DE2524600C3 - Nicht brennbare Polymermasse, Verfahren zur Herstellung derselben und ihre Verwendung - Google Patents

Nicht brennbare Polymermasse, Verfahren zur Herstellung derselben und ihre Verwendung

Info

Publication number
DE2524600C3
DE2524600C3 DE19752524600 DE2524600A DE2524600C3 DE 2524600 C3 DE2524600 C3 DE 2524600C3 DE 19752524600 DE19752524600 DE 19752524600 DE 2524600 A DE2524600 A DE 2524600A DE 2524600 C3 DE2524600 C3 DE 2524600C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ettringite
resin material
dry
resin
same
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752524600
Other languages
English (en)
Other versions
DE2524600A1 (de
DE2524600B2 (de
Inventor
Yasuhiko Kamakura; Fujii Masanobu Sagamihara; Kanagawa Tsuruta (Japan)
Original Assignee
Taisei Kensetsu KX., Tokio
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP49061829A external-priority patent/JPS50153054A/ja
Application filed by Taisei Kensetsu KX., Tokio filed Critical Taisei Kensetsu KX., Tokio
Publication of DE2524600A1 publication Critical patent/DE2524600A1/de
Publication of DE2524600B2 publication Critical patent/DE2524600B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2524600C3 publication Critical patent/DE2524600C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

25
Die Erfindung betrifft ein neues nicht brennbares Harzmaterial mit vielen Vorteilen, welches im besonderen nicht nur nicht brennbar, sondern auch leicht und mit geringem Aufwand herstellbar ist und ferner keine giftigen Gase von sich gibt, selbst wenn es extremer Hitze und Flammen ausgesetzt wird, sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben und seine Verwendung.
Synthetische Harzmaterialien werden verbreitet als Baustoffe verschiedener Art verwendet, da sie leicht sind, eine hohe Festigkeit je Raumgewicht und eine überlegene Preßbarkeit beziehungsweise Formbarkeit haben. Es gibt jedoch wegen ihrer geringen Wärme- und Flammbeständigkeit ernsthafte Probleme bei ihrer Verwendung für gegen Feuer zu schützende Baumaterialien. Bisher wurden zur versuchten Lösung dieser Probleme verschiedene feuerhemmende Mittel, wie Antimontrioxyd beziehungsweise andere nicht brennbare anorganische Zusätze, beispielsweise Kalkstein, Siliciumdioxyd und keramische Materialpulver, eingearbeitet. Diese Zusätze sind jedoch mit einem ziemlichen Aufwand verbunden und/oder geben bei der thermischen Zerzetzung giftige Gase von sich und/ oder erhöhen das spezifische Gewicht des Produktes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile des Standes der Technik ein neues nicht brennbares Harzmaterial, welches leicht und mit geringem Aufwand herstellbar ist, selbst unter extremer Hitze und bei der Einwirkung von Flammen keine giftigen Gase von sich gibt und den scharfen Anforderungen der Bauindustrie genügt, sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben und Formkörper aus ihm zu schaffen, woran ein großer Bedarf besUht.
Das obige wurde durch die Erfindung erreicht.
Es wurde nämlich von der Anmelderin durch viele Forschungen überraschenderweise festgestellt, daß die obige Aufgabe durch die Verwendung von trockenem Ettringit (3 CaO · Al2O3 ■ 3 CaSO4 · 31 H2O) beziehungsweise trockenem Pseudoettringit (3 CaO · Fe2O3 •3 CaSO4-31 H2O) unter Schaffung eines leichten, mit wenig Aufwand verbundenen und insbesondere unter Hitze- und Feuereinwirkung sicheren, nicht brennbaren Harzmaterials gelöst werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine nicht brennbare Masse aus eirem oder mehreren härtbaren synthetischen Polymeren und gegebenenfalls Härtemitteln, Polymerisationskatalysatoren und/oder PoIymerisaticnsbeschleunigern sowie gegebenenfalls üblichen inerten Zusätzen für Polymere, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie auch trockenen Ettringit und/oder trockenen Pseudoettringit enthält.
