DE1569220A1 - Polyolefinmasse und ihre Herstellung - Google Patents

Polyolefinmasse und ihre Herstellung

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DE1569220A1
DE1569220A1 DE19641569220 DE1569220A DE1569220A1 DE 1569220 A1 DE1569220 A1 DE 1569220A1 DE 19641569220 DE19641569220 DE 19641569220 DE 1569220 A DE1569220 A DE 1569220A DE 1569220 A1 DE1569220 A1 DE 1569220A1
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DE19641569220
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William Kirch
Solvik Ragnar Sven
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Description

Polyolefinmasse und ihre Herstellung
Die Erfindung betrifft allgemein eine neue, gemisohte PoIymsrisafcmasss, insbesondere Mischungen aus einem Polyäthylen und ausgewählten nc OlcfIn-Mi Jchpolymerieaten, die sich be~ eendera als Harzmassen für die Herstellung von Flaschen und dergleichen eignen.
Eins« der in der moderneren Plastteohnik am meisten im Vordergrund stehenden Probiene besteht darin, Plaste so herzustallen, dass sie individusllen und spezifischen Erfordernissen für Spezialvurwendung3zweoke genügen, Durch Wahl
-X-
Neue
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BAD ORIGINAL
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bzw. Einstellung einer oder mehrerer der Variablen Monomerart, Comonomerzusatz, Beaktionebedindungen und Zusatzstoffe kann der Harzhereteller im allgemeinen Über ein gewisses Anpassungsvermögen verfugen« In einigen Fällen werden andere Variationen durch mechanisches Mischen von Polymerisaten zweier oder mehrerer Arten erreioht.
Ein zufriedenstellendes Harz für die Herstellung von Plastflaschen ζ» B. muss, um auf dem heutigen Markt ein Sonderprodukt darstellen zu können, bei verhältniemSseig hohen 3trangpre88geBChwindigkeiten leicht fllesson, 4arf aber gleichzeitig keine Oberflächenfehler bzw9 keinen "Schmelzenbruch1* ergeben»
Sie Unterschiede in den Flieeaeigenjohaf-ten eines Piastharzes sind Funktionen nicht-newtonsoher Art, d. h. die soheinbare Viscosität (Apparent Viacosity) ändert sich mit dem Druck· FUr Fliessbestimmungen eignet sich Jede Vorrichtung, die mit einer Einrichtung zur Veränderung des auf einen Anteil eines geschmolzenen Polymerisates einwirkenden Druckes versehen und zur Bestimmung der Sohmelzfllessgeschwindigkeit bei diesen Drücken ausgebildet 1st· Eine Vorrichtung diajer Art stellt der Sohmelzindex-PrUfer dar, wenn er mit einem System bekannter Gewichte ausgerüstet wird. Durch Messung der Flleesge-
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aohwindigkeit bei zwei verschiedenen Belastungen läset sich die als Flieeaindex (m) bezeichnete Kenngrösee erhalten, die allgemein eine Funktion der IIolekulargewichtBVertGilung ist.
Eine Besiehung zwischen der FlieBBgeßchwindigkeit und dem ausgeübten Druok lässt eich in die Formel FlieBsgeechwindigkelt (I) β kP"1 kleiden. Durch Bestimmung der Flieesgeschwindigkeit bei swei verschiedenen, zur Einwirkung gebrachten Drücken, P1 und P21 xmi unter der Annahme» daee k und m Konstanten dar-βteilen, let eine Auflösung nach α wie folgt mßglioh!
1I ■
oder: I2A1 -
und somitι
1 )J/ln
Den hler genannten Werten liegen bestimmte Belastungen in Form von 2 kg und 1p kg für P1 bzw· P2 unter Verwendung einer Schmelaindex-Standardprüfvorrichtung zu Grunde, wobei sich die obige Gleichung wie folgt vereinfacht:
m β 0,52 ln(I10/l2)
BAD GFUuINAL
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S-53 400 H
Bei den später beschriebenen Versuchen ist diese vereinfachte Gleichung verwendet worden.
