 6-Alkoxybenzothioxanthen-3i4-dicarbonsäureimiden
bzw. den noch zu acylierenden entsprechenden 6-Hydroxyverbindungen
gelaigfc man, wenn inan die Diazoniumverbindungen von 3-Alkoxy-
bzw. 3-Hydroxy-4-(£\-aminophenylmercapto)-naphthalsäureimiden
in Gegenv/art von Kupfer oder Kupfersalzen erhitzt, wobei
man die erhältlichen Hydroxyverbindungen nachträglich in üblicher
Weise acyliert.
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- 1-
Die Herstellung der für die Ausführungsform c) zur Anwendung
gelangenden Verbindungen kann in analoger Weise erfolgen, wobei man anstelle der Naphthalsäureimide die entsprechenden
Kaphthalsäuren bzw. deren Anhydride einsetzt»
Die verfahrensgemäß erhältlichen Verbindungen stellen neue
wertvolle rote bis blaustichig rote Farbstoffe von hoher Farbstärke dar5 die sich hervorragend zum Färben von synthetischen
Materialien, wie Polyäthylenglykolterephthalat, eignen. Sie liefern brillante Färbungens die sich durch gute bis sehr gute
Echtheitens. insbesondere durch sehr gute Licht-, Naß- und
Thermofixierechtheit, auszeichnen. Im Zusammenhang mit dem
Farbton der nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Farbstoffe war es überraschend, daß die Einführung einer litrogruppe
in das Molekül der orangegelben Ausgangsverbindungen diese erhebliche bathochrome Verschiebung des Farbtones hervorruft.
20,2 Gewichtsteile 6-Methoxybenzothioxanthen-3,4-dicar'bonßäure-H-ZP-methoxypropylimid
werden in einer Mischung von 60 Gewiehtsteilen Eisessig und 20 Gewichtsteilen Essigsäureanhydrid
suspendiert. Dann wird bei 15° - 200C eine Mischung
von 8,4 Gewichtsteilen konzentrierter Salpetersäure (d = 1,4) in 25 Gewichtsteilen Eisessig langsam zugetropft. Dabei geht
die Ausgangsverbindung in Lösung und nach kurzer Zeit beginnt
das Reaktionsprodukt auszukristallisieren. Man läßt
das Gemisch noch etwa 2 Stunden nachrühren, der gebildete;
Farbstoff wird dann abgesaugt, mit Methanol gewäsehen und
getrocknet.
Analyse ί | Berechnetσ | C | 61 | ,3 | H | 4, | 0 | N | 6, | 2 | S | 7, | 1 |
Gefundenί | C | 61 | ,0 | H | 4, | 1 | N | 6, | 4 | S | 7, | 1 | |
61 | ,4 | 4, | 4 | 6, | 5 | 7, | 2 |
Mit dem Farbstoff erhält man a&f Polyestermaterialien brillante
rote Färbungen von guter Licht- und sehr guter Thermofixier- echtheit
sowie Naßechtheit.
009839/1646
In eine Mischung von 21,8 Gewichtsteilen 6,8-Dimethoxybenzothioxanthen-3»4-dicarbonsäure-H-;f-methoxypropylimid
und 150 Gewicht steilen Chloroform werden "bei Raumtemperatur 9,0 Gewichtsteile
konzentrierte Salpetersäure (d = 1,4·) eingetropft und der Ansatz etwa 2 Stunden nachgerührt. Beim Verdünnen der klaren
Reaktionsmischung mit .160 Gewichtsteilen Methanol fällt die gebildete Nitroverbindung kristallin aus. Sie wird abgesaugt,
mit Methanol gewaschen und getrocknet.
Der in sehr guter Ausbeute erhaltene Farbstoff färbt auf Polyestermaterialien
ein klares, licht- und thermofixierechtes Rot.
9,0 Gewichtsteile 6-Äthoxybenzothioxanthen-3t4-dicarbonsäure-N-methylimid
werden in 80 Gewichtsteilen Nitrobenzol suspendiert. Bei 30° - 40°C tropft man zu dieser Mischung eine
Lösung von 1,95 Gewichtsteilen rauchender Salpetersäure (d = 1,5) in 6 Gewichtstellen Nitrobenzol, läßt den Ansatz
noch etwa 3 Stunden nachrühren und verdünnt anschließend mit 160 Gewichtsteilen Methanol. Das in üblicher Weise isolierte
Reaktionsprodukt färbt Polyestermaterialien in roten Tönen.