Der Ettringit beziehungsweise Pseudoettringit selbst ist nicht brennbar und enthält eine große Menge Kristallwasser, weichletzteres im Sinne einer Hemmung der Temperaturerhöhung bei Hitze- beziehungsweise Flammeneinwirkung wirkt. Selbst bei der thermischen Zersetzung bei äußerst hoher Temperatur gibt er nur Wasserdampf und keine giftigen Gase von sich. Ferner ist der Ettringit beziehungsweise Pseudoettringit mit wenig Aufwand verbunden und im allgemeinen in Form eines sehr porösen Materiales, dessen Schüttgewicht sehr gering ist, das heißt, daß er sehr leicht ist. So hat der Ettringit beziehungsweise Pseudoettringit viele Vorteile und ist als nicht brennbarer und feuerhemmender Zusatz für Harzmaterialien den Zusätzen des Standes der Technik bei weitem überlegen.
Vorzugsweise sind die Polymere solche, welche bei Raumtemperatur, zweckmäßigerweise 10 bis 30=C, härtbar sind. Insbesondere können sie Epoxyharze, Polyesterharze und/oder Polyurethanharze sein.
Ein Härtemittel kann beispielsweise im Falle \on Epoxyharzen zugegen sein, wobei es vorteilhafterweise ein Amin oder eine mehrbasische Säure ist.
Ein Polymerisationskatalysator kann beispielsweise im Falle von Polyesterharzen zugegen sein, wobei er vorteilhafterweise Benzoylperoxyd beziehungsweise Methyläthylketonperoxyd ist.
Ein Polymerisationsbeschleuniger kann beispielsweise im Falle von Polyesterharzen zugegen sein, wobei er vorteilhafterweise Kobaltnaphthena». ist.
Der erfindungsgemäß zu verwendende trockene Ettringit beziehungsweise Pseudoettringit hat eine hohe spezifische Wärme und enthält eine große Menge Wasser stabil in seinen Kristallen. Er kann in an sich bekannter Weise erhalten worden sein. So kann er beispielsweise durch Vermischen von Wasser mit seiner Zusammensetzung entsprechenden gemischten Materialien, wie
a) aluminiumhaltigem Zement und Gips,
b) Kalk, Gips und Bauxit,
c) Kalk, Gips und aluminiumhaltigem
Rotschlamm,
d) Kalk, Gips und aluminiumhaltigem Schlamm beziehungsweise
e) jeder anderen Kombination von zur Bildung des Ettringites beziehungsweise Pseudoettringites nach den folgenden Reaktionsgleichungen 6CaO t AI2O3 i 3SO3 , 32 H,O
-> 3 CaO · Al2C)3 · 3 CaSO1 · 32 H2O
beziehungsweise
6 CaO + FeX)3 + 3 SO3 -f 32 H.,O
-> 3 CaO ■ Fe2O3 · 3 CaSO4 · 32 H2O
notwendigen Materialien hergestellt worden sein. Das erhaltene pastenähnliche Produkt ist bei erhöhter Temperatur, wie 40 bis 6O0C, während eines ausreichenden Zeitraumes, beispielsweise 30 h, zu einem trockenen Pulver [3 CaO ■ Al2O3 · 3 CaSO4 · 31 H2O beziehungsweise 3 CaO ■ Fe2O3 · 3 CaSO4 · 31 H2O] ge-
trocknet worden. Es sei bemerkt, daß das trockene Pulver keinen Wasserüberschuß, welcher das Pulver physikalisch benetzen und die Haftung zwischen dem Polymermaterial und dem pulverförmigen Ettringit beziehungsweise Pseudoettringit ungünstig beeinflussen würde, aufweisen soll.
Das erfindungsgemäße nicht brennbare Harzmatertal kann durch Vermischen seiner Bestandteile bei Raumtemperatur in sehr einfacher Weise hergestellt werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung zur Herstellung des erfindungsgemäßen nicht brennbaren Harzmaterials wird zum Mischen seiner Bestandteile der Ettringit beziehungsweise Pseudoettringit in einem Volumanteil von etwa 30 bis 300 °o, insbesondere 100 bis 200%, bezogen auf die Menge des Polymermaterials, verwendet.