über die Flieseelgensohaften des Harzes hinaus werden je nach dem Anwendungegebiet eines gegebenen Barsee andere physikalische Hareeigensohaften wlohtlgo Z0 B. hat sieh gezeigt, dass ein zufriedenstellendes Flaachenharz eine hohe Biegesteifigkeit (bestimmt nach ASTM-Prüfnoro D-747-61T) besitaen muss, aber kein rasches, voraeitlgee Vertagen auf örund von Spannungerieebildung bei Umgebungabedlngangen (bestimmt naoh ASIM-Prüfnona 3M639-6OT) «eigen darf· Be hat sloh gezeigt, daee die Spannungsrlsseigeneohaften bei Umgebungsbedingungen eines Harzes verbessert werden können, ludern man in die PoIyöthylenkette duroh Mischpolymerisation ein Comonomeres, wie Buten-1, einführt. Aue der Einführung dieser Seitenketten ergibt aich jedoch ein unerwünschtes Sinken der Biegesteifigkeit des Mischpolymerisates, wodurch das Mischpolymerisat als solches für Anwendungsgebiete, auf denen man eine hohe Biegesteifigkeit benötigt, wie bei Flasehen und dergleichen, unbrauchbar wird»
Sie vorliegende Erfindung stellt neue Hassen aus Olefinpolymerisaten und Olefinmisohpolymerisaten für den epeaielien Einsatz In Produkten eur Verfügung, bei denen sowohl
. 4 . BAD OWQWAl
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S-53 400 ί
eine gute Spannungsrieafeatigkeit bei Umgebungsbedingungen als auch eine hohe Biegeeteifigkeit benötigt werden» Sie ermöglioht es, durch Veränderung des Verhältniaeea der Polymerisat- und Miachpolymeriaatkomponen-ten von Polymeriaatmassen deren FliesBindöx, Biegesteifigkeit und Spannungsrisafeatigkeit bei Umgebungebedingungen unter Erzielung in einem brauchbaren Bereich liegender Werte zu lenken. Sie macht schlleaslich eine neue Äthylen~Buten-1-lIischpolymerisatmaeae verfügbar, die sich besondere als Harz verbesserter Steifigkeit und erhöhter Spannungariesfestigkeit bei TJmgebungabedingtingen für Plaetbehälter, einschlieeelioh der für die Verpackung von Hauahaltchemikalien verwendeten Behälter, wie Detergentien- oder Bleichmittelflascben» eignetο Weitere Vorteile und Zweokangaben der Erfindung ergeben eich aus der folgenden Beschreibung·
Diese Ziele werden erfindungegemäas verwirklicht, indem man ein verhältniamäasig niedermolekulares, lineares Xthylen-Homopolymeriaat mit einem verhältnismäaaig hochmolekularen Äthylen-a-Olefin-Misohpolymerisat mischt0 Wie in den Beispielen gezeigt, muss man zur Erzielung der gewünschten physikalischen Eigenschaften der Mischung das Comonomere der höhermolekularen Hiechungakomponente einverleiben· Das Molekulargewicht des bevorzugten, linearen Äthylen-Homo-
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3-55 400 ft ■'■"
ft
Polymerisates liegt, ausgedrückt in Tors des Sohmelsindex, Im Bereioh von 2 bis 20 und dasjenige des ithylen-Misohpolymerisates im Bereioh τοη O9OOOI bis 0,5·
Die oc-Olef in-Komponente des. Äthylen-a-Olefin-Miechpolymerisates kann ein a-01efin mit 3 bis etwa 8 Kohlenstoffatomen, einschliesalioh Buten-1, Propylen, Penten-1, Hexen-1 und dergleichen sein. Die 1-Alkene, wie Buten-1, werden besonders bevorzugt· Diese a-01efin-Komponente kann etwa 0,1 bis 5 Gew.£ der Misohpolyiaerisat-Komponente.der Mischung ausmachen, wobei ein Bereioh τοη etwa 0,2 bis 2 Gew.Jt brrorsugt wird.
