DE1569326A1 - Verfahren zur Herstellung von flammwidrigen,aufschaeumbaren Beschichtungsmassen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von flammwidrigen,aufschaeumbaren BeschichtungsmassenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von flamuiwidrigen aufachäumbaren Beschichtungsmassen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von flammwidrigen aufschäumbaren Beschichtungsmassen, die Aminoplaste enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass man a) 25 bis 75 Gewichtsprozent Bindemittel aus der Gruppe der ungesättigten Polyesterharze, aushärtbaren Epoxydharze, härtbaren Acrylatharze, Kunststoff-Dispersionen sowie kalt aushärtbaren Polyurethanharze und b) 75 bis 25 Gewichtsprozent Kunststoffpulver aus ausgehärteten gepulverten Aminoplasten vermischt und gegebenenfalls vor dem Gebrauch Härtungsmittel undXoder Beschleuniger zusetzt.
- Die Erfindung betrifft auch neue flammwidrige, aufschäumbare Beschichtungen, erhältlich durch Aushärten der nach dem vorstehend genannten Verfahren erhältlichen Beschichtungsmassen.
- In der Arbeit 1'Kunststoffe 1958, Heft 9, Seite 406 ff. handelt es sich um die Beschreibung der Eigenschaften geschäumter kalthärtender Harnstoff-Formaldehydharze, die aber nach der Aushärtung weder gepulvert noch mit weiteren organischen Bindemitteln vermischt worden sind und mit denen auch nicht die Effekte der vorliegenden Erfindung erzielt werden können.
- In dem"Kunststoff-Lexikons'von Stockhardt, 1958, Seite 44 rechte Spalte, 2. Absatz, ist lediglich zu entnehmen, dass Aminoplaste nicht entzündlich bzw. selbstverlöschend sind. In der australischen Patentschrift 233 662 ist als feuerhemmendes Mittel ein in Alkanolen lösliches Kondensationsprodukt aus Harnstoff, Phenol und Formaldehyd beschrieben, dem noch als Schäumungsmittel Partialester der Ortho-Phosphorsäure beigegeben sind.
- (Vergl. a. a. 0. Seite 2, Absatz 3).
- Bei dem beanspruchten Verfahren finden jedoch keine ldslichen Aminoplaste als feuerhemmender Bestandteil Verwendung. Die eingesetzten Aminoplaste liegen bei der vorliegenden Erfindung jedoch als Kunststoffpulver aus ausgehärteten gepulverten Aminoplasten vor.
- Diese Arbeitsweise ist neu und erzielt durch die einfache Verarbeitungsform und durch die überraschenden Eigenschaften der Verfahrensprodukte zweifelsfrei eine patentwürdige Bereicherung der Technik.
- Bevorzugt werden solche Acrylatharze, die durch ihren chemischen Aufbau, ihre Füllstoffe und/oder Zusätze flammwidrige Eigenschaften besitzen.
- Als kalt aushärtbare Polyurethansysteme sind geeignet: Mischungen von aliphatischen undSoder aromatischen Polyisocyanaten mit Polyhydroxylverbindungen auf Polyester- und/oder Polyäther-Grundlage.
- Bevorzugt werden solche Polyurethansysteme, die durch ihren chemischen Aufbau, ihre Füllstoffe und/oder Zusätze flammwidrige Eigenschaften besitzen.
- Als Kunststoff-Dispersionen sind geeignet: filmbildende Dispersionen, die Bindemitteleigenschaften besitzen.
- Bevorzugt werden solche Kunststoffdispersionen, die durch ihren chemischen Aufbau, ihre Füllstoffe oder Zusätze flammwidrige Eigenschaften besitzen.
- Bevorzugt werden als Kunststoffdispersion wässrige Polyvinylacetat-oder Polyvinylchloriddispersionen.
- Als gepulverte Aminoplaste sind geeignet: harzartige Kondensationsprodukte von Harnstoff- und/oder Dicyandiamid mit Formaldehyd, die einer vollständigen Aushärtung unterzogen wurden und in fein verteilter Form vorliegen, vorzugsweise unter 100 Korngröße Als Härtemittel für die Bindemittel kommen vorzugsweise zur Verwendung: für ungesättigte Polyesterharze organische Peroxyde; für Acrylatharze organische Peroxyde, für Epoxydharze organische Aminogruppen-enthaltende Epoxydharzhärter.
- Als Beschleuniger für die Härtung der Bindemittel kommen solche Verbindungen zum Einsatz, die die Zerfallstemperaturen der organischen Peroxyde herabsetzen.
- Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen wärmedäm menden aufschäumbaren flammwidrigen Beschichtungsmassen werden in üblicher Weise, beispielsweise Streichen, Spritzen, Spachteln, Giessen,Tauchen oder in anderer Weise mit den zu schUtzenden Teilen verbunden. Nach dem Trocknen oder Aushärten kann die Beschichtung in Gebrauch genommen werden.
- Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Beschichtungen haben den grossen Vorteil, dass die Beschichtung unter Einfluss von Flammen oder Hitzestrahlung aufbläht und dabei eine schäumige, voluminöse, teilweise verkohlte Schicht mit sehr schlechter Wärmeleitfähigkeit bildet und für die darunter liegenden Schichten oder Körper eine hervorragende Schutzschicht gegen Flammen oder Hitze darstellt. Vor der Hitzeeinwirkung sind die Beschichtungen witterungsbeständig und seewasserfest. Die neuen Beschichtungen sind beispielsweise ganz hdrvorragend für den Rettungsbootbau geeignet.