Eine Suspension von 22,0 Gewichtsteilen IO-Chlor-6-methoxybenzothioxanthen-3,4-dicarbonsäure-N-#-methpxypropylimid
in 125 Gewichtsteilen Äthylenchlorid wird bei 60° - 7O0C tropfenweise
mit einer Lösung von 3,75 Gewichtsteilen rauchender Salpetersäure (d = 1,5) in 20 Gewichtsteilen A'thylenchlorid
versetzt. Nach 3-stündigem Nachrühren bei 60° - 7O0C wird das
A'thylenchlorid mit Hilfe von Wasserdampf abdestilliert. Der Rückstand wird mit heißer verdünnter wässriger Natriumhydroxydlösung
behandelt, abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet.
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τ ■. ■ . ..■■■■
Kuan eihält ein dunkelrotes Eulve^ mit dem man auf Polyesterfasern
'brillante blaustichigrote Färbungen mit sehr guten Allgemeine
chthe it en erzielt.
43,2 Gewichtsteile 6-Acetoxy"benzothioxanthen-3,4-dicarl3onsäure-N-tf^methoxypropylimid
(erhältlich durch Umsetzung der entsprechenden 6-Hydroxyverbindung mit Essigsäureanhydrid) werden in
350 Gewiehtsteilen A'thylenchlorid "bei 40° - 500C mit einer
Mischung von 8,4 Gewichtsteilen rauchender Salpetersäure (d = 1,5)
in 40 Gewichtsteilen Äthylenchlorid in üblicher Weise nitriert.
Anschließend rührt man das Gemisch noch etwa 3 Stunden nach. Dabei beginnt das Reaktionsprodukt in orangefarbenen Nadeln
auszufallen. Der Ansatz wird bei Raumtemperatur mit 400 Gewientstellen
Methanol verdünnt und wie üblich aufgearbeitet. '
Das so erhaltene Nitrierungsprodukt wird nun durch Kochen in
der 10-fachen Menge einer Mischung aus Eisessig und konzentrierter Salzsäure im Verhältnis 10:1 zur entsprechenden
6-Hydroxyverbindung verseift und diese in üblicher Weise z. B.
durch Behandlung mit Dimethylsulfat in -alkalischer Lösung methyliert. Das erhaltene Reaktionsprodukt ist mit dem in Beispiel 1
beschriebenen Farbstoff identisch.
Zu einer Suspension von 12,0 Gewichtsteilen 6-Benzyloxybenzothioxanthen-3,4-<3icarbonsäure-li-'2f-methoxypropyliraid
in 63 Gewichtsteilen A'thylenchlorid läßt man bei 60° - 65°C eine Lösung
von 1,9 Gewichtsteilen rauchender Salpetersäure (d = 1,5)
in 7,0 Gewicht steilen A'thylenchlorid zutropfen. ITach 2-stündigem
Naehrühren verdünnt man die Reaktionsmischung mit 90 Gewich
t.steilen Methanol. Nach einiger Zeit beginnt der Farbstoff
auszufallen. Er wird abgesaugt, mit Methanol gewaschen und mit 5/^iger wässriger Hatriumhydroxydlösung ausgekocht. Auf
.Polyestermaterialien erzielt man mit diesem Farbstoff klare rote Auefärbungen.
0 09839/1646
"2,5 Gewichtsteile 6-Methoxybenzothioxanthen-3,4-dicart>onsäureanhydrid
werden in 60 Gewichtsteilen Äthylenchlorid suspendiert
und bei 60° - 65°C mit einer Lösung von 0,55 Gewichtsteilen rauchender Salpetersäure (d = 1,5) in 2,5 Gewichtsteilen Äthylenchlorid
nitriert. Nach 2-stündigem Nachrühren bei 60° - 700C
wird das in dunkelroten Kristallen ausgefallene Nitrierungsprodukt
kalt abgesaugt,- mit Methanol gewaschen und getrocknet.