Pi· Anteile des linearen Äthylen-Hoaopolynerisatee In der fertignieohung liegen im Bereioh τοη 10 bis etwa 90 Gew.jC, wobei ein Bareloh τοη 15 bis etwa 50 Gew«£ berorzugt wird» Die Anteile des Xthylen-a-Olefin-Mieohpolymerieatea liegen in gleloher Welse im Bereioh τοη 10 bis 90 £, wobei ein Bereioh τοη 50 bis 85 % bevorzugt wird·
Das Miβohen der Homopolymerisat- und Misohpolymerisat-Komponenten kann in jeder Waise erfolgen, mit der eine innige ( Mieohung der Komponenten erhalten wird, mit anderen Worten, man kann das Löeungs- wie auoh das Sohmelsmieohen anwenden«
BAD 0RK3INAL
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a-53 400 - *¥'
Han kann ζ« B0 getrennte .11TOben Aev Κοκφοη ernten achmelznilsohen, a« E, auf einem ISanbury-MJeoh«*» einem beheizten Mahlwerk oder einom Plastifikator,, Das Mischen kann auch "bewirkt werden, indem man die Komponenten in Lösung in einem gewöhnlichen Lösungsmittel, e, Bo Benzol, Toluol, Xylol, Oyclohexan und dergleichen, zusammenbringt und danach die Mischung duroh Eindampfen, Ausfüllen oder nach anderen bekannten Teohniken gewinnt. Nach einer anderen Ausführungsfortt werden die Komponenten der Mischung in einem Lösunge-Terfahren, einem Teilcbenbildungeverfahren oder einer Kombination beider in Mehrfaohreaktionszonen erzeugt und danach in eine Mischzone weitergeführt und in dieser in einem gemeinsamen Lösungsmittel oder einer Lösungsmittelkoiübination im weoontliehen vollständig aufgelöst* Aus der Hischeone wird das aufgelüste Gemlnch durch eine geeignete KataH^rsator-Entfernungszone geftihrt und hierauf durch rasches Entfernen den Lösungsmittels mittoln Enteiannungeverdampfung ausgefällt und dan bei dem Abdampfen erhnltene Harz atranggepreast und poiletisierto
Die Polymerisat-Komponenten der Micchung können in einem Loeungeverfahren, einem Aufschlämmungsvorfahren, einem Teil- -chenbildungsverfahren oder Kombinationen derselben unter Anwendung eines Übergangsuietall-Katalysatorsysterne, e« E0 von !fitantetrachlorid mit Aluminiumtriäthyl, oder eines Träger-
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katalyaatorsysterns, ss. B0 von aktiviertem Chromoxyd auf einem porösen Metalloxyd ale Träger, hergestellt werden., Typische Verfahren dieser Art Bind in den USA-Patenteohriften 2 862 917 und 2 825 721 beschrieben«.
Bezüglich spezieller Erzeugung eines überlegenen Haraes für Flaetflaaohen kann man duroh Miaohen eines linearen Äthylen-Homopolymerieatea mit einem höhermolekularen Xthylen-Buten-1-Miaohpolymerisat eine besonders wertvolle liasse erhalten» Di· Kombination von 10 bis 90 Mischpolymerisat lies Äthylene mit Buten-1 mit einem Sohmeleindex im Bereich von 0,0001 bis 0*5 mit linearem Polyäthylen mit einem Schmeleindex von 2 bis 20 liefert z. B. eine Masse, deren "Fliesslndex" mehr als 1,75, Biegesteifigkeit mehr als 7031 kg/cm2 (100 000 psl) und Spannungsrlssfeetigkeit bei Umgebungsbedingungen mehr ale 45 Stunden beträgt. Weder die Polymerisate, welohe die Einzelkomponenten bilden, noch Mischungen von niedermolekularen Mischpolymerisaten mit hochmolekularen Homopolymerisaten, nooli Mischungen von hoch- und niedermolekularen Mischpolymerisaten besitzen alle obengenannten, für ein überlegenes Harz für die Flaschenherstellung notwendigen Eigenschaften· Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung typisoher AuefUhrungsformen der Erfindung, ohne dass die Erfindung auf diese beschränkt ist.