- Die Beschichtung ist für Körper aus Metall, Kunststoffen, Holz oder anderen Werkstoffen geeignet, da die Massen im allgemeinen ein gutes Haftvermögen besitzen; doch ist es auch möglich, die zu beschichtenden Körper vorher mit einem Haftgrund zu versehen.
- Bei der Verwendung der neuen Beschichtungsmasse genügt es, Schichten von etwa 0,1 bis 5 mm aufzutragen; bevorzugt sind Schichten von 0,5 bis 4 mm. Besonders zweckmässig ist es, wenn man Gewebe und/oder Faservliese aus synthetischen Fasern und/oder Asbest zur Verfestigung beim Aufbau der Beschichtung mitverwendet.
- Beispiel 1: a) 40 Gewichtsprozent ungesättigtes Polyesterharz auf der Basis von Tetrachlorphthalsäure-, Maleinsäure- und Propylenglykol (Handelsname Polyleit (R) NF der Reichhold Chemie Aktiengesellschaft in Hamburg, 5 Gewichtsprozent pulveriges Antimontrioxyd, 5 Gewichtsprozent Chlorparaffingemisch 54S Chlorgehalt (Chlorparaffin Hoechst-Werk, Gersthofen) werden im Walzenstuhl, Trichtermühle oder Kugelmühle oder mit einem Intensivrührer oder Mischer gemischt. b) 50 Gewichtsprozent eines vollständig ausgehärteten fein gemahlenen Kondensationsproduktes aus Harnstoff und Formaldehyd werden in das Bindemittelgemisch a) eingetragen und nochmals durchgemischt.
- Die vorstehend erhaltene Masse ist mehrere Monate lagerfähig.
- Kurz vor dem Auftragen dieser Beschichtungsmasse werden auf 100 Gewichtsteile 2 Gewichtsteile 50% ige Benzoylperoxydpaste in Dibutylphthalat eingerührt. Nach dem Verfahren dieses Zusatzes werden 0,2 Gewichtsprozent Dimethylanilin zugegeben und abermals gut vermischt. Diese Masse hat bei. etwa 200C eine Topfzeit von 35 bis 40 Minuten.
- Ein glasfaserverstärktes Polyester-Laminat wird mit dieser Masse etwa 1 mm dick beschichtet und ein Terephthalsäureesterfaservlies eingelegt. Nach dem Gelieren dieser Schicht werden in gleicher Weise eine oder mehrere weitere Schichten aufgebaut.
- Ein derartig behandeltes Polyester-Laminat wird auf der beschichteten Seite 5 Minuten einer Rohölflamme ausgesetzt. Die Temperatur auf der Rückesite des Laminats steigt hierbei auf ca. 40°C bis 60°C an. Die Beschichtung bläht sich hierbei zu einer porösen, voluminösen, teilweise verkohlten Schicht auf, die hervorragende Wärmedämmeigenschaften besitzt und durch ihre schäumig kohlige Struktur selbst nicht brennbar ist.
- Nach der Beflammung wird diese poröse Schicht abgehoben und das darunterliegende Laminat kann dann erneut-beschichtet werden, da besondere Teste ergeben haben, dass die Laminatschicht hinreichend unverändert war.
Claims (2)
- Patentanspruch Verfahren zum Herstellen von flammwidrigen, aufschäumbaren Beschichtungsmassen, die Aminoplaste enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass man a) 25 bis 75 Gewichtsprozent Bindemittel aus der Gruppe der ungesättigten Polyesterharze, aushärtbaren Epoxydharze, härtbaren Acrylatharze, Kunststoff-Dispersionen sowie kalt aushärtbaren Polyurethanharze und b) 75 bis 25 Gewichtsprozent Kunststoffpulver aus ausgehärteten gepulverten Aminoplasten vermischt und gegebenenfalls vor dem Gebrauch Härtungsmittel und/oder Beschleuniger zusetzt.
- 2) Neue flammwidrige aufschäumbare Beschichtungen erhältlich durch Aushärten der nach dem im Patentanspruch 1 genannten Verfahren erhältlichen Beschichtungsmassen.
Applications Claiming Priority (1)
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DER0036630 | 1963-11-23 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19631569326 Pending DE1569326A1 (de) | 1963-11-23 | 1963-11-23 | Verfahren zur Herstellung von flammwidrigen,aufschaeumbaren Beschichtungsmassen |
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DE (1) | DE1569326A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0462053A2 (de) * | 1990-06-05 | 1991-12-18 | Ciba-Geigy Ag | Neue Epoxidharzzusammensetzungen |
-
1963
- 1963-11-23 DE DE19631569326 patent/DE1569326A1/de active Pending
-
1964
- 1964-05-25 CH CH678464A patent/CH446715A/de unknown
- 1964-05-29 AT AT463464A patent/AT267717B/de active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0462053A2 (de) * | 1990-06-05 | 1991-12-18 | Ciba-Geigy Ag | Neue Epoxidharzzusammensetzungen |
EP0462053A3 (en) * | 1990-06-05 | 1992-05-13 | Ciba-Geigy Ag | New epoxy resin compositions |
US5525685A (en) * | 1990-06-05 | 1996-06-11 | Ciba-Geigy Corporation | Epoxy resin compositions |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT267717B (de) | 1969-01-10 |
CH446715A (de) | 1967-11-15 |
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