DE1569164A1 - Verfahren zur Herstellung von Verkleidungsmaterial - Google Patents

Description

• Verfahren zur Herstellung von Verkleidungsmaterial Das nachstehend beschriebene Verfahren hat zum Gegenstand die Herstellung von Verkleidungsmaterial und bezieht sich insbesondere auf die Herstellung einer Mischung einer Kombination von körnigen 8ubstanzen.(Marmor, Plastik, Metall usw.) mit einer Kombination vbn vinylischen Harzen, wobei durch eine vollständige Umkleidung. der Körner mit den Harzen die Körner in der Zage sind, einerseits an einer beliebigen Unterlage anzuhaften und andererseits wieder ein ansprechendes Aussehen anzunehmen, nachdem die flüssigen Bestandteile ihrer Umkleidung verdunstet sind. Die bei dem neuen Verfahren verwendeten Materialien sind auf der einen Seite eine Kombination vinylischer Harze sowie Lösungs- und Plastif iziermittel und auf _d er anderen Seite die Körner (Marmor, Plastik, Metall usw.) . Gemäß dem neuen Verfahren wird die Kombination der zuerst vorbereiteten Harze mit den Körnern vermischt, und zwar in einem Verhältnis, das der gewünschten Beschaffenheit und Farbe entspricht. Dabei bilden. die Harze für jedes Korn eine Art Schutzfilm. In diesem Zustand wird das Produkt für den Versand abgefüllt. c Das neue Verfahren kennzeichnet sich im übrigen durch folgende Verfahrensstufen. , Soverden als erste Verfahrensstufe die Körner voh Verunreinigungen gesäubert, die vorhanden sein könnten, und zwar durch Vibrations-und andere Prozesse. Als zweite Verfahrensstufe werden die vinylischen Harze in Form einer Emulsion mit einem Gehalt an Feststoffen von 40 bis 60% in einem Mischer mit den Lösungs- und Plastifiziermitteln kombiniert, die in einer Menge von 1 bis 7 % mit ihnen verträglich sind. Als letzte Verfahrensstufe werden dann in einem Mischer die Körner (Marmor, Plastik, Metall usw.) mit dem in der zweiten Verfahrensstufe erhaltenen rvzittel überzogen. Der Anteil des Haftmittels bezüglich der Körner beträgt dabei 4 bis 20 ;o. Nach Durchführung der verschiedenen Verfahrensstufen erhält man ein , Material, das die besten Qualitäten aufweist, die bisher noch nicht erzielt wurden, um Flächen zu verkleiden. Die Begriffe, die in dieser Beschreibung verwendet werden, sind genaue und getreue Wial.ergaben des Gegenstandes der Erfindung und sind in weitestem Sinne, keinesfalls aber einschränkend zu verstehen,

Claims (1)

1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsmaterials, das in der Zage ist, einerseits an jeder Unterlage haften zu bleiben und andererseits nach Verdunstung seiner flüssigen Bestandteile ein ansprechendes Aussehen anzunehmen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in einem Mischer eine Kombination vinylischer Harze in Form einer Emulsion mit einem Gehalt an Feststoffen von 40 bis 60 ;o mit Lösungs- und Plastif izierungsmitteln, die mit ihnen verträglich sind, in einer Menge von 1 bis 7%@der Feststoffe hergestellt wird und daß anschließend mit dieser Kombination trockene Körner (Marmor, Plastik, Metall usw.) durch Mischen filmartig überzogen werden, wobei der Anteil des Überzugsmittels bezüglich der Körner 4 bis 20 ö beträgt. A 2. Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsmaterials wie in der Beschreibung beschrieben.