BAO OfUGiNAL
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Beispiel I
ULe in einer Roihe von Versuchen erhaltonon Werte Bind in dan folgenden TabolLon KuaamraengeBfcpl.lt> BeL den Versuchen von Tabelle E wurden α Le flarzmlachurgen unter Verwendung nine.) V,u:ikbioimvi)rvlohU\ti^Q"VnvB.lh}l:}jf\ tzirn erhalten und die Komponenten dornen ί" α preoh end w;ihr md '!or Polymerisation In Mountf fjeraluohi;»
c'.iiv l)ufohf:!hi uri{; ϊ i.ti;jy r /-HMiuaho nav-i-m !in·; if
.-.' id) t iii«{ ^OtI '}?)>{< 1. jinti^'iVil:i')'iC'rfJ^ 'Ζ, -· · ;"1 l\<>'l<~'b. j 7L>il
wö^ui;gsv;ork ν^r--'-ium wor? wifcj'OKd bei-t- in ϊ\β&\\& aux *Ue zu- uncl abfllöoaenden Gutströme paraJilulßeschaltet wiiTeno Während der Polymerisation wurde gereinigtes, in einem inerten, gereinigten Verdiinnungsmittel (Cyolohexan) gelöstes Äthylen verdichtet, vorerhitzt und kontinuierlich in Form von getrennten Strömen oder unter Verzweigung eines Einzelstroma in die Reaktionsvorriohtungen injiziert,. Der Katalysator, ein Übergaiiftsnietallhalogenid, und ein als Reduktionsmittel wirkender Cokatalysator (wobei beide vorzugsweise mit dem gleichen inerten Verdiinnungsmittel verdünnt aind) wurden in jede Reaktionsvorriohtungen vereinigt oder in Form von getrennten Strömen injiziert· Die verschiedenen,
BAD ORIGINAL - Q .
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durchschnittlichen Molekulargewichte der in den Reaktion·» vorrichtungen gebildeten Polymerisate lassen 8loh duroh Wahl der Synthesetemperatur und der Katalysator/Cokatalysator-Verhältniese, der Katalyeatorart, der Katalysatorkonzentration wie auch Zuoata von Molekulargewichts-Modifizlerzueätzen, an sich bekannten Massnahmen, lenkenβ Jeder Reaktionsbehälter kann zur Lenkung der Heaktionstemperatur mit Streifenhelzalooenton umgeben werdenc
Die Vervreilzeit des gut gerührten Gemisches von Katalysator» Cokatalysator, Monomeren und inerten Verdünnungsmitteln wurde in Jeder Reaktionevorrichtung auf 4 bie 30 Min. gehalten, wobei während dieses Zeitraums die gewünschte BiI-dungsgesohwindigkeit und das Molekulargewicht der entstehenden Polymerisate in jeder Reaktionsvorriohtung so gelenkt wurden, dass in dem Polymerisat-Fertigprodukt die gewünschte Molekulargewichteaisohung vorlag.
Sie Ton den getrennten» parallel arbeitenden Beaktionevorrichtung en abflieseenden, die Polymerisate enthaltenden Qutetröme wurden dann in einem Mleoher sueammengebraoht^ wobei die Temperator eo eingestellt wurde, dass eloh die anfallende Polymerisatmaeee im wesentlichen vollständig In Lösung befand und eine gelenkte Druckverminderung gu einem.