Es können wie bereits erwähnt auch inerte Zusätze, welche üblicherweise Polymermaterialien, wie Harzmörtein beziehungsweise Harzkitten, zugesetzt werden, ohne Beeinträchtigungen der erfindungsgemäßen Wirkungen verwendet werden. Solche sind vor allem Streckmittel und Farbstoffe. Die Streckmittel werden zur Verbesserung beziehungsweise passenden Einstellung der mechanischen Festigkeit, der Verarbeitbarkeit, der Wetterbeständigkeit und/oder der Wirtschaftlichkeit der Herstellung zugesetzt. So ermöglicht die passende Zugabe von Streck mitteln die Einstellung der Fließfähigkeit des Polymermateriales beim Pressen beziehungsweise Formen sowie die Steuerung der Temperaturerhöhung infolge der Härtung und die Verlängerung der Gebrauchsdautr beziehungsweise Haltbarkeit des Polymermaterials im Behälter. Solche sind zum Beispiel Calciumcarbonat, Asbest, Siliciumdioxyd und pulverförmiges Aluminiumoxyd. Die Farbstoffe können solche, welche gegenüber der Härtungsreaktion inert sind und ihre Farbe mit der Zeit kaum ändern, sein. Solche Farbstoffe und ihre Eignung für bestimmte Polymermaterialien sind wohlbekannt. Bei- 4u spiele für sie sind anorganische Pigmente, wie Titandioxyd, Ruß beziehungsweise Eisenoxyd, und organische Farbstoffe, 'vie Toluidinrot, Phthalocyaninblau beziehungsweise Phthalocyaningrün.
Das nicht brennbare Harzmaterial nach der Erfindung kann zu einer Mannigfaltigkeit von Formkörpern, beispielsweise für Bau- und Ausstattungs/wecke, wie Halbdächer, als Abdeckungen für Bänke, Brüstungen beziehungsweise Geländer, Dekorationsplatlen, Füllmauern beziehungsweise nicbttragende Wände, Badewannen, als Abdeckungen beziehungsweise Schirme von Kühlaggregaten, wie auf Gebäudedächern, und Badezimmer- und Ankleide?immerfertigelemente, wie versenkbare Ablagen, Schrankelemente beziehungsweise Anbauelemente, sowie Spielzeug und Teile von elektrischen Maschinen und Küchengeräten, gepreßt beziehungsweise geformt werden.
Gegenstand der Erfindung ist daher auch die Verwendung des erfindungsgeuäßen nicht brennbaren Harzmaterials zur Herstellung von nichtbiennbaren Harzformkörpern. Diese erfolgt zweckmäßigerweise durch Pressen beziehungsweise Formen.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden nicht als Beschränkung aufzufassenden Beispiele näher erläutert. Der in diesen verwendete trockene Ettringit ist aus einer wäßrigen Lösung von Aluminiumsulfat [A12(SO4)3 · 18 H2O] und gelöschtem Kalk [Ca(OH)2] hergestellt worden.
Beispiel 1
Es wurden ein Epoxyharzmaterial, in welches kein feuerhemmender nicht brennbarer Zusatz eingearbeitet worden ist, dasselbe Harzmaterial, in welches kiesefsäurehaltiger Sand Nr. 5 eingearbeitet worden ist, und dasselbe Harzmaterial, in welches der obige Ettringit eingearbeitet worden ist, auf ihre Nichtentflammbarkeit beziehungsweise Schwerbrennbarkeit geprüft.
Das verwendete Epoxyharzmaterial wurde durch Vermischen von 100 Gewichisteilen eines flüssigen Epoxyharzes mit einme Epoxyäquivalent von 180 bis 200 mit 10 Gewichtsteilen eines Härtemittels, bestehend aus einer Polyaminosäure, hergestellt.
Die Harzmörtelprobestücke, in welche ein feuerhemmender nicht brennbarer Zusatz eingearbeitet worden ist, wurden durch Verkneten von 100 Volumteilen der wie oben beschriebenen hergestelltenMischung aus flüssigem Epoxyharz und Härtemittel und 100 bis 200 Volumteilen des kieselsäurehaltigen Sandes Nr. 5 beziehungsweise des trockenen Ettringites hergestellt. Der Zusatz und die genannte Mischung wurden in dieser Reihenfolge in einen mechanischen Rührer eingeführt und 3 bis 5 min lang geknetet.
