DE1669086B2 - Verfahren zur herstellung von bor oder borcarbid enthaltenden schutzschichten auf gegenstaenden, insbesondere marine-, luftund heeresfahrzeugen, gegen radioaktive strahleneinwirkung - Google Patents

Verfahren zur herstellung von bor oder borcarbid enthaltenden schutzschichten auf gegenstaenden, insbesondere marine-, luftund heeresfahrzeugen, gegen radioaktive strahleneinwirkung

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DE1669086B2 DE1967B0094205 DEB0094205A DE1669086B2 DE 1669086 B2 DE1669086 B2 DE 1669086B2 DE 1967B0094205 DE1967B0094205 DE 1967B0094205 DE B0094205 A DEB0094205 A DE B0094205A DE 1669086 B2 DE1669086 B2 DE 1669086B2
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Description

Blei- bzw. Borverbindung besteht. Die auf solche 40 vorgesehene Verfahren es ermöglicht, eine Schutz-Weise aufgebrachte Schutzschicht — zu der neuer- schicht gegen radioaktive Strahlung anordnen zu dings vielfach Borcarbid verwendet wird — verhindert, können, die sich durch außergewöhnliche Haftfähigdaß die Gegenstände eine gefährliche radioaktive keit auszeichnet, insbesondere aber bemerkenswert Aufladung erfahren. widerstandsfähig ist.
Das in diesem Falle benutzte Flammspritzverfahren 45 Dies ist insofern von entscheidender Bedeutung, wird deswegen bevorzugt angewendet, weil es eine als die Schutzschicht auch bei Beschüß bzw. einem besonders gute Haftung der Schutzschicht auf dem Durchschlag durch eine z. B. 20 mm starke Panzer-Untergrund, d. h. dem zu schützenden Gegenstand platte nicht oder nur geringfügig abplatzen darf, verbürgt. Fernerhin muß die an z. B. einem Fahrzeug ange-
Abgesehen davon aber, daß durch den bei hoher 50 ordnete Schutzschicht so beschaffen sein, daß letztere Temperatur erfolgenden Flammspritzvorgang das zu auch beim Entlangstreichen an Bäumen, Sträuchern beschichtende Material nicht kontrollierbaren Span- od. dgl. mit einer höheren Geschwindigkeit nicht nungen ausgesetzt wird — so daß das Material sich beschädigt wird.
verwirft, einreißt oder etwaige Schweißnähte in Mit- Überdies darf die ausgehärtete Schutzschicht bei
leidenschaft gezogen werden —, kommt als weiterer 55 einer Wärmeeinwirkung von 3000C in etwa 5 Stunden Übelstand hinzu, daß das die absorbierende Wirkung höchstens einen Gewichtsverlust von 15°/0 aufweisen erzeugende Material, nämlich, daß z. B. Borcarbid und auch bei vergleichsweise hohen Temperaturen beim Flammspritzen zu einem nicht unwesentlichen nicht brennbar sein.
Teil verbrennt. Alle diese Eigenschaften werden durch die erfin-
Es wurde bereits vorgeschlagen, diesem Übelstand 60 dungsgemäß eingesetzte besondere Kunststoffmasse, dadurch zu begegnen, indem man das Borcarbid mit die aus einer Mischung von Polyäther mit reaktionseinem pulverisierten Aluminium mischt, wodurch die fähigen Hydroxylgruppen, einem Mono- bzw. Di-Temperatur beim Flammspritzen herabgesetzt werden glyzerid und einem Isocyanat gebildet wird, erreicht, kann. Dieser Vorschlag wurde indessen deswegen Bei einer solchen Mischung setzen sich die Hydroxyl-
verworfen, weil sich das Borcarbid nur schwerlich 65 gruppen des Polyäthers mit den Isocyanatgruppen um, mit dem Aluminiumstaub mischen läßt. wobei vorzugsweise Polyäther und Isocyanat in solchen
Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens Mengen eingesetzt werden, daß die Zahl der Hydroxylzum Aufbringen der Schutzschicht ist darin zu sehen, gruppen der der Isocyanatgruppen entspricht, also
stöchiometrische Verhältnisse vorliegen. Hierdurch ist größte Wirtschaftlichkeit gewährleistet und Schwankungen in den Eigenschaften, auch übergroße Flächen, werden vermieden. Die Zugabe von Mono- bzw. Diglyzerid dient zur Erhöhung der Elastizität der Schutzschicht.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn dabei eine der Reaktionskomponenten vorher angefärbt worden ist. Ein vorausbestimmter, nach der Mischung sich einstellender Farbton gilt als Indiz dafür, daß die das z. B. Borcarbid aufnehmende Kunststoffmasse genügend, d. h. homogen vermischt wird.
Die Kunststoffmasse, in die das radioaktive Strahlen absorbierende Material eingebettet ist, läßt sich mit einem Pinsel im Spritzverfahren oder mit einem Spachtel auf die zu schützenden Gegenstände aufbringen.
Hierbei kann dafür gesorgt werden, daß je Quadratzentimeter eine genau festgelegte Menge an Mischung aufgetragen wird, um den angestrebten Schutz mit Sicherheit zu erreichen. Die gewünschte Schichtstärke kann übrigens durch entsprechende Meßgeräte ständig kontrolliert werden. Die Schichtstärke ist natürlich von der zu erwartenden Strahlungsintensität abhängig. Es ist indessen auch möglich, den Anteil an jenes Matfnai, das die Strahlung absorbiert, zu variieren.
>o Schließlich kann das Aufbringen der mit dem die radioaktiven Strahlen absorbierenden Material angereicherten Kunststoffmasse schichtweise erfolgen.
Die nach der Erfindung benutzte Kunststoffmasse gewährleistet übrigens, daß jeder beliebige Anstrich,
z. B. ein Tarnanstrich, auf die Schutzschicht haftend aufbringbar ist, was bei Verwendung eines allgemein üblichen Kunststoffs, z. B. PVC, nicht möglich wäre.