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Entapannungeverdampfen eines wesentlichen TelIn des Lösungamittele führte. In den Fällen, in denen in dem Mischer bei normalen Arbeitetemperaturen eine unvollständige Lösung eintrat, erwies es eich alo vorteilhaft, in don Mischer oder einen der baw. die ihm zuflieeuenden Ströme eine genügende Menge weiteres lösungsmittel zuzuführen, um eine im wesentlichen vollständige Auflösung bei dienen Temperaturen su erhaltene
BIe Katalyaatorentfernung eriolgte durch Absorption, Filtrieren, Extrahieren oder Schleudern, an sich bekannten Maes« nahmtno
Die bei der- LSaungsDittel entfernung v«rl>leil)ende, goeahraol- «ene Polymcricrtitpliane wurde in eiiw Lilraiigpretiae Ubtsrgeführt, aus der daa atranggcpreeete Uaterlal einem Kühler und einer Polymeriaat-Hackvorriclitunc r.ucefiihrt wurdet
Daa geaammelte Produktpolymeriaat wurde in dor erhaltenon Porto eingceetz oder, wenn notwendig, weiter gereinigt und dann der physikalischen Prüfung und Bewertung unterworfene
In der Tabelle I sind die Versuche 1 und 2 für die Hassen gemäsa der Erfindung typisch, bei denen ein Xtbylen-Buten-1-Mischpolymerisat von verhältnismässig hohem Molekulargewicht
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in einer Reaktlonsvorriohtung in einer Stufe gebildet und mit einem Homopolymerisat von verhältnlsmässig niedrigem Molekulargewicht, daB in der zweiten Reaktionevorrichtung erzeugt wird, unter Bildung eines Überlegenen Harzes für die Flaechenherstellung vereinigt wird. Versuch 1 wie auch Versuch 2 führen zu einer Mieohung, die ausgezeichnete YIasohenhars-Eigenschaften besitzt. Alle kritischen Eigenschaften (Flieseindex, Biegesteifigkeit und Spannungsrisefestigkeit bei Umgebungsbedingungen) sind ausgezeichnet| der Plieaeindex liegt über 1,75 und die Biegesteifigkeit über 7031 kg/om2 (100 000 pel) und die Spannungsriesfeetigkeit bei Umgebungebedingungen betrugt 45 bis 75 Std. Zum Vergleioh enthalten bei den Versuohen 5 und 4 beide Harekomponenten Mischpolymerisate, die synthetisiert und gemieoht wurden, während bei Versuch 5 Buten-1 nur in der niedermolekularen Komponente eingesetzt wird, wobei die Biegesteifigkeit und Spannungsrissfestigkeit bei Umgebungebedingungen weit unter den entsprechenden Werten der in Versuch 1 und 2 erhaltenen Polymerieatmischungen liegen«. Versuch 6 erläutert eine Mischung aus zwei Homopolymerisat-Komponenten, während die Versuche 6 und 9 ein in einem EInzelreaktionseyetem erzeugtes Homo- bzw* Mischpolymerisat erläutern. Die Kennwerte dieser Polymerisate sind bezüglich aller kritischer Eigenschaften von Detergentienflaschen,
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nämlich den Fliessindex, die Biegesteifigkeit und die Spannungsrissfestigkeit bei Umgetmngsbedlngungen, schlecht.,
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(8etael.iadex 0.0001 1)1« 0.5)
% la der Art
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Z 38
20
q -η
ithylen/ Butea-1-Hlsohpoly ■•rlMit
Mlsohpoly-
i t
Äthylen/ Buten-1-Mleohpoly· nerieat
Ithylen/ Btttta-1-
Atbylen-
80
73
77
T a b a VJI Ol
Art
e/10 Mia· (a) U*g*bongs)>*~
dl
54 Äthylen- 0,19 hoMopoly-
meriemt
Äthylen/ Bntea-1- 0,23 1,88
Mleohpolynerlmt
Äthylen/ Buten-1- 1-85 7242
62 Äthylen- 0,29 1,76 7242
0,22 1,86 5273
5273
0,32 1,91 4711
Std. ♦)
75
45
20
20
cn σ> co
IaInUt
ι Ψ
7er« Hochmolekulare Kompo- Niedrigeroolekulare Mieohangaeigenaohajften ο
such nente (Schmelzindex Komponente (Schmelz- TTZTTT^ .