Jedes der so hergestellten gekneteten Materialien wurde jeweils zu einem Probestück mit Abmessungen von 150 mm χ 12 mm ν 5,5 mm gepreßt beziehungsweise gefonnt und die Prüfungen wurden nach einer vereinfachten ASTM-D635-Verfahrensweise (Standardverfahrensweise zur Prüfung der Entflammbarkeit von selbsttragenden Kunststoffen) durchgeführt. Spezieller ausgedrückt wurde das an einen Träger befestigte Probestück an seinem freien Ende unmittelbar mit einem Gasbrenner angezündet. Nach dem Anzünden des Probestückes wurde die Gashrennerflamme entfernt, um das Probestück weiterbrennen zu lassen, worauf die Brenndauer und die Brennlänge ermittelt wurden.
Die Versuchsergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle I zusammengestellt.
Beispiel 2
Es wurde ein Polyesterharzrnaterial, in welches kein feuerhemmender nicht brennbarer Zusatz eingearbeitet worden ist, dasselbe Harzmaterial, in welches kieselsäurehaltiger Sand Nr. 5 eingearbeitet worden ist, und dasselbe Harzmaterial. in welches der obige Ettringit eingearbeitet worden ist, auf ihreNichtentflammbarkeit beziehungsweise Schwerbrennbarkeit geprüft.
Das verwendete Polyesterharzmaterial wurde durch Vermischen von 100Gewichtsleilen eines flüssigen Harzes, bestehend aus einem ungesättigten lsophthalsäurepolyester, mit 25 Gewichtsteilen einer Härtemittelmischung, bestehend aus Kobaltnaphthenat und Methyläthyl ketonperoxyd, hergestellt.
Die Probestücke wurden nach den im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweisen hergestellt und geprüft.
Die Versuchsergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle Il zusammengestellt.
Beispiel 3
Es wurde ein Polyurethanharzmaterial, in welches kein feuerhemmender nicl.t brennbarer Zusatz eingearbeitet worden ist, dasselbe Harzmaterial, in welches kieselsäurehaltiger Sand Nr. 5 eingearbeitet worden ist, und dasselbe Harzmaterial, in welches der obige Ettringit eingearbeitet worden ist, auf ihre Nichtent-
flammbarkeit beziehungsweise Schwerbrennbarkeit geprüft.
Das verwendete Polyurethanharzmatcrial wurde durch Vermischen von 100 Gewichtsteilen eines flüssigen Harzes, bestellend hauptsächlich a».s einem Poiyisocyanat, mit 200 Gewichtsteile einer Härtemittel-
(f.
mischung, bestehend aus einem Polyol (Hauptbestandteil) und einem Streckmittel, hergestellt.
Die Probestücke wurden den im Beispiel I beschriebenen Verfahrensweisen hergestellt und geprüft.
Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle 111 zusammengestellt.
Tabelle I
Zusatz Tabelle II Zusatz Verhältnis der Mi Brennlänge Brenndauer Bemerkungen
schung aus flüssigem in mm in see
Harz und Härte
mittel zum Zusatz
Keiner Keiner 100:0 50 93 Weiterbrennen
100 191 Weiterbrennen
Kieselsäurehaltiger Kieselsäurehaltiger
Sand Nr. 5 Sand Nr. 5 100:200 26 141 Erlosch von selbst
Ettringit Ettringit 100:100 4 60 Erlosch von selbst
Verhältnis der Mi Brennlänge Brenndauer Bemerkungen
schung aus flüssigem in mm in see
Harz und Härte
mittel zum Zusatz
100:0 50 96 Weiterbrennen
100 209 Weiterbrennen
100:200 50 162 Weiterbrennen
100 346 Weiterbrennen
100:200 12 102 Erlosch von selbst
Tabelle III
Zusatz Verhältnis der Mi Brennlänge Brenndauer Bemerkungen
schung aus flüssigem in mm in see
Harz und Härte
mittel zum Zusatz
Keiner 100:0 50 59 Weiterbrennen
100 189 Weiterbrennen
Kieselsäurehaltiger 100: 100 50 115 Weiterbrennen
Sand Nr. 5 100 258 Weiterbrennen
Ettringit 100: 100 5 76 Erlosch von selbst

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nicht brennbare Masse aus einem oder mehreren härtbaren synthetischen Polymeren und gegebenenfalls Härtemitteln, Polymerisationskatalysatoren und/oder Polymerisationsbeschleunigern sowie gegebenenfalls üblichen inerten Zusätzen für Polymere, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch trockenen Ettringit und/oder trockenen Pseudoettringit enthält.