Claims (3)

daß das Flammspritzen ein recht aufwendiges, kost- Patentansprüche: spieliges und arbeitsintensives Verfahren ist, wenn man berücksichtigt, daß die aufgespritzte Schutzschicht
1. Verfahren zur Herstellung von Bor oder vorzugsweise 0,5 mm und stärker sein soll.
Borcarbid enthaltenden Schutzschichten auf Gegen- 5 Zu erwähnen ist auch noch, daß es bekannt ist, ständen, insbesondere Marine-, Luft- und Heeres- flexible Neutronen-Abschirmungen aus mit Bor oder fahrzeugen, gegen radioaktive Strahleneinwirkung, Borcarbid gefülltem Polyvinylchlorid-Plastiso! sowohl dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Formgießen, als auch nach dem Niederdruckhomogene Mischung aus Bor oder Borcarbid, Preßverfahren herzustellen. Diese Verfahrensweisen einem Polyäther mit reaktionsfähigen Hydroxyl- ίο sind für das Aufbringen von Überzügen auf große gruppen und einem Mono- bzw. Diglyzerid mit Gegenstände nicht anwendbar. Außerdem sind Uber-Zusatz einer damit unter Vernetzung umsetzbaren züge auf Polyvinylchlorid-Basis hinsichtlich ihrer isocyanatgruppenhaltigen Verbindung aufgetragen Eigenschaften, insbesondere Haftfestigkeit und Bewird, ständigkeit gegenüber hohen Temperaturen, auf Gegen-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 ständen, wie Kraftfahrzeugen, ungeeignet,
zeichnet, daß die die Kunststoffmasse ergebenden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Komponenten unterstöchiometrischem Mischungs- Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe unter Verzicht verhältnis miteinander vermischt werden, wobei auf das übliche Flammspritzverfahren eine gegen gegebenenfalls eine Reaktionskomponente ange- radioaktive Streuung wirksame Schutzschicht mu färbt worden ist. 20 vergleichsweise geringem Aufwand aufbringbar ist
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, Diese Schutzschicht soll fest haften und widerstandsdadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung auf- fähig gegenüber der Einwirkung hoher Temperaturen, getragen wird, die als vernetzende Verbindung auch über längere Zeiten, sein.
ein aromatisches Diisocyanat enthält. Die Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs
25 genannten Art gelöst, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß eine homogene Mischung aus Bor oder Borcarbid, einem Polyäther mit reaktionsfähigen Hydroxylgruppen und einem Mono- bzw. Diglyzerid
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung mit Zusatz einer damit unter Vernetzung umsetzbaren von Bor oder Borcarbid enthaltenden Schutzschichten 30 isocyanatgruppenhaltigen Verbindung aufgetragen auf Gegenständen, insbesondere Marine-, Luft- und wird. Vorzugsweise werden die die Kunststoffmasse Heeresfahrzeugen, gegen radioaktive Strahleneinwir- ergebenden Komponenten unter stöchiometrischem Yung. Mischungsverhältnis miteinander vermischt, wobei
Es ist bekannt, zum Schützen von Gegenständen gegebenenfalls eine Reaktionskomponente angefärbt gegen radioaktive Strahleneinwirkung — die z. B. 35 worden ist. Nach einer besonderen Ausführungsform durch einen nuklearen Angriff erzeugt wird — jene der Erfindung wird eine Mischung aufgetragen, die Gegenstände mit einer die Strahlen absorbierenden als vernetzende Verbindung ein aromatisches Di-Schicht zu versehen, die im Flammspritzverfahren isocyanat enthält.
aufgebracht wird und im allgemeinen aus einer z. B. Es wurde gefunden, daß das nach der Erfindung
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977