0.0001 big 0,5) index 2 bie 2C) Schmel«- Plleee- Blegeetelfig. Spannungaries
j> in der Art Mischung
$ In der Art
Mischung
15
Äthylenhomopoly merisat index, index, keit, kg/cm2 feetigkeit bei g/10 Itin. (m) Ungebun^sbe-
* dingungen,
Std* -♦·)
85
100
100
Äthylen-
homopoly-
taerieat
Äthylen« Buten-1-Hiechpolymerieat
ÄthylenhOBopoly-
merieat 0,70 1,62 5625
0,94 1,41 5203
0,33 1,49 6539
T5
15
15
4-) "Bell Environmental Stress Crack Q Hesietance» (ASTM-?rüfnora S-1639-6CT) co OO O OO
O CO
JL
S-53 400 Beispiel 2
In weiteren Vernuohen wurden zwei Polymerisate stark unterschiedlichen Molekulargewichtes und stark unterschiedlicher Zusammensetzung auf einum Banbury-Mischer mechanisch gemischt» Die Ergebnisse oind in dor Tabelle II zusanmengeeteilt« In den Versuchen 1 bis 5r in denen dio hochmolekulare Komponente von einem MIs chpolymerinat und die niedrlgermolekulare Komponente von einem Homopolymerisat mit ausgezeichneten Eigenschaften für Flaschen gebildet wird, wird ein Harz mit ausgezeichneten Eigenschaften für Flaschen erhalten, nämlioh einem hohen Fliessindex (1,8), einer hohen Biegesteifigkeit (> 7031 kg/cm ) und einer hohen Spannungsrissfestigkeit bei Umgebungsbedingun^en (>163 Std.; FlaschenprUfung)«.
In den Vergleichovcrunchen 6 und 7 wird mit Mischungen von zwei Mischpolymerisaten eine zufriedenstellende Spannungsrissffestigkeit bei UngebungBtedingungen (>168 Std.j Flaschenprüfung) erhalten, aber die Biegesteifigkeit let gering und betrügt nur 5625 bis 5976 kg/cm . In den Versuchen 8 und 9 wird mit Mischungen von zwei Homopolymerisaten eine zufriedenstellende Biegesteifigkeit (> 7031 kg/cm2) erhalten, wobei aber bei der Flaochenpriifung auf Spannungsrieefeetlgkeit bei limgebungsbedingungen In 29 bis 48 Std. ein Versagen eintritt. Hur die Massen genäes der Erfindung besitzen alle für eine überlegene Flasche notwendigen Eigenschaften«,
. (-QJ09808/1709 i ;
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Tabelle II
CO
VJ4
Yer- Hochmolekulare Korn- Niedrigermolekulare MiachungseigenschafTen such ponente (Schmelz- Komponente (Schmelzindex 0T0001 ti. Ot5) index 2 bis 20)
O O
j6 In der Typ
iiisciiung
# in der lyp Mischung
fcg/ca2
fceit bei Uzd gebungsbeäingungen, Ϊ50 -r}