2. Verfahren zur Herstellung der Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bestandteile mischt und dabei den Ettringit beziehungsweise Pseudoettringit in einem Volumanteil von etwa 30 bis 300%, insbesondere 100 bis 300%, bezogen auf die Menge des Polymermaterials, verwendet.
3. Verwendung der Masse nach Anspruch 1 zur Herstellung von Harzformkörpern.
DE19752524600 1974-06-03 1975-06-03 Nicht brennbare Polymermasse, Verfahren zur Herstellung derselben und ihre Verwendung Expired DE2524600C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6182974 1974-06-03
JP49061829A JPS50153054A (de) 1974-06-03 1974-06-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2524600A1 DE2524600A1 (de) 1975-12-04
DE2524600B2 DE2524600B2 (de) 1976-07-22
DE2524600C3 true DE2524600C3 (de) 1977-03-17

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2045227B1 (de) Anorganische Schäume auf Basis von Schnellzement als Brandschutzmasse zum Füllen von Hohlkörpern
DE2755304C2 (de) Selbsthärtende anorganische Zusammensetzung
DE3937433A1 (de) Gipsbauplatte mit kaschierungen aus beschichteten glasfaservliesen und verfahren zur herstellung derselben
DE69423451T2 (de) Hydratationswasser enthaltendes Aggregat in einer im Spritzverfahren aufgebrachte Zusammensetzung
DE2837898A1 (de) Verfahren zur herstellung von mit synthetischen mineralfasern verstaerkten zementverbundstoffen
DE2240006A1 (de) Verstaerkte anorganische zementartige produkte
DE2420093A1 (de) Waermebestaendige und feuerbestaendige, synthetische harzmaterialien, die anorganische substanzen enthalten und verfahren zur herstellung derselben
DE3832452A1 (de) Anorganischer baustoff und dessen verwendung
DE2949390C2 (de) Härtbare Zusammensetzung zur Bildung von Ettringit (TSH), Zement, Gips, sowie bis zu 40 Gew.-% Fasermaterial enthaltenden Produkten
DE2524600C3 (de) Nicht brennbare Polymermasse, Verfahren zur Herstellung derselben und ihre Verwendung
DE3134682A1 (de) Verfahren zur herstellung einer porenhaltigen masse
DE2617685A1 (de) Verputzzusammensetzung fuer baumaterial
EP0824508B1 (de) Material mit guten brandschutzeigenschaften und verfahren zur herstellung desselben
DE2331137A1 (de) Feuerfeste isolierformmasse
DE2701267A1 (de) Zusammensetzungen von hydraulischem moertel und verfahren zu seinem auftrag
DE2524600B2 (de) Nicht brennbare polymermasse, verfahren zur herstellung derselben und ihre verwendung
EP0092242B1 (de) Verwendung von oberflächenaktiven Polymeren gegen Ausblühungen von Beton
DE2440791A1 (de) Verfahren zur herstellung von kunststoff- und flammschutzschaeumen
DE2341919A1 (de) Verfahren zur herstellung von flammwidrigen kunstharzbeschichtungen oder kunstharzbetons aus reaktionsmassen
DE3882867T2 (de) Verstärkendes Material und eine silikatische Matrix enthaltende Verbundmaterialien.
DE2545244B2 (de) Schnell zu hitzebestandigem Material härtendes Gemisch
DE3024738C2 (de)
AT160059B (de) Verfahren zum Formen von Kunstharzen.
AT52655B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserdichtem Zementmörtel.
DE1796312C3 (de) Verwendung einer feuerfesten Spritz- bzw. Spachtelmasse