1-
1,14 Gewichtsteile des so erhaltenen Nitro-6-methoxybenzothioxanthen-3,4-dicarbonsäureanhydrids,
0,33 Gewichtsteile ^-Methoxypropylamin
und 15 Gewichtsteile Methylglykol werden 3 Stunden am Sieden gehalten. Das nach dem Erkalten in dunkelroten Nadeln
auskristallisierte Dicarbonsäureimid wird abgesaugt, mit Methanol gewaschen und getrocknet. Es ist mit dem in Beispiel 1 beschriebenen
Farbstoff identisch.
In der nachstehenden Tabelle sind weitere Farbstoffe aufgeführt, die nach den in den obengenannten Beispielen beschriebenen Ausführungsformen erhalten werden und die folgenden
Formeln besitzen:
O0N
OCHx
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OCH,
I d
ά
ά
J?
OCH
0-CH2-CH2-OII
009839/1641
Pw 4851
-ΙΟ
1^N-CH0-CH0-CH0-O
f C. C. C.
■"to
OCH,
0-CH2-CH2-O-CO-CH3
ORIGINAL INSPECTED
009839/1646
Claims (2)
1) Farbstoffe der allgemeinen Formel
ι»
worin R ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylgruppe, einen heterocyclischen
Ring oder eine Hydroxy- oder Aminogruppe, R- und R„ Wasserstoff-
oder Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Hydroxy-alkoxy-,
Cyano- oder Carbalkoxygruppen und R3 eine gegebenenfalls
substituierte Alky!gruppe bedeuten*
2) Verfahrer zur Herstellung von Farbstoffen der allgemeinen
,9
Formel °.
worin R ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls substituierte
Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylgruppe, einen heterocyclischen Ring oder eine Hydroxy- oder Aminogruppe, R- und R„ Wasserstoffoder
Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Hydroxyalköxy-* Cyano-
oder Carbalkoxygruppen und R3 eine gegebenenfalls substituierte
Alkylgruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß ftan
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Neue Unterlagen (Act- 7 § I Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderungeeee. v. 4.9.-19S/;
Fw 4851
a) Verbindungen der allgemeinen Formel
worin E, R-, R2 und R3 die vorstehend angegebenen Bedeutungen
haben nitriert oder
b) Verbindungen der allgemeinen Formel
worin R, R-. und R2 die obengenannten Bedeutungen haben und
R. eine gegebenenfalls substituierte Acylgruppe bedeutet,
zunächst nitriert, die erhaltenen Acyloxyverbindungen zu den entsprechenden Hydroxyverbindungen verseift und diese
nachträglich al^yliert, oder
c) Verbindungen der allgemeinen Formeln
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- 13 - Fw 4851
nitriert und die erhaltenen Nitroverbindungen mit Verbindunger
der allgemeinen Formel
R-NH2
wobei in den Formeln R, R1, Rg und R3 die obengenannten '
Bedeutungen besitzen, kondensiert.
009839/1646
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0046869 | 1965-08-12 | ||
DEF0046869 | 1965-08-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1569737A1 true DE1569737A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1569737C DE1569737C (de) | 1973-02-22 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0443574A1 (de) * | 1990-02-21 | 1991-08-28 | Hoechst Mitsubishi Kasei Co., Ltd. | Wasserunlösliche Naphthalimidfarbstoffe |
US5290931A (en) * | 1990-02-21 | 1994-03-01 | Hoechst Mitsubishi Kasei Co., Ltd. | Water-insoluble naphthalic acid imide dyestuffs |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0443574A1 (de) * | 1990-02-21 | 1991-08-28 | Hoechst Mitsubishi Kasei Co., Ltd. | Wasserunlösliche Naphthalimidfarbstoffe |
US5290931A (en) * | 1990-02-21 | 1994-03-01 | Hoechst Mitsubishi Kasei Co., Ltd. | Water-insoluble naphthalic acid imide dyestuffs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6611070A (de) | 1967-02-13 |
US3502678A (en) | 1970-03-24 |
GB1146277A (en) | 1969-03-26 |
CH472476A (de) | 1969-05-15 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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