Äthylen/ Buten-1-Misohpolymerisat
Äthylen/ Bu"Cen-1-Mischpolymerisat
Äthylen/ Buxen-1-Mischpolycerisat
Ä-shylen/ Buten-1-Miachpolymerisat
Äthylen/ Bu"cen-1 Mischpoly merisat
Äthylen-
homopoly-
meriaat
Äthylea-
homopoly-
meriaat
Äthylen-
homopoly-
merisat
Äthylen-
homopoly-
merisat
Äthylen-
homopoly-
meriaat
0,29
0,19
0,36
0,38
7312
7523
7734
6750
>ΐ6β
>1o6
>16S
>16ö
,64
1,78
CD NJ NJ O
Tabelle (Fortsetzung)
ca ι
VJl
Ver- Hochmolekulare Komsuch
Niedrigermolekulare MiBchungsei^enachaften S
ponente (Schmelz- Komponente (Schmelz- αη\~ΛΛα -&*-„- (,„.„,,..„ p1, ao I*« 0.0001 W O1?) Inde, 2 ti» 20) fSf- ^fIL- SfiSSf£- SlS""
in der Typ Mischung
i> in der !yp Mischung
kg/cnr
keit bei Umgetungabedi
gt
ϊι50 -r)
Äthylen/ Buten-1-Misohpolxmerisat
Äthylen/ Buten-1-Mischpolymeriaat
Äthylenhomopolymerieat
Äthylenhomopolymerisat
0,34 . 5625
35 Äthylen/ 0,35 5976 Buten-1-Mischpolymerisat
61 Äthylen/ Buten-1-Miachpolymerisat
39 Äthylen- 0,35 6468 homopolymerisat
56 Äthylen- 0,74 8085 homopolymerisat >168
29 48
1,77
1,91
1,76 1,70
+) "Environmental Stress Crack Resistance - Blown Containers" — Prüfung wie nachfolgend beschrieben. cn σ> co
ΙΌ Ni O
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Die Prüfung für gelilonene BehUltM fiuf H keit bei den TTmgebunsBbedineungeit ntoJM (-inc aui don I-ins«ts abgeatellte Srttfart dar und bildet eine veiilSßsliGhe Methode, um die SpannunßBrienioetißlioii vtn !IherniorluoitMiteTjaHctn bei Umgebungßledingungen in IOjts ihres Verhaltens boi ße~ lilasenen BeUültei-i' s.u pi'Uien, Ytni· vo23«tajidJöe lirUrtonmß der Theorie enlhint die Vcröff iint2i(.'hmß von John D· Howard, "Λ Revier of f.5trfcße~0rf.«kinß in PoJy<:thyleno"f Bell Telephone late (referiert in "Sooic fy c/ JXablioo Euginoerti TechniceJL Papers", VoI 5, S. 62-1 Ma 61-19» Januar 1959).
Als Prüfvorrichtung Ixmütifil f.-λτ. ) edif^i oix oJnor; ν/πϊ-η1αίΊ-ofen, der auf (»3 0C erhallen wird, vv-.c f.;-if.-ißiu5.le Behältor zur Aufnalirie ö<ir lluflii^t, aim xojl {ioV1?iseu<-Kf ütllnhen, rechteckigen 12-Ci,.-Behintfrn ^cV11 del unn vor dor IrüfunG (wenn nicht von der Norm abweiche»lc Ecdir.,'-*ungeri bu untersuchen aicü) mindoatene 24 Std« loi i-j ·»■ ί: 0O konditioniert werden eolien.
Die ArbeitoTieiöG besteht darin, ii; 10 I^i'üfbehälter ,icv. 100 cm^ flüssi/iea Joy-Betergent ί .ir.üueUKrIi1. die Verschluns« kappe aufr.uaetr.en und festzuaiohcn (v/cl;··! ein Drehmoment von 17 CBUkg aiigemeenen ist), die Prüf behälter in geeignete -Auf nahmebehälter (Bechergläeer oder Blaehdoeen sind zufrieden-
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stellend), die an Boden alt Wellpappe ausgekleidet sind, einsugeben. Man bewahrt diese Prüf einheiten in eine· Ui*- luftofen bei €5 0C auf und prüft täglich auf Yereageri nach einer Woche wird dl· Prüfung abgebrochen. Ein Tersagen liegt tot» wenn aua einem Behllter, den man sam Überlaufen eit Wasser gefüllt und alt der Verschlusskappe unter Pestsiehen dereelben Tersehen hat, beim Brücken Flüssigkeit austritt·
■am führt eine rolletlndlge lufselohnung des geprüften Mattritla tat*, fern» Sag, μ «ta 10 * der BeMlUr versagt , «iH *4t t1Ot dsrflmg, «m da· $0 t der BeftftUe*
mat»··, ait I90 «si der feg, en it« 90 rf der ▼ereagt üben· mit W90 beielchnet. «Tedee ungeveluillche halten dar Prüflinge soll aufzeichnet werden· Die Speslwwrtiii auf otondleg· der erhaltenen wtn· ▼«
mad V90 erstellt«
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20. 009101/170·

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung einer homogenen Polyolefin« mas··, dadurch gekennzeichnet, das* man 10 bia 90 <3ew»£ eines PolyIthylent mit einem Schmelzindex von 2 bis 20 mit 90 bis 10 Oew.Ji eines Xthylen-ot-Olefin-Mieohpolyatriaate· mit einem Sohmalzindex von 0,0001 bis 0,5 mischt»
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dass man 13 bis 50 Oev.£ eines linearen Polyethylen* mit einem Sehmelslndex von 2 bis 20 homogen mit 85 bis 50 Qew.jt des Äthylen-a-Olefin-MieohpolyDiorieates mit einen Sohmelz* Index von 0*0001 bis 0,5 mischt.
    '), verfahren nach Anspruch 1 und bzw» oder 2, dadurch gekenn· zeichnet, dass man als α-Ölefin Buton-1 verwendet«
    4, Verfahren naoh einem oder mehreren dar Ansprüche I bis >* dadurch gekennzeichnet, dass man als a-01efin ein 1«Alken verwendet.
    *i. ^irfohrrn nc-oh Anaj-.-ruch 4» 'ledurch gekennzeichnet» dass man de T-oiiA*ln Ätliylun-Buten-l-Mleolipolyweriiat verwendet·
    - 21 - BAl ORIGINAL
    003808/1709
    #00
    6. Hoaogene Polyoltfineaaat *ohtr g^|^
    hoher Btttttndigktit gtfta 8ρ·ηη\«ΐ·ίΊ«έΐιφββΐ tti
    gtbungabtdingungtn, dadurch g«)c«nni«l«hli«it di«p
    •lntp lIlBOhung τοη 10 bit fO Otw.jl ·1η#· Ι^ •Inta Sohatlilndtx τοη 2 Ui 20 und 90 bU 10 0·»·3< fin··
    Ithyltn-a-Olefln-llliOhpoljrefrlMt·· üt tint«
    indtz yon O9OOOI bit 0,5 gtbildt* wird* V
    Maiet n«oh Antpruoh 6, gtkennitiohntt duroÄ «ln«n ro» 15 bit 50 Q·*.* «i* tint· Jl wttanUitHea
    ( j
    ait tint» lohBtlaindt* ton 2 Ua 20 und »5 bit
    50 #·»·£ tine« Iflaohpolymerltatet τοη Xthfltn und mia itattna tlnta a-01tfin( «obti Im Mitohpoljee»ieat t$ntn Staatlaindtx tob 0,0001 bit 0,5 aufwtitt.
    IHaaa ntoh lnepruoh 6 und biw. odtr 7» dadurch gekenaatiohntt« data dta e-Oltfin tin 1-Alken itt.
    Maaat naoh Anspruch 6 und baw. odtr 7, dadurch gekennitlohnet, daaa daa α-Qltfln Buttn-1 let·
    Jiftrtigungagtgenatand In form tinte Behälters odtr einer FUton·, htrgeeteilt naoh dta Ttrfahrtn geaäaä Anspruch 1 bla
    - 22 -
    009808/170$
    BAD ORIGINAL *
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